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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 8
und fährt/ von 'dort.aus mit ihren Großspreche reien 'fort. Das Volk ist selbstverständlich sehr- ungehalten.'. Es ist nicht ausgeschlossen, daß es schließlich zu einer großen Revolution komnn. Die letzte Hoffnung, die' Frankreich ^noch auf recht erhält, ist die Festungsanlage von' Paris. Paris, ist Frankreichs stärkste Festung. Die Fe stungswerke stehen in einem- Umkreise von Ist» Kilometern, das ist 30 Stunden (die Entfernung von Innsbruck bis Mals) um die Stadt. Die Franzosen hoffen

, daß die Teutsechn ^die ganze Armee brauchen, um die Stadt/ wirksam einzu schließen/ Mittlerweile hoffen sie, ihre Truppen im SüdÄ! nochmals zu sammeln und'den ^)eut^ scheu eine große siegreiche Schlacht zu liefern und so das KriegSglück zu ihren Gunsten M wenden.. Verlierend/sie'', duch' diese.. Sch'lachh'^Mw. imrb i Frankreich böse Seiten sehen. Der'Deutsche,Uai?^ ser ist bei seinen Truppen in Frankreich in her Näh?' von Nancy. Die Deutschen haben einen Gryßteil ihrer Erfolge uns Oesterreichern zu verdanken

. Wie jetzt/auch amtlich festgestellt wurde, sind' die/Nicsenkanonen, mit denen die franzö sischen und belgischen Festungen zusammenge schossen wurden wie Brei, österreichische. Unsere Heeresleitung hat es verstanden, die russische Hauptkriegsmacht von Deutschland, das den Rus- 'sen. nur verhältnismäßig schwache Kräfte. -ent gegenstellen konnte, abzuziehen und auf uns ab zulenken. Dadurch kam Deutschland in die Lage, mit solcher Macht in Frankreich vorzugehen/ Wir haben jetzt die Hufgabe, Uns zu Halten,... bitz

deutsche Truppen in Frankreich frei werden, dann, werden wir, so Gott null, auch mit dem Russen, fertig werden. Belgien/i.st ganz in deutschen Händen. Nuic- die große Festung Antwerpen haben die Belgier.

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 12
prophetisches englisches Ur teil über Sir Edward Grey.) Der mit der „Titanic' untergegangene bekannte Schriftsteller W. S. Stead, gerade kein Deutschen freund, aber ein ehrlicher, mutiger Mann, konnte sein Land nicht eindringlich genug vor den Ge fahren der Greyschen Lügenpolitik warnen. 1911 schrieb er: «Es steht fest, daß wir am Rande des Krieges mit Deutschland waren. Wir wären fast in die ungeheure Katastrophe eines Riesen kampfes mit der größten Weltmacht hineingezogen worden, um es Frankreich

zu ermöglichen, durch Besitzergreifung Marokkos, dessen Integrität zu verteidigen wir uns verpflichtet hatten, den Ver- trag von Algceiras zu brechen. — Wenn wir eine Sicherheit für die offene Tür in Marokko haben, so danken wir das den Deutschen, die, als sie ihre Handelsinteressen verteidigten, auch die unseren verteidigten. Nichtsdestoweniger ist eS Tatsache, daß wir beinahe zum Kriege mit Deutsch land schritten, um Frankreich in den Besch von Marokko zu setzend — Das offene Geheimnis dieses fast

— so erzählt ein Einsender der ,.M- N. N.' — einen Lokomotivführer, einen deutschen natFlich, der schenkte mir eine Fahrkarle 2. Klasse nach Paris. Er hatte noch eine ganze Sammlung. Und das kam so: Seine Maschine hatte das Glück, als eine der ersten nach Frankreich hineinzufahren, hinter ihr eine lange Reihe Wagen mit deutschen Soldaten. Freilich, über die französische Grenzstation — ich darf sie Ihnen aus militärischen Gründen nicht benennen — ging die Reise vorerst nicht hinaus. Denn die Franzosen

werden 3. Fälle zugegeben, von denen einer tödlich verlaufen ist. (Mißernte in Rußland) Ein Artikel des „Berliner Börsenkurier' behandelt die Ernte Belgiens und Frankreichs. Die belgische Ernte sei im allgemeinen eine gute. Wiesen und Weiden geben reiche Futtererträge, was für die Pferde verpflegung vorteilhaft sei. Die Getreideernte lasse nichts zu wünschen übrig. In Frankreich stehen Kartoffeln ziemlich gut, Mais, Wein, Obst besser als im Vorjahre. Das Getreide lasse nichts zu wünschen übrig. Die deutschen

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 14
und werden nach Tarif berechnet. Nr. 37. Bruneck, Freitag, de» 11. September 1914. Die Woche (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'.) Wie«, 7. Sptember. Während der Vormarsch der deutscheu Heere iu Frankreich ununterbrochen vor sich geht und der Seekrieg beinahe eingeschlafen erscheint, ist in der abgelaufenen Woche sowohl links von der Weichsel, wo der tapfere General Dan kl steht, als auch iu Ostgalizien, wenn auch dort mit längeren Unterbrechungen, gekämpft worden. Am vorigen Donnerstag ist Lemberg vou

„der Gesegnete'. Der neue oberste Hirte sei uns gesegnet und möge sein Segen niemals den Völkern dieses Reiches fehlen, die ihm in kindlicher Ehrfurcht und voll Vertrauen entgegenkommen. 6. Das größte Verbrechen i» ' der Geschichtet Frankreich ist in den Staub geworfen, Ruß land schleift sich gelähmt auf dem Boden Hm, die britischen Nothelfer find iu Belgien vou deutschen Soldaten arretiert worden.. Aber die englischen Staatsverbrecher, die über sich und ihre Buudesfreunde das Unheil mit herauf beschworen

, wird vou deu Soldaten der ältesten zivilisierten Staaten gemartert und aufgespießt, die Frau geschändet uud verstümmelt, mau läßt auch ausnahmsweise Gnade walten, indem man sie entkleidet uud durch eiu Militärspalier Spießruten laufen heißt. So seudet der galante König Eduard VII., der der Täubcheu viele au sein großes Herz gedrückt, seiue lieblichen Gefühle für Damen aus dem Elysium heruieder. Dabei ernten die Verwalter seiner Nachlaß- ideen nicht einmal Dank iu Frankreich. So klagen die französischen

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