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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.01.1838
Descrizione fisica: 8
, und alle Be wohner des Schlosses zugelassen werden, um ihr Eigenthum zu empfangen. Die allg.Zeitung berichtet von der russischen Gränze vom 23. Dez.: Aus Petersburg wild geschrieben, daß die vorläufigen Unterhandlungen wegen einer Vermählung zwi schen dem Thronfolger Großfürsten Alexander unv einer der liebenswürdigen Prinzessinnen, Töchter des Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz, zu dem erwünschtesten Resultat geführt haben. Die Verlobung des hohen Brautpaares soll im Som mer 1333 statt finden. Frankreich

, daß er Ihr schon einol.al seinen Posten geopfert, und ein anderes Mal aus Achtung für dieselbe sich geweigert habe, ein neues Kabinet zu bilden. Er sagte unter anderm ,wenn auch für diesen Augenblick gerade eine bewaffnete Intervention nicht nothwendig sey, und nach der gegenwärtigen Lage der Ding« in Spanien, wenn die gemäßigte Parthel zur Macht gelange, selbst die Hoffnung leuchte, daß eine solche auch künftig nicht mehr n Uhwendig seyn dürste; so müsse sich doch Frankreich »uf einen ernsten und imposanten

Fuß der Beobachtung stel lt« und für den möglichtn Fall »tn«c Intervention bereit hal ten. Wenn Frankreich Suropa die Ueberzeugung von seinem festen Entschlüsse, Spanien nicht zu verlassen und im Noth fall» bewaffnet aufzutret»», beibrlngen könnt», so würde dieß sein« Macht in Europa ungemein erhöhen, seine Allianz mit England würd, sich enger als je schließen, und,« würde in den Stand gesetzt werden, v»rmittelnd aufzutreten und einen so un heilvollen Kampf zu endigen. An einer andern Stelle

sprach der Redner: „Unglücklicher Wels, haben wir nicht die Gabe Jeder mann zu gefallen. Man zeigt un« zwar nicht off»ne Feind schaft, wenn sich aber «ine Gelegenheit zum Bruch, darbiethet, wird man si' mit Vergnügen ergreifen.. Stets muß uns der Gedanke gegenwärtig bleiben, daß wir, wenn Don KarloS im Kriege obsiegt, unsern Rück«n zu decken und an den Rhein zu denken haben.' Am Schlüsse faßte der Redner di, Frage in die Worte zusammen, daß der Quadrupelallianz-Trakrat Frankreich

an den Gefahren und an dem Ruhme unserer Soldaten. Wir erstaunen gar nicht darüber, daß sein jüngerer Bruder nicht zurück bleiben wollte. Sie haben Ihre Söhne gelehrt, daß es keine größere Ehre für sie gebe, als, die Ersten, Frankreich Ihr Blut anbiethen zu können. Wir stimmen in das Dankgebeth ein, das Sie für den uns gewährten Sieg zum Himmel schicken, in Ihr Leid wesen um die Tapfern, die unsern Ruhm mit ihrem Tode bezahlten, und in die Ehrenstellen, welche die Glücklicheren belohnten, die ihres Triumphes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 17.03.1831
Descrizione fisica: 14
, und Frankreich jetzt auf seine eigne Wohlfahrt bedacht seyn müsse, sechs Arti kel einer sogenannten „National - Gesellschaft' der Wür ger deö Mosel-Departements , um die Unabhängigkeit Frankreichs und die beständige Vertreibung der ältern bourbonischen Linie zu versichern. Diese Gesellschaft wird im Mosel-Departement gebildet. Die Mitglieder lassen sich beim konstitutionellen Verein, oder bei einem der Uiiterzcichner dieser Bekanntmachung einschreiben, und machen sich zur Zahlung eiiier monatlichen Umlage

, wo die Sch.ir einen Kreis gebildet hatte. Der Fahnenträger hielt im Namen der Schulen eine Anrede folgenden In halts : „General! die vereinigten Schule» und das Volk gießen in Ihr patriotisches Herz ihren tiefen Schmerz über das llnglück nnsererBrüder, der Polen , aus. Sie sind gestorben, indem sie für Frankreich gekämpft ha ben, und Frankreich hat sich nicht gewürdiget, ihnen seine mächtige Hand zu reichen, um sie vor der Wuth der Barbaren zu schützen. Doch nein , nicht Frankreich

