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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 18
Data: 18.06.1835
Descrizione fisica: 18
mit den vereinigten Staaten wurde ein Vergleich, aber keine Liquidirung abgeschlossen, weil die von den vereinigten Staaten vorgelegten Behelfe einer Liquidirung nicht zur Grundlage dienen konnten. Hätte man eine Liquidation ge pflogen, so würde dieZiffer wahrscheinlich die 25,ül1l1,dü<) um Vieles übersteigen. In Bezug auf daö politische und National- Jnteresse hat Frankreich immer ein Jntere»e daran, die ver einigten Staaten als Bundesgenossen zu behalten. Diesem Interesse steht auch zur Seite das Recht

der Neutralen, wel ches Frankreich refpektiren mußte, und nachdem dieses Recht der Neutralen verletzt worden war, so wäre es unpolitisch und ungerecht gewesen, jenen Staaten nicht die Genugthuung zu geben, die sie zu erwarten berechtiget waren. In Beziehung anfKonstitutionalität endlich kann der Traktat ebenfalls nicht angegriffen werden. Man hat gefragt, warum der Traktat den Kammern nicht früher vorgelegt worden ist, allein dieß war unmöglich. Der Traktat wurde 1331 abgeschlossen; im Jahre 1332 wurden

Negierung, in Spanien zu interveniren, auf folgende Weise: „Die nordischen Machte haben Frankreich erklärt, daß, wenn dessen Truppen die Pyreneen überschreiten sollten, sie diesen Schritt als eine wahre Kriegserklärung betrachten würden. Hierauf stellte Frankreich an England die Frage, ob im Falle es zn einem solchen Kriege käme, man wegen ei nes Offensiv - nnd Defensiv-Traktates gegen den Norden auf selbes rechnen dürfe. Nnn kann die brittische Regierung ohne Gutheißen des Unterhauses, in dessen Macht

es steht, ihr die zur Ausführung erforderlichen Mittel zu versagen , keinen sol chen Allianztraktat abschließen; man mußte also Frankreich eine abschlägige Antwort ertheilen. Die beiden Kabinete blei ben bei den ursprünglichen Bestimmungen stehen. Portugal schickt Truppen, und Spanien macht sich verbindlich , die Ko sten derselben zn bezahlen. Man schreibt von der spanischen Gränze unterm 3. Juni Folgendes : „Heute früh hörte man in der Richtung von Villa- Franca eine lebhafte Kanonade; dann hörte

das Feuern plötz lich auf. Man schließt daraus, daß entweder die Belagerten sich ergeben haben, o?er die durch einen verzweifelten Wider stand zurückgetriebenen Karlisten abgezogen sind. — Die In surgenten haben sich Elisoudos nicht bemächtiget, wie Zuga- ramurdis übereilte Flucht nach Frankreich vermuthen ließ. Nach der Entfernung dieses Anführers mitdem größten Theile der Garnison, beschloß ein Bstaillonschef, obwohl von der Uebermacht umringt, sich mit den ihm gebliebenen 160 Mann bis aufs äußerste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 16
Data: 21.08.1834
Descrizione fisica: 16
zufragen.— Au, 8. Aug. Abends befahl der Telegraph allen zur Division, welche nach den spanischen Küsten bestimmt ist, gehörigen Fahrzeugen, auf der Stelle die Anker zu lichten. Um » Uhr befanden sich die Korvette Egle, die Briggs Syl phe und Eklipse, und die Fregatte Vietoire schon außerhalb der Nhede, und segelten gegen Südwest. — Die Gallin des Zumalacarreguy, welche nach dem Wunsche ihres Mannes sich nach Frankreich begab, wurde ungeachtet der Versicherun gen der französischen Behörden

