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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 28
Data: 18.05.1843
Descrizione fisica: 28
. (l-. 8 ) ^VdtirclciLN. 'Beilage zu tem Traktate zwischen Oesteireich, Frankreich, (Nroßbri- tannicn, Preußcn und Rußland , znr ^lnlcrdiückung leS afrikanischen Stiavenhanlels, »inte! zeichnet zu Lci.don au» 20. Dezeinber 1841. Formular I. Vollmachten, traft welcher ein Kreuzer von eiueu» der ho hen kontrahirenden Theile ein Kauffahrteischiff durchsuchen und auhalten kann, welches einem anderen r^er kcnlrahirrnvcij Theile gehört oder dessen Flagge führt, und verdächtig ist, sich mit dem Sklavenhandel zu befassen

, oder zu diejcm Han del ausgerüstet worden zu fern. Siachdeu, Durch einen zwischen Oesterreich, Frankreich, tNroßoril.innien, Preußen und Rußland abgeschlossenen Trak tat, unterzeichnet zu London au» zwanzigsten Dezember lti-il, wegen gänzlicher Unterdrückung des asrikaniscueu Stlaven- ha»»rels, festgesetzt wurde, daß gewisse zu besagten respektive»» Ländern gehörige Kc«»»zer angeivirse», werten sollen, Kauf fahrteischiffe von den anderen tontrahireiiden Theilen, welche sich uiil Sklavenhandel befassen

des Amtes am An ten Befehlshaber tes Formular II. Befehle, welche dem Befehlshaber eines Kreuzers einer der l'ohcn kcntrahirenden Mächte bei dem Durchsuchen und An halten eines Kauffährreischisies, welches einem anderen der hohen kontrahirenden Zhsile gehört, oder dessen Flagge führt, zur Richtschnur zu dienen haben. Nachdem durch einen zwischen Oesterreich, Frankreich, (Groß britannien, Preußcn und Rußland abgeschlossenen u»d zu London am zwanzigsten Dezember 1841 uiilerzrichiirtcn Trak tat

und mit aller Alismerksamkeit, die man alliirten und befreundeten Nationen schuldig ist, ausgeübt werde; —-so wie Sie auch mit den Befehlshabern von jedem der für den selben. Dienst verwendeten Kriegsschisse freundschaftlich zu sammen zu wirken haben. Gegeben unter Unserer Unlerschrift lind dem Siegel des > Zimtes von - den An den Befehlshaber des Diese Formularien vcnVolluiachten und Befehlen werten dem an diesem Tage zwischen Oesterreich » Frankreich, Großi britannien, Preußen und Rußland zur Unterdrückung'des

»». B e i l a g e U. zu den» Traktate zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbri tannien, Preußen und Rußland, zur Unterdrückung des afrikanischen Sklavenhandels, unlcrzeichnel zu London am 20.» Dezember 1841. Instruktiv» er» für die Kreuzer, l. Wenn immer ein Kauffahrteischiff, welche» einem der hohen tonirahirenbtn Theile gehör» oder dessen Flagge führt, von einem Kreuzer einer ber hohen kontrahirendei» Mächte durchsucht wird, so soll der Befehlshaber des Kreuzers, bevor er zur Untersuchung schreitet, dem Kapitän

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 28
Data: 11.05.1843
Descrizione fisica: 28
»,ic»vv. (1^. L.) ^dizreloen. Beilage zu dem Traktate zwischen Oesterreich, Frankreich, Gioßbri- tannien, Preußen nnd Rußland, zur ^lnterdrückung des afrikanischen Sklavenhandels, unterzeichnet zu London an» 2V. Dezember 1L4I. F o r m n l a r I. VoNmachten, kraft welcher ein Kreuzer von einem der ho hen konirahirenden Theile ein Kauffahrteischiff durchsuchen u»v anhalten kann, welches einem anderen der tontrahirencen Theile gehört oder dessen Flagge fuhrt, und verdächtig ist sich mit d ui Sklavenhandel zu befassen

, oder zu diesem Han del ausgerüstet worden zu seyn. ^ Nachdem vuich einen zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbritannien, Preußen und Rußland abgeschlossenen Trak tat, unterzeichnel zu London am zwanzigsten Dezember lL4l, wegen gänzlicher Unterdrückung des asrikanischen Sklavei«- haritels, festgesetzt wurde, daß gewisse in besagten refpettiven Länlerl, gehörige Kreuzer angewiesen weiden sollen, Kauf fahrteischiffe von den anderen kontravirenden Theilen, welche sich mit Sklavenhandel befassen oder verdächtig