. Werden unglücklicherweise unsere Freuude überwunden, so wird Frankreich protestile«.' Er erboth sich, selbst ander Sub, skription zum Tranermonumeut Antheil zu nehmen, ìvaS er einen gnten Gedanken nannte. Nun rief ein Mediziner: „General, Frankreich wird nicht dulden, daß man seiue Freuude ermorde. Die Nüsse» erwürgen die Polen in ihrer brennenden Hauptstadt, und die französische Regieruug erhebt nicht einmal ihre Stimme, mn sie zu erretten. Sie wirft die Patrioten in den Kerker, sie entwaffnet die spa nischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 30
Data: 13.02.1840
Descrizione fisica: 30
sich die Kabavlön weniger feindselig. Zu Vugie haben die M'Zaia seit dein 7. Jän. nicht mehr auf unser Blockhaus ge schossen. Der Oberst Dubaret de Linee reist so eben zur Uebernahme des Kommando dieses Platzes ab. — Der Geist dce Bevölkerung in Frankreich fängt an, gegen England sehr feinoselig gestimmt zu werden. Darauf wies auch Pcel in der Rede, welche er kürzlich im Unterhause zn Gunsten der Bul- lerschcn Motion gehalten hatte, uiit folgenden Worten hin: „Obgleich unsere Beziehungen zu Frankreich

dem Anscheine nach auf freundschaftlichem Fuße zn stehen scheinen, so-habe ich doch niemals so viele Svmptome von Feindschaft und Ab neigung unter der französischen Volksmasse, England gegen über, bemerkt, als grradc jetzt.' Zugleich sprach Pee> in sehr würdigem Tone sein Bedauern hierüber ans, und fügte bei, es sev seine innigste Ueberzeugung, daß nur die enge Verbin dung beider Staaten dcn europäischen Frieden zn erhalten im Stande sev. — Als eine Hauptquelle dieser Stimmung in Frankreich wird die durcli

Baron Brunow negozirte Ileberein- kunft hinsichtlich der orientalischen Frage angesehen. Die französischen OppesitiouSjcurnale benutzen das Tlebergehen Frankreichs bei dieser Ilnterliandlnng, nm das Volk gegen die Regierung einzunelimen. Man liest z. V.'in der Gazelle de France Folgendes darauf Bezügliche': „Wir stehen nun vor der Wirklichkeil der zwischen England und Rußland eröffneten Ilnterhandlungen und vor allen Folgen dieser großen That sache, die in Frankreich alle Gemüthrr mächtig aufregt

. 'Eine Regierung, welche das Gefühl ihrer Pflichte» imd ihrer Na- ticnalität in sich trüge, würde bereits eine Demonstration ge macht haben, um ähnlichen Ilnterhändlüngen Einhalt zu lhun, und würde die Kammern in Kenntnis! geseht liaben, um den öffentlichen Geist zu erwecke». ES handelt sich dabei sogar um Franlreicl 'S Erislen^; denn wenn Frankreich ein mal unter die todten Mächte gcwcisen ist, wird man es thei len wollen, wie man den Orient theilen wird. Man lasse den Russen Lionslantinopel nnd

den Engländern Alerandrirn, dann wird Frankreich rninirt fevn, und das mittelländische Meer, obgleich es die srainösisclien .Lüsten bespühlt, ein eng lisch-russischer See werden. Hunderllausend V.'anil an dcn Rheiu und ein ?lusrus an die Nation würden die Unterhand lungen zn London nnd Petersburg am sichersten aufhallen.' Man darf bei diesen Tiraden nicht vergessen, daß die Gcnelle als ein legitimisiisches Blatt die englisch-französische?lllianz bitter haßt nnd den Ansbruch eines Krieges nicht nngerne se hen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 24
Data: 21.03.1839
Descrizione fisica: 24
, müssen 15 Jahre bei denselben dienen. Wenn sie nach Ablauf dieser Frist das Theater verlassen und nicht in Civil dienste treten, so werden sie der Klasse der Künstler, welche keinen Klassenrang haben, zugezählt. Die Kinder dieser Arti sten, die während ihrer Dienstzeit oder nach ihrer Verabschie dung geboren sind, genießen die Rechte ihrer Väter. Frankreich. Paris, den 13. März. Die ministerielle Krisis ist zwar noch nicht zu Ende, sie wird jedoch allem Anscheine nach die kürzeste von den seil acht

