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Pagina 1 di 4
Data: 22.03.1919
Descrizione fisica: 4
Gegenleistungen läßt sich ohne Schwierigkel.en ver muten. Frankreich und Italien erheben in Europa Ge, vietsansprttche, die in Widerspruch zu dem Friedenspro- nramm Wilsons stehen. Es handelt sich also für sie darum, England auf ihre Seite zu bekommen, um die Mehrheit in der Konferenz zu besitzen. Es ist dem nach ganz natürlich, daß Clemenceaus Abrüstunasideen riloyd George entgegenkommen unter der Bedingung, vatz Frankreich alle militärischen Garantien durchsetzte, es gegen einen etwaigen deutschen Angriff

schützen ' ‘ ' daß Italien das daß . c . ... nicht Adersetzt, die Frankreich ohnehin schon im Jahre 1915 anerkannt har. Daß diese Abmachungen getroffen wor ben sind, ergibt sich aus dem plötzlichen rttckhalslosen Ein treten der französischen Regierungspresse für die i t a l ie- l j ichen Ansprüche auf die gesamte Adrtaküste. Der »Demos" erklärt in seiner Sonntagsnummer ganz offen, MNkretch dürfe den Abmachungen, die es mit Italien »elroffen habe, um es zum Eintritt in den Krieg zu be- Mmmen, letzt

Zugeständnis macht unter der Bedingung, England sich seinen Aktionsgelüsten in Dalmatien kiche Meinung in seinem eigenen Lande und in den durch den Krieg erschöpften Staaten Europas. Die Presse der äußersten Linken in Frankreich, die durch die Zensur Clemenceaus verhindert wird, die französische Annexions politik zu bekämpfen, klammert sich in rührender Hingabe an Wilson an, um ihn zu erviun'ern iinö ihm begreiflich zu machen, daß das französische Volk in seiner Mehrheit noch in den vom Kriege erzeugten

Frankreichs also das klare Bewußtsein der Bedeutung des gegenwärtigen Augenblicks. Wilson hat sich, als er den Krieg gegen Deutschland un ternahm, dafür eingesetzt, daß das im Jahre 1671 gegen Frankreich begangene Unrecht wieder gutgemacht werde. Er hat sich auch dafür eingesetzt, daß der neue Frieden nicht zu einem gleichen Unrecht wird, daß wieder ein hal bes Jahrhundert lang die Ruhe der Welt gestört -würde. Es handelt sich Heute also darum, ob Frankreich den näm lichen Fehler begeben

wird, den Deutschland im Jahre 1871 beging und für den Frankreich die Verantwortung und die Folgen zu tragen hätte, wie Deutschland sie getra gen hat. Die von der Kriegsindustrie genährte Pariser Heypresse, vom »Temvs" bis zur »Aktion francaise", be mühen sich mit den schlimmsten demagogischen Argumen ten, dieses Problem zu verdunkeln und die Regierung Cle menceaus fühlt sich nicht berufen, ihr entgegenzutreten, weil sie sich für ihre übertriebenen Ansprüche gegenüber Deutschland auf die öffentliche Meinung berufen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.01.1919
Descrizione fisica: 4
. Aufforderung, im Interesse der Gerechtigkeit und des Friedens aus dem Sieg die Schlußfolgerung zu ziehen. Aus Paris, 18. Jänner, meldet die Ag. Havas: Präsident Poincare eröffnete die Friedenskonferenz mit einer Rede, in der er u. a. ausführte: „Meine Herren! Frankreich entbietet Ihnen seinen Willkommgruß! Frankreich hat dieses ungeheure Opfer getragen, ohne die geringste Verantwortung ün die sem schrecklichen, die Welt umstürzenden Zusammenbruch, und in dem Augenblicke, da der Kreis der Greuel

ihren Jahrhunderte alten Gefängnissen zu Hilfe, ja sie entsprangen ihm, um uns zu Hilfe zu kommen. Das wiedererstandene Polen sandte uns Truppen. Die Tschechoslowaken eroberten sich in Sibirien, in Frankreich und Italien das Recht auf Unabhängigkeit. Die Jugoslawen, die Armenier, Syrier und A r a- b e r aus dem Libanon, alle die unterdrückten Völker wen deten sich uns zu als ihren natürlichen Verteidigern. Dieser Sieg ist vollständig, denn der Feind hat den Was- fenstillstand erbeten

