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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 17.10.1822
Descrizione fisica: 10
haben sich nach Eefalonien begeben. Auch die Stadt Korinth ist »och in türkischen Händen. Die allgemeine Sage ist, daß die griechischen Angelegenhei ten auf Morea sehr schlecht stehen. Frankreich. Paris, den S. Okt. Der Graf von ArtoiS nnd der Herzog vo» Angonleme ließen ain 6. Okt. daö 71s leichte Infanterieregiment und ei» Bataillon des saften LinienreginieiitS auf dein Maröfelde vor sich inanönvriren. Diese Korps trugen zum erstenmale die neue Uniform. — Ein Journal sagt: --Die Nichtvollziehnng deS Konkor dats

- Mündnngen). Acht Sprengel umfassen jedes zwei De partements : Lyon, Befan^on, RheiniS, BourgeS, Straß- vurg, le ManS, Limogeö nnd Poitiers. Auf diese Weise erhalt Frankreich die voriges Jahr versprochenen ilo BiS- thümer. Man vermuthet mit Grund, drei ErzbiSthnmer und zehn Biöthümer von 1U17 werden aufgehoben wer den: die ErzbiSthnmer Zlarbonne, Vienne und ArleS; die Bisthüiner Boulogue, Noyon, Lao», EhalonS-für- Marne, Aurerre, EhalouS-sür-Saoue, Saint-?)?alo, LZezierS, EastreS und Orange.« — In Folge

der Aus« Hebung dcS Saintätökordo»S, bilden jetzt Vie an den Py renäen versammelten französischen Truppen zwei Divisio nen, deren eine die Regimenter in den Departements der Ostpyreiiäen und der Ande, die andere jene in den De partements derArriege, der obern Garonne nnd deroberri Pyrenäen begreife. Beide werden von dein GeiieraUien- tenant Grafen Ligier-Belair koimnandirt. Drei Kom pagnien Artillerie marschirten zn Ende Septembers von Perpignan »ach dem innern Frankreich zurück. In einem der neuesten

können. Er hat eS anch gefühlt, indem er das erste Mal den ihm anbefohlenen Posten ausschlug; ein Ipanilcher Grande zitierte aber vor dem Befehl eine 's San Miguel, nnd hat et! nicht gewagt, znm zweiten Male eine linier den heutige» Umstände» so zweideutige Ehre zu verweigern.- ^ , Im osierr. Beobachter vom »o. Okt. liest man Nach stehendes: 'Hr. v. Pradt, der bekanntlich in Frankreich für einen manchmal unterhaltenden politisirenden Schwä per, in Deutschland bei Vielen für einen tief denkende,, Politiker gilt

, hat in einer der neuesten Nummern dcà Eonstilntionnel der französischen Regierung eine» Wx, nachgewiesen, ans welchem sie in kurzer Zeit groß, st^k und in Europa überwiegend werden könnte. Er versicher/ »die spanische Revolution sey eine glückliche Schickuna (eine dann fortune) für die BonrbonS und Frankreich gewesen, indem sie ihnen >i Millionen Bundesgenossen bescheerte; — die Nevolutionen von Portugal und Nea pel hätten ihrerseits, wenn inai? sie »nr zu beinihen qe- wnßt, in Millionen ähnlicher Bundesgenosse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 22.05.1828
Descrizione fisica: 18
können, sie als einen Mangel an Achtung für seine königliche Person zu betrachten. Den 2g. April.' Frankreich. ^ Paris,, den »/». Mai. In der Sitzung der De- putirtenkammer vom >2. d. wurde das ganze Gesetz über die Bestätigung der Wahllisten mit 267 gegen' stim men angenommen. In jener vom »3. d. war die Erör terung des Gesetzentwurfes wegen Einschreibung von 4 Millionen Renten ins große Buch der Staatsschuld an der Tagesordnung. Folgendes ist das Wesentliche der Rede, welcheHr. Charles Dupin über diesen Gegenstand hielt

chen ; ich spreche jetzt mit Ihnen vom Defizit der Al lianzen. Hätte Frankreich seit fünf Jahren andere Al lianzen abgeschlossen, so würde es nì Europa eine furcht bare Stellung behaupten, und eS würden ihm nicht Lo Millionen nothwendig seyn, um selbst den Gränzen deS Orients Ehrfurcht zu gebiethen.' Der Redner verlang te, vciß m in den Kredit von Lc> Millionen in zwei Theile abscheide, deren einer schon dermal, Verändere in einer entfernter» Zeit bewilligt werden soll. Der Minister der auswärtigen

Angelegenheiten entwickelte in seiner Rede die Gründe dcs vorgeschlagenen Gesetzentwurfes. Er sagte unter andern?: „Die Erhaltung deS Friedens, wel che stets die erste Pflicht ter Regierungen seyn muß, so wie sie das erste -Bedürfniß der Volker ist, würde bloß erfordern, daß eine Macht, wie Frankreich, jene Stel lung annehme, welche dem Range gemäß ist, den sie behaupten muß. Eine freie und kräftige Regierung muß sich stets entweder die Mittel, Herr der Ereignisse zu bleiben, oder das Recht

