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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 4
Data: 04.03.1851
Descrizione fisica: 4
—48; vöm Justiz minister Gesetzentwürfe über das Nolwiat, über den Belagerungs zustand, über Verleitung von Militärpersonen oder Landwehrmän nern zum Treubruch und über die Einschreitung der bewaffneten Macht bei Aüfläufen. Die letzter» drei Entwürfe wurden schon auf dem vorigen Landtag eingebracht, gelangten aber nicht mehr zur Berathung. (A. Z.) ' - - Frankreich. Paris, 23. Februar. Der „Ordre' spricht sich heute ganz offen für die Candidatur des Prinzen von Joinville im Jahre 1852

auS. Unter Anderem erzählt er von dem Prinzen folgende Aeußerung, mit der er die Aufforderung mehrerer Freunde deö Hau ses OrleanS, als Eandidat zur Präsidentschaft aufzutreten,, beant wortete: „Vorausgesetzt, daß Ihre Erwartungen sich verwirklichen, daß ich meinen Entschluß gefaßt habe und Frankreich ftine Wahl auf meinen .Namen lenkt, so müssen Sie wissen, daß ich meinen Stolz und meine Ehre darin suchen würde, den Eid, den ich ge leistet hätte, in seiner ganzen Strenge und seiner ganzen Ausdeh nung zu halten

.' Dagegen verbürgt die „Union de l'Ouest d'Angers'' folgende Worte deS Prinzen von Joinville an einen Admiral: „Wenn Frankreich die Republik will, so hat es dieselbe^ es möge sie hinnehmen; will es eine Gewalt der That, auch diese besitzt es im Präsidenten, es möge zufrieden sein. Wenn es aber die Monarchie will, so möge es keine Bastard-Monarchie wählen, es gibt nur eine wahre Monarchie, und das ist die legitime.' _— Die „Assemblee nationale' enthält heute wiederum einen Brief des Herrn Capefigue

über äußere Politik. Der Verfasser sucht zuerst zu beweisen, daß ohne die Revolution und mit eiller legitimen Regierung in Frankreich Oesterreich niemals zu der Macht gekommen wäre, -die eS jetzt beanspruche, da daS monarchische Frankreich dieses nie zugegeben haben würde, und fährt dann fort : „Sie haben meinen VorauSsagungen seit 1848 einiges Ver trauen schenken wollen. Ich sage Ihnen daher, „„daß Oesterreich sich durch nichts in der Ausführung seiner Pläne aufhalten lassen wird.'' Ich habe Ihnen gesagt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 20.06.1850
Descrizione fisica: 6
. Pro» teft gegen die öür. Militärkonoention. Prozeß Guerratn. Die AtdankuniSgerüchte. — Neapel, WakewSk». Butte- nieff. Der große rolit. Prozeß. Kopenhagen, kriegerische Richtung gegen die Herzogthümer. K0 nst antinope l, des Sultans Seereise. Tod einer der Frauen des Greßherrn. Guyon. KossuthS Kinder. Neu'esteS. Telegr. Depeschen. Franzöflsche Hi»licis,»iig zur Erhaltnngs- Politie. Die neuesten Nachrichten ans Frankreich lauten sehr beruhigend. Mit Hilfe dcS Aiiskunftsmitlcls der Pcr- sonalziilage

, daß ein allmähligeS Vorrücken in dicht geschlossener Äeibe ohne Kampf der offene» Fcldschlacht bei weitem vorzuziehen sei. Daß diese Wendung ccr Sachlage in Frankreich auf die teutsche Demokratie eine» bedeutenden Rückschlag ausübt, isi augenfäUig. Frankreich düiikr ibr ein Ver lorner Posten; das Ergebniß einer Wal l i» socialisti schem Sinne zittert in Deulschland nicht mel>r elektrisch »ach, man gewöhnt sich allgemach im demokratischen Heerlager an den trostlosen Gedanken, die politischen Ebancen jenseits

als Endpunkt feiner Maßnahmen sich vorge steckt, alle diese Momente sind geeignet, die Demokraten DcntschlandS an einem baldigen Umschwung der Dinge in Frankreich verzweifeln zu machen. Die Resignation mit der sie in ikren Organen über die französische Re gierung und die energischen Maaßnahmen derselben ab spreche», deutet an, daß sie vom Rbeinc her nichts mehr zn hoffen, wobl aber:» fürchten scheinen. Diese Furcht> diese Aesorgniß ist die sicherste Gewäbr der endlichen Konsolidation der nicht >»ehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 27.02.1850
Descrizione fisica: 8
der Vortragende die Rechtsmittel aus einander, welche das Gesetz gegen die erwähnten Er kenntnisse der BezirkSkollegialgerichte »ind der Anklage, kammer zuläßt. Gegen erstere findet die Vernfung an daS Oberlandesgericht, gegen letztere die Nichtigkeitsbe. schwerde an den KassationSbof Statt. Der Angcfchul- digte ist in den, österreichischen Rechte in Bezug ans den Umfang der ihn, zustehenden Rechtsmittel viel günstiger als in Frankreich gestellt; auch hat das österreichische Gesetz den Staatsanwalt ^ind

