36 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1832/11_10_1832/BTV_1832_10_11_3_object_2908039.png
Pagina 3 di 14
Data: 11.10.1832
Descrizione fisica: 14
Großbritannien. sey zweifelhaft, ob Frankreich im Ernste entschlossen sey , L o ndon, den s. Okt. Hinsichtlich der französischen Flotte, Holland mit den Waffen in der Hand zu zwingen, und die »reiche zu Spithead erwartet wurde, sind die englischen Jonr- Sprache des französischen MonitenrS rechtfertiget diesen Zwei- nale nicht einig. Der Hampshire-Telegraph meldet, daß die sel nur zu sehr; er antwortet den Journalen , welche gemeldet Arlane mit Depeschen des Admirals Dücrest de Villeneuve

worden ist, Eskadre» denOberbesehl bat, ihin hiezu Befehl ertheilen wird. mehr zu thun; man muß daher abermal warten, um darüber Diese Eskadre ist ohne Zweifel nach der Scheide bestimmt, urtheilen zu können. Eine weitere Entscheidung des KabinetS wenn der König von Holland Frankreich nnd England zu Ludwig Philipps wird von Wilhelms Benehmen abhängen; Zwangsmaßregeln nöthigt, um die Vollziehung des Traktates würde er nämlich, durch diese Drohungen ein wenig einge- der 21 Artikel zu versichern. Dagegen

. Nach dieser That scheu KabinetS sangen an zurück zu kehren. Lord Althorp ist würde Frankreich glauben, noch mehr gethan zu haben, als am t. d. Nachts angekommen; Graf Grey wird am Donners- seine Würde erfordert, und England, wenn es sich den Hafen tag erwartet, nnd vor Ende der Woche werden alle noch abwe- öffnet, dessen es selbst zum Absätze seiner Waaren bedarf, wür- fenden Minister nach London zurückgekehrt seyn. Am ö. wird de seine Obliegenheit ganz, oder doch großtentheils erfüllt zu Kabinetsrath gehalten

, durch die kombinirten Eökadren von Frankreich und England die Proklamirung des neuen Königs Otto I. von Griechen- betrifft , so hat sich die Konferenz noch kaum damit beschäftigt. land, welcher die königl. Appartements gegen den Hofgarten be- Jn der That wird die erste ZwangSmaßregel, wenn man sich zieht, wird den fremden Besuchern des Oktoberfestes viel Jm- dech zu einer solchen entschließt, eine pekuniä.e seyn, nämlich posantes gewähren. Hr. Hofrath Thiersth endigte die österrei- die Konferenz würde die Belgier

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/01_04_1833/BTV_1833_04_01_3_object_2909302.png
Pagina 3 di 12
Data: 01.04.1833
Descrizione fisica: 12
zitirt fernerS ein Schreiben au» dem Haag, vom 20. März, folgenden Inhalts: „So viel die Wiederanknüpfung der Unterhandlungen zu London betrifft, weist man hierüber noch nichts Bestimmtes. Man glaubt in- desstn allgemein, daß Hr. Dedcl bevollmächtiget worden ist, mit England und Frankreich eine Konvention abzuschließen, durch welche die Schiffe und ihre Ladungen zurück gegeben, der Beschlag aufgehoben, die Gefangenen von Antwerpen nach den Niederlanden zurück geschickt, unö die Verbindungen zwi schen

der 1S14 festgesetzten Tol- und VisitationS-Gebühren frei bleiben. Die größte Schwierigkeit scheint zu seyn, daß England und Frankreich auf ihrer Forderung beharren, daß der König, bis die Ver hältnisse zwischen Holland und Belgien durch einen Definitiv- Trakrat werden bestimmt worden seyn, in einer vorläufig mit England und Frankreich abzuschließenden Konvention die Neu tralität Belgiens binnen der diesem Lande durch den Traktat vom is. Nov. angewiesenen Gränzen anerkenne, worauf Eng land »ind

Frankreich sich verbindlich machen wollen, unverzüg lich sich mit Zustandebriiigung eines definitiven Traktates zu be schäftigen, welcher die Verhältnisse zwischen den Niederlanden und Belgien festsetzt, und wozu mitzuwirken sie Preußen, Oesterreich und Nußland einladen werden.' „Ist,' setzt das HandelSblad bei, „das Vorstehende pünktlich wahr, so folgt daraus, daß zwischen Hrn. Dedel einer- und England anderer seits keine Unterhandlungen eröffnet werden können, bis man nicht von beiden Seiten

