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Pagina 1 di 4
Data: 05.12.1919
Descrizione fisica: 4
Kor respondenz zufolge Haben die Tschechen den militärischen Grenzschutz an der österreichischen Grenze aufgehoben. Das Schicksal der deutschen Flotte. Paris, 4. Dezember. Nach der „Chicago Tribüne" sollen nicht nur die Engländer sondern auch die Amerikaner auf Amerika, England, Frankreich, Italien und Japan ie einen Panzerkreuzer, je einen Kreuzer und ern modernes Torpedoboot erhalten, aber nur als Modell zum Studium und unter der Zusicherung, daß sie später zeMört würden. Was die deutschen

Unterseeboote anbetreffe, so solle Frankreich davon zehn erhalten, die anderen würden zer stört. Das Blatt sagt ferner noch, die Alliierten würden zweifelsohne süns alte Kreuzer vom Typ Regensburg ver langen. Der Dreadnaught „Baden" rst Frankreich zuge sprochen worden. Gegen den Anzug von Ausländern «ms dem Osten nach Deutschland. BerN«. 4. Dezember. Der Zentrumsabgeordnete Jaud hat folgende Anfrage an die Retchsregierung gerichtet: „Die Wohnungsnot in den Städten wie itt den kleineren Orten ist überall

der deutsche« Kriegsgefangenen. KV. Berlin, 4. Dezember. Der Allgemeine deutsche Ge werkschaftsbund richtet an die Arbeiterschaft aller Länder einen Appell, worin er sie anfsordert mitzuwirken/damit die in Frankreich schmachtenden 400.000 deutschen Gefan genen in ihre Heimat zurückkehrerr können. Lvglem-s wshlMollen gegenübsr Ungarn. Bennrnhigung in Prag und Belgrad. Wien, 4. Dezember. Die Frage des Friedens mit Un garn wird neue Gegensätze zwischen den Verbündeten er geben. Mlgland legt den Ungarrr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1911
Descrizione fisica: 8
9,672.407 2,585.235 451 63-7 45-1 Rußland.... 1897 63,162.673 5,276.112 24-9 41-6 8-4 Italien 1901 16,320.123 5,284.064 50-1 68-0 32-4 Schweiz .... 1900 1,688.418 498.760 46-9 650 295 Frankreich . . . 1901 19,533.899 6,804.510 51-3 68-2 348 Spanien .... 1900 9,543.533 1,351.792 391 64-9 14-2 Belgien 1900 3,368.714 948.229 45-9 63-8 28-1 Niederlande . . 1899 2,583.535 433.548 37-8 59-4 16-8 Dänemark . . . 1901 1,256.092 353.980 45-2 63-1 28-1 Schweden . . . 1900 2,630.005 551.021 38-4 56-8 21-0 Norwegen

, wie es die Gegenrevolution nicht nur in Frankreich und nicht nur 1871 versteht; was der eine Gallisfet, der Kommuneschlächter, ver brach, und die anderen Massenmörder, ist noch heute beim internationalen sozialistischen Prole tariat unvergessen. Wie er da mit der Zigarette im Munde die Reihen der Verhafteten, der Kriegsge fangenen abschritt und Pulver- oder sonst ge schwärzte Hände, oder auch bloß ein sonstiges Unter scheidungsmerkmal von der Masse der Uebrigen ihm genügten, mit dem Finger zu winken, worauf

Arbeiterklasse ward an Händen und Füßen geknebelt, der Ausbeutung durch den Kapitalismus ausgeliefert — aber die Kommune war es auch, die ihr den Elan, die Stoßkraft gab, die selbst heute nach Frankreich zum Lande der leidenschaftlichsten sozialistischen Bewegung macht, und wir sehen es an der Geschichte dieser blutigen Maiwoche vom Jahre 1871, wie die unaufhaltsame Kulturbewegung des Proletariats wohl aufgehalten werden kann, — aber nur solange, bis sie die Höhe des Wehrs erreicht hat und schäumend