den Angeklagten III Be^ zielittilg aus diese Rechtsmittel ganz gleich behandelt, während das französische Recht dem StaatSanwalt gegen die Erkenntnisse der Rathskammer in Zuchtpolizeisacheu viel anSgedchntcrc Rekursrechte als dem Angeklagten ein räumt. Am Schlüsse behandelte Hr. v. Würth die Nichtigkeits beschwerde und nahm davon Anlaß die wichtige Stellung des KassationShoseS, wie sie sich in Frankreich historisch entwickelte, zu beleuchten und zu zeigen, daß derselbe nicht bloß als Wächter

schen Ministers bis jetzt Niemand gehört hat. Frankreich. Paris, 21. Febr. Von Seite der Regierung sind zwei Bekanntmachungen, Umlaufschrciben an die Prä- fekten und die Bischöfe iu Betreff der Feier des Jahres tags der Revolution, erschienen — sie wird in einem Tranergottesdieiist nebst Teveuni bestehen. Die Eivil- nnd Militärbehörden habe» von Amtswege» beizuwoh nen. Nationalgarde nnd Heer werden dnrch Deputatio nen vertreten sein. General Eastellane, einer der neuen militärischen Triumvirn

, die sie begehen würde». Der Oberbefehls haber wird beflissen fei», nnd sich stctS glücklich schätzen, allen guten Diensten bei dem Präsidenten der Republik Geltung zu verschaffe«. Ihr werdet euch doppelte An hänglichkeit an eure Pflicht, Liebe, Standhaftigkeit und Ergebenheit gegen daS Vaterland angelegen sein lassen.' Der Finanzminister hat Befehl ertheilt, daß in ganz Frankreich das Schießpnlver nur auf eine Bescheinigung der Bürgermeister mit dem beigesetzte» »Gesehen« des Unterpräsekten verkauft werten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 06.07.1850
Descrizione fisica: 6
ein „Nationalgeschenl' voni Gr. Rath deS Kantons erhalten nnd nicht etwa eine Bürgerkrouc oder dergleichen Sachen, sondern ein sehr reelles Geschenk znin Werthe von ungesälir lüo.kwo Francs, und zwar ostensibel aus dem Grnnde, um dem großen Bürger die Unabhängigkei t seiner politi schen Meinung zu sichern. Frankreich. Paris, 30. Juni. Ludwig Philipp scheint wieder ganz wohlans zu sei». Ei» orleanistischeS Blatt, der „Eonrrier de la Gironde' erzählt folgende Anekdote: Die HH. Sende und Halevy machten nach der glän

zenden Aufführung ihrer Oper „der Sturm' einen Be such iu «t. Leonards. Der König uäbm sie äußerst freundlich auf- und untertielt sich lange mit ihnen. Er gab sogar Hrn. Scribe einen Tert. zn einer neuen Oper an. Längst, sagte er in munterm Ton, habe ich ge wünscht Ihr Mitarbeiter zu werden. Hr. Halevy wurde aufgefordert die Musik zu der neuen Oper zu machen, nnd der König bezeichnete ihm einige englische Weisen, die darin Platz finden könnten. Man hält mich i» Frankreich sür todt, setzte er hinzu

, Sie können sage», daß Sie mich gesehen, und daß wir mit einander ge. suiigcn haben. Da Ludwig Philipp hierauf einige Pa piere zu unterzeichnen hatte,--so machte er diese Herren auf die Festigkeit seiner Hand uud die Deutlichkeit seiner Schriftzüge noch besonders aufmerksam. Die Kettenbrücke» scheine» i» Frankreich 'mehr und mehr in Mißkredit kommen zn sollen. Am 17. Jnni ist wieder eine solche Brücke (in Fnmel, über den Lot) ein gestürzt. Doch war dieser Unfall nicht von so »»glück lichen Folgen begleitet

, wie der in AngerS; der Moni- ttur schreibt ihn einer fehlerhaften aceordwidrige» AuS- bessernng zu. Paris, 2. Juli. (Telegr. Dep. in lü>/- Stunde» »ach Wien gelangt.) Minister Lahitte deponirt in der Legislativen den Entwurf eines AuslieferungSverlrageS zwischen Sachsen und Frankreich mit Bezug auf schwere Verbrecher. Armand Marrart übernimmt die Redaktion deS Journals „Le Credit.'. Verlag und unter Verantwortung des AiiHanU Italien. Turin, SS. Juni. Der Armee ist durch eine Ver ordnung des Kriegsministers