öffentlichen Unterricht und der Admiral Duperre für die Ma rine. Hrn. Odilen-Varrot, der über die meisten Stimmen unter den Nuancen der Kammer gebiethet, soll, wie bereits ge meldet, die Präsidentschaft der Kammer erhalten. — Am 1 l. d. starb in Paris der ehemalige Generallieutenant Graf Ma rie-Auguste de Caumont in einem Alter von 95 Jahren. — Frankreich zählt drei Städte mit mehr als 100,WO Einwoh nern: Paris, Lyon, Marseille; Deutschland zählt deren vier: Wien, Berlin, Hamburg und Prag. Frankreich

besitzt sechs Städte mit 50,000 bis 100,000 Einwohner: Straßburg, Bordeaur, Rouen, Nantes, Lille und Toulouse; Deutschland besitzt deren nur fünf: Breslau, München, Dresden, Köln und Frankfurt. Frankreich hat 30 «Städte mit 20,000 bis 50,000 Seelen; Deutschland hat deren nur 25. Aber Deutsch land zählt im Ganzen 2390 Städte, während Frankreich deren nur 1620 besitzt. — Einem Schreiben aus Oran vom 20. Febr. zufolge gewährt die Regierung den im Forte von Mers el Keblr gefangen gehaltenen spanischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 28
Data: 28.12.1837
Descrizione fisica: 28
auf die Braut des unbefleckten Lammes eindrzngen, so können Wir nicht um hin, Euch, die Theilnehmer Unserer Sorgen, nach Enrem ausgezeichneten Eifer und Frömmigkeit dringend aufzufordern, mit Uns dem Vater der Barmherzigkeit die inbrünstigsten Bitten demüthigst darzubringen, anf dasi er von der hohen Wohnung des Himmels gnädig herab schaue auf den Wein berg , den seine Nechte gepflanzt hat, und gütig abwende ei nen dauernden Sturm. Frankreich. Paris, den 18. Dez. Der König hat heute die Session der Kammern

mit folgender Rede eröffnet: „Herren PairS, Herren Deputirte ! Frankreich ist frei nnd ruhig. Seine Wohl fahrt nimmt rasch zu; seine Jnstitutiruen befestigen sich; es faßt immer größeres Vertrauen in ihren Bestand. .Die wieder hergestellte Herrschaft der Gesetze hat mir erlaubt, dem Im pulse meines Herzens zn folgen. Ein großer All, dessen An denken mir immer theuer bleiben wird, die Amnestie, hat die Stärke meiner Negierung bezeugt. Diese hat Ruhe in die Ge müther gebracht, den Einflnß schlechter

Leidenschaften ge schwächt, die Entwürfe der Unordnnng jeden Tag mehr isolirt. l>abegewollt, daß sich die Wahlkcllegien versammeln. Mein Vertrauen in das Land ward mich getäuscht. Ich werde in Ihnen je>?e loyale Mitwirkung wieder finden, die mir die Kammern sei^ sieden Jahren gewähr: haben, um Frankreich die Wohlthaten .^er Ordnnng und des Friedens zu verbürgen. Ich kann nur zn' meinen Berührungen mir ^Üen auswärti gen Mächten nur Glüc^ wünschen; nie ist mir allgemeine Friede gesicherter erschiene

die Erinnernng an die Zeugnisse der AiihänglichkeU vereint seyn, womit Frankreich, dieKammer», die Einwcl'iicr dieser Haupt stadt die jnnge Prinzessin, die sich mek??en Kindern angeschlo>- sen hat, umgaben. Meine zweite Tochter, die Prin;ci>in Marie, hat bald darauf eine Verbindung eingegangen, welche unsere Berührnngen gnter Freundschaft mit den benachbarten Staa ten noch vermehren würd. --In »Afrika ward nnsere Erwartung erfüllt. Die französische Fahne weht auf den Manecn vcn Eon- siantine. Wenn der Sieg

