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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 08.09.1825
Descrizione fisica: 16
. Baron von Mackau Glück, das, cr seine ehren volle Sendung so würdig erfüllte; der ?ka,ne feines Souveränes, jener dcs DauphinS von Frankreich, und der feinigc werden nnt unauslöschlichen Zügen in dieJahr- bücher voi, Haiti geschrieben werden/' Hieraus wurde die Ordonnanz abgelesen, und die Sitzung unter den, Frcudcngcschrci: .,ES lebe Karl 7<. , der Dauphin, Frankreich, Haiti, die Unabhängigkeit -e.', beschlos sen. In, Nanonal - Pallaste, wohin jetzt der Zug gieng, wurden abermal beiderseits

, den Dauphin, aus Haiti, Frankreich ?e. unter Artillerie-Salven ausge bracht. Den schiusi machte eine Beleuchtung dcrStadt, und ein Ball, der bis 3 Uhr Morgens dauerte. G r o si b r i t a n n i e n. London, den 27. Aug. Hr. Eanning und Sir Walter-Scott befinden sich an, e^ee Wcsicrmorland, wo sich viele Personen von, Range versammelt haben. — Alte bisherigen Nachrichten von der Abreise deS Kapitäns Elapperton nac:> dem Innern von Afrika waren unzu verlässig. Er erhielt au, verstoßenen Donnerstag feine

worden, und der König nach Frankreich gerciset. Befsicres entwaffnete auf feinem Zngc dic Provinzialmiliz, aber cr fand nnr sehr wenige Anhänger. Dcr König erklärte ihn in dcr Proklamation ans St. Ildcfons als cincn Bcrrather, und aller Wür den und Ehren verlustig. Am s-Z. Aug. erreichte dcr Graf d'Espagnc Bcfsicrcs und feilte ^mitschuldigen eine Meile von Molina in Arragvnici,, und verhaftete ihn. Am?.<i> wurde cr mit sieben fcincr Gcfährtcn erfchosfci,. ehrere dcr von Wcfsicrcö unter falschen

gegen den König von Frankreich die befriedigendsten Gesinnungen. — Zu Marseille wurde dieser Tage ein jähriges Tür ken - Mädchen getauft. — Mehrere Handelshäuser zu Bordeaur haben in Folge dcr Lrdonnanz hinsichtlich San - Doiningos beträchtliche Ankäufe von Tüchern bei den Manufakturen von Eareasslznnc gcmacht. Paris, dei, ?.. Sept. Eine k. Ordonnanz seht zu- Untersuchung der 'Ansprüche der ehemaligen Kolonisten von St. Domingo eine Kommission nnter dem Norsitzè dcs Herzogs von Levis nieder. — Dcr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 25.10.1824
Descrizione fisica: 10
, ist am >3. d. an der Brnstwasscrsncht 3 m werden in der Metropolitankir- )e zu ^.ari^ die Exeguien für die Königin Marie An- ^halten. — Zu Paris befindet sich jetzt ein ltsslimer Hcngir von Dougala in Afrika, welche Pferd- l !^lichsten üu Orient gehört, und die in Frankreich bisher nur dem Namen nach bekannt war. -igeaci,tot der weiten Reise und der Verschiedenheit des Klima ist dieier Hengst, so wie das mit ihm nach Frank reich über Marseille gekommene schöne arabische Pferd, vollkommen wohl uud gesund. Paris, den >t>. Okt

. Die Anrede des Großalmo- seniers an das Kapitel der Kirche von St. Denis bei der Uebergabe des Leichnams Lndwigs XX Ili. ist folgen den wesentlichen Inhaltes: „Im Namen der Religion und des Königs übergebe ich Ihren» Eifer und Ihrer Ergebenheit die sterbliche Hülle Ludwigs XVIII. , Kö nigs von Frankreich und Navarra, den uns Gott in sei ner Erbarmuilg schenkte, nachdem er uns in feiner Ge rechtigkeit geprüft hatte. Dieser große Fürst, zurück be rufen auf den Thron scincr Ahnen durch eineReihe wun

seiner erhabenen Familie werden aufgestellt werden. In die tiefste Bestürzung versenkt, sind unser Schmerz, un sere Seufzer, unser Bedauern, die wir mit jenen von ganz Frankreich vereinigen, der einzige Ausdruck unsers Kuinmergefühls. Frankreich mit Europa versöhnen, ihm weise und große Institute geben, die unglückliche Treue belohueu, die Religion beschützen, den Abgrund der Re volutionen verschließen, die tiefen Wunden des Staats vernarben -— dieß sind die erstauuungswürdigen, aber unwidersprechlichen

