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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 15
Data: 30.12.1910
Descrizione fisica: 15
des Menschen wirken werde, ihn für Zeit und Ewigkeit unglücklich zu machen, wie sehr es darum Pflicht sei, die gute Presse zu unterstützen und die schlechte von uns fernzuhalten. Nach ruittags bei der Versammlung beleuchtete Herr v. Hynek, wie feil, st a a t s - und religions feindlich unsere int juden-freimaurerischen Geiste geschriebene Presse — ganz nach dem Muster Ferrers — handle. Herr Dominikus Dietrich legte klar, wie die schlechten Zeitungen auch bei uns ein Frankreich, ein Portugal herbeiführen

. Gleichzeitig ent wickelte sich in anderen Teilen von Europa der Briefverkehr. In Frankreich war es Ludwig IX., der die erste Post errichtete. Weit früher hatte das öffentliche Bedürfnis das Volk geführt. Die hohe Schule von Paris, nach Cordovas die erste Europas, wurde von Philipp August als eine für sich bestehende Korporation — kirchenlateinisch „Universitas" — anerkannt und be stätigt. Diese Universität hielt besoldete Fußboten, die für ein bestimmtes Briefträgergeld den Brief wechsel

zwischen den verschiedenen Provinzen besorg ten. Diese Universitätsboten wurden bald zu einer Briefbestellungsanstalt für jedermann. Als der eigentliche Begründer des neuen Post wesens in Frankreich ist erst Heinrich IV. anzu sehen, der die Stratzen verbesserte, regelmätzige Fahrpostkurse einführte. Im offiziellen General postbericht für 1830 wird gesagt, datz die Postein künfte in 14 Jahren von 19 auf 81 Millionen Franken und die übrigen Einnahmen von 10 auf 16 Millionen gestiegen seien. Es waren damals schon 4030

Postbeamte in Frankreich tätig, die zusammen 1,240.000 Taler Gehalt bezogen. Einen ähnlichen Entwicklungsgang hat das Post wesen in England eingeschlagen. Gleichzeitig mit Ludwig errichtete Eduard IV. in England eine ganz ähnliche Anstalt. Der als Reformer in der englischen Postgeschichte bekannte John Palmer hat schon damals die von Turgot in Frankreich ein geführte Verbindung der Briefposten mit den als Privatunternehmen den Personenverkehr vermit telnden Persoueuposteu nachgeahmt und dadurch

einen grotzen Gewinn erzielt. Diese kombinierten Personen- und Briefposten nannte inan „Mail- coaches", entsprechend den Male-poste des Ministers Turgot in Frankreich. Als Staatsanwalt befatzte sich die englische Post ebenso wie die französische nur mit dem Brieftransport. Der Paket- und Personen transport blieb den: Privatunternehmertum über lassen. Das Fuhrwesen kam in England erst unter Kö- nigin Elisabeth in Gebrauch. 1580 wurden die Kutschen von Frankreich dort eingeführt. Ein Parlamentsakt verbietet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.04.1912
Descrizione fisica: 8
, diese Oper relativ gut herauszubrin gen. „Margarethe". Text nach Goethe von Jules Barbier und Michel Carre, Musik von Gounod (geb. 1818,.gest. 1893). In „Margarethe" macht sich Si.szts und Wagners Einfluß ziemlich geltend. Hatte die Oper auch in des Komponisten Heimat, in Frankreich, ursprünglich weniger Erfolg, so erlangte sie neben „Romeo und Julia" in Deutschland und Oesterreich doch eine ziemliche. Bedeutung. Die gestrige Aufführung blieb etwas hinter den Erwartungen zurück. Das bewies

, in der der Homerulc-Bill zugestirnmt wird. Die Unruhen in Marokko. Paris, 24. April. In hiesigen Regierungskrei sen hegt man große Besorgnis über die Haltung der marokkanischen Stämme angesichts der Kunde des Aufruhrs in Fez. Es sind umfassende Maßregeln getroffen, um eine allgemeine Erhebung im Sande zu verhindern. Andererseits heißt es, daß Frankreich vorläufig darauf verzichte, die Generale D'Amade und Stautet) nach Marokko zu entsenden. Der Ge sandte Regnault wird den Titel eines Generalresi denten erhalten

