Teilung kür dss kstbollscbe Volk. ^^-»»»»»»»-»»»>»>»---»- im «»»ich, «r. 4» »iertHSHrvch. — X»»»Srtt: »i« »>ch»«tttch V»>- Rummer 3S Samstag, den IS. Februar 1915. 28. Jahrgang. Spaniens und Portugals bis herige Haltung im Weltkriege. Die Staaten der iberischen Halbinsel, durch die Pyrenäen von Frankreich, dem ihnen zu nächst liegenden kriegführenden Staate mit ei neck natürlichen Grenzwalle abgeschlossen, be finden sich in der beneidenswerten Lage, von deit Folgen des Weltkrieges fast
, den die Welt je gesehen, hineingerissen zu werden. Es wäre wohl auch gegen jedes Lebens interesse Spaniens gewesen, den Kampf um Eu ropas Zukunft an der Seite der Dreiverbands- mSchte der natürlichen Gegner des Landes mit- zückctchen, an der Seite eines Frankreich, das im Verlaufe der letzten Jahrhunderte wieder holt der erbittertste Feind des spanischen Vol kes war und Spanien auch heute, soweit es ihm nur möglich ist — wir erinnern hier nur der Marokkofrage — hintergeht und übervorteilt, an der Seite
, seine Neutralität, die es im Beginne des Krieges verkündete, auch aufrecht zu erhalten. Bald nach dem Ausbruche des Weltbrandes machten sich die Umtriebe Englands im Lande geltend, denen die portugiesische Jaköbinerregierung in Lissabon auf die Dauer um so weniger zu wi derstehen vermochte, als sie sich ja in der Gesin nung eins wußte mit den in Frankreich herr schenden Freimaurerkreisen. Sie war denn auch bald entschlossen, sich an die Seite des Drei verbandes zu stellen, hatte aber nicht den Mut, dies offen