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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 19.10.1840
Descrizione fisica: 12
der Kammern scheint auf die öffentliche Meinung günstig gewirkt zu haben, denn die Fonds gingen feilte», bisher fortwährend in die Höhe. Man gab sich auf der Börse wieder FriedenShoss- nnngen hin, zum Theil, weil man an eine Erneuerung der Unterhandlung zwischen Frankreich und England glaubte, zum Theil, weil man von der Kammer eine friedliche Entschei dung und ein friedfertigeres Kabinel erwartet. Inzwischen scheinen die Partisans des Krieges, die auö den Anhänger» verschiedener Partheien bestehen

worden waren. Paris, den 12. Okt. Die fraiizösische Flotte war den neue sten Nachrichten zufolge nicht nach den Dardanellen abgese gelt, sondern befindet sich im Hafen von Nauplia. — Hin sichtlich der russischen Flotte, welche nun schon so oft an den Küsten von England und Frankreich gesehen worden seyn wollte, meldet das Journal dn Havre, sie sey bei Abfahrt de6 letzten Packetboots ans Kronstadt noch ruhig iin dortigen Ha fen vor Anker gelegen. 'Auch habe man in Petersburg allge

der von dem Sultan ausgesprochenen Abesetzung Mehemed A!iS. Werde sich die erstere dieser Eventualitäten verwirklichen, so werte Frankreich Rußland allein den Krieg erklären, und die an dern Mächte handeln lassen, wie sie eö für angemessen erach ten; werde Alerandrien von den Engländern und Oesterrci- chern angegriffen werden, so werde Frankreich diesen beiden Mächten den Krieg erklären. Ein Ultimatum — sagt die Sun — das in diesem Sinne abgefaßt ist, wird ein Mittel seyn, den Frieden zu erhalten

. Indem sich Frankreich zum Beschützer EgyptenS erklärt, würde es Syrien aufgeben, daS unter die Herrschaft der Pforte zurück kehren würde. Was die gegen Me hemed ?lli ausgesprochene Absetzung belriffl, so hat England nichl im Geringsten die Absicht, deren Vollziehung zu verlan gen; wir glauben sogar, daß, wenn der Pascha jetzt einwilligte, Syrien aufzugeben, England alle erdenklichen Bemühungen anwenden wird, den Widerruf des AbsctznngSdekreleS nnd selbst einen Fernian zu erlangen, der das Paschalik von Egypten

, die mit dem lärmendsten Beifall gekrönt wurde. Holland. Haag, den 8. Okt. Man vernimmt, daß außerordentliche Gefaudte ernannt sind, um die offizielle Nachricht von der Ent sagung deS Königs Wilhelm l. unv der Thronbesteigung Kö nig Wilhelms II. den fremden Höfen zn überbringen; nach England begibt sich Hr. van der Capellen, ehemaliger General- gouverueur deS niederländischen Indiens; nach Frankreich Hr> van Zuelen van Nijeveld; nach den deutschen Höfen der zum Grafen erhobene General Trip und Hr. Schimmelpenninck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 12.11.1832
Descrizione fisica: 18
aus welchen sie ausgelaufen waren. Diese nämlichen Blätter behaupten, der preußische Bothschafter, Baroi» v. Bülow, habe in einer bei ihn» gehaltenenVersammlniig derErniitgliederder Konferenz, die Meinung ausgedrückt, daß sein Hof nicht zu Gunsten Hollands gegen die Regierungen von Frankreich und England intcrveniren werde. Der russische Bothschafter soll erklärt haben, den nämlichen Weg einzuschlagen, welcher dein Baron v. Bülow von seiner Regierung vorgezeichet worden ivar. London, den j. Nov

. Der englische Courrier berichtigt die Behauptungen »nehrerer Journale wegen Auflösung der Konferenz auf folgende Art: „Die Konferenz ist nicht anfge- löst, nur ihre Sitzungen sind sufpendirt. Siachdem die großen Mächte, einen Rath von Schiedsrichtern bildend, die Vollzie hung ihres gefaßten Beschlusses den zwei Mächten Frankreich «nd England übertragen haben, so ist der zn distulirende Ge genstand suspendirt; cS ist kein Stoff mehr zur Verathschla- gung vorhanden. Man muß indessen daraus nicht schließen

