499 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1917/06_05_1917/ALABO_1917_05_06_1_object_8261311.png
Pagina 1 di 16
Data: 06.05.1917
Descrizione fisica: 16
wieder einmal alles aufgeboten ivurde, um das Land in den Krieg gegen uns - ' ziehen. Die Bemühungen sind nicht neuesten ^ms. Seit Ausbruch des Weltkrieges haben oie tzcgner alles aufgeboten, um uns Spanien zum Winde zu machen. Frankreich hatte zu Be- M des Krieges wenig Freunde im dortigen kande. Schon seit Jahren waren Spanien und Frankreich, weirn auch heimliche, aber um so er bittertere Gegner wegen Marokkos und der Nord- küste Afrikas. Es ist bekannt, daß England vor etwas mehr als hundert Jahren im Kriege Oesterreichs

mit Frankreich um das Thronrechr Spaniens die südlichste Stadt Spaniens, Gibral tar, „zeitweilig" besetzte und bis zur Stunde nicht wieder herausgegeben hat. Ja, noch mehr: England hat das am Meere gelegene Gibraltar nicht bloß nicht mehr herausgegeben, sondern hat es zu einer Festung ersten Ranges umgewandelt. Vergeblich hat sich Spanien bemüht, dasselbe wieder zurückzuerobern. Englands Staatsmän ner sind ebenso kluge als gewissenlose und gewalt tätige Politiker. Auf einen Raub mehr oder weniger kommt

es selbstverständlich in dessen Interesse, doch irgendwie einen ent sprechenden Einfluß auf diese Meeresstraße zu gewinnen. Es besetzte daher an der gegenüber liegenden Spitze von Nordafrika die Stadt Centn und suchte sie.entsprechend zu befestigen. Weiters war cs ihm darum zu tun, sich für-die genannte ,Stadt ein Hinterland zu schaffen. - Nun war aber Frankreich daran, sich das ganze dortige Land, .Marokko mit Namen, 3». unterwerfen. Es tat daher alles, um Spanien seines Besitzes nicht froh werden zu lassen. Fort

und fort wurden die Ein geborenen aufgehetzt und den Spaniern kostete das Stückchen Land schon mehr Geld u. Blut, als es an und für sich wert ist. Begreiflich, daß daher die Stimmung weder für Frankreich noch für England im Lande der Kastanien gerade sonder lich freundschaftlich war. England war aber lange schon bestrebt, Spanien vor seinen politi schen Wagen zu spannen. König Eduard von England gelang es, die englische Prinzessin Ena vo' Etzenberg als Königin auf den spanischen Königsthron zu bringen

und das ge samte Freimaurertum mit Frankreich und Eng land. Selbstverständlich boten unsere Gegner alles auf, um ihren Einfluß im Lande zu stärken und die Oberhand zu gewinnen. Picht bloß das Geld ging in Unmenge nach Spanien sondern auch unzählige Redner, Zeitungen und Schriften. Die Wirkung war nicht allzu groß. Spaniens Katholiken fanden keinen Geschmack an der kirchenfeindlichen Hetze seiner Vettern in Frank reich, noch weniger sehnte man sich nach derarti gen Zuständen im eigenen Lande. An der Spitze

1
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1915/01_01_1915/TI_BA_ZE_1915_01_01_8_object_8365409.png
Pagina 8 di 16
Data: 01.01.1915
Descrizione fisica: 16
, das Herz gehört dem Kaiser und dem Vaterland. Politische Ausschau. Dos Ergebnis unserer Kriegsanleihe hat sich seit unserem Berichte in Nr. 25 bedeu tend erhöht. Damals waren es 2600 Millionen die gezeichnet wurden, seither sind es 3150 Millionen geworden. Es ist dies ein schönes Zeichen der Opferwilligkeit und des Ver trauens der Völker unserer Monarchie. Aus Frankreich. An Großsprecherei haben die Franzosen von den mit ihnen verbündeten Engländern viel gelernt, das zeigten die Reden