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 15.08.1848
Descrizione fisica: 8
er den König thätlich an, »vorausdieser ihn sogleich verhaften ließ. Dieser Skandal soll die Königin Christina dazu bestimmt haben, früher als sie es beabsichtigte, nach Madrid zurückzukehren. Die Gazeta bringt heute das Dekret, Das den ehemaligen Minister Mon zum Gesandten.bei Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich ernennt. Frankreich. Paris, den 9. Aug. Es gereicht uns zum Vergnügen anzeigen zu können, daß die Regierungen von Frankreich und England, um fernerem Blutvergießen Einhalt zu thun

, französischen Ge schäftsträger in Turin, den Befehl überbringt, sich in die Hauptquartiere des Königs Karl Albert und des Marschalls Radetzky zu verfügen, um ihnen officiell das Vermittlüngs- anerbiethen beider Mächte bekanntzugeben, und zugleich einen provis. Waffenstillstand zu unterhandeln. — Ein anderer Courier aus dem Ministerium der auswärtigen Angelegenhei ten ist diesen Abend nach Wien abgegangen. Man verstchert, Ö.aß er den dortigen Gesandten von Frankreich und England die Instruktionen überbringt

, um den Norden Italiens zu pazifiziren? Lord Palmerston: Die Regierung I. M. ist aufs Tiefste überzeugt von der Wichtigkeit, dem unheilvollen ital. Krieg ein Ende zu machen, und sie glaubt, daß die französi sche Regierung diesen Wunsch mit ihr theilt. Die Regierung hat die Absicht, in Uevcreinstimmung mit Frankreich Schritte zu thun, um durch gemeinsame Bemühung es dahin zu bringen, daß diesem Kriege ein Ziel gesetzt werde. (Jcuru. d. Deb.) Neueste Nachrichten. ^ Mailand, den 7. Aug. (Von einem Augenzeugen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 17.01.1849
Descrizione fisica: 10
-österr. Lire verpflichtet sind, derlei Geschmiere binnen 24 Stunden auszulöschen, und sollte sich diese Maßregel nicht als wirksam genug zeigen, so wird mit dem Belagerungszustände gedroht. In Venedig dauert der alte Zustand fort; die von der Kammer in Turin bewilligte Unterstützung von monatlichen kvv,vva Lire Und'die Ernennung, Ludwig Napoleons zum Präsidenten von Frankreich richtete den schon sehr gesunke nen Mülhdes Volkes bedeutend auf. Man sagt, daß sie in Ve nedig nur warten

, bis sich Frankreich m der ital. Angelegenheit dcsiniiiv entschieden haben wird, und daß sie, einsehend, sich » ^u können, kapituliren wollen, falls Frank- reich sich nicht offen für Italien erklären wollte. Auü diesem ^runve,ollen auch die weitern Operationen unsererseits ge gen ^iaighera mit weniger Energie betrieben werden. ,, '--v c» Deutschland» Lä». !v Mir Morgens. ^ der Tagesordnung. Simson ' l>° ausgehen wird^ weiß noch Niemand. Die, ^ raihlcö, entzweit. Der Clubb üb . f Hälften. Vinke gellt zu Gagern

im Kriegsministerium nicht zu haben. — Für das baierische Heer wird nun auch statt des bisherigen Stutzens der sogenannte Dornstutzen eingeführt, welcher in andern Heeren schon länger besteht, und neben andern Vortheilen, namentlich bezüglich der schnellern Ladung sich als zweckmäßigere Feuerwaffe erprobt hat. Frankreich. Aus dem französischen Alpenlager bei Besän von, den 30. Dez. „Vive 1'vmpereui-, vivo Napoleon ls seeon,!!' erscholl es unaufhörlich in diesen Tagen aus Den Reihen der französischen Soldaten

mit dein größten Lobe sprechen, die Regimenter, welche in Algerien unter ihm gestanden hatten, rühmten denselben als' tapfern, tüchtigen und dabei sehr humanen General, und wünschten sehr, wieder unter seinem Kom mando zu stehen, aber zum Gebieter über Frankreich wollte man ihn nicht; dies dürfte nur ein Napoleon sein, hieß es allgemein. Was den Zustand der Armee selbst betrifft, so ist dieser in den Theilen derselben, die ich gesehen habe, ein treff licher zu nenne». Die Infanterie ist, die häßlichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 04.11.1850
Descrizione fisica: 4
. Man ist gespannt, ob die Kammer dem Prinzen eine Apanage auswerfe» wird, man spricht von 4l>,vll» Fr. Altona, 30. Okt. Die Statthalterschaft hat die durch General v. Hohn gemachten Waffeiistillstandsan- träge einfach abgelehnt. General v. Habn hat wobt auch gar nicht an Annahme seiner Vorschläge geglaubt, da Preußen sich z» Ereeutivmaßregeln nicht bereit erklärt. Frankreich. Parts, 27. Okt. Die deutschen Zustände und Wirr nisse beschäftigen in diesem Augenblick alle Kabinette. Man hatte leider seit lange schon