. — Dieses nämliche englische Blatt behauptet, Rußland habe sich von der Konferenz zurückgezogen, und seiner Flotte Befehl zugesendet, sich bereit zu hallen, auf daS erste Signal nach den holländischen Küsten auf den Fall zn segeln, N enn die kombinirte Eskadre von Holland und Frankreich sich vorwärts begeben sollts, um die Beschlüsse der Konferenz mit Gewalt zu vollziehen; ähnliche Befehle sollen der russischen Armee zugeschickt worden seyn, welche jetzt an der preußischen Gränze versammelt ist. — Zn London

wollen. Vor der Blo ckade fürchtet man sich bei gegenwärtiger Jahreszeit gar nicht mehr. — Die Union Belge will wissen, daß zur nämlichen Zeit, als die Eskadre» von England und Frankreich nach Holland segeln, anf alle in den Häfen dieser Reiche befindli chen holländische» Schiffe Beschlag gelegt werden wird. — Eines der einflußreichsten Mitglieder der holländische» Gene- ralsiaaten schrieb am Okt. an einen seiner Freunde, daß die Staaten fest entschlossen sind, sich mit den Franzosen zu schlagen

, das von England und Frankreich ein gesandte Ultimatum abschläglich zu beantworten; die Ant wort Sr» Majestät soll diesen Mittag oder Abend abgesandt werden. — Se. königl. Hoheit der Prinz Feldmarschall ist gestern Abends um sieben Uhr, bald nach Abhaltung des Ka- binetSrathS, nach dem Lager zurückgekehrt. Nach der Gazette de France hat die französische Negierung am t.Nov. folgende telegraphische Depesche erhalten: „Haag, den 2. Nov. 1832 um Mitternacht. Der französische Geschäfts träger an den Hrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 28.01.1833
Descrizione fisica: 8
angekommen, und liest sich, nachdem er mit Lord Rnßel, Admiral Parker uud den Konfulen von Frankreich und England häufige Unterredungen gehabt hatte, mit den Mini stern Don Miguels in Unterhandlungen ein. Die Konferenzen dauerten mchrere Tage, worauf ein außerordentlicher Kurier in das Hauptquartier Don Miguels geschickt wnrde, um ihn zu ersuchen , sogleich zurück zu kommen. Lord Hervey soll einen Waffenstillstand zwischen beiden kriegführenden Armeen vorge schlagen , und die Minister

», i» irgend einen andern spanischen Hafen zn landen. Nach der Gazette de France wäre beim Ministerinn» des Auswärtige» zu Paris ei» Kurier aus Madrid mit Depeschen des Inhalts angekommen, daß man dortUnruhen befürchte, uud die Franzosen, die keine Handelsleute sind, Befehl erhalten haben, binnen 21 Stunde» die Hauptstadt zu verlassen. Frankreich. In einem Korrespondenz-Artikel aus Paris vom tl.Jän. (in einer Berliner Zeitung) heißt es unter Andern»: Die Lieb haberei an deutscher Literatur niinmt

der Nordarmee unter dem Be fehle des Gcneral-Licntenantö Schramm gegeben worden. Auf alle» Punkten, wo sich französische Truppen befinden, werden zahlreiche Abschiede ertheilt. Diese Maßregeln scheine» eine Folge der immer znuehinenden Gewißheit zu seyn, daß der allgemeine Friede iverZe erhalten werden«. — Nach demCour- rier du Aas-Nhin haben die MaireS Befehl erhalten , von nun an den nach Frankreich geflüchteten Pohlen weder die Pässe zu vidiren, noch ihnen Quartier-Billette zu geben. Paris

