maskierte Bombe auf ein deutsches Unterseeboot geworfen, das der „Frau' in See not Hilfe bringen sollte. Ein Beispiel aus der Neuen Welt: Der Indianer Francis Pegehmegabon wurde öffentlich belobt und ausgezeichnet, weil er 378 deutsche Skalpe mitgebracht („Assoc. Preß', Ottawa, vom 18. März 1920). In Frankreich wurden besondere Abteilungen ausgebildet, die sämtliche in den Gräben zurückgebliebenen verwundeten Deutschen mit Hand granaten und Messern zu töten hatten (Nettoyeurs). Gefan gene durften
(5). Aber die Männer, die Deutsch land- Torpedowaffe im Kriege führten, sollen nun dafür be straft werden — weil sie Deutsche sindl Andere klagt man an, französische und englische Verwundete getötet zu haben. Und welche Zeugen führt man dafür an? Gegen General v. Sten- ger, einen verdienten Heerführer, trat ein deutscher Deserteur auf, der nun in Frankreich gefüttert und von der „Großen Na tion' geschützt wirh. Und die Hüter der Kultur begeifern nun die deutschen Richter, weil diese dem Wort des alten Generals
zu vertreiben, dann möge jeder missen, daß Frankreich alles, was es besitzt, braucht, um die Lage mieder- herzusteilen.' Und weiter: „Ich glaube nicht, daß die Richter in Leipzig ihre Urteile im Sinne der deutschen Regierung fällen'. Gewiß, deutlicher konnten die sonderbar guten Beziehungen des Mannes, der das deutsche Volk vertritt, vertreten soll, zu unseren Todfeinden nicht gekennzeichnet werden. Nun, aller- dings wundert sich auch niemand mehr, weshalb die deutsche Rechnung nicht veröffentlicht
getätigt. Die Kosten der in Deutschland weilenden interalliierten Missio- neu wären bis jetzt »och nicht bekannt. Die deutschen Verluste im Weltkriege. Rach der Feststellung des Zentralnachmeisamtes beliefen sich die deutschen Verluste während des Weltkrieges bis 31. De- zember auf insgesamt 1,799.368 Tote, 4,246.874 Verwundete. Die Zahl der Vermißten wird auf ungefähr 280.000 geschätzt. Frankreich als Aufruhrstifter. In Düsseldorf, Köln, Breslau ustv. wurden Personen ver haftet, die In ihren Aussagen
, die durch das teilweise beschlag nahmte Material bestätigt worden sind, zugeben, daß in dyn nächsten Monaten Linksputsche geplant seien, und zwar mit französischer Unterstützung in Geld und Waffen. Ein Kommu nist, der sich als Gold- und Silberwarenhändler ausgegeben hatte, gab ln seinem Geständnis nach seiner Berhaftting In Breslau zu, daß er zwar nun unschädlich gemacht sei, daß aber an seiner Stelle zahllose Mitbrüder weiterwirken werden und sagte dann wörtlich: „Frankreich hilft uns in Deutschland mit Geld