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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 04.05.1816
Descrizione fisica: 12
. Gestern hatten der französische Botschafter und der Gras Münster Audienzen beim Prinzen Regenten in Carltonhou- fe. Die Gattin des Erstern wird aus Frankreich erwartet. — Es befinden sich gegenwärtig zwei Minister, Graf Liverpool und Graf Baihurst, krank. — Beim letzten Levcr der Königin zeich nete sich die Livree der Lady Castlereagh unter allen durch Pracht aus; sechs Lakaien umgaben ihre Kutsche. Nur die schönen Husaren des österrei chischen Gesandten, Fürsten Esterhazy vrrdunkelten sie ein wenig

zu bringen versprach. Allein er an' kerte bei der kleinen Insel St. Andreas, unter dem Verwände Wasser einzunehmen, beredete den Gouverneur «ntz dessen Gefährten an« Land zu steigen, schoß dann auf sie, und segelte mit ih rem aus i8v,vco Piaster geschätzten Eigenthum davon. — Das Morning>»Chronicle behauptet, der Courier hingegen läugnet, daß vier englische Kavallerieregimenter in Frankreich Befehl zur Rück kehr »ach England erhalten hätten. — Zu Cape» und Jacmel, in PeihionS Antheile von St. Do- mingue

, haben- sich kürzlich einige weiste Franzo sen niedergelassen. Es einstand hierüber ein Tu mult, der aber unterdrückt, und der Anführer, Oberst Mesambique, auf PethionS Befehl erschos sen wurde. Christophe ließ seinerseits vor Kur zem zwei Nordamerikancr erschießen, die zwei Säcke Kaffee ohne Zoll ausgeführt hatten. Englilche Blätter enthalten folgende Uebersicht der Geldsummen, welche Frankreich unter irgend einer Benennung an die brittische Regierung.oder eins der Departements der in Frankreich dienea

- i den brirtischen Armee schon bezahlt oder noch zu bezahlen hat, nebst dem Datum, wann die Zah lungen geschahen oder wie diese Summe verwandt wurden Mit Ausnahme der durch den Vertrag vom 2?. Nov. v. Z. stipulirten Summen erhält Großbritannien von Frankreich noch 17 MiSione» Franken, nämlich: Als Armecantheil, starr der Einkünfte von den befehlen Orren ! 0,000,000 F». ; für Bekleidung :c. der Wellingtonschen Armee iz,h6o,c°o(cigentlich 15.ZH0.000 ; allein 1.500,000 wurden von der französischen Regierung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 09.06.1817
Descrizione fisica: 6
. Der Gouverneur der Ioni schen Inseln gab Befehl, daß auf der gegenüber liegen den Küste deS festen Landes verschiedene Plätze zur Auf» nähme von englischen Truppen in Stand gesetzt werden sollten. . . . -.Frankreich. Der König und die Prinzen haben, .in Betracht der großen Theuerung der Lebensmittel., sich entschlossen, in allen Garnisonen wo der gewöhnliche Sold zur Ernäh rung nicht hinreicht, au« dem Fond ihrer CivilUste jevem -Uttkervssiziec und Soldaten, der beim KorpS zugegen ist, «inen Sol tägliche

wieder ein Mensch, der auf den Straßen mehrmals den Namen deK Usurpa« torS ausgerufen, arretirt, desgleichen eine Frau, die, schwarz gekleidet und ein Kreuz von weißem Holz in der Hand haltend. unaufhörlich schrie: Thut Buße! Wehe der Stadt Paris und Frankreich! Man führte die Leht-r« zum Aiertelskonimissär. dem sie auf seine Fragen folgende Auskunft gab: „Ich kam vor etwa zwei Monaten, von Besannen nach Paris ; Demoiselle Baron,, in der Straße Servandoni, nahm mich aus Menschenliebe auf. Der Zweck meiner Neise

