aus Mangel an Daten zu reihen nicht vermögen, so zählen wir auf, anfangs, was Wei rotter nach andern Künstlern, dann was er nach eigenen Er findungen und Zeichnungen, und zwar erstlich, was er hievon in Frankreich und zum Theil in Rein, und dann, was er in Wien gearbeitet hat. Noch ist zu erinnern, daß, da die Brüder Basan ein ziemlich Folioforinat wählten, W. aber viele sehr kleine Stücke gravirt hatte, sie mehrere derlei Stücke, selbst fünf und auch bis sechs und sieben auf Einem Blatte abdrucken
,, nach I. G. Wille, clscl. 'a I>Ior>- sisur Lrillo» Ouperoii, Lorisviller, Llzcrstairs llu Iic>^ oto. ; S St. , 2 Bl. 6. rusti-iue und cllnts nach Dietricy, s I>Ir. .^clrion ^irißA, (Graveur; 2 St., 2 Bl. II. Nach eigenen Zeichnungen und Erfindungen: In Frankreich, wenigstens mit französischen Titeln her ausgegeben : 7. Luite «js XVIII clsssinss ä sur IVIarns sirocliez cls Rric:., clsäies s i>?c»n?. Lciirnutssr, Qravczur clv 1^. !VIl>I. >13. et Iloz'slos etc.; ig St., 1 Bl. > 8. Lix clillLrontLS Vucs nalurL