mich, habt Vertrauen zu mir, nnd mein ganz französisches Herz verbürgt euch rure Wohlfahrt!'' Frankreich, blühend uud voll des Vertraueus, hat keinen andern Wunsch, als die längste Dauer der Regierung und des Glückes seines Königs. Aber in diesem Augenblicke des Schmer- zens mahnt uns die Religiou, die Pflicht der Dankbar keit zu erfüllen. Die Trauergefänge beginnen, und das Blut des Lammes ohne Makel wird unaufhörlich auf un fern Altären für die ewige Ruhe des großen Monarchen fließen, dessen sterbliche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 09.08.1824
Descrizione fisica: 10
. Hier ist die Hitze ans den 33 Thermometer - Grad gestiegen. Es herrscht Wassermangel. Die Polizei verhütet jeden Mißbrauch des Wassers, und theilt dasselbe unter die Einwohner aus. Steigt die Hitze , so dürste ein allgemeiner Was sermangel entstehen; die Behörden suchen diesem Un glücke vorzubeugen. Frankreich. Paris, den sy. Juli. Der Jnsant Don Miguel besuchte in den letzt verflossenen Tagen die königliche Medaillen-Münze. Eine Denkmünze von Gold wurde in seiner Gegenwart geprägt. Auf eiuer Seite

ist das Wappen des Fürsten mit einer Inschrift, auf der Kehr seite der Genins der Numismatik, welcher der Muse der Geschichte die Medaillen überreicht. — Der König von Würteinberg besuchte am »7. Jnli das Fort de Notre- Dame de la Garde zu Marseille. — Hinsichtlich der von mehreren Blättern angeführten Unterhandlung zwischen der Republik .^aitk und Frankreich enthalt die Etoile.ei nen lescnswcrkhen Aufsatz, von welchem hier das We sentlichste im Auszugs folgt: „Nie hat vielleicht eine wichtigere

einander machten, und die sie durch spätere Handelsverträge oder Friedensschlüsse be stätigten. Aber die Usurpation von St. Domingo dnrch die Negersklaven nach der fürchterlichen Niedermctzlung ihrer schwarzen Herren, und die Befestigung derselben, nicht geahndet von Frankreich, jene afrikanische NolkS- malte, die von St. Domingo ai,S alle noch übrigen eu ropäischen Nicderla<>ungeu in den Antillen angreifn und erobern kann, die nothwendigen Verbindungen, welche diese neue , in die Reihe unabhängiger

, und wird nach Frankreich ttberbracht wer de,,.— Der Jnsant Don Miguel besuchtere merkwür digen Gebäude, Denkmäler und Institute von Paris, als das Hotel und die Kirche der Invalide«, dàsàan- kenhaus der Schwestern deà h. Vincenz von Paul, die Getreidmagazinx mit Vorrath auf 3 Jahre ?c. — Die unbrauchbar gewordenen Kanonen vor dxm Invaliden- Hanse wurden auf Befehl des Kriegsministers ^mit à- uonen ersetzt, welche unter Ludwig XIV. waren gegossen worden. Sie werden am Ludwigsfeste das erstemal ihre Donnerstimme hören

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 24.01.1825
Descrizione fisica: 12
waren so lächerlich, als heimtückisch der Zweck seines ^ ^ ^ ^ ' Äei?elnnc!iö; ne lvnrden verworfen, nnì» die Nation war Englische Wlatter sagen: „Man versichert, o^ß der am ihrer Hut». Zwar bat der .König von Frankreich portugiesische Hof d^e Unabhang^keit von Brasilien an- die Sendnna dieses Agenten mißbilligt, allein jene Voll- erkannt habe, und <-»r Charles Stuart, le^terhand Ge macht schien uns authentisch zu seyn. General Dauxio» sandter be.m französischen Hose, ,n gleicher Eigenschaft

. Hr. Laujon lud mich dringend ein, einen meinschastlichen Vaters?' Agenten nach Frankreich zu schicken, wobei er mich ver- London, den ,/». Jän. Der Courier erklärt die sicherte, die französische Regierung würde von diesem Behauptung einiger englischer Blätter, als wäre Siv Schritte die Formalität der Anerkennung der Unabhän- Charles Stuart als außerordentlicher residirender Both- gigkcit von Haiti, nach der Basis vom 10. Mai è. schaster an den Hof von Brasilien abgeschickt worden, abhängen lassen

