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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 27.12.1849
Descrizione fisica: 10
, in den gebirgichten Theil Katalo niens, von wo er die Mauren unversehens überfiel und sie in der Fbene, die seitdem der Tliurm Carrol (so nennt man Karl den Großen in Andorra) heißt, schlug. Dankbar für die Dienste, welche Andorra'S Bewohner ihm geleistet hatten, erklärte sie Karl der Große unabhän gig von dem benachbarten hohen Adel, und erlaubte ihnen, sich nach eigenen Gesetzen zu regieren. Von jener Zeit an nahm Frankreich Andorra unter seinen Schuh, unterstützte dasselbe in seinen Bedürfnissen

. Durch diese Behörde und aus ihrer Mitte wird derSvn- dic gewählt, der den Vorsitz führt, und die öffentliche Ver waltung leitet, nachdem er jeweilig in die Hände des Prä- fekten von Ariege Frankreich den Eid geleistet, an welches Andorra jährlich einen Tribut voll 935 Franken befahlt, wogegen es die Besugniß besitzt, ohne irgend welche Taren noch Abgaben zu bezahlen» aus Frankreich Viel» aller Art, Getreide und alle Gegenstände zu beziehen, welcher es zum Verbrauche, zum Ackerbau und zum Wohlstand bedarf

. Hinsichtlich der Justiz haben die Jahrhunderte in dem Traditionellen keinerlei Veränderung hervorgebracht; dieselbe besitzt gegenwärtig noch die nämliche Gestalt, wie zur Zeit Karl des Großen orer seiner nächsten Nachfolger. Wirtlich bestellt in Andorra kein geschriebenes Gesetz, und keine der bekannten Gesetzgebungen findet dort ihre Anwendung. Zwei oberste Richter, welche seit undenklichen Zeiten die Benennung Biguier tragen, und welche der erste auf Lebensdauer durch Frankreich, der andere auf jeweilig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 17.06.1844
Descrizione fisica: 14
und des Auswärtigen, ist ver haftet worden, und wird streng bewacht. Nicht ein Tropfen Blut ist weder am Kap , noch zu Port-republicain geslo>ien. Drei Minister des ErPräsidenten Herard wurden von neuem dem provisorischen Präsidenten Guerrier beibehalten. Frankreich. Paris, den 7. Juni. Der Unfall bei Biskara beschränkt sich nach einer vomMarschallSoult in derDeplilirtenkainmergegebe- pen Erklärung und mehrereuDepefchen vom Herzog von Auma- lc, aufdie Ermordung zweier französischen Ossiziere und eines WundarztS

; alle sonstigen Angaben — wie unrer andern die von Ausreibung der ganzen Mannschaft , die zu Biskara in Garnison gelegen — sind erfunden. — Von dem heiligen Krieg, den der Kaiser von Marokko gegen Frankreich führen lrill, ist es heule wieder stille. — Uebrigens ist der Moniteuc angefüllt mit Arnieeberichten aus Algerien, und die Deputir- tenkammer hat heute die Supplemcntarkrclite sür den Dienst in Algerien (Mer 6 Million Fr.) mit 1V0 Stimmen gegen 53 votirt. Paris, den L. Juni- Die Wahl des Herrn Charles Las

mit dem ältesten Sohne des Don Kar- loS; ein anderes vermuthet , der Kaiser wolle über die wich tige Frage auf Theilung des immer mehr feinem Verfalle sich nähernden ottomanifchen Reiches persönlich unterhandeln; ein drittes versichert, der hohe Besuch in London solle ein Ge gengewicht gegen den vorjährigen Besuch der Königin von England in Frankreich und gegen das herzlich- Einverständ nis bilden, welches nach Angabe deS Monueur zwiscven Groß britannien »;nd Frankreich herrsche; der Standard endlich