, welcher sür die allgemeine Ruhe EuropenS so wichtig ist. Hr. Martine; de la Rosa meldst hierauf, daß er aufBefehl der Königin die nämliche Note den Botschaftern von Frankreich und England überschickt habe. Er setzte bei, daß Ihre Majestät die Fortdauer deö guten Einverständnisses zwischen den vier Nationen, welche den Londoner Traktat unterzeichnet haben, bis zur Erfüllung dcS Zweckes dieser großen Unternehmung erwarte.' Nach dem Memorial des PyreneeS befindet sich Don KarloS zu Hiena, L Meilen

von der Gränze; svo Mann begleiten ihn überall. Diese Ehrenwache scheint die Bestimmung zu haben, jede Gefahr von dem Prätendenten zu entfernen , und feinen Rückzug nach Frankreich zu decken, wenn ihn die Trup pen der Königin zu sehr drängen sollten. — ES sind bedeutende Rüstungen für die Karlisten gemacht, 2Z für sie gemiethete Schiffe werden an den Küsten erwartet; allein sowohl in Spanien als in Frankreich sind dießfalls strenge Befehle er lassen worden, so, daß die Landung unmöglich bewerkstelligt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 20
Data: 28.05.1835
Descrizione fisica: 20
des Senats angenommen worden seyn Kammer bezeigte Hr. Lopez seine Verwunderung darüber, daß zwei Polizeiageuten sich in den Tribunen, und wieder an- Frankreich. dere in Folge erhaltener Ordre in. der Gegend der Kammern PariS, den 20. Mai. In den Sitzungen der Deputirten- aufgestellt hätten, um die Ordnung zu erhalten ; nicht minder kammer vom 18. und 19. Mai wurden ebenfalls mehrere Ab- liabe eine Eskadron Kavallerie vor dem Pattast- der Kammer schnitte des Budgets des Kriegswesens angenommen

. Hierauf erwiederte der lästige Seiner Meinung zufolge bedarf Frankreich nur Orans Präsident des Konseils, die Regierung habe beständig ihre zur Sicherung seiner Herrschast im mittelländischen Meere. Absicht erklärt, die Gräuel des Krieges lindern zu wollen. Er Allein, wenn man, um Oran zu erhalten, auch Algier be- habe bereits früher gesagt, daß in Folge der Intervention der halten müßte, so sott man lieber das eine wie Das andere Älliirten Ihrer Majestät die Negierung es für nützlich gehalten

fahrenlassen. „Frankreich,' sagteer, „ist nicht bestimmt, habe, in diese Art von Vergleich einzugehen, nicht um die eine Seemacht zu werden. Es ist dieser Nation nicht Vortheil- politische Frage zu behandeln, sondern um die schrecken eines haft, alle Arten der Snperiorität zu besitzen, und ich, so viel Bürgerkrieges zu verhindern. Glaube übrigens die Kammer, mich betrifft, würde bedauern, wenn wir zur See so stark wie daß die Regierung ihre Gewalt überschritten habe, so stehe ihr zu Land wären

ausgibt, und, wie er sagt, von Ludwig Philipp, konnte er seine Wohnung erreichen. Die Behörde Zeigte sich welcher die Regierung niederlegen will> durch zwei Vothschafler nicht, und die SHaaren, unter welche sich etliche uniformirte aus Amerika herbei gerufen, nach Frankreich gekommen sey, Stadtmilizen geuifcht hatten, schrien: „Es liebe die Konsti- nm als Napoleon 11. dieses Land mit seiner Herrschaft zu be- tution!' Um 9>Uhr fraternisirten einige Soldaten von der glücken. Der neue Monarch wurde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 22
Data: 07.05.1835
Descrizione fisica: 22
dieser Petition an den Präsidenten deSKonsrils in Vorschlag zu bringen. Hr. de Montlofirr bil ligt diese Verweisung, und dringt darauf, daß Algier für Frankreich beibehalten werde. Hr. Dubouchage unterstützte leb haft diese Meinung; „das mittelländische Meer,' sagte er, „wird alsdann ein französischer See werden.' Die Kammer verfügte die Verweisung der Bittschrift an den KonseilS-Prä- siventen. Hr. Duxont (de l' Eure) bat in der Minerva, einer neuen Wo chenschrift, die viel Aussehen macht, folgende „Ieremi