». WaS dich betrifft, mein Sohn, so hüthe dich, Frankreich für unsere Leidet» verantwortlich zu machen. Könnte eS seine Wün sche frei ausdrücken, so wärest du nicht in der Verbaunu»g uud deine Mutter nicht in Banden. Bereite dich vor zur hohe» Bestimmung, die dir vorbehalten ist, und versäume keine Ge legenheit , dich zu unterrichten. Um de» Mensche» zu befeh len, reiche» Vorzüge nicht hin, die man bloß den» Zufalle der Geburt verdankt; man muß sie vor Allem an Einsichten, Klugheit, Güte und Muth übertreffen

, ob ihre respektive» Höfe dem Könige von Holland irgend eine Aufmuuteruiig gegeben hätten, um be» seiner Weigerung zu verharren. Auf die verneinende Antwort dieser Diplomaten fragte Lord Grey, ob sie auf den Fall, wenn der König von Holland den drei nordischen Höfen län ger widerstehen würde, geneigt wären, mit Frankreich und England gemeinschaftlich zu Handel», um Maßregeln zu er greife» , welche geeignet wären , die Lösung dieser Frage herbei zuführen. Die Diplomaten antworteten, daß ZwangSmaß- regeln

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 04.08.1834
Descrizione fisica: 14
Mächte bereit seyen, den Don KarloS von Bourdon als König von Spanien alsogleich anzu erkennen, sobald ihnen die Ankunft dieses Prinzen in Spanien offiziell angezeigt worden seyn wird. Der Morning» Ehronicl» versichert, daß hinsichtlich der ge gen Don Karlos anzuwendenden Mittel zwischen England und Frankreich da« beste EinVerständniß obwaltet. Man will in die Halbinsel keine französisch« Arme« »inrücke» lassen, allein man wird nach dem Wunsch« der Quadrupel»Allianz zur Her stellung der Ordnung

und Ruhe in Spanien kräftige Maßre geln ergreifen. Die Sun behauptet, daß die englisch«Regierung soeben ein amerikanisches, mit Waffen auf Don Karlos Rechnung be- ladeneS Schiff anhalten ließ. Ein anderes Schiff, welches Munk- tion und KriegSvorräth« führt«, hatte das nämliche Schicksal. Frankreich. Paris , den 2S. Juli. Der Graf Drouet d'Erion wurde zum Gouverneur d«r Kolonie von Algier ernannt. Pari«, den S9. Juli. Der neue Kriegsminister und Prä sident des KonseilS, Marschall Graf Gerard

im Königreiche Hannover theilt bemerktes Blatt ebenfalls mit.) Oeffentlich» Blätter hatten vor Kurzem erwähnt, daß Na s- fau den mit Frankreich eingegangenen Handelsvertrag wieder zurück genommen habe. In Bezug hierauf liefert nun der Hamburger Korrespondent ein Schreiben auS Berlin vom 19. Juii folgenden Inhalt«: «Da eS die französische Re gierung versäumt hat, einender Artikel des mit dem Herzogthu- n»e Nassau im vorigen Jahr« abgeschlossenen Handelttraktats in Ausführung zubringen, nämlich

desselben zu dringen. Nassau ist also jetzt von aller Verpflichtung gegen Frankreich befreit, und kann, wenn eS will, ohne Weiteres dem preußischen Zoll- und Douanen--Systeme beitreten.' Preußen. Düsseldorf, den 2ö. Juli, hiesige Zeitung berichtet Folgendes: „In dein benachbarten Kreise Grevenbroich hat der Irrwahn in der Nacht vcm'sv. auf den si. d. sehr beklagenswerthe Auftritte herbeigeführt. Einige Tage zuvor war nämlsch ein sechsjähriger Knabe aus Neuenhöven in einem Noggenfelve ermordet gefunden worden

