Unterhandlungen föllig abgeschlossen werden. Was die Abtretung s? vieler Kolonien an Frankreich betrifft, so ist sie deswegen geschehen, weil eS dienlich schien, Frank- N ich Mittel zu friedlicher Beschäftigung zu geben. Es ist ja weil besser für England, daß Frankreich ,'n> handeinder »nd ruhiger, als daß eS ein militä rischer und erobernder Staat se». (Hört, Hirt!) Tobago ward ini nnü abgetreten, >'> eS schon län ger fast ganz von Engländern besetz! ist. Jsle de France' ist deswegen an England gekommen
, weil es. wenn eS sich in französischen Händen befindet,' unserm Handel äußerst nachtheilig ist, wie der setzte,j?rjeg bewiesen Hai. Frankreich besaß die' vier'besten Häfen in Westindien, nämlich auf ^ind'eloupe, Martinique, St. Lucie uud'LeS' Sàtes. Nach Meinung unsrer Seemänner wa ren diese Häfen immer zu unsrer Sicherheit' durchaus notwendig, und wir bekamen St. Lu cie. Wir hatten nur LeS SainteS verlang,'Frank reich n'rüir aber dirs» wegen der Nähe von tzàdàpe «ichi ' à:en., Wir mit, >nut ' unsern^ Handel sichern
, nicht à die Kommers Wohlfahrt vonFrankreich über den Hausen stürzen. (Hört, .Hort !) Von der Newfoundland - Fischerei konnte Frankreich nicht ganz ausgeschlossen werden, weil dis sonst gleich Eifersucht und Unwillen erregt Hätte. .' Was Neapel betrifft, so hat die brittische Regierung keine Verpflichtungen mit der Person konrrahirt, die sich an der Spike dieses SraatS befindet: eö ist blos ein Waffenstillstand beliebt worden, und ich kann mich über den Gang der Politik nicht erklären, der in Rücksicht Neapels
sie mit den Alliirten trium- phirend auf den Thron von Frankreich zurück. Die Nationalerbitternng muß jetzt abnehmen'. Dank bar müssen wir gegen die erhabene Person seyn? die sich an der Spitze unsrer Regierung befindet, die daS StaalSruder in den gefährlichsten und' un- rnhigsten Zeiten übernahm durch Ihre Standhaft! tigkeit England und Europa den Friedcn-wiedcr- gab, und so den theuersten Wunsch deS königlichen: Vaters erfüllte, seitdem Se Majestät sich auf dem' Thron befanden. — Diese Rede ward von allein Seiten
mit dem lautesten Jubel, aufgenommen.', Die Addresse wurde mit einer vorgeschlagenen Ver-< besserung genehmigt, worauf das Haus um 2 Uhr- des Morgens auS einander gieng. ' Frankreich. PlN'iS, den 29. Junn. > Von den hier befindlichen Engländerinnen sind, die schönsten die beyden Töchter des Lords Bukan. Man versichert, sie feyen die größten Schönheiten- der briklifchen Inseln. Am Sonntage erschienen sie in den Tuillerien mit grauen Federn, grauen- Hüten, grauen Spenzern, grauen Röcken und gràncn Strümpfen