(16., 18., 19. Oktober 1813) ging Napoleons Glücksstern abwechselnd auf und nieder, bis er schließlich ganz erlosch. Aus Spanien wurden die Franzosen noch im Laufe des Jahres 1813 ganz Vertrieben, nachdem der englische Generalissimus ihnen am 21. Juni eine vernichtende Niederlage beigebracht hatte^ Im Dezember 1813 beschlossen die Verbündeten Mächte Preußen, Rußland und Oesterreich, den Krieg gegen Napoleon energisch fortzuführen und ruckten im Jänner 1814 in Frankreich ein, wurden jedoch bei La Rochiere, Nattzis
und Montereau geschlagen. .Bei Bar-Mr- Aube (25. Februar), Laon (10. März)/ Arcis-sur- Aube hingegen wurde Napoleon besiegt. Nach weiterem raschen Vordringen rückten die Verbün deten am 31. März in Paris ein; Napo leon und seine Familie wurden des Thrones ver lustig erklärt und ihm als souveränes, selbstän diges Fürstentum die im Mittelländischen Meere gelegene Insel Glba mit 2 Millionen Franken .Einkünften aus Frankreich zugesprochen./ Am 10. April verlor sein Heer auch die Schlacht bei Tou louse
er sich am 23., einschiffen. Es war das.nämliche Volk, das früher so begeistert. „Es lebe der Kaiser!' gerufen hatte. — Der älteste Bruder des unglücklichen Ludwig XVI., der seit 1807 in England gelobt hatte, bestieg nun als Lud wig XVHI. den Thron von Frankreich. Als Napoleon von der Mißstimmung gegen die neue Negierung und von den Streitigkeiten anläßlich des Wiener Kongresses hörte, sowie seine Anhän ger ihn zur Rückkehr ermutigten, landete, er am .1. März 1816 wieder mit 1500 Mann bei Can nes und zog rasch'nach Paris
' gebrwht und hier von Admiral Cockbmn als General empfangen und behandelt. Seine Schätze wurden in Verwahrung genommen, damit er sie nicht mißbrauche; sein (Äväck wurde ihm gelassen. Die treuen Generale Vertrand,, Mon- thslon, Gourgand und der Graf Las Cases mit ihren Familien durften ihn begleiten. Sävery und Lallemand umarmte er feurig: „Seien Sie glück lich, wir werden uns nicht Mehr sehen, aber meine Gedanken werden Sie begleiten. Sagen Sie Frankreich, daß ich 'ihm das Beste wünsche.' Am 8. August
begann die Fahrt; es-folgten zwei Fre gatten (Schiffe) und mit Soldaten gefüllte. Kor vetten. Frankreich sah Napoleon nur mch im Vorbeifahren durch Nebel und winkte ihm Grüße zu. — Die Fahrt dauerte volle 70Tage ..DerAd-> miral tat das Mögliche um ihm den Aufenthalt auf dem Schiffe angenehm zu machen und der Ge fangene benahm sich einfach, waWAM tichig, zeigte den Offizieren, die ihm der Ndnsiräl vor stellte, keinen Stolz, ging oft mit semen Geüeraleü auf dem Verdeck umher'und setzte