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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 23.07.1814
Descrizione fisica: 4
Unterhandlungen föllig abgeschlossen werden. Was die Abtretung s? vieler Kolonien an Frankreich betrifft, so ist sie deswegen geschehen, weil eS dienlich schien, Frank- N ich Mittel zu friedlicher Beschäftigung zu geben. Es ist ja weil besser für England, daß Frankreich ,'n> handeinder »nd ruhiger, als daß eS ein militä rischer und erobernder Staat se». (Hört, Hirt!) Tobago ward ini nnü abgetreten, >'> eS schon län ger fast ganz von Engländern besetz! ist. Jsle de France' ist deswegen an England gekommen

, weil es. wenn eS sich in französischen Händen befindet,' unserm Handel äußerst nachtheilig ist, wie der setzte,j?rjeg bewiesen Hai. Frankreich besaß die' vier'besten Häfen in Westindien, nämlich auf ^ind'eloupe, Martinique, St. Lucie uud'LeS' Sàtes. Nach Meinung unsrer Seemänner wa ren diese Häfen immer zu unsrer Sicherheit' durchaus notwendig, und wir bekamen St. Lu cie. Wir hatten nur LeS SainteS verlang,'Frank reich n'rüir aber dirs» wegen der Nähe von tzàdàpe «ichi ' à:en., Wir mit, >nut ' unsern^ Handel sichern

, nicht à die Kommers Wohlfahrt vonFrankreich über den Hausen stürzen. (Hört, .Hort !) Von der Newfoundland - Fischerei konnte Frankreich nicht ganz ausgeschlossen werden, weil dis sonst gleich Eifersucht und Unwillen erregt Hätte. .' Was Neapel betrifft, so hat die brittische Regierung keine Verpflichtungen mit der Person konrrahirt, die sich an der Spike dieses SraatS befindet: eö ist blos ein Waffenstillstand beliebt worden, und ich kann mich über den Gang der Politik nicht erklären, der in Rücksicht Neapels

sie mit den Alliirten trium- phirend auf den Thron von Frankreich zurück. Die Nationalerbitternng muß jetzt abnehmen'. Dank bar müssen wir gegen die erhabene Person seyn? die sich an der Spitze unsrer Regierung befindet, die daS StaalSruder in den gefährlichsten und' un- rnhigsten Zeiten übernahm durch Ihre Standhaft! tigkeit England und Europa den Friedcn-wiedcr- gab, und so den theuersten Wunsch deS königlichen: Vaters erfüllte, seitdem Se Majestät sich auf dem' Thron befanden. — Diese Rede ward von allein Seiten

mit dem lautesten Jubel, aufgenommen.', Die Addresse wurde mit einer vorgeschlagenen Ver-< besserung genehmigt, worauf das Haus um 2 Uhr- des Morgens auS einander gieng. ' Frankreich. PlN'iS, den 29. Junn. > Von den hier befindlichen Engländerinnen sind, die schönsten die beyden Töchter des Lords Bukan. Man versichert, sie feyen die größten Schönheiten- der briklifchen Inseln. Am Sonntage erschienen sie in den Tuillerien mit grauen Federn, grauen- Hüten, grauen Spenzern, grauen Röcken und gràncn Strümpfen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 24.04.1817
Descrizione fisica: 10
ein. Der innere Friede (schreibt eine deutsche Zeitung) scheint in Frankreich noch nichtS weniger als gesichert, und die streitenden Parteien mögen nur den günstigen Zeit» »uukt abwarten, in dem sie mit Erfolg loszuschlagen hof fen dürfen. In dieser Ansicht stimmten bis jetzt die mei sten Nachrichten aus diesem Reiche überein. Ein unver dächtiges Zeugnis; für die Wahrheit derselben gibt wohl folgende Stelle aus einem Pariser Blatte. DaS Iour, nal General, vom 6. April, sagt unter andern: „Die Worte

die Wohlthaten der Vorsehung nicht, oder fürchtet, für euren Undank bestraft zu werden.' -- Es wäre zu wün schen, diese wohlgemeinte Warnung besänftigte die aufge regten Leidenschaften, und versöhnte die feindlichen Inte ressen. Das aber ist hier so wenig als anderSwo zu er warten. Größere Hoffnung sehen wir auf die Klugheit und Festigkeit der Minister, die ihre Nation und ihre Zeit, wie wir glauben, verstehen. Was sich in Frankreich vernehmen iàsn. ist nur Eine Stimme aus dem großen Chor, der die Weit

gelegene Gebiet verlangt. Dagegen behauptete der spanische Gesandte, dafür nicht blos diese« letztere, fon, dern auch ersteres Spanien gehöre, daß darüber nie ein Streit mit Frankreich gewesen sey, und sich die Mißver ständnisse mit letztgenannter Macht nur auf das FortNat- chitoche« bezogen hätten, welches widerrechtlicher Weise auf spanischen Gebiet angelegt worden. Er erbot sich, bei der Verhandlung über die Gränzberichtigung den B„ sitzstand von »792 oder 176z zur Basis anzunehmen

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