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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 03.05.1832
Descrizione fisica: 14
können; in Folge dieser Antwort hat das Konscil sich mit Äesetzung seiner Stelle beschäftigt. ES heißt, man habe Hrn. de Montalivet zum Minister des Innern er nennen, ihn im Ministerium des Auswärtigen dnrch Hrn. Düpin den Aelteren ersetzen, und dk Präsidentschaft deSKoN- seils ganz eingehen lassen wollen; doch soll Hr. Düpin sich geweigert haben, dieses System anzunehmen. — Hr. Graf Karl de Mornay, welchen Frankreich mit einer diplomatisch?» Sendung an den Kaiser von Maroceo beauftragt Hatte, ist am t6. März

, sich bereitzu halten» um beimerstenÄgnkl in die Sie Hü gehen» S p ci n i c n. Briefe aus Öpdrto vom 17. März (in Päriser Blättern) melden, daß sich an den portugiesischen Gränzen eine spani sche Armee von SS— «0,000 Mann geftunnielt hat> welche bereit ist, sogleich in Portugal einzunicken, als Don Pedro au den Küsten erschienen seyn wird. — Nach dein englischen Eouriier haben Frankreich und 'England Spanien in dieser Beziehung lebhafte Vorstellungen gemacht. Dieses antwortet ober beständig, daß es sich nnr

in den Vertheidigungsstand sehe; denn sollte es Ä?oN Pedro gelingen, die konstitutionelle Regierung in Portngal herzustellen, so konnte in der Folge die Halbinsel die Beute eines Angriffes von Seite der portu giesischen Konstitutionellen üNd der spanischen Flüchtlinge werden. Es setzte bei, das, es dießfallS nur das Beispiel nach ahme , welche andere europäische Staaten schon früher gege ben haben, nachdem während des letzten polnischen Krieges Frankreich seinen Sanitätskordon und Preußen stiiu Qbser- vationslinien

zu machen. Er hatte dem belgischen Bothschaster zu Lon don, Hrn. Van de Weyer, geschrieben, raß die Kammer sich wahrscheinlich vor Ostern prorogiren werde, und ihn eingela den, ihm unverzüglich die neuen Beschlüsse der Konferenz, so bald sie gefaßt seyn werden» zu »vissen zu machen. Ein am 18. d. «mMitternacht von London abgefertigter Kurier brachte dem Minister die Nachricht/ daß die Ratifikationen von Preu ßen und Oesterreich mit Belgien, Frankreich und Großbritan nien ausgewechselt worden sind. Preußens Ratifikation

, welcher ditst Verhaftung begründet. Er wird darin als sogenannter Senator, als Re bell c behandelt; man kann mithin ebenso gUt sagen, daß wie sogenannte Repräsentanten seyen, daß eS eine sogenannte bel gische Regierung gebe, obschon Frankreich Und England uns schon seit einiger Zeit, Oesterreich und Preußen aber so eben anerkannt haben.' Hr. de Meulenaere sagte, er habe die Mei nungen des französischen und englischen KabinetS derKaMiure vor Augen gelegt; sie erachten sich znm Vollzüge des Trakta tes, sey

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 07.04.1831
Descrizione fisica: 16
, Abgeschmacktheit, diese Pflicht zu verletzen, und eine Unordnung sich fortpflanzen zu lassen, welche Oesterreichs eigene Sicherheit bedroht; ein Verbrechen wäre eS, Rechten, welche Räuber sich schaffen, Pflichten aufzuopfern, die die Religion zu erfüllen befiehlt. Wollte Frankreich aus einem solchen Beweggründe den Krieg erklären, so würde es die falschen Gerüchte rechtfertigen, welche seine Feinde so gerne verbreiten; eS würde glauben machen, daß der nach Rom ab- »icaangenc Aorbschafter eine ganz

