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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 16.08.1850
Descrizione fisica: 4
darüber. Italien: Rom: Freiwilliges Anlehen. Die Bezahlung des Meuchelmörders Pace. Florenz. Turin. Lerhaftnahme des hochw. Erzbischoss, Frankreich: Auch die Ver tagungscommission wird banketirt. England: Sieg der Radkalen bei einer Parlamentswahl. Deutschland: Hamburg: Die holst. Armee in Bewegung. Dänemark will Holstein nicht bedrohen. Berlin: Ministerkrisis. Oester. Note. Freiburg: Neue Wühlereien. Wiesbaden: Zu strömen der Fremden. Hannover: Haynau. Oesterreich: Canru: Feldlager. Venedig

. Der Gesandte von Dänemark. Der Botschafter von Frankreich. Der Staatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten Ihrer großbritannischen Majestät. , - . Der Gesandte von Rußland. Der Gesandte von Schweden und Norwegen./ Die im auswärtigen Amte versammelten Repräsentanten obge- dachter Mächte haben die Aenderungen in Erwägung gezogen, die in den Protokollen vom 4. Juli d. I. in Folge VeS.'Abschlusses des am 2. gedachten Monats zu Berlin unterzeichneten Friebens- tractates zu machen sind. . Nachdem

diese Aenderungen in dem Wortlaut von den Be vollmächtigten von Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Ruß land und Schweden und Norwegen genehmiget worden waren, äußerte der Geschäftsträger von Oesterreich den Wunsch, sie vor läufig der Genehmigung seines Hofes zu unterziehen. Es wurde demnach beschlossen, zur Vollziehung des Protokolls zu schreiten und selbes für den österreichischen Hof offen zu laffen. Der nämliche Beschluß wurde in Bezug auf den preußischen Hof gefaßt, dessen Repräsentant dieser Versammlung

nicht beiwohnte. Koller, Palmerston, Reventlow, Brunnow, E. Drouyn de Lhuys, I. F. Rehausen. Protokoll (B) der am 2. August 1850 im auswärtigen Amte gehaltenen Conferenz. Anwesend: Die Bevollmächtigten von Oesterreich, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Rußland, Schweden und Norwegen. Se. Maeestäl der Kaiser von Oesterreich, der Präsident der französischen Republik, Ihre Majestät die Königin deS vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland, Se. Majestät der König von Preußen, Se. Majestät der Kaiser

er heischte, von den Bevollmächtigten von Frankreich, Rußland, Großbritannien, Dänemark und Schweden im auswär tigen Amte definitiv unterzeichnet worden. , Der österreichische Geschäftsträger hat diese Acte nicht unterzeichnet , die seiner Re gierung zur Ammhme offen bleibt. Der preußische Gesandte hielt sich bei diesem, wie bei einem frühern Anlasse fern; aber die Deutung, die er dieser Erklärung der übrigen großen Mächte gab, hat diesen wichtigen Ausdruck ihrer übereinstimmenden Ansicht nicht verändert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 20.06.1850
Descrizione fisica: 6
. Pro» teft gegen die öür. Militärkonoention. Prozeß Guerratn. Die AtdankuniSgerüchte. — Neapel, WakewSk». Butte- nieff. Der große rolit. Prozeß. Kopenhagen, kriegerische Richtung gegen die Herzogthümer. K0 nst antinope l, des Sultans Seereise. Tod einer der Frauen des Greßherrn. Guyon. KossuthS Kinder. Neu'esteS. Telegr. Depeschen. Franzöflsche Hi»licis,»iig zur Erhaltnngs- Politie. Die neuesten Nachrichten ans Frankreich lauten sehr beruhigend. Mit Hilfe dcS Aiiskunftsmitlcls der Pcr- sonalziilage

, daß ein allmähligeS Vorrücken in dicht geschlossener Äeibe ohne Kampf der offene» Fcldschlacht bei weitem vorzuziehen sei. Daß diese Wendung ccr Sachlage in Frankreich auf die teutsche Demokratie eine» bedeutenden Rückschlag ausübt, isi augenfäUig. Frankreich düiikr ibr ein Ver lorner Posten; das Ergebniß einer Wal l i» socialisti schem Sinne zittert in Deulschland nicht mel>r elektrisch »ach, man gewöhnt sich allgemach im demokratischen Heerlager an den trostlosen Gedanken, die politischen Ebancen jenseits