wir, meine Herren:, auf jenen regelmäßigen und friedlichen Bahnen, denen wir das Wachsthum des Reichthums und der Wohlfahrt, welche Frankreich gegenwartig genießt, verdanken. Dieß ist der innigste Wunsch meines Herzens. Mein Leben Ist der Anfrechthaltung aller Garantien unsererNuhe und unserer Freiheiten geweiht, und zur Vollziehung dieser großen Aufgabe fordere Ich Ihre Mitwirkung.' Bei der feierlichen Eröff nung der Kammern waren 140 PairS und 330 Deputirte zuge gen. — Der König ist um 1 Uhr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 03.05.1832
Descrizione fisica: 14
t?nzland lebhafte Dorsirlkungen machte. „Unabhängig von diesem ersten Schritte,' setzt drr Sourrier bei, „spricht man von einer durch den belgischen Botschafter dem französischen Mi nister des Auswärtigen übergeben«!» Not?, um det Reglerunq die Größe dtr Beleidigung zu schildern, »reiche bei dikscr Gele genheit Belgien und dessen Alliirten zugefügt worden ist. Diese Note erklärte> daß, wenn Frankreich unv England nicht mit wirken wollen, um eine solch« Beleidigung zu rächen, der Kö nig Leopold

haben, um zi ' Auswechslung der Ratifikationen des am is. Nov. tSZi zwischen Äelgien «inec und Oesterreich, Frankreich, Großbritannien und Irland > Preußen Und Nußland andere«: Seit» »veHen Bildung und Anerkennung Belgiens durch die vberwabnten Mächte abgeschlossenen und unterzeichneten Traktates zn schreiten, haben sie diese Urkunden gedachter Ratifikationen produzirt, welche, nachdem sie in gehöri ger Fern» befunden wurden, auf die gewöhnliche Weise auS- gnvechselt worden sind. Zu dessen Bestätigung

habe« die Unterzeichneten dieses Protokoll unterzeichnet, und mit ihrem Wappensiejzel versehen. Geschehen zN London, den 18. April 1SN2. Wessrnberg, NenmaiiN, Svlvan Van de Weyer.' — „III. Ratifikation Sr. Majestät des Königs von Prtusien. Wir Fricdtich Wilhelm Ill.> von GotteS Gna den König von Preußen »c.> thun kund durch dieses: Nach dem die Höfe von Preüßcn» Oesterreich, Frankreich, Groß britannien und Rußland in Folge der Ereignisse, welche litt vereinigten Königreiche der Niederlande litt Monat Septem ber

Wilhelm. Ratisikatione-Urkun- d>! lvs zu London, >»u» t .i. Nov. t p.'> I abgeschlossene« Trakta tes zwischen Preußen, Oesterreich, Frankreich, Großbritannien und Rnfiland einer- und Belgien anderer SeitS.' — „I V. P r o« tokoll über die Ratifikation,? - AliSwechslungen zwischen Belg ien «nd Preusxn. (Ist im Wesentli<ixll mit dem RatisikaticuöauöwechSlungs-Protokolle Sir. II gleich lautend > nnd von einerlei Dattnn. Tl»»terschrieben ist diese« Protokoll von Hrn. Sylvan Van de Wcver und von Hrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 14.10.1839
Descrizione fisica: 10
: Der französische Generalkonsul Hr. Eochelet hatte durch das letzte Packctboot vom Konseilspräsidenten in Paris die Weisung er halten, Mehemed Ali in Kenntniß zn setzen, das: ihn Frankreich in seinen überspannten Ansprüchen ohne einen eu ropäischen Krieg zu veranlassen, nicht unterstützen könne; daß es ihn vielmehr einlade, seine Forderungen auf die gemachten Konzeffionen herab zu stimmen, und die Flotte zurück zu stel len; endlich daß, wenn Frankreich znr Zeit als der Nieekönig gegen alles Fug und Recht

von der türkischen Armee ange- griffen worden sey, versprochen habe, ihn zu vertheidigen, sol ches damals zur Erhaltung deS stsku- <zuc>, der nunnrehr einer neuen Sachenlagc Platz gemacht habe, geschehen fev. Frankreich versichere übrigens den Vieekönig, daß es ^an den Feindseligkeiten, die allenfalls gegen ihn starr finden könnten, keinen Antheil nehmen, sondern sich vielmehr mit d-n Waffen einem Einfalle jeder europäischen Macht in Egypten widerse tzen werde. Mehemed Ali, der ohnedieß etwas unpäßlich ist, >cll