, die Aehnlichkeit hat mit den Patriziern im Mit- relalter. Man adelt noch nicht mit Wappen und Pergament, aber mit Monopolen, Anleihen und Wucherverträgen. Das ist nicht sehr feudal, aber desto schimpflicher. Die Last der Abga ben ist nicht mehr dieselbe wie vor 1830, sie ist um 200 Mil lionen schwerer. Die öffentliche Schuld hat sich in fünf Jah ren ungemein vermehrt ^ obschon Frankreich keinen Krieg zu bestehen hatte. Das Wahlgesetz ist geändert worden, allein es sind 277 Angestellte in der Kammer, und unsere

Legislatur ist so schwach, daß sie keinen Schutz gewähren kann gegen eine Alles angreifende Regierung. Wir haben Preßfreiheit, aber die Journalisten werden eingesperrt. Wir haben ein Gesetz über die Verantwortlichkeit der Beamten, und täglich hört man von Handlungen , deren Straflosigkeit jeden Redlichen em pört. Wir haben eine Nationalität dem Namen nach, aber Frankreich läßt sich alles gefallen und zahlt jede Kontribution, die ihm das Ausland auflegt. Mit einem Wort^, wie man auch > das System nennen

und das Gefühl der Stärke, daher ihre nichtigen Mühen und die verderbliche Politik, ein Gemisch von Trug, Berechnung und Furcht, welche auf Betrieb der Regierung die Oberhand gewann, über die so einfache und leichte Politik der Julirevolution. Ein solcher Zustand kann nur vorüber gehend seyn, und in der That, ich schäme mich, es beweisen zu wollen. Wer kann zweifeln, daß Frankreich die Eroberungen von 1789, die man ihm 1835 streitig macht, werde belianpten wollen? Aber nur indem Schmelztiegel der Wablrefor'm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 26
Data: 09.11.1837
Descrizione fisica: 26
, die man zur Deckung der Kriegskosten verwenden wird. Manschreibt aus Bayonne vom 23. Okt.: Briefe aus Tolofa vom 25. lassen keinen Zweifel über den LZerlust , den die Christines durch die Unterbrechung ihrer Kommunikatio nen mit Frankreich erlitten. Die Karlisten find Meister der Linie von ValcarloS und der Thäler, können frei mit Arra- gonien verkektren, und ihre Stellung ist um so vorrheilhafter auf dieser Seite, als fie vondort aus das l3te, I4te und löte Bataillon von Navarra, welche in der Organisation

« marschirt sey, um in BiSraya einzurücken. Man liest in der Sentinelle des PyreneeS, es sey am 21. »in starkes Detakchemrnt der Fremdenlegion mit lii Offizie ren von Jaca abgegangen, um wieder nach Frankreich zurück zu kehren. Sie hatten gar keine Zahlung an ihren bedeuten den Soldrückständen erhalten. Am 20. desertirten 18 Solda ten der nämlichen Legion mit Waffen und Bagage. Eine Korrespondenz aus Madrid vom 22. Okt. enthält Folgendes: General Espartero ist ferne davon, sein wieder holt gemachtes

die rückgängige Bewegung der Karli sten dazn dient, die Einwohner der Provinzen des EentruznS zu beruhigen und die Besorgnisse der Hauptstadt für ihre eige ne Sicherheit verschwinden z» machen, so erweckt fie doch an» dererscils ernstliche Furcht ^ür das Schicksal Pampelunas, das bereits blockirt, aller Kommunikation mit Frankreich ben'aubt, und von einer Garnison vertheidiget ist, die mehr zur Vergrö ßerung seiner Gefahr, als zu seinem Schutze beiträa'.. Bilbao ist in keiner bessern Lage, und die Karlisten

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