Glückwün sche zur Thronbesteigung Sr. Majestät des Königs Ge org iV. der vereinigten Königreiche von Großbritannien unv Irland, dann von Hannover, zu ernennen gerudt. Auf gleiche Weise hoben Se. k. k. Majestät den Feld, niarschaUli>utenant, Grafen v. Wallmoden - Gimbörn, zur Ueb«rdr»nqunq AUerröckstihrer Eondolenzschreiben an des Königs vcn Frankreich Majestät und an die königliche Familie über die Gräueltkar, welche den Herzog von Berry ben offen hat, ernannt. Aus allevhdchsie Anordnung wird wegen
des Able bens Sr. königl. Hoheit des Prinzen Carl Ferdinand v?>! Ariois, Her^oyS von .Derry, zweiten Sohne« Sr. königl. Höh. Monsieur, Bruder der KöuiaS von Frankreich » Hoflr^iiier giiaezogen. und von> 2-;. Februar angefangen, dura» vier Woclzcn »'-il ZibivcchSlung getragen. Diej.nigcn, neicie «>>.c der beiden KreiswunbarzteS- sttllcn iw Inn- oder S 'Izburger-Kreise, womit ein jähr licher c^ehall von f!. C. M. verbunden ist, zu eihal- ten 'ünschen, bil en sich unter Ausweisung der erforder lichen
des Leichnams ihres Gemahis zu St. Denis, nach Paris zurückkehren. Das.Journal deS Debais widerruft seine vor eini gen Tagen gegebene Nachricht, als wäre der Herzog von Orleans und Mademoiselle, seine Schwcster. von dee Herzogin von Berry zu St Cloud nicht empfangen wov» den; Ihre k. HH bezeugten der uttglücklicven Prinzessin in Gesellschaft der Herzogin von Orleans ihr Beileid. Der König empfing am 18. Febr. die Beileidsbe zeugungen der Marfchälle von Frankreich und der zur Besatzung von Paris gehörigen
OsfizierkorpS. Der Her» zog von Conegliano (Moncey) führte, als Aeltester der Marichäile das Wort. Se. Maj. anlworleten : - ,,Ich fühle mich sehr gerührt durch den Anlheil. welchen die HH. Marfchälle von Frankreich an ^meinem gereckten Schmerze nehmen. Derjenige, dessen Verlust wir bewei» nen, wgr ein Tapferer ; alle Tapfern niüssen ihn betrauren.' Ein Journal sagt: „Unzählig ist die Volksmenge, welche, seitdem das Louvre wieder geöffnet ist, dahin strömt. Die Kolonnade dieses PallasteS auf der Seite