, die in der französischen Kammer gehalten wurden. Den Vogel schoß aber der Präsident der französi schen Kammer, Dechanei, ab, der erklärte, „Frankreich sei niemals größer gewesen, niemals und nirgends habe man herrlichere Tugenden g e s e h e n". Wenn man die Zwickmühle, in der die Franzosen gegenwärtig stecken, kennt, so ist es doch ein bißchen zu stark, wenn behauptet wird, Frankreich sei niemals größer gewesen. Was die herrlichen französischen Tugenden anbelangt, so frage man die in französischer Gefangenschaft

befindlichen deutschen Solda ten, man frage weiters die in Frankreich nach Kriegsausbruch verhafteten Männer und Frauen von Oesterreich-Ungarn und Deutsch land; die könnten so manches Lied von den herrlichen französischen Tugenden und Ritter lichkeit singen. In Bulgarien kann der russische Rubel, der dort zwecks Bestechung der höheren Beamten massenhaft rollt, seinen Zweck nicht erreichen. Dafür spricht die Tatsache, daß Heuer beim bulgari schen Königshofe anläßlich des Namenstages des Zaren

2
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1916/02_12_1916/OBEWO_1916_12_02_4_object_8038704.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1916
Descrizione fisica: 8
des N-BootkriegeS. Alles beruft sich jetzt auf die U-Boote. Eng land fürchtet für seine Versorgung, weil die deutschen U-Boote den Schiffsverkehr immer ernstlicher bedrohen. Frankreich ist Zn einschneidenden Maßnahmen gezwungen, weil die U-Boote zahlreiche Kohlen- und Lebensmittel- transporte vernichtet haben. Als dritter im Bunde meldet sich Italien, das ebenfalls durch die Tätigkeit der U-Boote an Kohle und Getreide Mangel leidet. Die italienischen Blät ter deuten an, daß Italien wegen der Schwierig« leiten

der Verpflegung kriegsmüde zu werden an fange. Ter bekannte englische Berichterstatter Dillon, der sich gegenwärtig in Rom aufhält, warnt die Entente, daß sie die Klagen Italiens ja nicht auf die leichte Schulter nehmen und daß sofort an Abhilfe gedacht werden soll. All diese Klagen aus Italien und Frankreich sind aber im Grunde nicht anderes, als Ziemlich unverhüllte Aufforderungen an England, mehr und billiger zu liefern, was noch dazu ganz berechtigte An sprüche gegenüber der britischen Ausbeutungssucht

Frau Maria L e ch n e r. geb. Matt, im Alter von 62 Jahren zu Grabe getragen. Sie wurde am 3. Mai im Sanatorium der Kreuz- schwestern operiert und mußte trotz der Opera tion nach einem schweren Leiden dahinscheiden. Aus dem DinschWU. (Gefangenenschick- s a l.) Kürzlich kam ein Kärtchen aus Toulouse in Frankreich von einem Kriegsgefangenen aus Schlanders. Der betreffende Kriegsgefangene hat ein merkwürdiges Schicksal erlebt. Zuerst geriet er in russische Gefangenschaft, aus welcher er glücklich

3
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1916/01_12_1916/TIPOS_1916_12_01_4_object_8209609.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.12.1916
Descrizione fisica: 8
des U-Bootkrieges. Alles beruft sich jetzt auf die U-Boote. Eng land fürchtet für seine Versorgung, weil die deutschen U - Boote den Schiffsverkehr immer ernstlicher bedrohen. Frankreich ist gr einschneidenden Maßnahmen gezwungen, weil die U-Boote zahlreiche Kohlen- und Lebensmittel- transporte vernichtet haben. Als dritter _ im Bunde meldet sich Italien, das ebenfalls durch die Tätigkeit der U-Boote an Kohle und Getreide Mangel leidet. Die italienischen Blät ter deuten an, daß Italien wegen der Schwierig

keiten der Verpflegung kriegsmüde zu werden an fange. Ter bekannte englische Berichterstatter Dillon, der sich gegenwärtig in Rom aufhält, warnt die Entente, daß sie die Klagen Italiens ja nicht auf die leichte Schulter nehmen und daß sofort an Abhilfe gedacht werden soll. All diese Klagen aus Italien und Frankreich sind aber im Grunde nicht anderes, als ziemlich unverhüllte Aufforderungen an England, mehr und billiger zu liefern, was noch dazu ganz berechtigte An sprüche gegenüber der britischen