, daß die respektive Lage dcrMächte in Hinsicht auf die Türkei heut zu Tag unter ihnen et liche Erklärungen über die Art erfordert, mit welcher ein ihnen geineinschastlicher Traktat vollzogen werdeil >oll. Alles, was uns in diesem Augenblicke zu sagen er laubt ist, besteht darin, daß die AUiirten des Königs erklären, gleich ihm ihre Verbindlichkeiten erfüllen, und den im Traktate vom (>. Juli angezeigten Zweck errei chen zu wolien. Frankreich könnte die verlängerten Lei- 6Z den der Griechen

wir uns heute; sie wird uns antworten! sie ist es, welche hier im Namen des Königs UUd Franks reichs daS Wort führt.' Hr. BignoN sprach hierauf» Er äußerte Zweifel gegen die früher gemachte Behaup tung des Finanzministers, daß die Angelegenheiten dee Türkei in den Verhältnissen einiger Mächte verwirkèltè Umstände herbei geführt haben, welche Frankreich Nicht fremd bleiben könne. „Warum,' sagte er, „sollte Franks reich den koniplizirten Verhältnissen nicht fremd bleiben» welche die türkischen Angelegenheiten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 15.12.1823
Descrizione fisica: 10
k. Dekrete wegen Reformationen der Aemter und Verminderung der Ge halte wird km Allgemeinen zurRegel aufgestellt, daß die Anzahl der Beamten auf die Allernothwendigsteu, und ihr Gehalt auf das Unentbehrlichste eingeschränkt werden soll. (Etoile.) Frankreich. Paris, den 3. Dez. Als der König den Herzog von Angouleme dem Volke zeigte, sprach er: „Ich stelle ihn euch vor, und wie Crillou kann ich sagen: er läßt sich meinen Freunden wie meinen Feinden gut zeigen.' — Gestern früh begab sich der Prinz

des Generals Brayer getränt. Bonaparte hatte diesem sei nem Kammerdiener in seinem Testamente aufgetragen, die Tochter eines unbemittelten französischen Militärs zu heivathen. — Auf die Ankündigung einiger Tagblätter, Frankreich wolle Spanien /, Schweizer-Regimenter ab treten, läßt der.Oberst des Regiments Sa'li's erklären, weder Frankreich noch die schweizerische Tagsatzung kön ne die kapitulirteu Regimenter einer andern Macht ab treten, weil die Solvateli bei ihrer Werbung sich ver pflichten, dem Könige

von Frankreich und dessen recht mäßigen Nachfolgern zu dienen, und sie daher zu keinem andern Dienste gehalten sind. — Der Herzog von Angou leme hat den Generallicutenant Nicomte de Maringone zum Befehlshaber der Okkupations-Armee in Catalonieir ernannt. — Doktor Castaing wurde gestern hingerichtet. Eine 'Menge Volks wohnte der Exekution bei. Man mußte ihn unterstützen, als er das Schaffot bestieg. D e u t s ch l a n d. Nach Berichten aus Dresden hat Se. Majestät der König von Sachsen dem Herzog

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Pagina 3 di 14
Data: 12.07.1827
Descrizione fisica: 14
wollen, um sich durch dessen Plünderung zìi bereichern, nichk zählreich. Die Parthei der Brasilianer ist mit den Liberalen enge verbünden; sie zählt selbst iit ihrer Mitte viele Lieberale und Fieimanrer; ihr Zweck geht dahin, Portugal unter dem Einfluß von Brasilien zu erhalten. Frankreich. Paris, den ä. Juli. Aìn ?.. Juli ìnn H ìlhr AbendS brach ein heftiges, mit Blitz und Hagel begleitetes Uìi- gewitter über die Hauptstadt auS. Im Garten der Tui- lerien wurden die Aeste der größten Bäume abgeschla gen. Der Blitz fuhr aus ein HauS

; daß alle Großen des Reichs, und die Mitglieder der Re gentschaft > den Dey ausgenommen, sich an Bord dcö Schiffs des Kommandanlens der Eskadre begeben sol len, um dem Konsul ihre Entschuldigungen zu machen; und daß auf ein gegebenes Zeichen auf dem Pallaste deS Dey und allen Forts die französische Flagge ausgezogen, und mit 10< Kanonenschüssen salulirt werden soll. Die Hauptbcschwcrden des De»? hingegen bestanden darin, daß.die Regentschaft und die Unterthanen voi» Algieì-voN den von Frankreich bezahlten

7,000/uoo i^och nichts erhalten, daß die Franzosen zu Eala, einem bei ÄoNa gelegenen Hafen Verschanzungen angelegt haben, und die von Frankreich beschützten Machte ihren Tribut nicht bezahlen; daß endlich der französische Konsul Deval in den Angelegenheiten französischer und päbstlichcr Unter thanen einen sehr trotzigen und stolzen Ton angenommen habe. Die dem Konsul zugefügte ^Beleidigung bestand darin, daß ihm der Dey nach einem Wortwechsel sich auS seiner Gegenwart zu entfernen befahl

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