nicht ohne Umsicht auf die deutsche Uneinigkeit spekulirt, und fetzt sprechen England, Frankreich und Rußland in einem gebieterischen Ton. daß man Ruhe und Ordnung herstellen solle, die Verträge heilig achte nnd anf den Punkt zurückkehre- wo man vor fünfunddreißig Jahren stand. Daß die Bun- dclbehörde in Frankfurt vollständige diplomatische ZIner» kennung von außen finde, unterliegt keinem Zweifel mehr, denn die Aufhebung derselbe» in der Stnrmperiode deS Jahres 1848 wird als illegaler Akt, der keine Ratifi

kation bei den Großmächten fand, betrachtet. Preußen wird daher, wen» eS sich nicht in eine» brndermör- derischen Krieg stürzen nnd zugleich Invasionen von außen gewärtigen will, nachgeben müssen. Die Nach richten, welche von den Kabinetten aus Wien und Petersburg einlauseu, billigen die von Hrn. kahitte ein geschlagene Politik. In Bezug aus Schleswig-Holstein hat Frankreich nie einen Hehl gemacht, daß eS mit aller Kraft und allen ihm z» Gebote stehenden Mitteln seinen „alten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 19.06.1850
Descrizione fisica: 6
und zwar betrugen die Einfuhrzölle 7V6,S3S fl., jene der Ausfuhr US,859 fl. 43'/. kr. K.M. — AuS Frankreich sollen an hiesige Agenten Aufträge ertheilt worden sei», für mehrere Millionen Gulden in Ungarn Güter aiizukanfeu. — Dem Straßenwesen wird setzt in Ungarn große Aufmerksamkeit zugewendet. Nach ri'uer daselbst eben erschienenen Verordnung müssen Wege und Straße» fortwährend in brauchbarem Zustande erkalte» werden. Alle Wege, welche ,» den HauptkommnnikationSpiiilklen führen, müssen ans

, daß «s von feinen Ansprüchen in Bezug auf das Präsidium und dem Charakter der Versammlung als Plenum abstehe. Preußen scheint enlschlossen zu sein, bei dieser Entschei dung zu beharren. Sefeloge ist jetzt von dem berühmten Irrenarzt Martini nach einer langen, reiflichen Prüfung für ganz unzurechnungsfähig erklärt, und, was wichtiger, eS hat sich herausgestellt, daß seine Manie von einer noch vor- märzlichen Zeit her datirt. Frankreich. Paris, 13. Juni. In diesem Augenblicke befindet sich ein interessanter Gast

Einrede, daß die Finanzen keine weiter» Abzüge ertrage» ; die Motion aber ward mit 85 gegc» 53 Stimmen angenommen. Also wieder eine Schlappe dcs Ministeriums. Die „Times' sagt: man habe sie ersucht (wahrschein lich von Seite der Familie Ludwig Philipps) zu berich tige», das: der Er-König vo» Frankreich zwar noch be denklich erkrankt sei tan einem Anfalle von Bronchitis, der zu feinem chronischen Leiden hiuzilgctretcn, daß sich aber bereits einige Besserung zeige. Einer andern An gabe zufolge wäre

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 01.06.1850
Descrizione fisica: 4
. Für die sofortige Beseitigung dessen vermittelst Sprengung ist sogleich gesorgt worden und man hofft den St. Gotthard i» kürzester Zeit sür Fuhrwerke offen z» habe». Frankreich. Straßburg, 27. Mai. Das socialdemokratische Eonclavc bat gestern Hrn. Emil de Girardin als Kan didaten sür die am 9. k. M. stattffndende Wahl eines VolksrrprSsentaiiten unseres Departements bezeichnet.. Die gemäßigt republikanische Partei hat Hrn. Liechten- berg als Bewerber ausgestellt, während von der dem Monarchismus huldigenden

, sprach man viel von einer Note, welche der Divan an unsere Regierung gerichtet haben sollte, in welcher wegen einiger Unbilden rekla- mirt wird, die einige an der grieclnschen Gränze woh nenden Landleute erlitten haben sollen. Man zweifelt jedoch nicht, daß alleS auf friedlichem Wege abgethan werden wird. Im Hafen liegen »och immer dieselben fremden Schiffe. In Salamis ankert außer jene» das englische Linienschiff „Ganges.» In etlichen Tagen se gelt der „Vaubaii' nach Frankreich; Baron Gros