. Hier wurde vor einigen f Tagen Frau Maria L e ch n e r, geb. Blatt, im I Alter von 62 Jahren zu Grabe getragen. Ctz! wurde am 3. Mai im Sanatorium der Kreuz-1 schwestern operiert und mußte trotz der OpewI tion nach einem schweren Leiden dahinscheiden. I Aus dem Binfchgau. (Gefangenenschick-I s a l.) Kürzlich kam ein Kärtchen aus Toulouse« in Frankreich von einem Kriegsgefangenen aus! Schlcmders. Der betreffende Kriegsgefangene hat ein merkwürdiges Schicksal erlebt. Zuerst geriet er in russische

4
Giornali e riviste
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1916/02_12_1916/ZDB-3062711-4_1916_12_02_4_object_8231944.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1916
Descrizione fisica: 8
des U-Bootkrieges. Alles beruft sich jetzt auf die U-Boote. Eng land fürchtet für seine Versorgung, weil die deutschen U - Boote den Schiffsverkehr immer ernstlicher bedrohen. Frankreich ist 3 1 * einschneidenden Maßnahmen gezwungen, weil die U-Boote Zahlreiche Kohlen- und Lebensmittel transporte vernichtet haben. Als dritter im Bunde melbet sich Italien, das ebenfalls durch die Tätigkeit der U-Boote an Kohle und Getreide Mangel leidet. Die italienischen Blät ter deuten an, daß Italien wegen der Schwierig

keiten der Verpflegung kriegsmüde zu werden an fange. Ter bekannte englische Berichterstatter Tillon, der sich gegenwärtig in Rom aufhält, warnt die Entente, daß sie die Klagen Italiens ja nicht aus die leichte Schulter nehmen und daß sofort an Abhilfe gedacht werden soll. All diese Klagen aus Italien und Frankreich sind aber im Grunde nicht anderes, als ziemlich unverhüllte Aufforderungen an England, mehr und billiger zu liefern, was noch dazu ganz berechtigte An sprüche gegenüber der britischen

Frau Maria L e ch n e r, geb. Blatt, im Alter von 62 Jahren zu Grabe getragen. Sie wurde am 3. Mai im Sanatorium der Kreuz schwestern operiert und mußte trotz der Opera- tion nach einem schweren Leiden dahinscheiden. Aus dem Bmfchgau. (Gefangenenschick- s a l.) Kürzlich kam ein Kärtchen aus Toulouse in Frankreich von einem Kriegsgefangenen aus Schlanders. Der betreffende Kriegsgefangene hat ein merkwiirdiges Schicksal erlebt. Zuerst geriet er in russische Gefangenschaft, aus welcher er glücklich

5
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1917/02_08_1917/NEUEZ_1917_08_02_3_object_8144701.png
Pagina 3 di 4
Data: 02.08.1917
Descrizione fisica: 4
für Frankreich, sondern dadurch, daß wir im Notfälle aus diesen Gebieten ei neu selb ständigen Staat machen, der uns und Belgien gegen einen Einfall von der anderen Rheinseite schützet: sollte. Wir haben nieinals daran gedacht, das zu tu«, was Bis marck 1871 tat. Wir wollen diese Provinzen wieder neh men, die niemals aufgehvrt habeit, französisch zu sein. Jltl Verlaufe der großen Revolution 1790 kamen sie zum Föderationsfeste und erklärten Frankreich ihren Beitlitt. Sie müsset: zu Frankreich zurückkommen

, daß die Nationen, aus denen dieser Staat zusammengesetzt ist, in der Lage seien, a u.f e i g e - lenFüßenihreZivilisationzuentwickeln md die Bahn zu bestimmen,, auf der ihre Entwicklung stattfinden soll. Das ist das allgemeine Prinzip. Die Zeit ist nicht danach angetan, daß ein Minister des Aeußeren sich mit Friedenserörterungen beschäftigt. Wie jedermann, dachten auch' wir, al?s wir in den Krieg emtraten, hauptsächlich an die Notwendigkeit, Belgien zu verteidigen und zu verhindern, daß Frankreich vor unseren

sind, wenn wir die berechtigten natio nalen Bestrebungen befriedigen. Werm wir nach diesem Kriege die europäische Karte verbessert: wob- fe"' so wünsche:: wir eine Karte von längerer Tauer, Äs sie ein Kongreß je geschaffen hat. Denn könnte Mnand zweifeln, daß die Rückgabe des Gebietes, das Frankreich vor vierzig Jahren gewalt sam geraubt wurde, eine Notwendige Ge- »ietsveränderung sei? , Der Minister befaßte sich dann mit der D e m o k r a - ^lsierung Deutschlands und kam zu dem Schluß, oaß bevor Deutschland hinsichtlich