des Amtes am An den Befehlshaber des Formular II. Befehle, welche dem Befehlshaber eines Kreuzers einer der hohen kcntrahirenden Mächte bei dem Durchsuchen und An halten eines Kauffahrteischiffes, welches einem anderen der hohen kontrahirenden Theile gehört, oder dessen Flagge führt, zur Richtschnnr zu dienen haben. Nachdem durch ci»en Zwisch-rn Oesterreich, Frankreich, Groß britannien , Preußen und Rußland abgeschlossenen und zu L»ndcn am zwanzigsten Dezember IK4l uiitencichnctenTrak tat

und befreundeten Nationen schuldig Ist, ausgeübt werde; — so wie Sie auch mit den Befehlshabern von jedem der für den selben Dienst verwendeten Kriegsschiffe freundschaftlich zu sammen zu wirken haben. Gegeben uuter Unserer Unterschrift und dem Siegel des Amtes von den Sin den Befehlshaber des Diese Formularien vcnVollmachten uud Befehlen »verden dem an diesem Tage zwischen Oesterreich, Frankreich, Groß britannien, Preußen und Nußland zur Unterdrückung des afrikanischen Sklavenhandels unterzeichneten Traktate

beige fügt nnd als ein integrirender Theil jenes Traktates angese hen werden. Urkund dessen haben die Bevollmächtigten der hohen kon- trahirendcn Theile diese Beilage unterzeichnet und darunter ihr Jnsiegel beigedrückt. Gegeben m London den zwanzigsten Dezember in, Jahre Unsers Herrn Eintausend achthundert ein und vierzig. (1^. 8.) Ixollor. (l-. 8 ) Lc1,Ieil»it2. (I^>. 8.) Sb. ^u.!sirkZ. (1^,. L ) linuitricov. (1^,. V e i l a g e U. zu dem Traktate zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbri tannien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 24
Data: 24.07.1845
Descrizione fisica: 24
war» Die Entwaffnung d»r Jnfurg»nten geht ohne Widerstand vor fich. Frankreich. Paris, den 18. Juli. Die Pairskammer hat heute dl« Diskussion über das Ausgabenbudget beendiget und dasselbe mit 37 Stimmen gegen 27 genehmiget. Die DebatS widmen dem General Jackson einen sechs Spalten füllenden nekrologischen Artikel aus der Feder Mi chel Chevaliers. — Der vierte Band von des Hrn. Thiers Geschichte des Konsulats und des Kaiserreichs ist erschienen; der fünfte soll Ende August ausgegeben werden. Mehrere Journale

aus Algerien nach Mecca wallfahrten, und vom Pascha und den Einwohnern von Dschedda mancherlei Plackereien erfuh- ren, hatten bei der französischen Negierung um die Ernen nung eines Konsuls zu ihrem Schutze als französische Unter thanen angesucht. — Die Joway-Jndianer, welche sich län gere Zeit hindurch in England und Frankreich für Geld hal ten sehen lassen , sind nun wieder nach ihrem Vaterlande zu rück gekehrt voll Dankbarkeit für ihre wohlwollende Aufnahm« in Europa. Ihrer in Paris verstorbeneu

der öffentlichen Mei« uung in Frankreich zur Kenntniß gebracht und ihr damit Ge legenheit gegeben, selbst zu urtheilen, was sie zu thun habe im Interesse des Friedens, im Interesse der Kirche und der R-Ü'g.^ Es gereicht uiir zur größten Zufriedenheit, sagen zu können, daß !.' dieser Angelegenheit das allseitige Verhal ten verständig, ehrenhaft, pflichtgemäß gewesen ist. Die Ge sellschaft Jesu hat gedacht, eS sey ihre Pflicht, einen Zustand der Dinge aufhören ZU lassen, über welchen sich Frankreich beschwerte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 02.09.1850
Descrizione fisica: 4
Behörde) zu übertra gen, stößt auf Schwierigkeiten. Die in der Buntes- plenarversammlung vertretenen Königreiche sollen näm lich schon erklärt baben, daß sie zur Bildung einer neuen interimistische» Betörte nicht ihre Zustimmung ge ben würden. Frankreich. Paris, 26. August. Man kündet jetzt positiv tic Ankunft des Präsidenten in Elierbourg auf den 3. k. M. an. Nach dreitägigem Ankeulhalte würde er auf tem Rückweg über See tie Jusel Whigt berühre», und dort der Königin von England einen Besuch