. Ich sandte deshalb am >. Mai ,»24 als ungegründet.' Er reist zwar dahin ab, ist aber nur die Bürger Larose, Senator, und den Negierungs-No- mit einer speziellen Sendung beauftragt. Er nimmt sei- tar Ronanez nach Frankreich ab, versehen mit meinem nen Weg über Lissabon, wo er dem Könige von Seite Weglaubigungs-Schreiben vom 2«. April ,»24 und seines Monarci,ens eine wichtige Mittheilung ni machen meinerJnstruktion vom nämlichen Tag, welche über die hat. — Die Stadt Bristol gab zu Ehren des Grafen Klauseln

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Pagina 2 di 10
Data: 04.10.1824
Descrizione fisica: 10
zu sich zu nehmen, und der republikanischen Regierung auszuliefern, welche einen großen Werth dar auf zu legen schien, zu wi»en, aus wessen Händen der Exkaiser die ersten Mittel zu einer so kühnen Unterneh mung erhalten habe. London, den 22. Sept. Hr. Canning verläßt Dublin am i<). Sept. Die Nachricht von» Tode des Kö nigs von Frankreich macht seine Gegenwart beim Mini sterium der auswärtigen Angelegenheiten in London noth wendig. — In der französischen Gesandtschaft?.-Kapelle zu London wurde für den König

in die Kirche von St. Denis, wurde mit Pünktlichkeit be obachtet. Freiwillig hatte Alles die Arbeit verlassen. Ganz Paris schien eine Einöde bis auf die Straßen, durch welche der Zug gieng. Der Zusammenfluß des Volkes war unermeßlich, aber überall herrschte die größte Ord nung; nichts störte die Feierlichkeit des stillen Trauer gepränges. Kanonendonner verkündeten den Ansbruch des Zuges; die majestätische Glocke von Notre-Dame, die nur dann ertönt, wenn ein König in Frankreich stirbt, und ein König

von 4 stehenden Engeln gestützt, welche Palmen in jeder Hand trugen, und himmelan zu schweben schienen. Der Leichnam war mit einem präch tigen Goldstoffe bedeckt mit einem silbernen Kreuz; bei seinem Haupte ruhte die Krone von Frankreich, weiter unten der Szepter und die Hand der Gerechtigkeit. Die ebenmäßige Bewegung des Wagens beim Fortschreiten des Zuges schien die Figuren zu beleben, welche den Wa gen schmückten. und ciuen zugleich traurigen und maje stätischen Anblick gewährten. Er war von den Schwei

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Pagina 1 di 12
Data: 09.07.1829
Descrizione fisica: 12
nach vorheriger Ver ständigung mit ihm zu redigiren beauftragt ist» uns zur Sanktion vorlegen. Argina am >3. Mai. Z. A Capo- dk stria S.' Frankreich. Paris, den ». Juli. In den Sitzungen der De- putirtenkammer vom 21). und 3o. Juni wurden die Dis kussionen über das AuSgaben-Budget fortgesetzt. Es wurden mit einigen Reduktionen die noch übrigen Sek tionen, das KriegSministerium betreffend » angenome men, und dann zur Berathschlagung über das Marine- Ministerniin übergegangen. Hr.Hyde deNeuville nahm das Wort

. Er widerlegte die Einwürfe und Beschuldi gungen, welche diesem Ministerium gemacht worden wa ren , und welche nicht gegen die Existenz einer Marine» sondern nur gegen die Uebertreibung, den Luxus und die Mißbräuche derselben gerichtet waren. Er erklärt« die Behauptung als unrichtig, daß Frankreich im Jahr >7lZ>) nicht mehr als 3b «schiffe von allen Klassen hatte » während es dermal »2U derselben besitzt. Im Jahr >76^ waren nicht 3b, sondern Zi Schiffe in der See, worun ter > Linienschiff und S Fregatten

über die im Budget von »L3o vorgetragene Zahl, was hinsichtlich des Unter schiedes der großen gegen die kleinen Schiffe in Verglei- chung mit dem dermaligen Stand der französischen Ma rine um 17 bis ,3 schiffe mehr beträgt. England, sagt man, hat weniger Schiffe, alS Frankreich. Auch hier wallet «in Irrthum ob, der leicht aufzudecken ist. Am ». April d. I. bestand die brittische Flotte auS 004 schiffen, worunter 1-7- ausgerüstete; ,6 Linienschiffe und u3 Fre gatten machen einen Theil dieser »7» Schiffe

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