Schätz- in Provinzen zu vergeuden, die eS etwas später dennoch wieder fahren lassen muß? WenuBo- navarte Italien nickt zu behaupten gewußt hat, wie könnte e» der jetzigen französischen Regierung gelingen, es zu behaupten? Eine solche Anmaßung, wenn sie bestünde, würde mehr ge eignet seyn. Europe» zu belustige», als es in Schrecken zu setzen. Wie! Frankreich, daS nicht vier Millionen Belgier zu unterstützen vermochte, welche sich, von ihm aufgewiegelt, empört hatten, und die auf einer Fortsetzung

feines Gebie thes wohnen, sollte init Nachdruck etliche Tausend Italiener unterstützen, Völker, die schwach von Natur, nicht sehr mu thig vermag ihres Charakter», jenseits der Gebirge gelegen sind! Frankreich, welche» Z» Gunsten der Polen, der bestän digen Nachahmer seines Betragens, der Gefährtin seines ehe maligen Ruhmes, nicht einmal nnterbandelt hat, sollte sich schlage», um den Studenten von Bologna den Sieg zu ver schaffen? Nein, dieß wäre zu seltsam, nin möglich zu seyn! Frankreich

wird dasjenige, was die Nationalehre befiehlt, was das Recht gestattet, von dem zu unterscheide» wissen, was etliche NeucruiigSstchrige wünschen. Frankreich wird auf boren, jenen Grundsatz der Nichtintcrvention zu proklami er,, jenen Schild des AufrukrS, den eS durch seine Theil nahme an den Londoner Konferenzen selbst zertrümmert hat. Frankreich, statt den Revolutionären verbülflich zu sepn, die Vernunft, das Recht lind die Menschlichkeit zu verleken, um Europei, zu zerrütten, wird sich mit den übrigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 23.01.1840
Descrizione fisica: 18
; nicht mehr entreißen könnte. Die hierüber eingeleiteten Unterhand lungen haben noch kein bestimmtes Nesnltat herbei geführt. England, das gleich Frankreich den Traktat von Unkiar-Skt- lessi nicht anerkennt, hat sich auf die Vorschläge des Hrn. von Brnnow hin Rußland genähert. Diese Vorschläge sollen Darin bestehen, daß Nußland Konstantinopel als Protektor des Sul tans besetzen darf, dagegen aber auch der englischen und fran zösischen Regierung für ihre Zustimmung gestattet, daß jede vier Linienschiffe

im Meere von Marmora und im schwarzen Meere kreuzen lassen darf. Diese Linienschiffe dürfen sich je doch Konstantinopel nicht nähern. Sie wären überdies; als in beständiger Gefahr zu betrachten, weil die Russen nach Will- kühr die Dardanellen hinter ihnen schließen könnten. Der Redner sprach hier die Hoffnung aus, England werde diese Vorschläge nicht annehmen; so wie sie Frankreich für be stimmt nicht annimmt. Wenn eö aber dennoch geschehen sollte, so meint Hr. ThierS, man müsse deshalb die Allianz

mit England, welche für Frankreich die natürlichste ist» weil sie sich nicht bloß auf die materiellen Interessen beider Länder, sondern anch ans ihre moralischen Interessen und auf ihre po litischen Prinzipien gründet, nicht ganz abbrechen. Frankreich müsse in diesem Falle Nihig und besonnen auf seine Kraft ge stützt, die Ereignisse der Zukunft abwarten, und jene Macht, welche ans dem großen Streite, dem Frankreich seine Interes sen scharf bewachend nur zusieht, siegreich hervor geht, werde eines Tages

Reich lausen kounte, geinacht. Die Anstrengungen Ihrer Regierung haben den Gang der Feindseligkeiten ausgehalten ; der aktive Krieg hat aufgehört. Die Stellung Frankreichs ist in diesen wichti gen Umständen groß und uneigennützig. Seine Politik bleibt unwandelbar. Es duldet nicht, daß irgend eine europäische Macht die Unabhängigkeit oder Integrität jenes Reiches be droht, dessen Bestand zur Erhaltung des allgemeinen Frie dens so nothwendig ist. Indem Frankreich jedoch durch die Zeit geheiligte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 08.03.1832
Descrizione fisica: 12
mit dem brit- tischenKabiner ansgeführt worden ist, oder nicht.' Lord Grey antwortete, Alles, 5-aS er hierüber sagen könne, sey, daß das englische Kabinet von Frankreich offiziell in Kenntniß gesetzt wurde, daß siegesonnrn sey, Truppen nach Italien zu schicken. Der Graf Aberdeen kcnnledic Kürze dieser Antwort nicht begrei fen. Er fragte, woher eSdenn kc-u„„e, daß Graf Grey, der be ständig Frankreichs Redlichkeit uild dessen herzlicher Freund schaft für England eine Lobrede hall, nicht im Stande sey