, der seine Mission vollendet, wird sich am Bord desselben einschiffen. Ans Frankreich erwartet man zwei Damps- korvettcu und zwei Briggs, welche bestimmt sind, die französische Eskadre in der Levante zn bilden. Man versichert, daß in wenigen Wochen die Kammern ge schlossen, und hierauf neue, dem Systeme der Regierung höchst wahrscheinlich günstige Dcpulirtcuwakleu erfolge» werden. Ma» fügt noch hinzu, König Otto werde auf dem Dampfer „Otto' eine Rundreise nach den In sel» unternehme», und sich nächstens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 26.04.1850
Descrizione fisica: 4
den Bezirken werden die Na men der Vorgeschlagenen an das hiesige Ecnlral-Eomitv geschickt, welches dann dafür sorgt, daß so wenig Dop- pelwablen als möglich vorkommen; mir die Wabl des Regierungspräsidenten Stämpfli wird an möglichst vielen Orten angestrebt, um durch eine solche Parteimanifestation den Namen deS von der Opposition am meisten gehaßten ManneS zu verherrlichen. Frankreich. Paris, 20. April. Der Präsident der Republik ist gestern Abends nm '/,1t Ubr von Augers zurückgekehrt. Nach dem Moniteur

. Lahitte im Lauf der letzten Woche aus der Schweiz zu kamen, sind sehr beruhigend. Die oberste Behörde der Eidgenossenschaft ist in der Flüchtlingssrage ganz den, Wille» der Großmächte nachgekommen, und beniüht sich fortwährend den Schweizerbode» vo» fremde» Demago- g-u z» säubern. In der Neuenburger Angelegenheit wird es zu einer gütlichen Ausgleichung mit Preußen kommen. Frankreich bietet in dieser Hinsicht den beredte sten Einfluß aus. Die Berichte aus Berlin und Wien geben die beste Hoffnung

, um mit ihm die Wiedcrbesctznng der durch den Tod Monsignor Lau- reani'S erledigten ersten Enstosstelle der Vaticana zu entscheide». — Einen schmerzlichen Verlust hat daS h. Eolleginm durch den Tod Sr. Ere. des Erzbischofs von Ferrara, Kardinal Eadolini, erlitten. Die französische Besatzung ist abermals vermindert worden. Gestern in der Frühe rückte das erste reitende Jägerregiment von hier nach Eivitavccchia aus, wo eS heute «ach Frankreich eingeschifft wurde. — Eine außer ordentlich große Freude verbreitet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 02.11.1850
Descrizione fisica: 4
, und die aus das Andrängen der Großmächte aus Paei- fikation der Herzogthümer Bezug hätte. Frankreich. Paris, 26. Okt. Die lithogr. Korresp. auS Paris meldet beute, daß die Angaben der „Times ' über die Absichten Fraiikreichs und Rußlands bezüglich der Her zogthümer gegenüber Preußen sehr ungenau seien. Die in St. Petersburg durch Hru. von Eastelba/ac und i» Wien durch Hrn. Delacour abgeschlossene Konvention beabsichtige kein Einrücken in Schlesien von der einen und in den Rheinprovinzen von der anderen Seite, son dern

, daß die kontrahirenden Mächte Dänemark ein Hilsskörps schicken würden/ welches unmittelbar gegen die Herzogthümer agiren soll. Paris, 27. Okt. Ein außerordentlicher Kourier hat heute Depeschen des Hrn. Drouyiu de Lhuis an General de Lahitte überbracht. Sie sollen den Entwurf zu einer gemeinschaftlich an Preußen zu richtenden energischen Note enthalten, jedoch ohne eine Drohung mit bewaffne tem Einschreiten von Seite der kontrahirenden Mächte in Schleswig-Holstein. Daß Frankreich in dieser Sache mit Oesterreich