Nationalfonds für die fran zösische Fliegerarmee die Summe von 16.000 Mk. überreichen. Sarah Bernhardt hat das Geld in ihrem Theater persönlich gesammelt; von dem Tage an, da die nationale Kollekte für das militärische Fliegerwesen in Frankreich eröffnet wurde, erschien sie int Zwischenakte im Kostüm ihrer Rolle im Zu schauerraum, streckte die Hand aus und sagte: „Ich will Frankreich eine Flugmaschine schenken." Nun verlangt die berühmte Tragödin, daß das^mit dem von ihr gesammelten Gelde zu kaufende

Flugzeug ben Namen L'Aiglon erhalten soll, zum Andenken ' an ihre große Rolle in dent Rostandschen Stücke. Sarah Bernhardt hat der Spende persönlich noch einige tausend Franks beigefügt, auf daß der Aiglon mit allen bisher für Flugzeuge erprobten Schutzvorrichtungen versehen wird. Die National sammlung in ganz Frankreich hat bisher 2,120.000 Mark ergeben. Weitere Spenden fließen zu, große Festlichkeiten, deren Ertrag dem Fonds zugute kommen soll, sind geplant und eine Reihe von Flie gern

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 4
Data: 21.09.1916
Descrizione fisica: 4
, dieser Grundpfei ler der gesamten Gemeinschaft der christlichen bür sten und Völker dadurch immer mehr ohnmächtig wurde und an dessen Stelle einerseits England und Frankreich anderseits aber auch die damals mit Frankreich verbundene Türkei als völkerechtlich übermächtige Faktoren dem römisch-deutschen Kai sertum, sowie den christlichen Fürsten und Staaten auf der apenninischen und pvrenäischen Halbinsel entgegentraten. Je weiter sich die europäischen Staaten von der Leitung der Kirche in der Politik entfernten

, je geringer das Ansehen des römischen Stuhles in den einzelnen, wenn auch christl. Staa ten wurde, desto mehr stieg die Staatsallmacht, da mit aber auch der absolute Staatsegoismus, wo durch ein Staat dem andern seinen Willen nur mehr mit Waffengewalt aufzudrängen suchte und jedes Übereinkommen durch die Vermittlung des heiligen Stuhles und der Kirchenfürsten zurück- wies. Die ganze Entstehung der Großmacht Eng lands und Frankreichs ist ein Beweis für diese geschichtlichen Tatsachen. In Frankreich ging

haben eigentlich nur die letzte Arbeit geleistet, um den Bau des einst im Mittelalter aufgebauten ge meinsamen Heimes aller christlichen Fürsten und Völker zu zerstören. Der Untergang Polens, der Untergang des römisch-deutschen Reiches und gleich zeitig auch derjenige des alten Königtums in Frankreich, das trotz seiner gallikanistischen Bestre bungen noch immer gewisse katholische Traditionen aufrecht erhalten hatte, erfolgte fast in derselben Zeitepoche durch eine gewisse Wechselwirkung der da bei in Kraft

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.11.1917
Descrizione fisica: 4
. — Von anderer Seite wird gemeldet, daß auch die in Europa befindlichen amerikanischen Truppen dorthin abge- WMgen sind. ‘ " ?rlin» 2. Nov. Das Genfer „Echo" meldet laut „L.-A.", da,» der französische General Castelnau seinerzeit'den Ope rationsplan ausgearbeitet habe, Frankreich, England und Italien sollten die Mittelmächte vom Süden her angrei fen. Lloyd George habe beigepflichtet, mußte aber, da die Idee unüberwindlichen Widerstand fand, nachgeben. Es verlautet, Castelnau fei ausersehen, den Befehl

, d-e serbische Frage eine ö st er re i- chische Lösung erhalten. Miljukow äußerte ferner die Ansicht, daß der Plan der Demokratie, die Meerengen zu neutraUsieren, Rußland zwingen werde, eine stärkere Flotte als gegenwärtig zu besitzen. Die Interessen Ruß lands im Süden würden daher nur dann gesichert sein, wenn es die militärische Kontrolle über die Meerengen hätte. Miljttkow griff zum Schlüsse die russische Demokratie an, die die Lage Rußlands nur verschlechtere, und schloß mit Verneigung vor Frankreich