über das Befinde» des alten Königs verbreitet Worten waren, überraschendes Ercigniß — das Ab leben Ludwig Philipps. Schon seit einigen Tage» hegte man in dcr Familie steigende Besorgnisse, bentc früh beschloß der Tod diese wcchsclvollc königliche Lauf bahn. Dcr König verschied iu seiner Wobnung zu Rich- mond. Die nächste Ursache des Totes soll eine Ncrvcn- ansrciznng gewesen sein. Ludwig Philipp v. Orleans war geboren zu Paris am 6. Okt. 1773, bat also nicht volle 77 Jabre erreicht. Die Folgen sür Frankreich

konnten, wenn er als König gestorben wäre, verhäng» uißvoll fein, sie können es auch jetzt werten, da er eine Partei hinterläßt, die durch seinen Tod zu entscheiden den Schlitten gedrängt werden kann. London, 26. August. Dcr „Staudard' enthält folgende Details über die letzten Augenblicke deS Königs Ludwig Philipp: Er war schon seit längerer Zeit, ua- nientlich seit seiner Flucht aus Frankreich, leidend ge wesen; er fühlte besonders eine große Nervenschwäche Am Freitag verschlimmerte sich sei» Zustand

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Pagina 8 di 22
Data: 25.05.1843
Descrizione fisica: 22
?i>endri,Zheike. gehört, oder dessen Flagge führt, zur Richtschnur zu dienen haben. . >. . - 7 >. . . g.'achdem durch einen zroisijien Oesterreich,Frankreich, Groß britannien, Preußen und, Rußland abgejchlvssenrn und zu Lonttn am ziranzigsten Dezember 1»4l „nlerieichnrten Trak tat, zur gänzlichen Itiiterdrüls«»!, des asrikani'.1>en Sklaven handels, festgesetzt wurte, daß gewisse einer oder ?er anderen lcr genannten Mächte gehörige Krenzer rrmäckitigt siiid, nach den darin erwähntrn speziellen

haben. Gegeben unter Unserer Unterschrift und dem Siegel des , Amtes von den ?ln den Befehlshaber deS - > . - Diese Formnlarien von Vollmachten »nd Befehlen werten dem an diesem Tage zwischen Oesterreich, Frankreich, Groß britannien , Preußen und Nußland zur Unterdrückung, des afrikanischen Sklavenhandels unterzeichneten Traktate beige fügt und als ein integrirendrr Theil jenes Traktates angese hen werden. >> ^ l > - ^lrknnv dessrn hoben die Bevollmächtigten der hohen kon- lrahil'rndrn Theile, diese Beilage

unterzeichnet und darunter ihr Jnsiegel bcigedrückt. Gegeben ui London den zwanzigsten Dezembcr im Jahre Unsers Herrn Eintausend achthundert ein und vierzig, (l-. S.) lrollt?,-. 8 ) Scjileiliik?. (Q. S.) Ld. /Vninir«!. (f.. Ii> iiiiiia>v. S.) 0«. , ^ Beilage Ii. zu dem Traktat« zwischen Oesler.eich, Frankreich, Großbri tannien, Preußen und Nußland, zur Unierdrückung des afrikanischen Sklavenhandels, nnieizelchnet zu London am Ll>. Dezember 18-N. l Instruktionen für dir Kreuzer.- u. 1. Wenn immer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 20
Data: 12.01.1843
Descrizione fisica: 20
, der einzige, abwesende gewesen sey. — Die Zahl der in Barcellona eingelieferten Flinten beträgt 18,000, und man glaubt, daß sich deren eben so viele noch in den Händen der Einwohner befinden. Frankreich. Paris, den 4. Jan. Der Moniteur berichtiget eine irrige Angabe bezüglich äusden Wortführer des diplomatischen Korps bei Gelegenheit der NenjahrSgratulationen in den Tuilcrien. Es war nämlich nicht der Marquis von Brignole - Sale, son dern der k. k. österr. Gesandte Graf Apponv, welcher die An rede

englische Blätter. — Der Standard rekapitulirt die letzten diplomatischen Verhandlungen in der Angelegenheit des Sklavenhandels : Die Unterzeichnung eines Neuen Traktates von Seiten aller fünf Mächte, Frankreich eingefchlonen, am 20. Dez. 1841 ; die Auswechselung der Ratifikationen zwischen Oesterreich, Rußland, Preußen und Großbritannien am 19. Febr. 1342 ; die am 2l>. Febr. 1842 erfolgte Unterzeichnung eines Protokolls, durch welches Frank reich das Protokoll zur Ratifikation des Vertrages offen gehal

. Auf diese Weise ist der Traktat von den vier Mächten ohne Frankreich abgeschlossen worden, und die französische Regierung hat sich freiwillig gerade in die Stellnng versetzt, wegen welcher sie im Juli 184V so bittere Beschwerde gegen die vier Mächte geführt hat, daß sie nämlich nicht nur nicht eingeladen sey, an dem Traktate jenes Jahres (über die orientalische Frage) Theil zu nehmen, sondern von der Theilnahme geradezu ausgeschlossen worden sey. .Eine Bill, um diesen Traktat zur Ausführung zn bringen

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