Wilson schlägt als definitiven Präsidenten Clemenceau vor, um hiedurch der Huldigung für die fran zösische Republik und für die Person Clemenceans selbst Ausdruck zu geben, und erklärt: Frankreich verdient diese Ehre durch seine Leiden und seine großen Opfer. Aber nicht Frankreich allein wollen wir diese Huldigung erwei sen, sondern auch seinen führenden Staatsmännern und seiner Regierung. Premierminister Lloyd George schlägt ebenfalls div Wahl Clemenceans vor und sagt: Es ist dies eine Huldi gung

, die wir dem Manne ertveisen wollen, der in allen Besprechungen, denen wir beigewohnt haben, stets der jüngste gewesen ist. Er ist der größte unter den jungen Männern Frankreichs. Minister des Aeußern S o n n i n o unterstützt in fran zösischer Sprache mit einigen Worten die Wahl Clemen- ceaus als Huldigung für Frankreich und für den hervor ragenden Mann, der cm der Spitze der Negierung der französischen Republik steht. Clemenceau bringt dann den Antrag, ihn zum Vorsitzenden der Konferenz zu ernennen

, zur Abstimmung. ■ Der Antrag wird einstimmig angenommen. Sodann wur den:, zu Vizepräsidenten Lansing, Lloyd George,' Orlando und Marquis S a j o n j i, zum Generalsekre tär Dutasta, zu Sekretären Clarke und Grew (Amerika). Handlow (Großbritannien), Gautier (Frankreich, Graf Äldobrandi (Italien) und Sadao Sahuri (Japan) gewühlt. Hierauf wurde die Einsetzung eines interalliierten Redak- tionsausschusses beschlossen. _ , _ „ . ■ Clemenceau ßibt seiner lebhaften Dankbarkeit für die ihn: gewidmeten Worte Ausdruck

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 18.06.1918
Descrizione fisica: 4
eingetroffen, die ein mal erkennen lassen, daß es mit der Kriegsbe geisterung in England schnell bergab geht, so dann ober auf eine Verstimmung zwischen England, Frankreich einerseits, und zwischen England, Frankreich und Italien andererseits mit bemerkenswertem Nachdruck Hinweisen. Man braucht noch nicht an eine Entzweiung Zwischen den ungleichen Bundesbrüdern zu denken.. Aber die Tatsache des gegenfeitigens Mißtrauens kann nach den in 'der Reichs- Hauptstadt eingetroffenen Berichten kaum, mehr in Frage

gegen Cle- menceau nicht bloß aus den Erfolgen der deut schen Offensive, sondern auch aus den Schwan kungen Englands erklären laßt. In gutunterrichtsten Berner Kreisen wird erklärt, daß Englands Verhältnis eine merk- kche Abkühlung auch gegenüber Amerika er fahren habe. Besonders aber litte Frankreich unter denr Zwiespalt in den Beziehungen zw England und zu Italien, wo die Partei des Herrn Giolitti Miene mache, eine Parlament tarische Aktion zu unternehmen, die leicht zu! einen: Waffenstillstände

Italiens und darast anschließenden Friedensverhandlungen führest konnte. 9)lan spricht in Bern auf Grund vom eindrucksvollen Schilderungen über die Stirn-- mung in England bereits von der Möglichkeit einer naherücksnden Abkehr weiter englischev Volkskreise von Frankreich. Es wäre das immer nach schweizerischen Berichten — auchj sehr natürlich. Denn England fühle, daß jetzt,, rvo das Feuer groß geworden ist, kein Teufeff mehr die Kastanien herausholen würde. Höh nischst Bemerkungen über Frankreichs Heer

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.06.1919
Descrizione fisica: 6
, 19. Juni. Der „Philadelphia Ledaer" veröf fentlicht einen Artikel über das Verhältnis zwischen Frankreich und Amerika, betitelt: „Wenn sich Amerika für Frankreich schlagen mutz". Das Blatt schreibt u. a.: Man mutz sich darüber klar sein, datz man nach Unter zeichnung des Friedens in Europa weiterhin Politik trei ben wird, wie in der Vergangenheit. Der Schlüssel zum zukünftgen kontinentalen Gebäude ist Frankreich. Frankreich und D'eutschland sind die beiden großen Kontinentalmächte. Eine der beiden