, welches die Aufmerksamkeit der Gesellschaft zumeist fesselte, war aus- der Schweiz von einem Resngiä eingesendet worden. Rom, 22. Okt. In den katholischen Kreisen dreht sich die Konversation last ausschließend um die Bekeh rung des Dr. Simon John Boyhinke, presbyterkanischen Universitätspfarrers von Edinburg, der von dort mit dem Auftrage abgesendet worden war, im mittäglichen Frankreich Proselyten zu machen und eine presbyteriaui- sche Kirche in Marseille zn gründen. Doch kaum in dieser Stadt angelangt, zeigte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 23.11.1849
Descrizione fisica: 4
, Millionen Spindeln, kommen allein auf Großbritannien, wovon wicder auf England ll>,?>?>4,916, auf Schottland 1,723,873 und ans Irland 2l5>,503 Sp. entfallen. — Großbritannien zunächst steht Frankreich »>it 4,300,000. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika (wo die erste Spinnerei erst 1824 angelegt wurde) zählen 2'z Mill,, Oesterreich l V- Mill., der deutsche Zollverein 315,00», Rußland 700,000, die Schweiz 650,0»», Belgien 420,000, Spanien 300,000 und Italien ebenfalls 300,000 Spin deln. Im deutschen

I I mit 35,524 Spindeln und >74? Arbeitern (worunter drei größere Anstalten mit Z0<392 Spindeln und >441 Arbeitern?, in Westphahlen 93 mit 19,382 Spindeln und 648 Arbeitern (worunter bloß 2 größere Anstalten mit 6 >62 Spindeln und S0S Arbei- tern), in der Rheinprovinz 41 mit 109,547 Spindeln und 3lSZ Arbeitern. In Ost. und Westprenßen und in Posen gibt es gar keine Spinnereien; in Pommern, Brandenburg und in der Provinz Sachsen im Ganzen bloß 7 mit 5S80 Spindeln. In Frankreich findet sich fast die Hälfte

in jenem Buche von den Zuständen Europas z» Ende des vorigen Jahrhunderts die Rede, wo die erste französische Republik sich eben ihrem Erlö schen unter Napoleon zuneigte. „Vergebens,' heißt es dort, „vergebens forderten Oesterreich, Rußland und England abwechselnd Preu ßen zu einem Bunde gegen Frankreich auf; Preußen deharrte in einer vorgeblichen Neutralität, als es heim lich schon lange die Befehle des ersten'Konsuls vollzog. Diese abhängige Stellung Preußens ward gegen Ende des Jahrhunderts

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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1849
Descrizione fisica: 4
in einer für beide Theile nützlichen Weise z» beendige». Bei den gegenwärtigen Geldverhällnissc» Enropa'S würden die Aktionäre nnr mit großen Aufopferungen Gelder aufnehmen können, um die großen Bauten in Ausführung zn bringen, während die Energie des Han delsministeriums, verbunden mit den größten Staats mitteln, alle Schwierigkeiten überwinden wird. — Die Lage der Lombardie bringt den großen Vortheil, daß durch die Vollendung dieses großartigen Eisenbahn-Si- stemeS der eine Arm derselben nach Frankreich reicht

der Lombardie mit der Schweiz, Frankreich nnd dem Rlieiue dienen. Durch die Nachtfahrten werden die Reisenden nnd Postsellcisen, w.lche Mailand Nachmit tag verlassen, in der Nacht mit dem Dampfboote anf dem Eomo-See fahren, mit Morgenanbruch in Chia- vemia anlang»», und in der Lage sei» könne», »ach Sonnenaufgang den Splügen zu überschreiten und sich vielleicht noch an demselben Abende in Shur befinden. (Llb.) Deutschland. Frankfurt, >5. Nov. Um die kirchlichen Bedürf nisse der unserer Besatzung

. des Königs davon Kunde erhalten, daß der sogenannte VcrwaltnngSrath noch nach wie vor seine Thätigkeit fortsetzt,' und wenn wir endlich noch binzusügcu, daß an einer andern Stelle derselben von „dem königlich preußischen Bnndesstaatdie Rede ist. tWes. Z.Z Frankreich. Paris, 14. Nov. Das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten soll jetzt an Hrn. Dronin de Lhnys, bisherigen Gesandten in London, aber seit einigen Ta gen in Paris, vergebe» sei». Nach der Patrie ist der Zwist mit Marokko beigelegt

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Pagina 3 di 4
Data: 21.05.1850
Descrizione fisica: 4
Blätter enthalten die Regie» rungS - Ausschreibung zur Anleihe von IS Mill. Thlr. in o/a Obligationen. Die Bank, die Seehandlnng und die Privaten übernehmen je 6 Mill. Thaler. Frankreich. Paris, 13. Mai. Die Regierung glaubt jetzt ein Mittel erfunden z» haben Revolutionen künftig nnmög- lich zu machen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten ^ im Pyräns die unterdessen zwischen Lord Palmerston und la Hitte geschlossene Uebereinkunst an, welche die Forderungen Englands ermäßigte, und überhaupt

