t?nzland lebhafte Dorsirlkungen machte. „Unabhängig von diesem ersten Schritte,' setzt drr Sourrier bei, „spricht man von einer durch den belgischen Botschafter dem französischen Mi nister des Auswärtigen übergeben«!» Not?, um det Reglerunq die Größe dtr Beleidigung zu schildern, »reiche bei dikscr Gele genheit Belgien und dessen Alliirten zugefügt worden ist. Diese Note erklärte> daß, wenn Frankreich unv England nicht mit wirken wollen, um eine solch« Beleidigung zu rächen, der Kö nig Leopold
haben, um zi ' Auswechslung der Ratifikationen des am is. Nov. tSZi zwischen Äelgien «inec und Oesterreich, Frankreich, Großbritannien und Irland > Preußen Und Nußland andere«: Seit» »veHen Bildung und Anerkennung Belgiens durch die vberwabnten Mächte abgeschlossenen und unterzeichneten Traktates zn schreiten, haben sie diese Urkunden gedachter Ratifikationen produzirt, welche, nachdem sie in gehöri ger Fern» befunden wurden, auf die gewöhnliche Weise auS- gnvechselt worden sind. Zu dessen Bestätigung
habe« die Unterzeichneten dieses Protokoll unterzeichnet, und mit ihrem Wappensiejzel versehen. Geschehen zN London, den 18. April 1SN2. Wessrnberg, NenmaiiN, Svlvan Van de Weyer.' — „III. Ratifikation Sr. Majestät des Königs von Prtusien. Wir Fricdtich Wilhelm Ill.> von GotteS Gna den König von Preußen »c.> thun kund durch dieses: Nach dem die Höfe von Preüßcn» Oesterreich, Frankreich, Groß britannien und Rußland in Folge der Ereignisse, welche litt vereinigten Königreiche der Niederlande litt Monat Septem ber
Wilhelm. Ratisikatione-Urkun- d>! lvs zu London, >»u» t .i. Nov. t p.'> I abgeschlossene« Trakta tes zwischen Preußen, Oesterreich, Frankreich, Großbritannien und Rnfiland einer- und Belgien anderer SeitS.' — „I V. P r o« tokoll über die Ratifikation,? - AliSwechslungen zwischen Belg ien «nd Preusxn. (Ist im Wesentli<ixll mit dem RatisikaticuöauöwechSlungs-Protokolle Sir. II gleich lautend > nnd von einerlei Dattnn. Tl»»terschrieben ist diese« Protokoll von Hrn. Sylvan Van de Wcver und von Hrn