6
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1915/19_09_1915/ALABO_1915_09_19_1_object_8259891.png
Pagina 1 di 16
Data: 19.09.1915
Descrizione fisica: 16
und unterstützt von, den europäi schen Großmächten. Oesterreich war bis zur Be lagerung Wiens im Jahre 1683 die einzige Macht, die dem Ansturm der dazumal übermächtigen Tür kei standhielt. Es hieß daher in der ganzen christ lichen Welt die Vormacht der Christenheit. Mit der furchtbaren Niederlage vor Wien 1683 begann die türkische Völkerwoge langsam zurückzufluten und die türkische Macht schwach zu werden. Hätte dar gut zweihundert Jahren nicht Frankreich ein so schmähliches Spiel getrieben

und sich regelrecht mit der Türkei verbündet, so wäre es dem Prin zen Eugen wohl schon dazumal gelungen, das heu ige serbische und bulgarische Gebiet vom Joche der Türken zu befreien. Frankreich, das sich gerne das allerchristlichste schelten ließ, und heute noch tut, als hätte es allein den christlichen Glauben, war von jeher nicht wählerisch, wenn es galt, dem alten christlich-deutschen Kaiserstaate zu schaden. Zu wiederholten Malen verband es sich mit der Türkei und hetzte dieselbe auf Oesterreich. Mir steigt

jedesmal die Güll auf, so oft ich an dieses Kapitel der Weltgeschichte komme. Frankreich trug einzig die Schuld, daß die Balkanvölker nicht schon seit zwei hundert Jahren frei und selbständig sind, daß sie dns dazumal äußerst harte Joch der türkischen Herrschaft solange tragen mußten. Oesterreich tat von jeher getreu seiner Aufgabe als Mrmächt der Christenheit für die Freiheit der christlichen Balkanvölker ehrlich und redlich das Seinige. und zwar in selbstlosester Weise. Ohne Oesterreichs Zutun

7
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1914/27_08_1914/NEUEZ_1914_08_27_2_object_8140837.png
Pagina 2 di 6
Data: 27.08.1914
Descrizione fisica: 6
und Utrecht führte, *1’$°!' Belgien an Oesterreich fiel, spielte sich Aal ob Teil auf belgischem Gebiet ab. Im österWdet e chischen Erbfolgekrieg eroberte der H-Mim schall von Sachsen für Frankreich bag^L g< und siegte 1745 bei Fontenoy über bieJfCul länder sowie 1746 bei Raucoux. 1|1 der Krieg zwischen dem Kaiser und A Franzosen ausbrach, wurden die Schlag bei Iemappes (1792), Neerwinden e F leurus (1794) auf belgischem Boden § schlagen. Erst im 19. Jahrhundertp ver man Frankreich auf seiten Belgiens

sind Sttafverhandlun- gen wegen sttafbarer Handlungen, die mit einem Strafsatz von 5 oder mehr Jahren gekennzeichnet sind. MiWmung in Belgien grobe Spende des Erzherzogs Engen Wien, 27. Aug. Erzherzog Eugen hat anläßlich der Uebernahme des Protektorates des Kriegsfürsorgeamtes den Betrag von 60.000 Kronen gespendet. Rotterdam, 27. Aug. Der Berichter statter des Nieuw Rotterdamsche Courant konnte bei seiner Wanderung durch Mittel belgien bemerken, daß man schon vielfach an der Bündnistteue von Frankreich und Eng

, am 16. ds. die russische Grenz- ficherung am Pruth zu durchbrechen und festzustellen, ob dort stärkere feindliche Kräfte stehen. Bei Satanow gelang die Erzwingung des Ueberganges unter Einbruch in russisches Gebiet. Unsere Kavallerie stieß Budapest, 26. Aug. Das Amtsblatt veröffentlicht ein Allerhöchstes Handschrei ben an den ungar. Ministerpräsidenten Gra fen Tisza, worin derselbe während der Dauer der Verhinderung des kroat sch-slowenischen Ministers Grafen Theodor Pejaczevic (der bekanntlich in Frankreich gefangen