als Endpunkt feiner Maßnahmen sich vorge steckt, alle diese Momente sind geeignet, die Demokraten DcntschlandS an einem baldigen Umschwung der Dinge in Frankreich verzweifeln zu machen. Die Resignation mit der sie in ikren Organen über die französische Re gierung und die energischen Maaßnahmen derselben ab spreche», deutet an, daß sie vom Rbeinc her nichts mehr zn hoffen, wobl aber:» fürchten scheinen. Diese Furcht> diese Aesorgniß ist die sicherste Gewäbr der endlichen Konsolidation der nicht >»ehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 27.12.1849
Descrizione fisica: 10
, in den gebirgichten Theil Katalo niens, von wo er die Mauren unversehens überfiel und sie in der Fbene, die seitdem der Tliurm Carrol (so nennt man Karl den Großen in Andorra) heißt, schlug. Dankbar für die Dienste, welche Andorra'S Bewohner ihm geleistet hatten, erklärte sie Karl der Große unabhän gig von dem benachbarten hohen Adel, und erlaubte ihnen, sich nach eigenen Gesetzen zu regieren. Von jener Zeit an nahm Frankreich Andorra unter seinen Schuh, unterstützte dasselbe in seinen Bedürfnissen

. Durch diese Behörde und aus ihrer Mitte wird derSvn- dic gewählt, der den Vorsitz führt, und die öffentliche Ver waltung leitet, nachdem er jeweilig in die Hände des Prä- fekten von Ariege Frankreich den Eid geleistet, an welches Andorra jährlich einen Tribut voll 935 Franken befahlt, wogegen es die Besugniß besitzt, ohne irgend welche Taren noch Abgaben zu bezahlen» aus Frankreich Viel» aller Art, Getreide und alle Gegenstände zu beziehen, welcher es zum Verbrauche, zum Ackerbau und zum Wohlstand bedarf

. Hinsichtlich der Justiz haben die Jahrhunderte in dem Traditionellen keinerlei Veränderung hervorgebracht; dieselbe besitzt gegenwärtig noch die nämliche Gestalt, wie zur Zeit Karl des Großen orer seiner nächsten Nachfolger. Wirtlich bestellt in Andorra kein geschriebenes Gesetz, und keine der bekannten Gesetzgebungen findet dort ihre Anwendung. Zwei oberste Richter, welche seit undenklichen Zeiten die Benennung Biguier tragen, und welche der erste auf Lebensdauer durch Frankreich, der andere auf jeweilig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 31.10.1850
Descrizione fisica: 4
einer Einigung mit Oesterreich im Wesentlichen auf folgende Punkte hinaus laufen: Aufgeben der Union und Theilnahme an freien Konferenzen unter vollständiger Gleichberechtigung beider Mächte, sowie Einsetzung einer Kommission zur Bei legung der Differenzen in Schleswig - Holstein und Hessen. Frankreich. Paris, 25. Okt. Letzten Mittwoch wurde in der Madeleinekirche, während eine Tanse war, ein Mord begangen. Noch kennt man die Thäter nicht. Man weiß nur, daß vier Individuen die sich unanständig be trugen

überflüssig , denn eö wurden bei Eisenbahn sichren sie mit ihrer Bedeckung in drei beson dern Wagen. Ihr Aufenthalt in Belle-Jele scheint kurz und ihr endlicher Bestimmungsort Algerien zu sein. kNroßbritannien. London, 24. Okt. Rußland und Frankreich haben gemeinsam der britischen Regierung den Vorschlag ge macht, die drei Mächte sollte» Preußen peremtorisch auffordern, gemäß dem mit Dänemark abgeschlossenen Friede» dem Krieg in den Herzogthünier» rasch ei» Ende z» machen, widrigenfalls Rußland

in Schlesien einrücken, und Frankreich den Rhein überschreiten würde. Gestern wnrde über diesen wichtigen Gegenstand Kabinetsrath gehalten. Der „Times' zufolge hätte derselbe den Gegenvorschlag ge macht, jede der drei Mächte sollte für sich diese kate gorische Aufforderung an Preußen ergehen lassen. Der ministerielle „Globe' aber stellt diiscn Beschluß in Abrede und schli-ßt seinen Leitartik-l über diesen Gegenstand mit der Bemerkung, daß England bei all seiner Freundschaft für Preußen dessen Verhalte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 18.02.1850
Descrizione fisica: 6
. Er frug daher: «Ist denn hie z'Land alles Rotss Verbote?' Ja wohl! war die Antwort. „So tbönd eueu zöudigrothe Bart gab a» abe! Für diesen freund lichen Rath wurde dem Appeuzeller Gelegenheit gege ben, während vier Tagen i» der sogenannten Kuh Be trachtungen anzustellen über die Nachtheile der Gabe des Witzes und die Gefährlichkeit der rotheu Farbe. (Thurg. Ztg.) Frankreich. Paris, 12. Febr. Die Regierung wird wegen des drohenden Znstandes der Provinzen mit nächstem eine außerordentliche Maßregel