London Gazette verkündigt die Ernennung des Obersten Lord Howden, Papste, der, wie man sagt, eine große Verehrung für I jetzigen Gesandte» i» Rio de Janeiro, zum Gesandten Hrn, Thiers hegt, die heilige Taufe empfangen wird. In Hamburg ist ein Schreiben deS Hrn. v. Mon- ralembert aus Paris angekommen, worin die Zu stände Frankreichs mit den düstersten, erschreckendsten Färben geschildert werden. Frankreich stehe an dem Rande eines AbgrundcS, welcher nicht zu ermessen sei. am spanischen Hof; an feiner

Statt übernimmt I. Hud so» Esq., dermalen Gcsaudtschaftssecretär in Brasilien, die dortige Gesandtschaft. Nußland. ,, Einem durchaus glaubwürdigen Privaibriefe aus dem Würden nicht alle sittlichen Kräfte sich fest zusammen- Königreiche Polen, der im „Dzienn.'k Polski' vom l. d. schaaren, so sei ernstlich zu befürchten, daß Frankreich M. abgedruckt ist, zufolge, sind mehrere höhere Offiziere, einem Schicksal verfalle, bei dessen Gedanke» die Seele unter ihnen' General Luders, durch einen kaiserlichen

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Pagina 3 di 20
Data: 06.07.1848
Descrizione fisica: 20
war zum Gebrauche der Kur in EmS und erhielt vorgestern »ine Stafette von Paris, wonach er die sofortig« Rückreise nach Frankreich antrat. — Den Bischof Arnold! begleitet auf seiner Reise nach London der'hiestg» Pastor und Regierungs rath Holzer. In London soll nämlich eine neue großartig« katholische Kirche eingeweiht werden, zu welchem Feste all« Bischöfe Europas eingeladen find. — Aus Veranlassung der heut« hier bekannt gewordenen ZLahl deS Erzherzogs Johann zum deuischcn Reichsycrweser, war unsere Stadt

festlich ge flaggt. Nicht minder brachte das Programm des neuen Mi nisteriums in Berlin cine sehr günstige Stimmung hervor. (F. O. P.A. Z.) « Frankreich. Paris, den 29. Juni. In der gestrigen Abendsitzung der Nationalversammlung zeigte General Eavaignac die Bildung seines neuen Ministerinn,!? an. ( Wir la»en die Namen weg, da sie aus telegraphischen Depeschen bekannt si»o.) Die Zu sammensetzung desselben wurde im Allgemeinen gut ausge nommen. Hr- Dekirel warf die Frage auf, ob Admiral Le- blanc

haben. Ganz Frankreich hätte sich erhoben und »>äre gegen Paris ge zogen, und diese Erkenntniß ist es, die jetzt alle Gemüther beruhigt und sie festes Vertrauen in Lie Zukunft der Republik setzen läßt. General Eavaignac ist der Abgott der Pariser; seiner Entschlossenheit nnd Thatkraft ist allein der Sieg zu danken. Vier Tage und vier Nächte kam er fast nicht aus dem Sattel; zweimal begab er sich in einer Bluse auf die Schauplätze des AufstandeS, um so Alles unbeachtet selbst zu seyen; mit wenigen AZorten

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Pagina 3 di 6
Data: 10.05.1850
Descrizione fisica: 6
, aufHabsburg's Felsenburg entsprossen, ein Freund der Schweizer war, und sie mit mächtigem Arme schirmte gegen Unrecht und Gewalt. Nicht des Schwertes, nicht der Heere bedarf es zur Befreiung der Katholiken, das Wort des Kaisers und des Papstes, vereint, für Glauben uud Recht gesprochen, genügt, die Völker zu befreien. „ Frankreich. Paris, 3. Mai. Die Regierung hat aus den Chefs der Majorität eine Commisston gebildet, welche unter dem Vorsitz des Ministers des Innern eine Wahlreform vorberei ten

Menschenandrang leicht zu Unordnungen führen konnte. Die Organe der conservativen Partei und der Regierung führten an diesem Tage eine herausfordernde Sprache und man war bezüglich auf die möglichen Ereignisse des Abends in der größten Spannung. Gegen die Herrschaft der Stadt Paris sammelt sich immer mehr in Frankreich ein glühender Zündstoff des Hasses. Nach den letzten Berichten war Paris auch am Abende des 4. ruhig. Schweiz. Bern, 5. Mai Abends. Die Wahlen für die Stadt Bern sind mit großer Mehrheit