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Pagina 2 di 14
Data: 08.02.1841
Descrizione fisica: 14
; unter Anderm heißt eS, Frankreich werte jetzt vereist keinen Bolhschasier nach London senden. —- Die Gazette de France hat den ministeriel len Messager vor das Zuchtpolizeigericht zitirt, weil er eiNitze von ihr vervssentlichtr Briefe Ludwig.Philipps, (welche nicht zu verwechseln sind mit den später durch la France und meh rere andere Journale zurOeffentlichkeit gebrachten und bereits in Prozeß gezogenen,) für verfälscht erklärt hatte. Die Redak tion Per Gazette wird die Briefe im Original derllntersuchUng

Russell die Frage, ob er geneigt sey, diese Wahl anzunehmen. Der Minister entgegnete, er halte sich nicht für persönlich verpflichtet, die Frage-des Repräsen tanten von Dublin zu beantworten. Auch die Weglassung je der Anspielung auf die Verhältniße zu Frankreich in der Thronrede wurde von Hrn. JngliS gerügt. — Die dießjährige ParlamentSsrssion wird von großer Wichtigkeit seyn. Äußer - den auswärtigen Fragen, deren Interesse so ausgebreitet und verwickelt ist , gibt eö auch, im Innern

der bei den grdßen Pcirt'heiett im Ilnterhanse ziemlich gleich vertheilt seyn. MaN ist'sehr'gespannt, ob dir TorieS ode^die Wighö die Majorität erkämpfen werden. Die der Regierung feindlich gesinnte Sun itiacht bemerk bar, dÄß die Königin Viktoria in ihrer Thronrede Platz ge sunden habe, über die erbärmliche Duero - Angelegenheit zn sprechen , daß ihr aber der Raum gänzlich geinangelt zu haben scheine, u>N ein Wort über Frankreich und seine Regierung zu sagen. Dieß sey ein großer Schade, fügt die Sun iroNifch

habe, daß der ostindischen Vorfälle keine Erwähnung geschehe, daß man die Gräiizstrcitigkciten mit MaiNd übergehe, daß mim die Finanzen unberührt lasse, daß mün bei der freundschaftlichen Versicherung der Mächte das Wtrt aller äuSgelässeu habe; was Frankreich zu dieser llebergehüiig sage» ivetde? ob es nicht dafür halten werde, däß seine Ehre, seine Würde, seine Größe durch dieses ver ächtliche Stillschweigen verletzt worden seyen ? London, den 29. Jän. In der heuiigen Unterhaus- sitznng stellte Kapitän Poihill an Lord

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Pagina 2 di 8
Data: 19.05.1834
Descrizione fisica: 8
übertieß. als erforderlich anerkannten Summe von lS,s»0,000 fl. im Wege der Amortisation der nächsten Ständeversammlung vor behalten bleibe,' fiel dnrch eine Majorität von EinerSlinime, indem Z6 dafür, s? aber dagegen stimmten. — Im Ver lause der Berathungen der Kammer der Abgeordneten über diesen Gegenstand bemerkte ein Redner über die Zweckmäßig keit dieses Baues unterAnderm: Durch ss unglückliche Jahre sey Europa belehrt worden , wie wichtig für seine Ruhe ein Damm gegen Frankreich erscheine

. Die Franzosen seyen, wie sie selbst zugäben, von einem unveränderlichen Gedanken ein genommen , und dieserGedanke sey kein anderer, als die Wie dereroberung des linken NhtinuferS — jenes Panier, welches alle, auch die entgegengesetztesten Parteien in Frankreich ver einige zc. DIeselbeZeilung enthalt einSchreiben aus Frankfurt vom 11.Mai, worin es unter Anderm heißt: DieUntersuchunge» we gen derAuftritte am 2. Mai dauern anhaltend fort; die unbeschol tensten Bürger werden als Zeugen abgehört

es sich nicht läugnen, daß die allgemeine Aufregung, wenn solche wirklich vorhanden, sich gelegt hat, und Hoffnung und Vertrauen an deren Stelle getreten sind. Frankreich. Paris, den lo. Mai. Nach dem Moniteur hat der König eine Summ» von 20,000 Fr. für die blessirten Militärprrso- nen, so wie für dieWitwe» und Kinderderin den unglücklichen Ereignissen des Aprils geledteten Militärperfoiirn zur Verfü gung t»6 Marfchallcpräsitcnten des Konseils gestellt. — Der Herzog von Orleans schickt» dem Marschall ein» Summ

