dann der Moni-- lcm) schienen über dieß schöne Schauspiel lies ge rührt, Sie saften ein unermeßliches ZZolk einen Misten mit Segenswünschen überhäufen, der al ili» durch den Einstuß seine? Namens und seiner Tilgenden Frankreich mir Europa znm zweiten Mal mi'èhncn wird und der zweimal in der Mitte der Pimele» erschien, um sie zu trennen, zweimal !» der Mie fremder Heere, Herren un>ers Ge- ài, um ei zu erhallen und zu verbürgen. Der Marschall Jouedau, Gouverneur von Ve sa»?v», hin bei der Bekanntmachung
und die Kadaver der Pferde auf dem Schlachlfelde von Li'.ny >nd belle AUiance zu begraben oder zu verbrennen, ha, den nunmehr ihr trauriges Geschäft beendigt. Die Anzahl der Todr-m beirug über 2-5.L00 und die der Verwundeten über 50, ,02 Mann; die der ze- lövielen Pferde über 12. 02. Fürst Blücber erließ bei feinem Einrücken m Frankreich folgenden Aufruf: „Der Feldmarschall. Fürst von Blücher, an dieHerren Administratoren der Departennncs, welche die vrenßifche Armee besetzen wird, die zur Erhaltung
des Pariser Frie den« vom ^0, Mai i5Zl4 in ,n'ankr> ich einrückt. Meine Herren ! Ich zeiae ihnen an, daß ick Per sonen , die meines Zutrauens würdig sind, sür die Administration der Departements ernannt habe, durch welche ich kemnien werde, indem ich zur Erhaltung des Pariser Friedens in Frankreich ein rücke. Zch habe diesen Personen hinreichende Macht beigegeben, »m inrer Autorität Respekt zu verschaifen. und ich lade Sie ein, meine Herrcn, ihre Administration in allem demjenigen zu iinc^e- stützen
, was zum Besten »nd zur Ruhe des Lan des von Ihnen abHange» kann. Die Personen, die ich gewählt habe, bentz-n nicht nur die öffent^ liche Achlung und mein Zutrauen, sondern sie ke ^ nen auch von Grund aus die verschiedenen Theile von Frankreich durch welche ich i 'ehcn werde. Die