werden, die Festigkeit, und Sicherheit Deutschlands wird sich dadurch vermehren, und die innere Lebenskraft unser» Vaterlandes dadurch cine» Zuwachs und einen erhöhten Schwung ihrer Thätigen gewinnen. DaZ ist eS eben, was Viele in keine Weise wollen, und eö haben von der Seite die Verhandlungen sich auf diesen Punkt gestellt. England will nicht, daß Frankreich irgend eine Abtretung machen, soll. Die herrliche Politik sei ner Minister meint, Frankreich sei ein moralisch sinkender, Demschland ein, steigender Staat
, und sie zur Bedingung des Friedens hingesetzt, und zwar ohne besonderen Eigennutz im Gesükle der gemeinen Sache, also zwar, daß Frankreich genöthigt, werden seil, den Raub.dahin zu geben, selbst wenn auch kein, Dorf davon ihm zu Theile werde. Es ist nicht möglich, daß Oesterreich.sich der Evidenz,versage; die wohlmejni'nde, Gesinnung, die, der Kaiser sur Deutschlands im,, Herzen trägt, und der gesunde'Wellverstand, der'in all seinem THun ihn.lxitet, wird ihn sicher,aufs Rechte füh ren; so manche geistreiche Männer
, dann wird Gott mit dir s-yn, und eS wird dir zn Theil werden. Vermischte Nachrichten. Nach den jüngsten Briefen aus leni südlich!» Frankreich scheint die Reise der Monarchen nach Lyon wieder verschoben zu seyn, weil mehrere Anstalten, die man daselbst zu Allerhöchstihrm Empfange vorbereiten, eingestellet seyn sollen. Dem Vernehmen nach sollte die Verinählunz Sr> königl. Hoheit, deS Erzherzogs Carl ani 17. September zu Weilburg vollzogen werden. AI« kcuserl. rnssischer Kommissär zn Bonapartc't Bewachung