nach Park« ist. die Vffenba»»ng»^ des Erzengels Raphael zu unterstühen, um die Religion und Sitten in Frankreich zu verbessern. Ich habe schrifr, lich den Polizeiminister von den Mitteln benachrichtigt . welche den Leiden Frankreichs eine Ende machen können'' damit er, sie dem Könige mittheile. Da ich aber keine Antwort erhielt, so glaubte ich heut öffentlich auslrettn z» müssen, um ihn zur Aufmerksamkeit zu zwingen.' Die Frau wurde als verrückt dem Polizeipräsekten zur Versü» gung übergeben. In dee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 13.03.1817
Descrizione fisica: 14
«eà «efellschasten ptirch geheim« Elb»Se- Frankreich verläßt. NtUtrdittg«Yi« strengsten Befehst^aus« stätigle. oder sonst fraternisirende Verbindungen, in Ein« - um eine genaue Mann^ucht zu beobachten At.e zusammenzufassen; 4. wirksame Maaßregeln gegen Man hat bemerkt, dav die russsch^ Truppen sich nach «.den Versuch. Soida.en oder Malrosen zu verführen, zu und nach an da« Klima und die Sitten von «ran?,eich nehmen. Lord Cästlereagh schlug sodarm vor. zuerst über gewöhnt haben. ^ ^ die dritte

Niederlande. ' 2 kr. verkauft. Die Getreidepreise geh» etwas hinunter, B r ü ss e l, den 1. März Der Kriegsminister von und die Besorgnisse vor Mangel scheinen in dem Maaße Frankreich hat Neuerdings an die Behörden im Nordde- zu verschwinden , »vie die Landwirthe mir dem Ausdrusch partemenr «in Schreiben ergehen lassen. deS Inhalts, die fortschreiten, und sichere Ueberschläge ihres Bedarfs bis Ref^utirung. für das stehende Heer wieder anzufangen, zur nächsten Erndte machen können. Die hiesige Brodtare

und dafür zu sorgen, alle alte Krieger, deren Betragen ist aufgehoben, und den Bäckern die Bestimmung detPreis? zu keinen Klagen Anlaß gegeben, wieder anzustellen. ..Der monatsweise überlassen. Der während des Kriege» sehe König will, lagt der Minister, dqß Frankreich ein gutes verkümmerte'norddeutsche Viehstamm leidet noch immer Heer habe > das ,m Stande s«y. Ehrfurcht zu gebieten, durch das Schoafsterben, und durch das Verwerfen dee weil eine Monarchie) die nicht durch ein großes und ach-' Kühe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 15.05.1816
Descrizione fisica: 16
Beantwortung der Klage um.cine achttägige Frist, die mich bewilligt wurde. Einige Journale halten angekündigt, daß man sich in dem KriegSministerium mit Errichtung von Zo neuen Regimentern bcschàftigle. Wir sind er mächtigt, sagen dagegen andere, diese Nachricht für grundlos zu erklären. Aus Bayonne meldet der Moniteur, daß,ver möge eines TagSbefehlS des dortigen Lieulenanis deS Königs, General Marquis de Mongon, vom 2Z. April, alle spanischen Flüchtlinge, die zu De pots in Frankreich gehört harten

sie Antheil an einer Verschwörung ge gen die Regierung, verhaftet worden seyn. Die Siraßburger Zeitung spricht von den ver schiedenen albernen Gerüchten, die in Frankreich in Umlauf sind. Bald denken die fremden Mäch te an nichts als an Frankreichs Sturz; bald ist tè ein Prinz vom Geblüte, der mir der Absicht umgeht^ einen Thron an sich zn reißen, dessen 'würdig zu seyn ihm hinreicht; bald ist e» der Mann von, St. Helena, der neuerdings auf-dem Konti nent erscheine» wird, und welchen eine unsere» ganzen

Zutrauens so würdige Negierung hat ent fliehen .lassen, ihres EideS ungeachtet, und unge achtet der feierlich gegen ganz Europa übernom menen Pstichr z bald ist eS ein mit Recht verehrter Monarch, der Frankreich anhaltende Beweise sei ner ede!n Gesinnungen und. seines EiserS für die königl. Sache gegeben, der Hoffnungen nährt, die seine Großmurh immer verabscheut hat, und der sie auf eine Verbindung gründet, die ihn so birrere Thränen gekostet,, um solchen treulose» Ein flüsterungen Gewicht zu geben

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