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/30_05_1833/BTV_1833_05_30_2_object_2909838.png
Pagina 2 di 16
Data: 30.05.1833
Descrizione fisica: 16
und überhaupt Al len , welche von andern Universitäten in irgend einer Form weggewiesen worden sind , die Aufnahme in keinem Falle und unter keiner Bedingung mehr gestattet. Frankreich. Paris, den 22. Mai. In der Sitzung derDeputirtenkam- mer vom 20. Mai wurden die Debatten über die Garantirung der griechischen Anleihe fortgesetzt. Es sprachen abermal meh rere Redner gegen den Gesetzentwurf. Hr. AuguiS machte die Bemerkung, daß die Garantie dieses Darlehens nicht für Griechenland, welches sie gar

nicht verlangt hat, sondern nur für den König von Baiern und für seinen Sohn von der Kam mer verlangt worden sey, mithin Griechenland eines TageS sa gen könne: „Ihr habt nicht mit uns unterhandelt; wir haben von euch nichts verlangt.' Er tadelte fernersdasMinisterinin, daß es Griechenland keine Konstitution gegeben habe, und be hauptete , Frankreich ziehe aus seiner Intervention in diesem Lande gar keinen Nutzen, es sey zu spät, indem Rußland durch die Erniedrigung der Türkei schon zu mächtig geworden sey

. In diesem Sinne sprach auch Hr. Bignon, welcher die Kam mer ermähnte, nicht 20 Millionen für jene Uebereinkünfle und Allianzen aufzuopfern , bei welchen Frankreich nur riiie unter geordnete Rolle spielt. Dagegen behauptete Hr. Guizot, daß die auswärtige Politik des französischen Ministeriums vom In teresse des Landes angerathen werde. Rußland und England haben im mittelländischen Meere ihre Macht sehr erweitert , . auch Frankreich müsse seinen Einfluß vermehren. In der Si tzung vom si. d. wurde

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/01_07_1833/BTV_1833_07_01_1_object_2910093.png
Pagina 1 di 10
Data: 01.07.1833
Descrizione fisica: 10
. Es sollen sämmtlich Per sonen von Rang seyn. Frankreich. Am 13. Juni wurde in der Deputirtenkammer folgende, aus den» Arabischen übersetzte Eingabe der angesehensten Ein wohner von'Algier vertheilt: Meine Herren! Wir nehmen uns die Freiheit, Ihnen unsere unglückliche und verzweiflungSvolle Lage auseinander zu setzen. Es ist eine förmliche Klage , die wir an Ihre Gerechtigkeit richten, um von unsern Tyrannen und Leiden befreit zu werden. Bei der Ankunft der französischen Armee vor Algier erhielten

wir mehrere Proklamationen, die für die Einwohner aufs vortheilhafteste lauteten. Wir glaub ten , daß wir unter der französischen Herrschaft sehr glücklich seyn würden. Wir weigerten uns, gegen die französisch» Ar mee zu marschiren. Wir erhielten eine ehrenvolle Kapitulation, mit der festen Ueberzeugung, Frankreich würde nie zugeben, dasi die uns ertheilten Versprechungen verletzt würden. Wir wurden jedoch sehr getäuscht. Seit drei Jahren ertragen wir alle möglichen Ungerechtigkeiten; nie hatte ein Volk

, indem man vor- theilhafte Bedingungen für Frankreich zu erhalten, und zu gleich das Lös derjenigen Einwohner zu sichern suchte, welche sich für die französische Sache erklärt haben. Wir benachrichti gen Sie, meine Herren, daß diejenigen, welche sagten, wir wären Barbaren, wir hielten nicht Treue und Glauben, Sie getäuscht haben; das schlechte Betragen dieser Personen, ihre Ungerechtigkeit, ihr Despotismus nnd die Verletzungen ihrer Verpflichtungen können auch die fügsamsten Wesen erbittern. Haben Sie Mitleid

von Paris nach dein südlichen Frankreich abgereist. DerZweck ihrer Sendung war lange ein Geheimniß ; jetzt scheint es inde^en gewiß zu seyn, daß sie beauftragt wa ren, die italienischen Flüchtlinge zu beobachten , um der Ne gierung umständlichen Bericht darüber zu erstatten. Auf diese Weise wurde die Verschwörung in Savoyen schon vorhinein entdeckt. — Man beschäftigt sich aufs Neue mit den Gefan genen von Ham. Hr. de Polignac leidet an einer Unpäßlich keit, welche sein Leben in Gefahr setzt