Mächte mutz dominieren. Indem sie Frankreich wählen, ver wirklichen Amerika und seine Alliierten ihre Wünsche, denn sie wissen, daß Frankreich an der Spitze des Kon tinents uie eine Gefahr für sie bedeutet während Deutsch land kein Vertrauen erweckt. Amerika hat an den euro päischen Angelegenheiten ein Interesse, finanzielle und andere vitale Interessen. Niemand mutz sich einbil- öen, daß öie im Schutze der Alliierten stehenden neuen Staaten auf die Dauer eine einheitliche Familie bil

den können. Unvermeidlich werden sie sich in zwei Lager trennen. Jede der Nationen wird sich den nrächtigsten Sckutzherrn aussuchen. Wenn Frankreich als öie dominierende Nation anerkannt wird, so sind die Interessen der Bereinigten Staaten ge schützt. Auch mutz man sich bemühen. Italien zu befrie digen, um zu verhindern, daß es sich ans die Seite des Feindes schlägt. Die Interessen Frankreichs sind auch die jenigen Amerikas. Beratungen über die Mr Denischöstsrreich bestimmten militärischen Bedingnngen. KB. Baris

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.05.1919
Descrizione fisica: 6
Diese beiden Mächte werden zusammen mit Frankreich die Lebensmittelversorgung der österreichischen Länder durchführen. ES« französischer Vorschuß an Dentschösterreich. KB. Paris, 16. Mai. »Matin" meldet: Minister des Aeutzern Pichon hat gestern vormittags der Budget- kommission die politischen Gründe auseinander gesetzt, die die Regierung veranlaßt haben, die Ermächtigung für einen Vorschuß von 75 Millionen Franks an Deutschö st erreich zum Zwecke der Lebensmit telversorgung zu verlangen

die mit der Ankunft der deutsch österreichischen Delegation in Paris zusammenhän genden Nachrichten und die bedeutsamen Fragen, welche in den nunmehr einsetzenden Verhandlungen gelöst wer den sollen. Der »Corriere della sera" setzt voraus, daß Italien in den Unterhandlungen und bei der Uebergabe der Präliminarfrieöensbedingungen jene führende Rolle zugebilligt werde, die Frankreich in den Unterhand lungen mit Deutschland zukam. Ob dieser Wunsch in Er füllung gebt, jst freilich durch die politischen

Gegen- s^e zwischen Frankreich und Italien in Frage ge- Wie weit die politischen Pläne der beiden Regteruigen auseinandergehen, zeigt drastisch eine Formel des »Se colo", der schreibt, Frankreich suche seine Garantien ge gen Deutschland in der Donaukonfööeration. In Deutschland mehre sich die Zahl der Blätter, die der Re gierung unverzeihliche Nachlässigkeit vorwerfen. Italien hat, wre man allgemein erkennt, den günstigen Augen blick, in Wien für den Anschluß au Deutschland zu wir ken, d. h. eine dem Anschluß an Deutschland

selbstverständlich, unverständlich aber, daß Frankreich darauf hinarbeite. Inzwischen setzt sich die wachsende Mißstimmung in Angriffen der Parteien gegeneinander und gegen die Regierung ein. Während die liberale und demokratische Presse die Regierung täglich ermuntert, ans ihrer Re serve herauszutreten und der öffentlichen Meinung An haltspunkte für ein sachliches Urteil der politischen Lage zu geben, suchen die Nationalisten schon jetzt aus den drohenden Mißerfolgen für ihre imperialistischer Thesen Gewinn

Korrespondenten der »TimS von Washington, wonach Wilson gegenwärtig die am« rikantschen Fachleute für internationales und konstitutio nelles Recht über die genaue Formulierung eines Doku mentes konsultiert, in dem Frankreich im Falle eiB deutschen Angriffs öie Htlfe zngesichert wird. Dieses Dokument soll den Brief Wilsons an Clemenceau, ber das einzige Dokument zur Festlegung der gemeldete« Verpflichtung ist, ersetzen. Der gleichen Zeitung zufolge Der Haupttreffer. Ein Familienidyll in zwei Akten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.06.1920
Descrizione fisica: 8
und diplomatischen Kriegsgeschichte niitgeteilt, die hier zum ersten Male der Oeffentljchkeit übergeben werden sollen. Seit zioei Ial,rzehnten stand Cavallini dein politische!; Leben seines Vaterlandes ferne; er hatte sich in Venezuela aufgehalten, einen; Lande, das er sehr hoch schaßt und wo er das Vertrauen der Präsidenten Audrata, Castro, Gomoz und anderer hervorragender Männer genießen durfte. Bei Kriegsausbruch befand er sich? !» Frankreich, kehrte aber sofort nach Italien zurück. Vom Khedive Abbas