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Pagina 1 di 12
Data: 14.12.1835
Descrizione fisica: 12
be stimmt. Frankreich. Paris, den k. Dez. Der Moniteur enthalt in seinem neuesten Blatte folgend« Note: „Mehrere Journale der ver einigten Staaten haben behauptet, und einige französischeJeur- nale haben es wiederholt, daß seit Votirnng der Entschädigung von 25 Millionen die königl. Negierung dein Kabinett von Washington hinsichtlich des AmendeinentS der Deputirttn- kammer, welches dem Gesetzentwürfe angehängt wurde, keine Mittheilung gemacht habe. Diese Versicherung ist ganz unge gründet. Am nämlichen

in einer vertrau lichen Unterredung erklärt haben, daß allein Anscheine nach die dermalige Lage und der wahrscheinliche Gang der Dinge zwischen Frankreich und den vereinigten Staaten zu einem entschiedenen Bruche zwischen beiden Nationen führen werde. — In den amerikanischen Häfen werden den nämlichen Brie fen zufolgedie Kriegsrüstungen thätig betrieben. — Ein Schrei ben aus Oran vom 21. Nov. sagt, daß die französische Arittee unverzüglich ins Feld rücken wird, und alle Anstalten dazu getroffen

mit dein'reich sten Packelboote' werden kir ünfthlbär erfähr^n , Vaß'dt« ber einigten Staaten fich ihrerseits rüsten , weil Pe erfahr»» ha ben werden, daß man in Frankreich fich rüstet.' A f r t k a. Nach einem Schreiben aus Tunis vom t<). Nov. wird noch vor Ende des Jahres dietüökische Gskdte erwartet, Äiit »»elcher Tunis schon'so lange bedroht ist, nni) Die, IdUtGe richten aus Konstäntlnopel, fürcHtbar 'seyn söll. —'Dle Mi» gelegenheiten vonTripoli find noch nlcht geschlichtet. Die Tür ken find

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 24.12.1835
Descrizione fisica: 18
breit, aus welche» ein violetter Rauch em por wirbelt. Eine große Quantität Rauch erhob sich dieser Zage auch aus der Hauptmündung , die sich beim Ausbruche im ver flossenen März gebildet hatte. Innerhalb des alten Kraters bemerkte man viele Rauchlöcher, die einen unerträglichen Ge stank verbreiteten. Frankreich. Paris, den 16. Dez. Der Herzog von FriaS hat, (wie die Gaz. Le France meldet) , durch einen außerordentlichen Kurirc den Befehl zur Rückkehr nach Madrid erhalten, um in der Kammer

, sich im Französi schen vor den Richtern mit jener Gewandtlieit und Präzision auszudrücken, welche eine solche Gelegenheit erfordern würde. Bei dieser Veranlassung erneuerte Hr. O'Conell seine bereits öfters gemachte Erklärung, daß er der Einführung einer Re publik in Frankreich keineswegs geneigt sey, indem eine solche Regierungsform für dieses Land durchaus nicht anpassend ist. —-Man schreibt aus Toulon unterm 13. Dez., daßdiedringend- sten Befehle ertheilt worden sind, die auf der dortigen Rhede sowohl

und der Scipion auf den Kriegsfuß ausgerüstet seyN^ Etwas später wird das Linienschiff Algesiras, das von Brest gekommen ist, fertig. Der DuqueSne wird durch den Triton ersetzt werden. Auf der Rhede und im Hafen herrscht die größte Thätigkeit. — In Betreff des Bruches mit den vereinigten Staaten enthält das Journal of Ccmmerce folgende Stelle: „Die allgemeinste Meinung ist jetzt, daß die Bcthschast des Präsidenten in Aus drücken abgefaßt seyn »v«rde, welche Frankreich bewegen wer den , uns freundschaftlich

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