mit seiner VersahrungSweise gegen die Pforte aus zudrücken, und ihm zu sagen, daß Frankreich, als fein bester Frcnnd, ihm rathe, das Anerbiethen der Pforte anzunehmen, nnd nicht länger auf die Absetzung EhoSrew Paschas zn drin gen , die ihm nie werde zugestanden werden. LcbcnSrcttung. Am 11. Juli d. I. ging Anton Nenrauler mit Johann Kö- nigSrainer, beide aus Sr. Leonhard in Passevr, in die Wal dung nach Pfistrad, nm Holz zu sammeln. Das gesammelte aus Aesten und Gesträuchen bestehende Hol; trieben sie in den Felsenrißen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 20
Data: 08.08.1833
Descrizione fisica: 20
am 1. Aug. be reits ?s s Mann, eine bedeutende Zahl von Anmeldungen un gerechnet. Frankreich. Paris, den 20. Jnli. Mehrere Pariser Blätter versichern, daß di^ bei der Musternng erschienene» Nationalgarden nur 2S ,ono Mann betrüge» , während sich tie vollständige Zahl derselben ans 80,000 Mann beläuft. Demnach wird imTagS- befehle der Nationalgarde vom 29. Juli ihr folgendes königl. Schreiben bekannt gemacht: „Sonntag, den 28. Juli. Mein lieber Marfchall! Sie willen, mit welcher Zufriedenheit

ich mich im»ier in Mitte dieser schönen und tapfern National garde befinde, ans welche Frankreich mit so vielem Rechte stolz ist, und wie angenehin mir es ist. Beweise ihrerZuneigung zu mir und ihrer Anhänglichkeit an die Institute zu erhalte», de ren Triumph wir in diesen glorreichen Jahrlägen feiern. Nie waren diese Beweise ansgezeichnctcr, und ich sehne mich sehr, ihr den Ausdruck aller Gefühle mitzutheilen, welche an diesem Tage mein Herz durchdrungen haben. Seyen Sie daher, mein lieber Marschall

haben, die Versichernng anzunehmen , daß ich weder ihre Treue, noch die von ihnen erduldeten Leiden jemals vergessen werde. Die Vorwürfe, die man mir gegen Freunde zuzueignen »ragt, deren Ergebenheit ich zu sehr kannte, um ihr Betragen zu tadeln, haben niich lebhaft beleidiget. Ich widerspreche mit Uttwillen diesen beschimpfenden Vcrmnthnngen. Welch ein LooS auch die Zukunft meinem Sohne vorbehalten haben mag, so wer den doch zn jeder Zeit seine Gesinnungen und Wünsche dahin gerichtet sevn, Frankreich zu lieben

, was er Frankreich versprochen hatte. In der Citadelle Blaye den 7. Juni ZSZ». Unterzeichnet: Maria Karolina.' Nach der Gazette de France werden derHerzog von Welling ton und der Herzog von Eninberland in den ersten Tagen des Augusts zu Paris erwartet. Portugal. Briefe ans dem Hanptquartier Don Miguels vom t t. Juli (in der Gazette te France) bestätigen die'Ausnahme , welche dein Marschall Bonrmont wiedersu'hr, und die von ihm bei sei ner Anknnft getrogenen Verfügungen. Don Miguel erließ fol- geudeS Dekret

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 28.03.1836
Descrizione fisica: 10
der Vikariatskirche zu, woselbst seine bischöflichen Gnaden nach kurzem Gebethe und erfolgter Abfingung des Sacc-rclos den Segen ertheil ten. — Möge der Hochverehrte sich in unserer Mitte bald heimisch fühlen, möge der Himmel seinem Wirken auch hier Gedeihen schenken'. Frankreich. Paris, den 15. März. In der gestrigen Sitzung der De- putirtenkamrner war der Gesetzentwurf, welchem zufolge dem Minister des Innern ein Kredit von Fr. als Ergän zung der bereits im Budget vorgetragenen 2,5W,vl1v Fr. zur Unterstützung

der Fremden, die sich politischer Ereignisse we gen nach Frankreich geflüchtet haben, bewilliget wird, d»5 Ge genstand der Diskussion. Hr. Dupin der ältere erklärte sich zwar zu Gunsten des Gesetzentwurfes, bemerkte jedoch, daß Frankreichs Interesse es erfordere, zu verhindern , daß das jenige , was anfangs als Geschenk bewilliget wurde, nicht in einen Mißbrauch ausarte. „Wir müssen großmüthig seyn,' sagte er unter Andern», „aber mit Ueberlegung und Klugheit. Können wir vergessen, daß dasjenige