ihn; dort 2 Millionen Franke» ein mit der Bitte, sie Bolo Pascha nach Paris zu bringen. Cavallini führte den Auftrag aus. Allein da er gegen Dolo Verdacht geschöpft hatte, teilte er seine Bedenken dem Khediven nüt. Der Khedive schüttete Cavallini seiri Herz aus und vertraute ihn; an, Bolo habe dem Minister Sadik erklärt, von Frankreich den Auftrag erhalte,; zu haben, wegen eines Separatfriedens zu unterhandelt;. Es fei hier der Bericht des französischen Militärattaches in Bern, getreu nach den amtlichen Akte

» des Prozesses Cavallini, wörtlich wieder- gegeben. Er lautet: „Im Jänner 1913 gab Bolo dem Sadik Pascha in Ron; ein Stelldichein, bei dem er den; Minister des Khediven sagte, daß er von den maßgebenden Politikern Frankreichs beanftrogt worden war, rnit Deutschland Perhandlnirgei; auf einen raschen Friedens- sihluß zu eröffnen, daß der Khedive die .schöne Rolle des Friedensstifters' spiele» inüsse, und daß 12 Mil lionen Franken für die Propaganda in Frankreich nötig seien. &,.• Sadik unterrichtete davon

den Khediven, der da rüber mit den; ungarischen Philanthropen Szeniery sprach, der ihm.den Grafen Monts, ehemals deutschen Botschafter in Noin, vorstellte. Monts gab Sadik einen Brief an Hern; von Iagvlv, der antwortete: .Ich nehme den Vorschlag a», rveiir; nur festgestellt wird, daß der Vorschlag von Frankreich ausgeht, und gebe nieine Zustimmung dazu, daß 12 Millionen ln sechs Monatsraten aus- - bezahlt werden.'' Cavallini, vorn Khediven über die Lago unterrichtet, erfaßte intuitiv, daß Vota einen Bluff

Militcirattachäg in Bern klar hervorging, daß es Cavallini gewesen war, der Deutschland von; Khediven die für Bolo bestinnnten Summen zuriickstellen ließ'. Allein Frankreich, noch nicht zufrieden, Cavallini zum Tode verurteilt zu haben, zwang die italienische Regierung ihm auch in Italien den Prozeß zu machen. Das ergibt sich zur Genüge aus den im Lause des Prozesses ans Licht gekommenen Urkunden. Mit dem Prozesse wurden die Militärgerichte, mit der Untersuchung der Richter De Nobertis betraut

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.05.1919
Descrizione fisica: 4
. Die G e s a m t - K o h - len Produktion wird zum allergrößten Teil von den preußischen Gruben geliefert, nämlich 12 Millio nen von 17 Millionen. Geheimrat Flemming bewies, daß, selbst wenn die Franzosen das Saargebiet an sich rissen, was allem Recht und aller Gerechtigkeit wider sprechen würde, sein Besitz keinen Ersatz für die zerstör ten Gruben Frankreichs zu bieten vermag. Wenn man Frankreich, wie das ja der Fall sei, Entschädigung für den Ausfall seiner zerstörten Gruben verschaffen wolle, so könne

das nur durch eine L i e f e r u n g v o n K o h - l c n aus allen deutschen Kohlenrevieren geschehen- aber einen rechtmäßigen Anspruch auf eine Anne xion des Saargebiets, denn etwas anderes bedeute das mr Vorfrkeöensvertrag vorgesehene Regime nicht, könns Frankreich nicht ableiten. Der Vortragende kam dann auf die französische Besetzung seit der Revolution zu sprechen. Die Franzosen haben allerlei Arbeiiererrungenschaften des deutschen Revolution, z. B. den Achtstundentag, verboten, zahlreiche Bergleute, die entgegen dem verkürz deten Arbeitszwang weiter streikten

, die in Frankreich 15 Franken kostet, 60 Fran ken zu bezahlen, obschon diese Lampe nur eine Imitation der deutschen Patentlamve ist, usw. Obendrein betreiben die Franzosen großen W n ch e r mit der S a a r k o v l e : sie lasten sie sich z. B. doppelt so teuer bezahlen wie in Frankreich. Die Haktrmg der Rheinpfalz. München. 20. Mai (Privat). Nach einem Drahtberichte ber „München-Augsburger Abendzeitung" veranstaltete öie Bürgerschaft und die politischen Parteien in den po- litychen Bezirken