ergreifen. Die l? Militär- divissonen, aus denen Frankreich besteht, sollen in S großeBe« zirke eingetheilt werden, an deren Spitze Generale mit dem Tilel Generalinspektoren oder Oberkommandanten gestellt werden solle», um im Falle eines AufstandeS sofort mit der ganzen, unter ihre» Befehlen stehenden Truppenmasse zu Handel». Außer dem General Ekan- garuier, der daS Kommando von Paris und den um» liegenden Departement?», vielleicht unter einiger Erwei terung seines Wirkungskreises, behalten

würde, werden die Generale de Eastellane für den Süden und das Mittelland von Frankreich, Gemean für den Südosten (Lyon), Magna» für den Osten (Straßburg), und Rostolan für den Norden und Westen genannt. Großbritannien. London, l>. Febr. In der heutigen Oberhaus- sttzung brachte» die Lords Zlberdeen und Stankey die griechische Angelegenheit nnd die französische Vermittlung durch Anfrage» an die Minister zur Sprache, und er hielten von Lord LandSdownc auf eine Weise Auskunft, welche das freundschaftlichste Vernehmen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1848
Descrizione fisica: 8
Gebrauch davon zu machen wußte! Und die Unkosten für den Staat und für Private, namentlich auch durch Unterbrechung und Stockung der Geschäfte, werden auf nicht weniger als üö Millionen Fr. berechnet! Wachen und hanteln wir fest ver eint, auf daß unserem Aateclande solche traurige Erfahrun gen erspart bleiben. Hallen wir fest am Gesetze und durch das Gesetz an der Freiheit; der Anarchie Vorschub leistet, der arbeitet nur der Reaktion in die Hände '). Frankreich. Paris, den It). Aug

. Als ein charakteristisches Zeichen der gegenwätigcn öffentlichen Stimmung in Frankreich ver dient bemerkt zu werden, daß man in den untern VolkSklas- sen selten mehr Jemanden trifft, der an die Fortdauer der Republik glauben will. Die Ursache davon soll eine kleine Druckschrift seyn, die ich nicht gesehen habe, die aber zu Tau senden von Exemplaren unter den arbeitenden Klassen ver breitet worden ist. In dieser Druckschrift werden Stellen auö dem Testamente der berühmten Wahrsagerin Lenormand an geführt

, welche bekanntlich der ersten Gemahlin Napoleons, als sie noch die Witwe des Generals AeauharnaiS war, pro phezeit hatte, sie würde einst die Krone tragen. Seit der Zeit hat die Lenormand bei den untern Volksklassen stets ungemein viel gegolten. Sie starb vor etwa einem Jahre. In ihrem Te stamente soll sie genau den Untergang der Juliregierung vor ausgesagt haben, mit dem Beisatze, daß die Republik, welch« man nach dem Sturze Ludwig Philipp'S erricht«, höchstens ein halbes Jahr dauern und alsdann Frankreich

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 25.10.1850
Descrizione fisica: 4
über uns und dieser wird mit dem jungen Kaiser sein, den er zur Herrschaft über so viele Millionen gerufen hat!' Frankreich. Daß die französische Regierung die deutsche Krisis sehr ernst genommen hat, beweist die geheimnißvolle Sendung Persigny's, welche keinen andern Zweck haben soll, als Hrn. v. Radowitz in seiner gehässigen Politik zu bestärken. Die Instruktionen dieses Gesandten erlauben ihm sogar, so berichtet die „Assemblee natio nale', die Hülfe einer französischen Armee zu versprechen, die in gewissen Eventualitäten längs

dem Ufer des Rheins aufgestellt werden soll. So unwahrscheinlich klingt diese französische Einmi schung in der That nicht, denn damit lenkt das Elysee gerade in diesem wichtigen Momente die öffentliche Aufmerksamkeit auf äußere Angelegenheiten, um seine Projekte im Innern desto leichter aus führen zu können, und möglicherweise bietet Preußen den Rhein für eine „rettende That', und das Lied: „Sie sollen ihn nicht haben den freien deutschen Rhein' kann den in Frankreich aufge häuften deutschen

Landesverrätern in preußischem Ehrensolde wenig stens noch zum Marschliede dienen. Uebrigens gibt der „Consti- tutionnel', das elyseeische Organ, noch keine Andeutung, wie Frankreich sich im Falle eines Krieges verhalten würde. Ebenso vermag man auch aus den französischen Blättern immer noch nicht zu ersehen, wie die Parteien in Bezug auf eine Verlänge rung der Präsidentschaft eigentlich gestimmt sind. Die Orleanisten sprechen sich in neuerer Zeit unter gewissen Voraussetzungen eher dafür, als dagegen

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