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 10.08.1917
Descrizione fisica: 16
weit klarfinden kann, daß die Regierung dies bezüglich gegenwärtig nichts sagen könne. Er kam auf die Methoden zu sprechen, wie die Nationen unserer Monarchie auf eigenen Füßen ge stellt werden können. (Was geht den englischen Krämerseelen die Nationen in unserer Monar chie an?) Er versicherte, daß England nur in den Krieg eingetreten sei, um Belgien zu ver teidigen und zu verhindern, daß Frankreich vor den Augen Englands zerschmettert werde, nicht aber um die britischen Besitzungen

hier irgend etwas über die französische Armee wüßte, müßte ihr bekannt sein, daß die Soldaten praktisch die Heeresleitung in die Hand genommen hätten und es ablehnten, ordre zu parieren. Jeder einsichtsvolle Franzose werde ihr sagen, wenn der Krieg noch länger dauere, werde Frankreich dasselbe haben w i e R u ß l a n d, nämlich Re v o- lution. Es bestehe keine Hoffnung, daß in zwölf Monaten die militärische Lage besser sein würde als jetzt. Nur würde eine weitere Million Menschenleben geopfert

gewesen zu sein, denn er machte die Amerikaner in dem darauf aufmerksam, daß sie gar nicht ahnen, englandfreundlichen Blatte „Now-Pork Tribüne" wie nahe die Gefahr sei, d en K r ieg zu verlieren. Gilbert erklärte, England und Frankreich sei von der Aushungerung be droht, die Offensive im Westen sei ein Fehlschlag und daß man, falls keine Mittel ge gen Tauchboote gefunden wird, mit der Möglichkeit rechnen müsse, daß die Mittel mächte den Krieg gewinnen. Klar und offen sprach sich die letzteren Tage der englische Minister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.09.1917
Descrizione fisica: 8
Mittel des Sieges werden. Die Sache der Regierung ist es, die Wachsamkeit gegen die hin terlistigen Unternehmungen und die Energie gegen ^diejenigen, welche diese Unternehmungen unterstützen wollen, zu verdoppeln. Wer sich zum Mitschuldigen sdes Feindes macht, muß der Gesetze Strenge' fühlen. ^Frankreich führt den Krieg weder, um zu erobern, .noch um sich zu rächen, sondern um seine Freiheit und -Unabhängigkeit zugleich mit der Freiheit und Unab hängigkeit der Welt zu verteidigen. Die Forderungen

^Frankreichs sind gerecht und unabhängig vom Schlach tenlos: Frankreich verkündigte sie 1871, nachdem es besiegt war, es verkündigt sie heute, wo es seine An greifer die Wucht seiner Waffen fühlen läßt: Des- Annexion von Elsaß-Lothringen, Ersatz für die Schä den und Zerstörungen, die der Feind anrichtete, den Abschluß eines Friedens, nicht eines Friedens des 'Zwanges und der Gewalt, der den nächsten Krieg in 'sich schlösse, sondern einen gerechten Frieden, durch den kein Volk unterdrückt

wird, eines Friedens wirk- tsamer Bürgschaften, welche die Gemeinschaft der Na tionen gegen den Angriff einer von ihnen sichert. Das .sind die erhabenen Kriegsziele Frankreichs, wenn überhaupt von solchen gesprochen werden kann bei einer Nation, die 44 Jahre lang alles tat, um der Menschheit den Schrecken des Krieges zu ersparen. So lange diese Ziele nicht erreicht sind, wird Frankreich den Kampf fortsetzen. Wollte man den Krieg nur einen Tag zu früh abbrechen, so würde man Frank reich der erniedrigendsten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 19.04.1916
Descrizione fisica: 8
Führer die ser Opposition sein. Um die Streitigkeiten in den andren Gewerben zu beseitigen, finden vor dem Schiedsrichter zwischen den Vertretern der beiden Parteien weitere tägliche Verhandlungen statt. Was ein Kriegstag in Frankreich kostet. Wäh rend die Presse der Alliierten sich eifrigst damit be schäftigt, die angeblichen Schwächen der deutschen Finanzlage herauszurechnen, haben die alliierten Regierungen vollauf genug damit zu tun, ihre eige nen Finanzen immer wieder einer Prüfung

