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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 09.08.1815
Descrizione fisica: 16
und das Observa- M-à'S der Hauptstadt von Frankreich. M dicsc Zeiliing vom August,sagt' men. Napoleon schickte die HH. Savary und Las CasaS als Parlamentäre aus da» engl, Schiff Bel- leroxhvn. Am ii. kamen sie zurück. Nachher er fuhr Napoleon von seinem Bruder Joseph, daß die Kammern ausgàt seyen und der Kinig sei, nen Einzug in Paris gehalten habe.-. Bis dahin hatte Napoleon oft die Meinung geàussm, daß die Kammern ihn zurückrufen würden, sei es, M diese Zàg vom August,sagt: „Das idie Kammern kaiserlich

- dsierrcichischer Truppen in dietim seine sei es. MMt Frankreichs und in ihre Nahe, dann wirtlich ''ni er da,- si- in Gemeinschaft mit den er stch mi ..7,«. ^ schiss-c à»kàUi.à...^ Eefolg- und Gepäcke ichil^ iMchcn , kènigl. grosibrilaiiniichen^und MM» Truppe» die Besatzung und das Beob. a^linzs-Cerps von Paris bilden, ist ein unwi. tttsMlicher Beweis von der.nnbeirrten, innigen èlnMlhl und der nnverrückten Einheit des Zwe- às dir hehr» Verbündeten, so wie die nachdrück We Wlterlegung alier jener in Frankreich

; diese wilde Kraft, welche den Erd- 5 !» A-chefm ein, und wohnie bis i»m 8- da- ball in Bewegung sehte, und mit'Drangsalen W in der L.cpràfekkl<r. Am 8- AbendS um heimsuchte, ist auf immer gefesselt. Europa har Hr, degab er sich an Bord der Fregatte die keinen Feind , Frankreich keinen bèscn Dàmo» e°alt, M vcrchcilt« sein Gesolg aus diese Fre- ' mehr; die Freunde des Friedens sehen nicht jen t M- W aus die Medusa. Än, y. stieg er auf, Schràbild vor sich, das ihre süßesten Hoffnung. 0 W a«« »yd dcsch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 19.07.1815
Descrizione fisica: 10
(am 2Y.) in tier des Herzog! von Wellington mit einem Brief von Davoust, addreslirt an Ludwig XVNl., fol genden Inhalt« : Ciré! Der Gencr.il Lamette iß beauftragt, für das Wohl von Frankreich und sei ner Armee sich zu Euer Majestät zu verfügen. Die Armee bedarf ihres Königs. (unterzeichnet) Der Prinz von Eckmühl. Im Moniteur vom Iuly — also an eben demselben Tag, an welchem Prinz Eckmühl obige« Schreiben an Kinig Ludwig XVIII. erlies:. ist in der Kammer der Repräsentanten in Pari» nachso!- ^ Decres lhe

beauslragte^ . > à Frühe »ach Malmaisvn zu begeben, um Bs- gende. mit dem unbändigsten Beifall ausqcncmme- mprtl zu bewegen, Frankreich zu verlassen; da^ ne Addreße eingegeben worden Rev'äscn- MeAnworl AnsanaS vielUnenlschlossenheit verkanten des Volks! Wir sind im Angesicht rieth, daß er aber, als lebhafter in ihn gedrungen unserer Feinde. Wir schwören in ihre Hände und imde, versprochen habe, auf der Stelle abzurei- vor der ganzen Welt, die Sache unserer Unabhän- sen. Seine persönliche Sicherheit

, «cantworlel habe, daß es ihr liche Geschichte wird einst berichten, was die Bour- midl möglich fti. dieses Anerbieten anzunehmen, bonen gethan haben, nm sich wieder auf den Tkron Nach dieser Verweigerung sti>g der Er-Kaiser in von Frankreich zu bringen; sie wird auch das De- i'n Tagen. Man glaubl, baß er den Weg nach tragen der Armee, die>er weseinlich nationellen men: wir hatten alle Uebel vergessen, die sie unS durch die Beharrlichkeit, uns unsere heiligsten Rechte zu entreißen, verursacht halten

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