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.06.1918
Descrizione fisica: 4
Innsbruck, Freitag den 14. Juni 1918 6. Jahrgang Italien das Friedens hindernis? Von -er italienischen Kammer. KB. Zürich, 13. Juni. Die erste Sitzung -er italienischen Depu- tierten-Kamwer wurde vom Vizepräsidenten A l e s s t o eröffnet. Gr gedachte der Schlacht in Frankreich, wo die Verbündeten einen <*’-*-* —^ " tiger an Zahl, aber auch psern den Gruß der Depu- St 1 Sache gleichermaßen in si verbündeten Kämp ttertenkammern. Ministerpräsident Orlando erklärte namens der Re gierung die herzliche

er n i ch t n a h e Deputierter Modegliani führte im Namen der so- ialistischenFraktion aus: Im April 1917 brach ie russische Revolution aus, erklärte Amerika den Krieg und kurz darnach kamen die angeblichen Frieöensbriefe des Kaisers Karl. Hiemit wurde die italienische Kammer nicht besaßt. Die italienische Regierung muß sich noch von der im französischen Parlamente gemachten Anschuldi- ung entlasten, daß österreichisch-ungari- che Friedensvorschläge an Frankreich lediglich urchJtalien zu Fall gebracht wurden. Das Par lament

. Die Gefangenenzahl seit dem 21. März ist mft den letzten Erfolgen au der Matz ans 208.000 gestiegen.. Chalons fnr Marne nnter deutschem Geschützfener. S» Aus dem Haag, 13. Juni. „Daily Mail" meldet aus Paris: Nachdem zuvor Epernay unter deutsches Ar tilleriefeuer genommen wurde, sielen in den letzten Tagen auch einige schwere Granaten auf Chalons für Marne. I Italienische Truppen für Frankreich. TC. Basel, 12. Juni. Den „Basler Nachrichten" rvirü aus Mailand gemeldet: In den letzten Tagen wurden aus allen Teilen

zu erschüttern^ Diese Rücksicht erklärt den Verzicht der Kammer auf die Besprechung der Interpellation. Französische Militärsklaverei. Berlin, 12. Juni. Nach Aussagen von zahlreichen, vor Reims eingebrachten Senegalesen verschiedener Bataillone ergibt sich ein erschreckendes Bild von M'ilitärskla- v e r e i, zu der Frankreich die Eingeborenen seiner Kolo nien preßt. Die Schwarzen werden nur in vorderster Linie eingesetzt. Hinter ihnen stehen stets in zweiter Linie ein weißes Bataillon. Ebenso nehmen weiße

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Pagina 1 di 4
Data: 17.06.1920
Descrizione fisica: 4
. Gegen Sic Verwendung der Farbigen in Deutschland. Kopenhagen, 16. Juni. Gegen die Verwendung farbi ger Truppen in Westdeutschland durch die Franzosen und Belgier veröffentlicht „Sozialdemokraten" an leitender Stelle einen längeren Artikel, in dem es u. a. heißt: Die Verwendung farbiger Truppen ist nicht nnr eine Angelegenheit zwischen Frankreich und Deutschland, sie ist auch eine europäische Ange legenheit. Abgesehen von der Sch am, die unser Weltteil empfinden nmtz, wird er unzweifelhaft

auch die Folgen des Unrstandes zu fühlen bekommen, daß die Farbigen, kraft ihrer großen Zahl und physischen Macht, sich als Herren fühlen konnten. Die Würde öer weißen Bevölke rung und ihre Sicherheit sollten Frankreich veranlassen, der Verwendung farbiger Truppen in Mitteleuropa e i n Ende zu machen. Leider scheint aber der beständig wachsende Militarismus bei stillstehender Bevölkerungs zahl Frankreichs in immer größere Abhängigkeit von den farbigen Truppen zu bringen und seinen Blick vor den Folgen