sollen wissen , daß.sie in Frankreich gegen Verfolgungen gesichert sind, und Daß sie dort die erste nothwendige Unterstützung erhalten ; allein sie sollen auch wissen, daß Frankreich die Müßiggänger nicht liebt. Sie sollen von ihrer Arbeit leben ; mit einem Worte: sie sollen es machen, wie wir selbst eö machen.' (Sel?r wohl.) Der Ge- fetzentwurfwurde mit groflerStlnnnenmehrheit angenommen. — Der Marschall Clausel wird in der ersten Hälfte des Aprils zu Paris erwartet. Es heißt, seine Rückkehr

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Pagina 1 di 14
Data: 08.05.1834
Descrizione fisica: 14
! Unserm Kaiser Dank für solche Anerkennung! Und auch Dank dem Künstler, der Verdienst und Lohn so verewigte! Die Landeöstelle hat die In der k. k.Provinzial-Jrrenanstalt von Hall erledigte Stelle des Hausgeistlichen dem Priester Jo seph Fuchs zu verleihen befunden. Frankreich. Paris, den so. April. In der Sitzung der Deputirten- kammer vom 28. d. begann die Diskussion über jene Abthei lung des Budgets des Kriegsministers, welche auf die Kolo- nisirung von Algier Bezug hat. Hr. Sade behauptete

, daß die Kolonien überhaupt dem Mutterlande keineswegs nützlich seyen. Die Kolonie von Algier koste in diesem Augenblicke Frankreich 37 Millionen, während die LokalhülfSqnelle» nur 1 Million und einige hundert tausend Franken abwerfen; in kurzer Zeit werde man eine Milliard zu Algier vergraben haben. Der Redner hält den Besitz dieses durch die Restauration er worbenen Landes unter der Regierung Ludwig Philipps für unmöglich; es gibt dort kein Element der Kolonisirung, und es ist keine Hoffnung

dieser Aollsstämme wäre ein schreckliches Mittel. Der Redner votirte für den Artikel der Kommission. In der Sitzung dieser Kammer vom 2N. wurden die Debatten über die Kolo- nisirnng von Algier fortgesetzt. Hr. Dupin schleuderte SarkaS- men über Sarkasinen gegen die Anhänger der Kolonisirung- Er behauptete, sie sey eine Absurdidät; mau müsse die Aus gaben so viel als möglich vermindern , und zu Algier eine Re gierung aus Eingebornen errichten, um Frankreich einer so unnützen Last zu entheben. Hr. Clauzel sprach

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Pagina 3 di 12
Data: 14.12.1835
Descrizione fisica: 12
haben. Die Amerikaner beweisen durch diese Anträge, was man längst von ihnen behauptet hat, daß sie schneller als jede andere Na tion ihren Vortheil wahrnehmen. und flinker als alle andern zugreifen. Für uns sind sie dießmal die ersten Zugvögel, die vethschafter elner günstigen Witterung. Frankreich und Eng land werden nicht lange zurück bleiben; sie werden «S nicht da hin kommen lassen, daß der Handelsbund, nachdem er grö ßer« Festigkeit erlangt haben wird, ihnen mit gleichem Maße messe, womit sie so viele Jahre

lang uns Deutschen gemessen haben. Frankreich wird seine Zoll« auf Schlachtvi«h und deut sch« L«inwand ermäßig«», um sich seine Ausfuhr an Weinen und an Seidenwaaren nach Teutschland zu erhalten. Eng land wird seine Kornbill reformiren, seine Zölle auf deutsche Produkte und deutsche Fabrikate herabsetzen, um weiter» Zoll erhöhungen seiner Baumwollenwaaren, seines Eisens u. f. w. vorzubeugen. Hr. Bowring, welcher gegenwärtig die Schweiz bereist, und später auch nach Deutschland kommen dürfte

können. In diesem Au genblick werden 797 neue Häuser gebaut, außerdem sechzehn Kirchen, ein Zollbaus, ein Gefangenhau«, ein« Universität, ein Kollegium, ein Lyceum und noch mehrere große öffentli- che Gebäude. Unter den verschiedenen Ursachen zu einem Krieg zwischen Frankreich und den vereinten Staaten (heißt «S in öffentli chen Blättern) ist auch eine, die als finanzielle» Phänomen gelten kann. ES ergibt sich nämlich, daß die Nordamerika«!» sche Union am 1. Jan. 1336 nicht nur keine Schulden mehr

