des Senats angenommen worden seyn Kammer bezeigte Hr. Lopez seine Verwunderung darüber, daß zwei Polizeiageuten sich in den Tribunen, und wieder an- Frankreich. dere in Folge erhaltener Ordre in. der Gegend der Kammern PariS, den 20. Mai. In den Sitzungen der Deputirten- aufgestellt hätten, um die Ordnung zu erhalten ; nicht minder kammer vom 18. und 19. Mai wurden ebenfalls mehrere Ab- liabe eine Eskadron Kavallerie vor dem Pattast- der Kammer schnitte des Budgets des Kriegswesens angenommen
. Hierauf erwiederte der lästige Seiner Meinung zufolge bedarf Frankreich nur Orans Präsident des Konseils, die Regierung habe beständig ihre zur Sicherung seiner Herrschast im mittelländischen Meere. Absicht erklärt, die Gräuel des Krieges lindern zu wollen. Er Allein, wenn man, um Oran zu erhalten, auch Algier be- habe bereits früher gesagt, daß in Folge der Intervention der halten müßte, so sott man lieber das eine wie Das andere Älliirten Ihrer Majestät die Negierung es für nützlich gehalten
fahrenlassen. „Frankreich,' sagteer, „ist nicht bestimmt, habe, in diese Art von Vergleich einzugehen, nicht um die eine Seemacht zu werden. Es ist dieser Nation nicht Vortheil- politische Frage zu behandeln, sondern um die schrecken eines haft, alle Arten der Snperiorität zu besitzen, und ich, so viel Bürgerkrieges zu verhindern. Glaube übrigens die Kammer, mich betrifft, würde bedauern, wenn wir zur See so stark wie daß die Regierung ihre Gewalt überschritten habe, so stehe ihr zu Land wären
ausgibt, und, wie er sagt, von Ludwig Philipp, konnte er seine Wohnung erreichen. Die Behörde Zeigte sich welcher die Regierung niederlegen will> durch zwei Vothschafler nicht, und die SHaaren, unter welche sich etliche uniformirte aus Amerika herbei gerufen, nach Frankreich gekommen sey, Stadtmilizen geuifcht hatten, schrien: „Es liebe die Konsti- nm als Napoleon 11. dieses Land mit seiner Herrschaft zu be- tution!' Um 9>Uhr fraternisirten einige Soldaten von der glücken. Der neue Monarch wurde