die der Oeffentlichkeit gleichkom men, deutsche Hymnen oder Lieder, die einen feindseligen oder provokatorischen Charakter gegenüber Frankreich tragen, gesungen werden. Verboten sind u. a. „Die Wacht am Rhein", „Deutschland, Deutschland über Alles", „Heil dir im Siegerkranz", „Siegreich wollen wir Frank reich schlagen", der „Haßgesang" usw. Ferner wird in öer von den Franzosen besetzten Zone unter allen Umständen das Flaggen in 5cn National farben, sei es in den alten oder neuer», verboten. Jede Ueberschreitung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 11.07.1920
Descrizione fisica: 12
. Elnzelnumniec «0 5)eller. für Deugchl id Mark 8 .-. Clnz.lnummer SO Ys».. für da» itdrl«, »^Sl«» » iSt*. »inuptfchriftleltung! Meran, Postgasse 1 «Fernsprecher N«, und 5)oupigeschäftssteNe Fernsprecher 970). Echrlfllettung und Geschäftsstelle Bozen. 01 nmutt C <Fer.üprecher .170). -- '.<S: ?Ä«b»z,iim,, Msro» Nummer 18 mwm Sonntag, den 11. Juli 1920 1 Jahrgang Frankreich und seine Alliierten. (Vv,,-. Pariser Korrespondenten der „Südtlrolcr Landeszcitniig'.) Parts, 1. Juli. Heute uor einem Jahre wurde

' und „assoziierten' Staaten sei Unterzeichner. Als Wilson, von E'emencemi, Lloyd George, Orlando begleitet, sei» Automobil bestieg, um nach Paris zurückzufahren, durchbrach die Menge in i'iberschliumender Begeisterung den Militärkordon und jubelte den Wortführern der Alliierten zu ... Dieser Rausch ist heute gründlich verflogen. Kein einziges Fähnchen verkündet heute In Baris. txifj eben ein Jahr ver finstert sei. in dem Frankreich ob ,.S?gnw'zo,, de« Friedens' oejchert waren. Denn auch nicht eine Hass» ring

seine eigene Volks wirtschaft zugrunde gehen niiisse. Innerhalb weniger Wochen hatte sich diese „Evolution' vollzogen. Die ursprüngliche politische Konzeption Frankreichs hatte durchaus anders gelautet. Man hatte gehofft, daß die Elnigkelt mit dep übrigen Alliierten fortbestehen und Frankreich i» die Lage setzen werde, nötigenfalls mit Gemalt alles bei Deutschland zu erzwingen, was dieses nicht gutwillig ausstihren sollte. Aber diese Elnigkelt bröckelte von Tag zu Tag mehr ab. Zunächst wurde sichtbar

, welches die eigentlichen Ziele Amerikas gewesen waren, um dessentwlllen es den Krieg begonnen hatte. Gewiß stand bet diesem Entschlüsse der Wunsch, den deutschen Militarismus zu brechen, tm Vordergründe der Erwägungen. Aber daneben war es doch auch das Verlangen, wirtschaftliches liedergewicht in Europa zu erlangen, Europa tributär zu machen, es mit allen seinen Bedürfnissen vom amerikanischen Markte ab hängig zu machen. Nachdem Deutschland lvirtschaftlich ver- clenoer war, mutzte dann noch Frankreich Amerika

ausaefchaltet. Dagegen blieb Frankreich ein ernftzu- nehmender Gegner m Orient. Auch bezüglich der Behandlung Deutschlands gingen Frankreichs und Englands Ansichten aus einander. Letzteres setzte eo durch, daß in der Auslieferungs- scage des deutschen Kaisers und der wegen Verbrechen während der Kriegszelt beschuldigten deutschen Offiziere Zugeständnisse gemacht wurden — sehr zum Berdrusse Frankreichs — und es wntzte auch dessen Widerstand gegen mündliche Besprechungen mit Vertretern Deutschlands

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 01.10.1920
Descrizione fisica: 8
,er Mission gestern . beauftragt, mit der chaftsvertrage abzu» Eine italienische Sondermifsion in Brasilien. Rom, 30. Sept.'Der frühere ttalieni Orlando ist in ^besonderer dlvlomati abends nach Brasilien abgeretst. Er i brasilianischen Regierung besondere Wirt schließen. Die Brüsseler Konferenz« , R o m, 80. Sept. Die Arbeiten-der Finanzkonferenz in Brüssel worden durch die x intransigente Haltung Frankreichs sehr erschwert. Frankreich arbeitet direkt auf die wirtschaftliche Vernichtung Deutschland