gesprochen: „Nachdem Oesterreich intervenirt, um euch zu beschützen, so werden wir kommcn, um euch ebenfalls zn beschützen. (Gelächter und Beifall.) Frankreich kann zuver- laßig nicht einwenden, daß der Pabst seinen Beistand angeru fen hat; warum sollte es also Truppen »ach Italien schicken, als um den Ausruhr zu beschützen, und die Insurrektion auf zumuntern. Kein anderes Resultat läßt sich von der Entfal tung der dreifarbigen Fahne in diesem Lande erwarten, und zwar gegen den wohlbekannten Wunsch

seiner Regierung. Es ist möglich, daß in Frankreich diese Farben ein Symbol des Friedens und der Wohlfahrt seyen, allein im Auslande haben sie stets Elend, Verwüstung und Krieg angedeutet. (Langer Beifall.) Ncch mehr, Oesterreich und Sardinien können nicht ermangeln, sobald eine französische Expedition den Fuß in Italien gesetzt hat,, Maßregeln zu ergreifen, um diese Inter vention zu neutralisiren. Um mit einem WorteSllles zn sagen, die fragliche Expedition ist der schönen Tage der Republik würdig

, und ich kenne nur jene nach Egypten, welche mit ihr die Vergleichung aushalten könnte. Ich schließe, indem ich Frankreich beincrttich mache, daß diese Angelegenheit verdienet, die ganze Nnfmerksamkeit der Regierung zu firlren, und ich glaube das Recht zu haben, vom Minister bestimmtere und ausführlichere Anskünfte zu verlangen.' Lord Grey erwiederte, er wolle nicht untersuchen, ob diese Expedition gerechtfertigt werten könne oder nicht, sondern sich bloß begnügen, zu bemer ken, daß Lord AberdrenS

Einverständnis; zwischen England und Frankreich zu erhalten, und er hoffte, daß Lord Slberdeens Bemühungen diesen kostbaren Frieden zu stören, ohue Erfolg bleiben werde. (Beifall.) Er habe aller dings Frankreichs Redlichkeit gerühmt, und nichts indessen in dieser Angelegenheit beobachteten Betragen bemerkt, was seine dießfällige Meinung ändern könnte. So viel das Prinzip der Nichtintervention betreffe, so habe er zwar als Grundsatz auf- gestellt, daß es nicht erlaubt sey, zu interveniren, allein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 03.09.1832
Descrizione fisica: 12
, nach Italien zu kommen; deshalbeu liest er, der Senat, alle Waffenfähigen in der Umgegend von Verona schnellstens auszeichne», stellte das Kriegsherr eiligst auf einen gewaltigen Fuß und zog aus den fernsten Landen Verstärkungen ^). In aller Venediger Brust erwachte der alte Hast und Neid gegen den Kaiser, und sie verbündeten sich daher mit dem Könige von Frankreich ^). Der versprach ihnen auch Hülfe, weil er selbst nach der Röinerkrone lüstern war Der Pabst Julius II. hingegen both wieder Alles anf

durch ihre Länder gestalten: er ver spreche bei seinem kaiserlichen Ehrenworte, daß sein Durchzng ihnen keinen Nachtheil bringen sollte. Wenn sie jedoch glaube- ren, das! ihr Vündnlfl mit dein Könige von Frankreich es nicht erlaubele; dann erinnert er sie nur, daß sie diesem Könige nicht trauen sollten, denn er ist bereit, sein gegeben Wort oft zu brechen, was er nur oft genug erfahren. Er rathe daher dem Senate, sich nicht anf Frankreich zu verlassen; wollten sie hingegen mit ihm in Bündnisse sich einlassen