. Keine wichtigen Ereignisse. Mazedonische Front: Nordwestlich von Rkonastir wurde ein Vorstoß feind licher Bataillone verlustreich abgewiefen. Gärung in Frankreich. Haag» 2. Nov. Nach Meldungen französischer Blätter fand in der Schriftleitung der „Action Francaise" eine Haussuchung statt. Man hat in Paris verschiedene ge heime Depots mit Waffen und kompromittierenden Doku menten entdeckt. Es soll ein Gerichtsverfahren wegen VorbereitungenzumBürgerkrieg einge- leitet werden. Die Zahl der Verhafteten beträgt

bis jetzt 200 Personen. Die Behörden bewahren über die Ent deckung einer Organisation zur Entfesselung des Bürger krieges in Frankreich strengstes Stillschweigen. Es scheint» daß an einzelnen Stellen ganze Wagenladungen voll von Gewehren und bedeutende Mengen Munition beschlag nahmt worden sind. i Reue Schiffsverseukungen. KB. Berlin» 2. Nov. (Wolff-Bureau.) In der Biscaya und in der Nordsee wurden durch unsere U-Boote zwei Dampfer, neun Segler und zwei Fischerfahrzeuge ver senkt. Der Chef des Ädmiralstabs

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 26.10.1919
Descrizione fisica: 6
zu setzen, der sich mit öer rumänischen Prin zessin Elisabeth vermählen werde. Die rumänische Köni gin sei bereits mit ihrer Tochter nach Lausanne abgereist. Ein Bund der Lateiner. Bukarest, 25. Oktober. In der rumänischen Presse bildet der Vorschlag eines Bündnisses zwischen Frankreich, Italien und Rumänien Gegenstand der Erörterungen, woran sich auch die Regierungspresse beteiligt, ohne daß gesagt würde, von welcher Seite dieser Vorschlag ausgehe. Die halbamtliche „Jndepenöance Roumaine" schreibt

, daß dieses Bündnis keinen aggressiven Charakter trage. Das Regierungsblatt bespricht die Stellung Ungarns und meint, daß dieses notwendigerweise in das Uebereinkom- men einbezogen werden solle. Deutschland, fährt die „Jn- depenöance Roumatne" fort, soll fühlen, daß es unter dem Druck zwischen Frankreich, Italien und Rumänien steht. Den Polen, Jugoflawen, Tschechostowaken und Griechen wird der Beitritt zu dieser politischen Kombination frei gestellt. ginnte. Das Fluggeschwader d'Amrunzios zerstört. Rom

des«; Zusatzantrages über die Beschränkungen des Betretenst Großbrrtanniens durch Ausländer mit 185 gegen 113 Stimmen eme Niederlage erlitten. Auf Verlange» ' der Regierung ist das Haus auf Montag vertagt wor den. Der Prozeß gegen Laillaux. Erklärung des Angeklagten. * AI* Oktober. (Verspätet eingelangt.) Heute erschien C a i l l a u x vordem Staatsgerichtspof."Die An klage gegen ihn lautet: Caillaux habe während der^ erste» Kriegsjahre sowohl in Frankreich und besonders in Paris wie auch im Auslände

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 16.07.1913
Descrizione fisica: 8
, dem ich unsere heilige gemeinsame Sache anvertraue.' Dreijährige Dienstzeit in Frankreich. Die französische Kammer hat am Montag mit 339 gegen 223 Stimmen, also mit einer Mehr heit von über hundert Stimmen den Artikel 18 der Wehrvorlage angenommen, der besagt, daß jeder Franzose, der sür den Militärdienst tauglich befunden wurde, drei Jahre hindurch aktiv zu dienen hat. Frankreich war unseres Wissens der erste Staat oder doch wenigstens einer der ersten, der die z i, ei- jährige Dienstzeit eingeführt