9
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1914/27_08_1914/NEUEZ_1914_08_27_6_object_8140841.png
Pagina 6 di 6
Data: 27.08.1914
Descrizione fisica: 6
können. große Spende des krrherrogs kugen Wien, 27. Aug. Erzherzog Eugen hat anläßlich der Uebernahme des Protektorates des Kriegsfürsorgeamtes den Betrag von 60.000 Kronen gespendet. Das kroatisch-slavonisch- datmat. Ministerium Budapest, 26. Aug. Das Amtsblatt veröffentlicht ein Allerhöchstes Handschrei ben an den ungar. Nlinisterpräsidenten Gra fen Tisza, worin derselbe während der Dauer der Verhinderung des kroat sch-slowenischen Ministers Grafen Theodor Pejaczevic (der bekanntlich in Frankreich

), Neerwinden und Fleurus (1794) aus belgischem Boden ge schlagen. Erst im 19. Jahrhundert findet man Frankreich auf seiten Belgiens. Als die Holländer die belgischen Truppen bei Hasselt und Löwen im Jahre 1831 geschlagen hatten, eilten ihnen die Franzosen zu Hilfe, und im Jahre 1832 eroberten sie die Zitadelle von Antwerpen. kine „Ruhmestat" der franroleu Ginbrucb in Monacco « Der flirrt ver trieben « Der Direktor der Spielbank als Spion erschollen. Genua, 27. Aug. Die Franzosen haben ihren „Ruhmes"-Taten

für Frankreich das Land und siegte 1745 bei Fontenoy über die Eng länder sowie. 1746 bei Raucoux. Als später der Krieg zwischen denr Kaiser und den Franzosen ausbrach., wurden die Schlachten Hofrat Alfred Kattncr langjähriger Beamter b.i der deuschen Botschaft in St. Petersburg wurde vom Mob in grauenvoller Weise ermordet. Ein jedem Völkerrecht hohnsprechendes Verbrechen hat die russische Regierung in Petersburg zugelassen, wenn nicht angestif tet. Nach der Abreise des deutschen Botschaf ters aus Petersburg

14
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/17_04_1919/NEUEZ_1919_04_17_2_object_8147828.png
Pagina 2 di 4
Data: 17.04.1919
Descrizione fisica: 4
, Frankreich und Amerika, die erreichen^konnt^ ^industrie ihren jetzigen Aufschwung Schwierigkeiten in der Enteignvngssrags. «SS'LL tK’SöarBUSJBS «ÄÄ'tääÄSSiir.K oer öort an gelangt, wo ste sich schon ursprünglich befan- «cm Gäensatze zwischen dem Grundsätze der beömguWslosen Enteignung und dem Standpunkte der Ermächtigung der Regierung zur Enteignung nach Be- k^rf. % te Agrarier verlangen namentlich, daß anstatt biuesGesetzes, in dem die Enteignung des Grotzgrnnd- proklamiert werden würde, ein Ermachti

von BertoldidiGiovanni, dem Lch, rer Michelangelos, endlich das berühmteste Werk der alten Goldschmiedekunst, das Salzfaß, das Benvenuto Cellini für Franz ü, König von Frankreich, geschaffen hat und das von Karl IX. als Hochzietsgeschenk dem König Ferdrnanö von Trrol gegeben wurde. Weiters fordern die Italiener 30 Rüstungen, Meisterwerke der Schmiede, kunst, die seit drei Jahrhunderten Eigentum des Hauses Oesterreich sind. Weiters verlangen die Italiener das ganze Museum Este mit unschätzbaren Sammlungen

Zivilinternierten aus England bereit? un vollen Gange. Die Ausreise unserer imerniemu Landsleute aus Frankreich dürfte tu Bälde beginne«. Auch die englische und dre Kolonialregierungen beabsich- trgen. alle lene Zrvilgefangenen, die es wünschen, ioüalö als möglich zu repatrrteren Das Staatsamt für Äeuße- & M uuMehr neuerlich bei den Regierungen öer ^Elhen Staaten, die btsher ablehnend gegenüber- Drese e^,^rgen unter Lei« Plünderungen in Hamburg. Hamburg, 16. April. Nach einer Versammlung zogen etwa 2W0 Verionen

17