, so würde dicst ihm Freude machen; denn er ist bereit, sie gewissenhaft aus das heiligste zn halten.' Der Senat ward über diesen Au trag bestürzt, und Einige der Senatoren gaben den Rath dem Kaiser zu glauben und ihn zu gewinnen zu trachten; aber Ei nige dagegen riechen von dem Bündnisse mit Frankreich nicht abzutreten, und dieser Meinung ward auch der Doge selbst zugethan °). Man gab daher den Gesandten diesen Bescheid: „Wenn der Kaiser friedfertig und ohne Heere durch ihre Län der ziehen

wollte, so würde sich die Republik ein Vergnügen daraus machen, in seinen Antrag zu willigen, und sie würden ihm sogar eine Gesandtschaft entgegen senden, die mit einer Achtung ihn empfangen sollte, welche sonst einem Kaiser ge bühret; würde hingegen er mit einem Heere kommen, so könn ten siedlest nicht gestatten, uud der König von Frankreich wür de diestfalls Ursache haben, sich über des KaistrS Untreue zu beklagen.' Mit diesem Bescheide verließen die Gesandten den Senat; aber bevor sie die Stadt anch verlassen, kam

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 06.09.1832
Descrizione fisica: 16
werden sollte, daß man ihm aber jedoch verspreche, diese Verpflichtung nicht in ihrer ganzen Strenge zu halten, sondern daß man ihm, . einem so großen Fürsten, mit aller Achtung begegnen würde, die man ihm schuldig wäre; daher wollten sie mit Frankreich auch keinen neuen Bund mehr schließen , und wünfcheten, daß er sie nicht im Geringsten in die Streitigkeiten mit Mailand mengen mochte Denn es entspannen sich unselige Zwie- spaltungcn über dessen Herrfchaft '>). Der Kaiser sah hierill seine Plane beinahe durchschaut

alSHauptmann gesetzt '^). Weil aber eines Krie- ') Lc Bret SiaatZgeschichte von Venedig !N. Wi). ') Nuirri!>r>>>ni I.» IN-jtorii» li'ltnlik VII. l!>5. '«Z «»Ilo-lCt-n» e-vpull!» t^»»t!iN!iri>l5 l. 1lv0. >') I>lUt Q'oUc^tati» l-in>Illvil.n5i!i Vll. SliS. >°) Daniel Geschichte von Frankreich Vll. 55>i. '>) ii'er.irili.«-. lies ZlnxiunIInnr»»! V. KÄt. Fu.^er Ehreiispie.qel Vt. Tr'oyer handgeschriebene (Zhronik von Aozcn l. 18S. '> 5?orma»r Archiv für «udveutschland l. ') üc»nilik»papiere der Edle» Spreng

den pflichtbereiten Beivöhnern von Votzen ihre Freiheiten ^'). Hierauf betrieben sie die Zusammenschrei bung der,syoo Mannen^ Sehr langsam zog sich indessen aber die Neichshülst zusam men, und noch langsamer wurde das Geld zusammen ge bracht, während Frankreich sich geschäftig sammelte '^). Der König sah unvermeidlich einen Einbruch von des Kaisers Seite nachFriaul, nach Venedig, nach Mailand, ja selbst auch nach Burgund, und weil sich die hohen Alpen leichter verrammeln lassen als durchbrechen; so ließ

der Republik mit aller Sichtung begegnen ; aber man muß aus den Truppen und aus dem Geschütze, das er an den Gränzen halte, ganz andere Dinge schließen ^). Diesen Bescheid gab ihm also der Statt halter und entließ ihn. (Fortsetzung folgt.) 24) Braiidi-Z handgeschriebene Geschichte der Landeshauptleute, llt. 5!Zl5: 25) Dutt, V>>I„mon Nornin lZornilinicariin, Xovum III. S»7. OanicI Geschichte von Frankreich VII. 556. .-i.'liiriiiiiiin llr-Nio l'unvUri!, 1l. 10Z. 2°) Fuggcr Ehrcnspiegcl VI. 12't/i. Il!lr!lvN5

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 20
Data: 19.04.1832
Descrizione fisica: 20
, im Geschmack, im von derMündnng der Loire bis BourgeS, innerhalb des susteir Glauben, und diese heroischen Polen sind unsere Mitbürger; Breitegrades kommenden Reisenden werden einer t ltägigen, sie sind die Franzosen des Nordens. Wir haben sie als Nation und diejenigen, welche aus dein übrigen Frankreich kommen, nicht unterstützen können, laßt uns diesen Fehler abbüßen, einer 4tägigen Quarantäne unterworfen, mit Ansnahme de- laßt uns sie als Individuen aufnehmen. Allein nnfere Gast- rer

