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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 02.10.1914
Descrizione fisica: 18
unter geordneter Kräfte in das von den eigenen Trup pen nahezu vollkommen enlb.ößte Gebiet an der Sandschakgrenze hervorgerufen worden. Maß regeln zur Säuberung dieses Gebietes wurden unverzüglich getroffen. Der griechisch-katholische Metropolit von Lemberg. Der griechisch-katholische Metropolit von Lemberg wurde von den Russen nach Nischin- Nowgorod gebrocht. Vom deutsch-französischen Kriegs schauplatz. Die große Schlacht in Frankreich. Die Lage aus dem Kriegsschauplatz in Frankreich bietet im allgemeinen

. Unter dem Schutz der Artillerie wird Tag und Nacht gekämpft. Neuerliche Kämpfe. Das Große Hauptquartier meldet vom 29. September: Auf dem rechten Heeresflügel in Frankreich fanden heute bisher noch unentschie- aene Kämpfe statt. An der Front zwischen der Oise und der Maas herrschte im allgemeinen Ruhe. Die im Angriffe auf die Maasforts 'tehende Armee schlug neuerliche französische Vorstöße aus Verdun und Toul zurück. Gestern eröffnete die Belagerungsartillerie gegen einen Teil von den Forts von Antwerpen

feldzuge nicht gewachsen seien. Außerdem seien Verstärkungen der Truppen in Tunis und vor allem in Marokko eine durch die Verhältnisse bedingte Notwendigkeit. Die Franzosen bereiten sich für den Winterfeldzug vor. KB. Berlin, 26. September. Die „Voss. Ztg.' meldet aus Kopenhagen: Wie die „Po litiken' aus Paris erfährt, wird dort Tag und Nacht an Ausrüstungen für den Winterfeldzug gearbeitet. Die Beaufsichtigung der Fremden wird täglich strenger. Die verzweifelte Stimmung in Frankreich

wahrscheinlich, da infolge der Rie se n v e r l u st e die meisten Offiziere schon jetzt nach Frankreich gehen. Für die neue Armee werden also nur wenige Offiziere übrig bleiben. Vom deutsch-russischen Kriegs schauplatz. Die Niederlage der Russen in Ostpreußen. Die Niederlage der Russen auf dem öst lichen Kriegsschauplatz ist weit größer, als bis her festgestellt worden war. Sechs aktive Korps, zwei Schützenbrigaden, sechs Reserve-und zwei Kavalleriedivisionen sind vollständig vernichtet. Ueber 159.000

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 02.10.1914
Descrizione fisica: 10
. Em vielbesprochener Ar tikel des Blattes „Liberts', worin der russischen Regierung vorgeworfen wird, daß sie. «faszi niert durch die Aussicht auf den Wiener Stefans- hlrm'. sich um Frankreich und dessen Sriegs- ziele absolut nicht zu kümmern scheine, wurde dem russischen Botschafter Zswolski von mehr als 30 Seiten angestrichen zugeschickt. Auch gegen England hätten die Franzosen manches auf dem Herzen. So beklagte sich der Finanz- minister Ribot bitter über keineswegs ent- brechende Unterstützung

seiner Geldoperationen durch englische Sapitalisten. (Korr.-Bureau.) Aus diesem Bericht geht es klar hervor, daß in Frankreich bereits eine verzweifelte Stim mung herrscht. Der Unmut des Volkes richtet sich gegen die Russen und Engländer, die die verblendeten Franzosen in einen Krieg hinein gehetzt haben und sie nun ohne jede Hilfe ihrem Schicksal überlassen. Der Dreiverband brauchte zehn italienische Armeekorps. England macht verzweifelte Anstrengungen um Italiens Hilfe. Dabei Entschlüpft der Londoner Presse

an den Leiter des Spitales, Medizinalrat Kesers, ein Schreiben, worin sie die aufopfernde Behandlung und Pflege mit tiefgefühltem Danke anerkennen und besonders auch die gewahrte Erlaubnis, den Ihren in der Heimat schreiben zu dürfen, her vorheben. Die deutschen Truppen in Frankreich. Ein Berichterstatter des „Algemeen Han- delsblad' in Amsterdam vom 21. ds., der am Tage der Schlacht bei Soissons bis in die Nähe dieser Stadt vorgedrungen ist, schreibt: Es ist erstaunlich, wie sich das Bild ändert, so bald

noch zusammengerafft hatten. Einige Frauen trugen ganz kleine Kinder auf dem Arm. Die Kleidung aller ist ärmlich, zerrissen und schmutzig. Ich spreche mit einigen Frauen aus H. Sie klagen und jammern über den Krieg und seine Folgen. Ich sagte ihnen: „Wir haben den Krieg nicht gewollt. Man hat uns gezwungen, und jetzt sind wir da. Frankreich muß jetzt aus löffeln, was es eingebrockt hat.' Aber die Frauen versicherten, was vorher auch die ge fangenen französischen Soldaten uns gesagt hatten: „Das Volt

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