zu un terziehen. Wie wenig erfreulich es um die Geld verhältnisse in Frankreich steht, geht aus der Tat sache hervor, daß die Pariser Blätter seit einiger , Zeit nicht ganz im Einklang mit ihren stolzen oder beruhigenden- Phrasen, Betrachtungen über die Ausgaben und Einnahmen des Landes veröffent lichen, die die Zukunft nicht gerade im rosigsten Licht erscheinen lassen. Zu solchen Erwägungen gibt besonders die Berechnung Vcranlgsfung, die der Berichterstatter der französischen Blwgetkommission dein Parlament

der „Döatin" für die Dauer von ungefähr 24 Kriegsmonaten einen Gesamtaufwand von 46,781,879.848 Fr. Ein Kriegstag, so schließt das „Journal" diese für den französischen Staatshaushalt ein wenig pein lichen Betrachtungen, kostet Frankreich 87 Millio nen Frank. Die Geburt und die Oieschichte einer deutschfeind lichen Zeitung.-lüge. (IK) Der linksliberale engli sche. Abgeordnete A. Ponsonby hielt am 25. März 1916 einen Vortrag in Glasgow und veranschau lichte durch Zitate aus der englischen und französi

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 05.07.1911
Descrizione fisica: 12
figurierte, kaum we niger groß sein wird, als sie es heute ist!. Dem nach betragt die Zahl der in Dienst gestellten Dreadnoughts heute, Ende dieses Jahres und im Jahre 1914: heule Ende 1S11 1SI4 Britisches Reich 12 16 32 Deutsches Reich 5 9 21 Vereinigte Staaten 4 6 12 Frankreich 3 6 10 Japan 2 2 8 Ueber die Dreadnoughts der anderen Staaten macht er folgende Angaben: Rußland: Kiel von dreien 1909 gelegt, ein vierter 1911 vom Stapel gelaufen. Oesterreich: 1911 einer vom Stapel ge laufen, ein weiterer

Dreadnoughts im Dienste sein. Burgoyne gibt auch zu, daß Großbritan nien seine Dreadnoughts immer noch am schnvll- sten baut. Der Durchschnitt der . Monate, der von den fünf Lauptseemachtein von der ÄÄ- legung eines Treadnought bis zu seinem Stapcl- lauf und semer FertigfWlnng gebraucht wurde, war: Stapellauf Fertigstellung in Großbritannien 9.64 Mon. 26.— Mon'. rn Deutschland 14.— ,, 31.2 „ in d. Ver. Staaten 13.93 „ 32.7 „ in Frankreich! 20.6 „ 42.— „ in Japan 22.6 „ 65.— „ Bei dieser Gelegenheit sei

. ' zeit Kommandant des 15. KorpH, treten. Diese Wahl würde, auch die vorerwähnte Annahme be stätigen, denn Aujfenberg gilt nicht als Üngar- frennd. ° Die Marokkofrage. Teutschland ist aus seiner bisherigen Reserve, welche von Frankreich in der unbescheidensten Weise zur Erweiterung der französischen Macht- sphare ausgenützt worden war, herausgetreten und hat zur Wahrung seiner durch di» expansive Politik der Pariser Regierung bedrohten Inter essen das Kanonenboot „Panther' nach Agadir gesandt

. Der Schritt der Berliner Regierung hat natürlich in Paris, wo man sich schon freute, den fetten Bissen in' MereM-B^itz ^ haben, recht verstimmt. Bemerkenswert ist jedoch, was im Widerspruch zu der übrigen französischen Presse Jaurös in der „Humauitö' in einem „Tas Unvermeidliche' betitelten Artikel schreibt: „Nach Frankreich Spanien, nach Spanien Deutschland ! Wie Frankreich und Spanien, so erklärt auch Teutschland, daß sein Einschreiten nur vorüber gehend fei uud die französische Diplomatie kein Recht

habe, seine Ausrichtigkeit in Zweifel zu ziehe». Dlgadir sei sehr weit vom französischen und vom spanischen Aktionsgcbiete entfernt, aber es können diplomatische Reibungen eintreten, und namentlich kaim die Empfindlichkeit Eng lands wachgerufen werden-. Teutschland wollte zeigen, daß es sich von unseren Kolonialleuten nicht foppen läßt, und jetzt steht Frankreich vor der Wahl, entweder die Teilung M!arokkos mit allen. Mächten vorzunehmen die ein Gelüste darauf haben> oder ehrlich und rückhaltlos seine verbrecherische

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