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Pagina 3 di 14
Data: 06.08.1835
Descrizione fisica: 14
122 Eholerafälle. Slraßburg, den 30. Juli. Der Präfekt des Nieder- rheins hat heute folgende von gestern datirte Proklamation erlassen: „Ein abscheulicher Mord-Anschlag gegen das Leben des Königs hätte Frankreich beinahe in Trauer und Bestür zung versetzt. Dir Urheber dieses Verbrechens sind noch unbe kannt; allein die ön-ntliche Meinung, deren natürlicher In stinkt sich nie täuscht, bezeichnet sie, und welket sie dem Fluch aller guten Bürger. Sine Partei, welche, um ihren Zweck zu erreichen

, zu dem niederträchtigsten und feigsten Mittel, zum Morde, ihre Zuflucht nimmt, gesteht ilire eigene Schwäche: denn da sie weder die Stärke der Anzahl', noch die moralische ^ getraut sie sich nicht, ihre Gegner offen zu bekämpfen. Und welchen Tag wählt sie, jene schändliche Partien, zur Ausführung ihrer Frevelthat? Den Jahrestag jenes glorreichen 23. Juli; den Tag, wo Frankreich seine Frei heit und seine konstitutionellen Rechte wieder erlangt bat. Ein Monarch, dessen ganzes Leben durch Vaterlandsliebe und Wohl thaten

-Schilde erhoben hat, welches ihn will und nur ihn will, um über Frankreich zu herrschen. Bewohner des NiederrheinS, die wir dem Jnlius-Königthum, dem von uns gewählten Monarchen nicht minder zugethan sind, als die Pariser, lasset uns diesen erlauchten Fürsten mit unserer Liebe und mit unserer Ehr furcht umgeben; lasset uns dein Himmel danken, daß er ihn zum Glück und Ruhm unsers Vaterlandes aus der Ge fahr errettet hat, und ein ei'nmüthiger Wunsch ertöne aus ^em Grunde unserer Herzen für die künftige

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Pagina 2 di 18
Data: 27.08.1835
Descrizione fisica: 18
ist er noch 34,000,000 Meil. von der i-sonne, und 33,000,000 Meil. von der Erde entfernt. In den nächsten Tagen ist er immer nach Mitternacht am östlichen Himmel zn beobachten; dagegen wird er in den letzten Tagen des Septem bers die ganze Nacht am Himmel in den Füße» des großen Bären zu sehen seyn. Den 13. Aug. Dr. Ofterdinger. Frankreich. Paris, den 19. Aug. In der Sitzung derTeputirtenkam- mer vom 18. d. erstatteteHr.Sauzet über das Pressegesetz sei nen Bericht. Er sagte in der Einleitung

, der am nämlichen Tage mir seiner Ko lonne in Pampeluna ankam, nnd Guerrea, der mit der seini- gen zu Artajona ist, sind in der Verfassung, es ihnen ver wehren zu können.' Dasselbe Blatt berichtet ferner: „Der General Colub?, Gouverneur von. Tarragona, hat sich in Felge dort au-gcbro- chener Unrnhen nach Frankreich geflüchtet.' Nach dem Journal de Paris lauten die Nachrichten aus Spanien von Tag zu Tag betrübter. Zu Mataro und in ver schiedenen andern Ortschaften sind Vclksanfstände ausgebro chen. Man schrie

, seines Kommandos entsetzt, und Befehle zu seiner Verfolgung gege ben. Er mußte Puycerda verlassen, um sich nach Frankreich zu flüchten. Diese Munizipalität schickte nach Valencia, wo sich der Infant Don Francisco de Paula befindet, einen Ab geordneten, um ihn zn befragen, ob er die konstitutionelle Krone von Katalcnien annehmen wolle. Der General Pedro Pastor ist JnteriinS-Gcuvernenr. Ein Schreiben aus Barcellona vom 9. Ang. bestätiget, daß dieErmcrdnng derMönche und die Anzünduug ihrerKlo- ster