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 6
Data: 02.12.1850
Descrizione fisica: 6
. Bl. be^ richtet, in Betreff Luxemburgs Erklärungen abgegeben, nach wel chen sich dieselbe veranlaßt sieht, bis zur Ausgleichung des Con flictes zwischen Preußen und Oesterreich ihren Gesandten vour Bundestag zurückzurufen. (A. Z.) Frankreich« Paris, 24. Oktober. Von der preußischen Thronrede würde die durch den Telegraphen Übermächte Stelle über die deutsche Frage schon gestern bekannt, heute hat man sie ganz, sie hat große Sen sation gemacht, da man nicht weiß, ob man sie als friedfertig oder als kriegerisch

Mitglieder der Kommission sind durchgängig der österreichischen Politik günstig. An der Börse zeigte- , sich in Folge der Nachrichten aus Deutschland ein starkes Fallen der Rente, welche sich auch nicht mehr hob, da man weitere schlimme. Nachrichten von Berlin befürchtete. Auch wollte man wissen, daß General Schramm, der Kriegsminister, zurücktreten würde (*).. (N. M. Z.) — Die „N. P. Z.' gibt vom gegentyärtigen Frankreich fol gendes Bild, welches um so interessanter ist, wyl die im Delirium- liegende

Zeichnungskünstlerin ihr eigenes Land vor Augen gehabt: haben dürfte: ' ' „Frankreich war einst eine große Nation; gegenwärtig ist es- keine Nation mehr, es ist nur noch der Central-Club Europa's' — der Central-Club der Revolution mit dem „Präsidenten des Friedens.' Die „große Nation' keine Nation mehr, nur noch ein Club, dessen religiöse'und politische Verfassung Atheismus chnd Anarchie, ein Club, der wie die junge Viper im Augenblicke ferner: Geburt seine Mutter getödtet und seine Geschichte abgestreift, eiw

Aller, die ihn fürchten und hassen, Und warum ist Frankreich keine Nation mehr, öder was vetleiht einem Volke diesen Ehrennamen? DaS nationale:, Recht, die nationale Religion, die nationale Regierung der ^ranzö- fen, wo sind sie geblieben, und wo ist jetzt der '„Stern, welcher den Genius des ruhmgekrynlen Volkes' leitete? Der Adler von Boulogne, der Erwählte von sechs Millionen, die Republik der-' Verzweiflung, — was ist es, was die Franzosen von dem Erbe- ihrer Väter gerettet? Nichts als den Hochmuth

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 26
Data: 09.05.1844
Descrizione fisica: 26
, sondern wie über den Häusern hinschwebend. Der Fluß Mino, in dessen Nähe sich heiße Quellen befinden, geriet!) in Wallung» wie wenn er koche. Von früh Morgens an wehte von der Küste her ein starker Nord wind, der den Staub aufwirbelnd in den Straßen zu gehen verhinderte. Der Barometer zeigte aufguteS Wetter, der Ther mometer 13° Reaumur. Am heftigsten verspürt, man die Er schütterung um den alten berühmten Dom, der jedoch keine Beschädigung erlitt, Frankreich. Paris, den 1. Mai. Gestern, als am Vorabende der kö- nigl

v on meinen, Wille n gegeben z n haben, die Freiheit der Religion aufrecht zn erhalten nnd den KlernS in i t al l der Achtung, all der Verehrung zu umgeben, die ih m gebührt, so daß e 6 vielleicht unnütz gewestn ist, mich auf die eben gehörte Weise daran zu erinnern. WaS ich Ihnen sagen kann, Hr. Erzbischof, das wissen Sie bereits , daß der KlernS sich ganz auf meinen guten Willen , auf meine ganze Theilnahme und eben so ans die Beständigkeit meiner Bemühungen verlassen kann. Frankreich die Wohlthaten

vorgerückt. Ein Ainendemenl des Hrn. Manrat-Bal- lange, daß die Gefangenen nur zur NachtSzeit abgesondert einzusperren seyen, wurde in der gestrigen Sitzung verworfen. — Den durch mehrere Journale verbreiteten Gerüchten von Militärverfchwörungen in Frankreich widerspricht der Moni lcur in einem offiziellen Artikel anf das bestimmteste und er klärt sie fämmtlich für boshafte Erdichtungen. — In Havre sind an Bord des französischen Dampfers Amsterdam mehrere angesehene portugiesische Flüchtlingt>sngekommen

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