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1832/30_04_1832/BTV_1832_04_30_3_object_2906809.png
Pagina 3 di 10
Data: 30.04.1832
Descrizione fisica: 10
englischer Offizier», mit Beihülfe englischer Rekruten, unter- stutzr ivürde. Ich kann nicht begreifen, auf welchen politischen Beweggrund denn eine solche Intervention gestützt werden könnte. Es ist offenbar, daß Don Miguel sich nicht in Portu gal drei Jahre hätte behaupten können, n enn nicht die Majo rität des Volkes seine Autorität unterstützt hätte. Hätten Karl X. oder Heinrich V. gesucht, Truppen in England anzuwer ben, u>n Frankreich anzugreifen, würde die Regierung wohl ermangelt

haben, zu sagen, daß sie gegen ein solches Projekt da» Gesetz vollziehen lassen könne, und würde sie es nicht ha ben vollziehe» lassen? Wird man mir vielleicht zur Antwort geben, das? Frankreich eine »nächtige Nation, und Portugal schwach ist? Allein es ist nicht bloß Portugals, eö ist auch Spaniens Interesse, welches gefährdet wird, und ungeachtet des Eharakters der spanischen Regierung hat letzterhand keine Nation mehr Geneigtheit bezeugt, als Spanien, die Bande der Freundschaft mit Großbritannien enger

bestehen lassen konnten? Das Dominospiel gibt in Frankreich eben so viele Veran lassung zn Wettparthien, wie das Schachspiel. Ein Liebhaber - diesesSpielS hat 10cm Fr. für Denjenigen bestimmt, der nach Nonen kommen, lind mit il>m lvTage lang, und drei Stun den täglich eine Parthie Domino, zu Fr. die Parthie, machen will. DerSpieler, welcherdicAusforderung annimmt, sell eö drei Tage vor seiner Abreise durch das Journal du Havre anzeigen, und die i»»0 Fr. werden ihm sogleich ausgezahlt, sobalv

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/17_06_1833/BTV_1833_06_17_2_object_2909973.png
Pagina 2 di 8
Data: 17.06.1833
Descrizione fisica: 8
, durch jene Emeute gewarnt, nicht, den Rücken bloß zu geben. — Die Verwirrung und Anarchie herrschen fortwährend im höch sten Grade. Zahlreiche Räuberbanden durchstreifen das Land in verschiedenen Richtungen und verüben unsägliche Gräuel- thaten. Die Erpressungen und Requisitionen gegen das arme Christenvolk gehen ins Unglaubliche. Frankreich. Paris, den 8. Juni. Heute wurde für Hrn. Savary, Herzog von Rovigo, in der Kirche St. Philippe du Roule der Trauergottesdienst gehalten. Die militärischen Ehren wurden

in das Haus der Kammern, deren Sitzung er mit folgender Rede eröffnete: „Meine Herren! Er eignisse, welche für Belgien nicht ohne große Wichtigkeit sind, haben seit der Eröffnung der Sitzung von 18S2 statt gefunden. Frankreich und England, ihre Verbindlichkeit erfüllend, ha ben uns in den Besitz der Festung gesetzt, welche eine unserer schönsten Städte bedrohte. Eine von diesen nämlichen Mäch ten abgeschlossene Konvention verschafft Belgien die meisten der an den Traktat vom 15. Nov. geknüpften Vortheile

,, entsprechen. Der Augenblick ist gekommen, meine Herren, wo die Regierung, von Jhrsr Mitwirkung unterstützt, den innerlichen Verbesse rungen des Landes eine beharrliche Aufmerksamkeit und eine wirksame Sorgfalt schenken kann. Den ersten Rang unter den Interessen, die uns beschäftigen inüsscn, nehmen jene unserer Industrie und unsers Handels ein. Die in dieser Hinsicht mit Frankreich eingeleiteten Unterhandlungen haben unter glück-

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/14_03_1833/BTV_1833_03_14_3_object_2909172.png
Pagina 3 di 14
Data: 14.03.1833
Descrizione fisica: 14
haben, die De batten heute nicht geendet werden kennen. Dem zufolge wurde die Diskussion vertagt. -— In den Salons der höhern Aristokra tie geht das Gerücht, daß der Fürst von Tallevrand mit Ende April seine Bothschaftersstelle in England niederlegen werde. Frankreich. Paris, den ti. März. In den Sitzungen der Depntirten- Kammern vom I. und s. d. wnrden niehrere Artikel des Fi nanz-Budgets angenommen. Der Vorschlag des Hrn. Alphciis Vouquet, daß alle Ansprüche auf die feit l. April 181 » bis zum 29. Juli

der niederländischen Regierung verlangte. Zu dieser Antwort hat man die Form eines MemoireS gewählt, welches durch mich am 26. Febr. den Geschäftsträgern von Frankreich und England im Haag übergeben wurde, und daß ich am nämlichen Tage den Reprä sentanten der Höse von Oesterreich, Preußen und Rußland in dieser Residenz mitgetheilt habe. Zur gleichen Zeit benachrich- tete ich den Baron Van Zuylen, Van Nyevelt, daß der Kö nig seinen schon lange geäußerten Wnnsch , in sein Vaterland zurückzukehren, bewilliget

beauftragten Minister nach England zu schicken, »im die Verhältnisse »i!t Frankreich und England auf den alten Fnß herzustellen, und anf diese Weise einen Weg zu bahnen, auf welchem der König einverständlich mit den fünf Mächten die Unterhandlungen wegen der definitiven Beding- nisse der Trennung Hollands und Belgiens fortsetzen könne. Die Beschaffenheit der zn dieser außerordentlichen Sendung ertheilten Instruktionen gibt Grund zn glanben, daß der vor gesetzte Zweck werde erreicht werden, nnd