den Sieg bestimmen. Der Einfluß der englischen Politik äußert sich bei diesem Projekte in so weit, als Eng land selbst und von ihm gedrängt auch Sardinien zur Be schleunigung und zum Abschluß mahnen. Wie ein gründlicher Aufsatz der „neuen Zürcher Zeitung' von heute darthut, ist es England ganz besonders wichtig, eine Straße nach dem adriatischen und nach dem mittelländi schen Meere benützen zu können, welche weder durch Frankreich, noch durch die Gebiete der deut schen Großmächte führt.' Man lasse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 28
Data: 11.05.1843
Descrizione fisica: 28
1 — 9 » 1 » » » IV- ^ — 12 1'/- » » 2 — 18 — » o » 2'/- » — . 24 —' » 2'/- » 3 v> — 30 1 » 3 » 4 — 36 1 » 4 » » » 5 — 42 1 » 5 » » 6 » — 42 1 » 6 » 7 » — 43 1 . » 7 » >> » 8 — 48 1 » 8 » » 9 —. 54 1 » 9 » » » 10 » —. 54 I ^ » 10 11 — 54 1 11 » » 12 ' — 54 1 » 12 » » 13 » 1 — 2 . » 13 » » 14 1 — 2 » 14 » » 15 » -— 2 „ 15 » >> » 16 » 1 -— 2 12 18 24 36 48 12 24 24 36 36 48 48 48 48 I I 1 t 1 1 2 2 4 8 12 16 20 24 32 40 43 56 4 12 20 28 36 44 52 8 1 1 I 1 2 2 2 2 2 3 3 8 14 20 26 32 38 5V 1 14 26 38 50 2 !4 26 38 50 2 14 1 1 1 1. 2 2 2 3 3 3 3 4 4 12 20 28 36 44 52 8 24 4V 56 12 28 44 16 32 4« 4 20 für das Mehrgewicht von 8 zu 8 Loth ein facher Briefsatz. von je einem von je einem Lothe - Lothe ' 8 kr. 12 kr. von ie ei nem Lothe 16 kr. mehr cinznhel'en. 5 Kundmachung. 1 In Folge hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom 9. d. M., Z. 10762 » n lrd der zur Unterdrückung tes afrikanischen Skla venhandels zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbritannien, Preußen und Rußland ain 20. Dezember 184l zu London unterzeichnete, ober nur von Oesterreich, «Großbritannien, Preußen un? Rußland ebendaselbst am 24. Jänner 1842

von Oesterreich , König von Un garn und Böhmen, den Herrn August Baron v. Koller, Rit ter des heil; Ferdinand - und Verdienstordens «on Sicili«n> Bochschastsrath, Geschäftsträger und Lecollmächtiater in London; . ' Se. Majestät der König ein Frankreich den Herrn Ludwig vcau^oil, Grasen von st. Aulairr, Pair von Frankreich, Großoffizier des königl. Ordens der Ehrei»legion, Großkreuz des belgischen LeopoldordcriS, Einer der Vierzig der französi schen Akatemie, außerordentlicher Gesandter bei Ihrer bri

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 28
Data: 18.05.1843
Descrizione fisica: 28
. ti 12 l8 ^4 3» 36 42 42 48 48 54 54 54 54 1 1 1 l 1 l I 1 2 2 2 2 12 4 - ä — l2 18 8 — l4 — 20 24 . 12 — 20 — 28 36 l6 -— 26 —. 36 48 20 — 32 — - 44 24 38 — 52 1.' - 32 — 50 1 8 24 40 1 c» 1 24 24 , 48 1 >14 1 40 36 ^ — 56 1 26 1 56 36 1 4 I 38 2 12 48 1 12 l 50 2 28 48 1 20 Z 2 44 48 1 28 2 14 3 — 48 1 36 2 26 3 16 — 1 44 2 38 3 32 .— . 1 52 2 50 3 48 — 3 — 3 2 4 4 — 2 8 3 14 4 20 welche mehr als 16 Loth wiegen - ist für daö Mehrgewicht von 8 zu 8 Loth ein facher Briefsap! von je einem von je einem Lothe Lothe 8 kr. 12 kr. von ie ei nem Lothe 16 kr- mehr einznheben. 5 Kund in a ch u n g. 2 In Folge hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom 9. d. M. , Z. 10762 , wsrd der zur Unrerdruckung des afrikanischen Skla venhandels zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbritannien, Preußen und Rußland am St). Dezember !L4l zu Landen Unterzeichnete, aber nur von Oesterreich, Großbritannien, Preußen

Bevollmächtigte m ernenne», und zwar: Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich , König von Un garn uud Böhmen, den Herin ?l„g>,st Varon v. ÄoNer, Rit ter des heil. Ferdinand- und Verdienstordens von Sicilicn, T'oths6,aftSrath, Gtschäftklräger und Beoollmächligter in London; Se. Majestät der König ron Frankreich den Herrn Ludwig de Ntaiipoil, Grafen vdi, St. A»laire, Pair von Frankreich, Großoffizier des königl. Ordens der Ehrenlegion, Großkreuz des belgischen LeopoldordenS, Einer der Vierzig der französi schen

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