hat und Frankreich kehrt nun endlich auch zuerst von der zweijährigen wieder zur dreijährigen Dienstzeit zurück. Hiedurch erhöht sich von selbst die Zahl des stehenden Heeres in Frankreich um ein Drittel. Die Wieder einführung der dreijährigen Dienstzeit soll der Republik also wieder mehr Rekruten geben. Frankreich fürchtet sich nämlich vor dem be- nachbarten Deutschland. Dieses letztere hat die Zahl seiner Truppen und überhaupt die Stärke des HeereS um ein ganz gewaltiges erhöht. Die Republik glaubte

nun nicht mehr zurückbleiben zu dürfen. Aber wie das anfangen, diese Frage war für Frankreich äußerst peinlich und schwer. Der Franzose hat zwar Geld im Ueberfluß — eS ist ja das reichste Land Europas — es kann sich damit die modernsten Kanonen anschaffen, die ge waltigsten Festungen erstellen — aber es kann sich keine Menschen kaufen und ohne Mann keine Sol daten. Hier steckt der Pfahl im französischen Fleische. Frankreichs Geburtenzahl geht ganz gewaltig zurück, während die deS deutschen Reiches noch immer

be- trächtlich steigt. So ist eS selbstverständlich, daß in Frankreich von Jahr zu Jahr die Rekrutenzahl fällt, während sie in Deutschland steigt — und das ganz automatisch, ohne daß das AushebungS- perzent erhöht oder vermindert würde. Das Menschenreservoir ist in Frankr ich erschöpft. Will die Republik in militärischer Beziehung gegenüber den anderen Staaten nicht zurückbleiben, dann bleibt ihr nur mehr ein künstliches Mittel. Sie muß die Soldaten um ein Jahr länger bei der Fahne behalten

, eine wie niederdrückende Last diese Wiedereinführung der dreijährigen Dienst zeit in Frankreich für die dortige Bevölkerung ist. Eine große Anzahl von Arbeitskräften wird hiedurch dem Erwerbsleben, insbesonders der Landwirtschaft entzogen. Aber auch für den Soldaten selbst ist es ein schweres Opfer, daß er nun wieder ein drittes Jahr seinem Vaterlande dienen muß, anstatt zu seinem Beruse zurückkehren zu können. ES hat auch in der Armee gewaltigen Wider stand gegen die Wiedereinführung der dreijährigen Dienstzeit

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 20
ententefreundliche Korrespondent des „Tyd' behauptet, England habe bereits 720.000 Mann in Frankreich gelandet. Eine zweite Armee folge im Frühjahr. (Man hat es hier wohl mit einer der hinlänglich bekannten englischen Großmauligkeiten zu tun.) 2800 Flugzeuge für Frankreich? Frankreich soll 2600 Flugzeuge mit einem Budget von 20 Millionen Franken in den Dienst stellen. Die Unzufriedenheit in Frankreich. Aus Rotterdam wird dem „Lokalanzeiger' gemeldet: Der Korrespondent der „Times' in Paris richtet

fährt der Korrespondent aus, daß es nicht leicht sei, dem Durchschnittsfranzosen deutlich zu mqchen, wel che Schwierigkeiten England bei der Bildung feiner neuen Armeen zu überwinden habe. Schließlich entwickelte sich auch unter den Fran zosen ein gewisser Neid, weil in England das Leb^n fast normal, sei. Die Franzosen verglei chen damit die Lage in Frankreich selbst, wo die Industrie zum Teile gelähmt wurde, weil der größte Teil der Arbeiter cm der Front ist und das Moratorium noch immer besteht

. „Velogenes, betrogenes Frankreich!' Aus Genf wird dem „Lokalanzeiger' ge meldet: Eine von angeblich gut unterrichteter Seite' herrührende, einer Druckerei außerhalb Paris entstammende Broschüre: „Belogenes, betrogenes Frankreich!' wurde seit Neujahr mit einem die Staatspolizei verblüffenden Raf finement in ganz Frankreich verbreitet. Die Zensur untersagte den Zeitungen alle Auszüge, besonders die militärische Kritik und Angriffe gegen die verbündeten Staatschefs. Die von Viviäni persönlich geleitete

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