. Nur über den Weg. wie man dieses Ziel erreichen soll, ame Störungen sofort beheben zu können. sind sich die politischen Nichtsachmiinner. die beute die Polt« Frankreichs unsaubere Hände. lBon unserem Wiener — nt— Berichterstatter.) 3« alle unsauberen Affären Europas steckt Frankreich mit Vergnügen und bewundernswerter Geschwindigkeit seine Hände; jedes Zipfelchen Reaktion, das irgendwo zwi schen Südrußland und den Rheinlanden aus der großen de«, mokratischen Einheitsmasse der europäischen Völker hervor« lugt, zerrt es mit raschen

Fingern ans Licht und entfaltet es gleich darauf als verbündetes Banner. Frankreich hat den Reakttonsgeneral Wrangel in Südrußland „anerkannt'. Frankreich ist der Schußherr der polnischen Schlachta. und es hat nach dein alten Sprichwort: ..Gleich und gleich gesellt sich gern', an der mittleren Donau, in Budapest, den ur sprünglich vorwaltenden englischen Einfluß auszuschalten vermocht und stützt Admiral Horthn, den Baladin des Ex« Kaisers Karl. Die Staatsmänner, die im Vordergründe der französischen

Politik agieren, mögen sie nun Poineare und Elemenceau. Deschanel und Mtllerand oder morgen wieder« um anders heißen, sind nur Marionetten an den Drähten der allmächtigen nationalistisch-klerikalen Miljitärpartet; mit wett .mehr Recht, als in verklungenen deutschen Tagen der Abgeordnete Scheiöeincmn dem Kanzler Hertling das höh« nende Wort zurief: „Ludendorff regiert und nicht Hertling!'. ließe sich von Frankreich, dretundzwanzig Monate mach Kriegsende, sagen: „Marschall Fach regiert

und nicht der Ministerpräsident.l' Diese Tatsache allein macht die völlige Abkehr der fran zösischen Politik von allen Regungen der Freiheit verständ lich; diese Tatsache allein erklärt die merkwürdigen Zickzack« wege der französischen Politik, die sich nicht mehr von Grund« säßen und Fdeen, sondern ausschließlich von taktischen Er wägungen leiten läßt. Frankreich, das zuletzt erst nach Air« leo-Bains die Friedensverträge als „Lebensnotwendigkeit Europas' verkündet hat. ist zur Erreichung dieser taktischen Zwecke sogar

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Pagina 2 di 4
Data: 04.07.1918
Descrizione fisica: 4
, 3. Juli. Nach einem Situationsbericht in Paris ist zu entnehmen, daß im Monate Juni 12.000 Per sonen aus Paris abgemelöet wurden. Schon über eine Million Amerikaner nach Europa abge gangen. KB. Newyork, 3. Juli. Kriegssekretär Baker teilte mit, daß im ganzen über eine Million amerikanischer Truppet Frankreich abgegange« sind. — Äfeisara? «£ mmvrmden an. daß die italienischen Erfolge au der f i a m größtenteils dem ausgedehnten Spronaqs- waren. Durch Verrat habe das "alientsche Oberkommando

nur widerwillig arrgenommerr, da sowohl Frankreich als Monarchie. W. Zürich, 3. Juli. Die „Züricher Morgenzeitung" mel det: In den französischen Schützengräben werden massen haft Propagandaflugschriften mit Beitrittserklärungs formularien zugunsten der Wiederherstellung der Monarchie mit dem Herzog von Orleans als König verbreitet. Die englische Arbeiterkonferenz. TC. London, 3. Juli. Am Schlüsse öer Arbeiterkonferenz wurde ein Antrag gestellt, worin die Regierung daran erinnert

, den Kampf sortzusetzen, bis ein befriedigender Friede erreicht sen Die politischen Differenzen bedeuten keinen Riß in öer politischen Einheit Englands oder Frankreichs. Interalliierte parlamentarische Wirtschaftskonferenz. KB. London. 2. Juli. (Reuter.) Die interalliierte par lamentarische WirLichaftskonferenz wurde heitte im Par- lamcntsgebäiröe eröffnet. Vertreten waren England, Frankreich, Belgien, Griechenland, ^Italien, Rumänien, Portugal, China, Javcnr, und die Vereinigten Staaten. Das Programnr