Eharte, und Sie sie nicht; unter ihnen gibt es keine Stoffe der Unruhen. bis zur regelmäßigen Zusammenberufung der CorteS des Kö- Nie wird man mir mein Votum für ein Ausnahmsgesetz ent- ivgreichs behalten werde. An den folgenden Tagen nach seiner reißen. Ich will auch nicht Einen Tropfen WerMuth in den Landung setzte Don Pedro daS Ministerinn» der Königin von bittern Kelch des Verbannten mischen. Und Sie, wenn Sie Portugal ein. Er ernannte durch Dekrete den Marquis de wieder durch Frankreich

aufgespart. Diese Diskussion wird jedoch kredite von » Millionen, nnd von 5»»,ono Fr. zur Unterstn- erst nach Ostern statt finden. tzung der in Folge politischer Ereignisse nach Frankreich ge- Lond 0 n, den v. April. Die Eholera scheint an Intensität flüchteter Ausländer, und zu Reisekosten für dürftige Polen, wieder zugenommen zn haben. Das heutige SanitätS-Bülletin um ihre Reise bis au die Gräuze des Reiches zu erleichtern, meldet 04 neu^und 27 Todfälle. — In denSitzungen deSOber- bewilliget worden

gewesen sind, gegenwärtig überzeugt Frankreich kvmmenden Reisenden und Waaren zn Jrun zu- seyn müssen, daß eine Reform, von was immer für einer Art »ückgewiefen, oder einerQuarantäne unterworfen werden, die- nothwendig sey. Anch hat sich das Land so laut und einstim- jenigen ausgenommen, die nur von Bayonne kommen. Diese »nig zu Gunsten der Reform ausgesprochen, daß es unmöglich Maßregel wurde vom SanitätSkndentanten von Viscaye er- wäre, sie länger aufzuschieben. Er erklärte ferners, daß die Zrissen. dem Hause

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Pagina 4 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
ihrem ?IuSlausen aus deist ^Hafen yon .^lczjZndrien aiiesel^en ivürde; es gelang ihm, wenn auch nichl die^ilrüchnqhine, doch die Sno^endirnng deS in Rele stehenden Befehls.zn erivirkeii. — ?I>n l9. Sepl. irar ein flanzöstsches Danipfbool. äus Tonlon in Alerandrien ein- gelaufen, welches Hrn. Cöchelet'frine Ernennung zum Staats rath, im anfiercrdenilichen Dienste., und das Versprechen für Mehemed Ali überbrachte, daß Frankreich seine he>ri» »ikicia (aber nichl seine Vrrmiltinng) anivenden leerte, nin die tür

- kisch-egpptische Llngrlrgenheit auszugleichen. An Bord dessel ben DampfdeokeS befand si>k> der Superior der Lazaristen, Pa ler Stephan, »reicher ain folgenden Tage seine Reise nach Bei rut fcrlictzte^ er hatte vor seinem Abgang aitS Frankreich den Auftrag erhalten, auf eine ruhige Haltung der dortigen Ge- birgsbewohner einzuwirken. Mit dem nächste» französischen Postfchisse n'urden.noch mehrere Lazaristen erwartet, welche ih rem Odern nach Svrien folgen sollten. — Am 25. Sept. war ein Kurier

1460. H.3, S.-206. . , '118. Bulle PabstS PinS II. gegen Herzog Sigmund von Ti rol, den 19. Augi 1460, in der Cnsanischcn Streitsache. H. 3,S. 216. '119. Vereinigung der Gesellschaft St. Georgen-SchildeS >n>t Herzog Sigmund von Tirol, den 23. Aug. 1460. H.3, S. 222. . '120. Uebereinknnft zivifchen Herzog Sigmund von Tirol und deu schweizerischen Eidgenossen, den 7. De,. 1460. H.3, S. 227. ' '121. Schreiben Königs Jakob von Schottland und König» Karl von Frankreich zn Gunsten Herzog SiginuudS ven

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