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/09_05_1833/BTV_1833_05_09_2_object_2909655.png
Pagina 2 di 20
Data: 09.05.1833
Descrizione fisica: 20
und den Kapitän -Lieutenant v. Möller III. von der fünften Flotten-Equipage, Kommandanten der Korvette „la Lionne' zum kaiserl. Adjutanten, mit Beibehaltung seines Komman dos, ernannt. ... Frankreich. Paris, den l. Mai. In der Sitzung der Deputirtenkam- mer vom 29. April übergab der Finanzminister das Budget für das Jahr t83 i, dessen Motive er in einer Rede entwickel te. Nach ihm belaufen sich die Bedürfnisse des Dienstes anf 4,0lg,!40,0o0 Fr. Er schlug vor, zuerst 20,000,000 fünf- prozentige

, von der Amortisirungskasse eingelöste Renten zu vernichten, und fodaSAuSgaben-Budget auf 999,1 «0,000 ^r. zu vermindern, und alsdann die Tranksteiler um 20,»00,000 zu erhöhen, wodurch die Einnahme bis auf l,000,214,000 Fr. vermehrt wird. — In der Sitzung vom 30. April nahm die Deputirtenkammcr mehrere Artikel des Gesetzentwurfes über den Elementar-Unterricht an. — ES scheint entschieden zn seyn , daß Frankreich sich in die Angelegenheiten des Orients nur im diplomatischen Wege einmischen, und der Admiral Noußin

halte. Die nämlichen Ursachen, Sire, werden fortfahren, es zu beschützen, indem sie den Frieden er halten, den eS genießt, und der die erste Pflicht der Regierun gen, und daS erste Bedürfniß aller Völker ist.' Der König antwortete: „Ich bin sehr gerührt von Ihren Wünschen, die Sie mir für Frankreich, für meine Famiiie und für mich aus drücken. Ich erkenne mit Vergnügen mit Ihnen die große WohlthatderVorsehung, welche Europa von dieserverwüstenden Geißel befreit hat, deren Verheerungen so grausam

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1833/11_03_1833/BTV_1833_03_11_1_object_2909146.png
Pagina 1 di 10
Data: 11.03.1833
Descrizione fisica: 10
^ so Kaiserlich p r i v t- Böthe von und für Montag,, den 11. März 1833. sWfM. Königlich legtrter KÄit TirolundVorarlberg. Frankreich. Paris, den 2. März. In der Sitzung der PairSkammer vom 1. d. wurden über zwei Kolonial-Gesetze von der Kom mission Bericht erstattet. Da« erste wurde angenommen; die Diskussion über das zweite wird in der nächsten Sitzung fort gesetzt werden. Das angenommene Gesetz bestand in folgenden zwei Artikeln : 1. Jede Person, welche freigeborcn ist, oder die Freiheit

und doppeltem Munitionsvorrath jeden Augen blick ins Feld zu rücken. Der Wagen und Lasteten sind 7200 an der Zahl. Frankreich besitzt übrigens in seinen Arsenalen noch andere Kanonen ; allein da die dazu gehörigen Protzkasten und Munitionswagen noch nicht vollendet sind, sind sie noch nicht zum Felddepot gerechnet. Dazu kommen fünf große Be lagerungswerke von 100 Geschützen, nebst dem Material zur Stürmung der Festungen. — DerMinister hat ss Millionen für die jetzige Bewaffnung der Nationalgarden ausgegeben

für die Unterhaltung der Landstraßen, als für größere Schnelligkeit nnd Wohlfeilheit der Reisen die vortheilhafteste seyn, die Eigenthümer derMes- sagerien (Privatunternehmungen, welche allein in Frankreich den Transport der Waaren und Reisenden besorgen) werden zwar durch die NothiiMdigkeit, sich Wägen von neuer Form anzuschaffen, cinigeriWßen belästigt seyn; indessen ist ihnen znr Abnutzung der bisherigen Wagen ein bestimmter Termin gegönnt. Gr oßbritannien. London, den 27. FebrM Im Oberhaus« beschäftigte

10