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Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1918
Descrizione fisica: 4
wettzuwachen. Die Italiener ihrerseits dagegen schei nen nicht stark genug zu sein, um zum Gegenschlag aus zuholen,- wohl haben sie hier und da versucht, den Oesterreichern nachzudrängen, wurden aber mit blutigen Kopsen abgewiesen. General Diaz scheint seine Instru mente sGr genau zu kennen, denn trotz einem „welt historischen Erfolge" bat er schleunigst fünf von den sechs italienischen Divisionen aus Frankreich zurückgeru- sen. Das ist ein Erfolg für dieZentralmächte und ein Eingeständnis

und britischen Truppen in den früheren Kämp fen zu viel gelitten hätten und daher die Ankunft der Amerikaner abwarten müßten. Die große Armee, die seinerzeit von Frankreich zusammengestellt wurde, kommt nicht mehr für eine Offensive in Be tracht, da sie als Reserve benützt worden ist, um die Deutschen von Paris und den Kanalhäfen fern zu halten. Diese Fochreserve ist truppenweise in den Schmelztiegel geworfen worden und spielt keine Rolle mehr. Die Entente ist infolgedessen nicht mehr, oder besser gesagt

" die Aus führungen des Berichterstatters über das französische Marinebuüget. Der Berichterstatter hatte die An sicht geäußert, die französische Regierung übertreibe rhre Flottenpolitik. Frankreich müsse eine Defen- sivfkotte haben; derw die gegenwärtige Flotte sei veraüet. Der „Temps" tritt diesen Ausführungen scharf entgegen: Die Auffassung des Berichterstatters sei umso bedenklicher, als sich gerade in der letzten Zeit herausgestellt habe, daß es den Deutschen nicht gelungen iei. nrit dem Tauchbootkriege

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.08.1920
Descrizione fisica: 8
, daß diese Politik vor allem zur Folge haben würde jene Voreingenommenheit, welche Frankreich seden klaren Blick nimmt und es ln seiner Anstrengung, Deutschland zu erwürgen, noch mehr bestärken und es zugleich zwingen würde, sich für immer an England anzuschließen. Diese Politik würde außerdem die gewünschte friedliche Revision der Verträge verhindern und würde einen gefährlichen französisch-englischen Block, welcher in einem zukünftigen Konflikt Italien zur See vernichten würde, auch wenn es Deutschland gelänge

. Frankreich zu Lande zu schla gen, schaffen. Man darf sich keiner Täuschung hingeben, daß man eine doppelte Freundschaftspolitik machen könne, das ist eine Freundschaft gegenüber den Feinden und gegenüber den Freunden; eo ist hingegen notwendig, daß unsere aus wärtige Politik den anderen Ländern gegenüber immer Kohärenz, Festigkeit und Loyalität zeige. Cr hob hervor, daß gegenüber der nationalistischen Neutralität in Italien eine revolutionäre Neutralität seitens der offiziellen Sozialisten besteht

erkannte. In dieser Beziehung kann die Regie rung auch der Zustimmung aller Länder, in welche sich von Tag zu Tag die pazifistische und revisionistische Bewegung immer mehr bemerkbar macht, sicher sein. Dies ist sowohl in England wie auch in Frankreich der Fall. Aber nicht nur das: Italien hat auch das Recht, diese Art von Initiative auf Grund des Artikels 18 des Bölkerbundsverttnqss.zu ergreifen, welcher jedem Mitglied des Völkerbundes das Recht ein räumt, vorzuschlag m. daß man zu einer neuen Prüfung

- Lsterreich verbieten, sich ohne der Zustimmung aller Firmatar- mächte der Verträge, Deutschland anzuschließen. Frankreich ist ein ganz entschiedener Gegner dieses Anschlusses, weil es eine Vergrößerung Deutschlands befürchtet, und weil es aus Deutschöfterreich den Grundstock für eine neue Donausöde- ration mit slawischer Vorherrschaft machen will, welche eine Stühe der französischen Politik gegen eventuelle Streitfragen mit Deutschland und ItaliLnTrlldsn soll. Unter Beweg gründen der französischen

Gendarmerie, zur Untersuchung beo Falles eiri- gettoffen« Mn französisch-ungarischr» MMtärabKommm. Dem „Verlinev Tageblatt' wird ans Wien gemeldet: In Gödöllö, wo Horthy sich jetzt gewöhnlich aufhäll, ist am 27. Juli zwischen der französischen Mtlitärmisston in Budapest und der ungarischen Negierung der Entwurf einer Militär konvention vereinbart worden. Danach verpflichtet sich Un garn, eine Armee von 140,000 Mann aufzustellen, um den Krieg gegen Sowjettußland zu erösfnen. Frankreich ver pflichtet

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