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Pagina 1 di 12
Data: 14.01.1839
Descrizione fisica: 12
iin.PaUaste Vitelli, den die ^rlauchte^Kranke seit ihrer Ankunft in Pisa bji^dhin Halle, machen wollten, konnte sie wegen überhandnelnnenpe'r Schwäche nicht mehr annehmen. Der Herzog -von Nemours erwiederte diese Visite am ZV. Dez. zn-Flerem» Das Leichepbegängniß seilieu königl. Schwester wird am 5. J»n. statt finden. I P ä d stliche^taaren. Rvm, den 3l. Dez. Am 27^d. ging Monsignor Dupuche von hier nach seinen^ Bischofssitz Algier ad. Frankreich. ^ P aris, den 5. Jän. In der^Zesirigen Sitzung der Depu

hält, wird Frankreich stets in der Will und in der Achtung der Völker den Rang behaupten, der ihm gebüh-t und.dejl.es nicht verliere,?will-' ElUkc'^ttrj Hat hofft, daß.die zu London wieve.r aufgenommenen Konferenzei» der RuHe Europas und der-llnabhangigkeir Belgiens neue Un terpfänder geben werden. Wir hegen aufrichtige IAmvch^ zu Gintsten ^ines Volkes,, an das uzrS die GkichfitNviülcit der Grundsätze..und der Interessen enge knüpfte Die'Kamzner.er- tpartet. den Ausgang der Unterhandlungen. (Tiefes

in die allge meine GesetzgebiUlg, so wie in dif verschiedenen Zweige der öf fentlichen Verwaltn,lg einzuführen. Unsere Wünsche rufen auch den auf die Organisirung des Generalstäbs derArinee bezüglichen Gesetzentwurf herbei. (Lebhafte Sensation.) Wir einpfinven tief, Sire, Ähre Hofsnungen und Ihre Befürchtun gen, Ihre Freuden und Ihre Schmerzen. Ganz Frankreich hat die Geburt des Grafen von Paris mit feinem Beifall be grüßt. Der Himmel gebe, daß nichts so süße Gefühle trizbs'. Wir umgeben mit unseren

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Pagina 2 di 16
Data: 10.01.1839
Descrizione fisica: 16
der französischen Kammer, noch durch einen allenfall- sigen Ministcrwechfel in Frankreich in Besorgnis! bringen lassen. F r a u k r c i ch. Paris, den 2. Jan. Die französische Akademie ernannte in ihrer Sitzung vom 27. Dez. Hrn. Emmanuel Dupatu zum Direktor und Hrn. Nedier zum Kanzler. — Aus den durch die Präsidenten der PairS- nnd Deputirtenkammer, durch Hrn. Barthe im Namen des Staatsrathes und durch den Grase» d'Apponv im Nainen deö diplomatischen Korps bei der Auf wartung in den Tuillerien am Neujahrstage

des Friedens und der Wohlfahrt für Europa. Zu diesen Gütern, welche für Frankreich auf Kosten der Sorgen und Anstrengungen, die ihnen Eure Majestät geweihet hat, und deren Erfolg unser Vertrauen begründet, erworben wur den, fügte der Himmel dir Geburt eines Prinzen, des Gegen standes von Wünschen und Hoffnungen, deren Erfüllung «ine uns noch ferne Zukunft übernehmen wird. Dieses glückliche Ereigniß, aus so vielen Gründen dem Herzen Euer Majestät theuer, fordert unsere aufrichtigen Glückswünsche

, und wir bit ten, Sire, dieselben im Vereine mit unseren ehrfurchtsvollen Wünschen für das Glück Euer Majestät, so wie für das Ihrer erhabenen Familie, gnädigst anzunehmen.' Ludwig Philipp ertheilte nachstehende Antwort: ,-Jch danke dem diplomatischen Korps sür die Wünsche, die Sie Mir in seinem Namen aus drücken. Ich wünsche Mir gerne mit Ihnen dazu Glück, daß die Vorsehung Meine Anstrengungen, um Frankreich die Fort setzung der Ruhe und des Friedens, deren eS sich gegenwärtig erfreuet, zu sichern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 16
Data: 12.01.1837
Descrizione fisica: 16
des Vöseu vatei mörderischen Händen gerettet, als wollt? sie diesen Feinden durch die für Alle erworbene Gewißheit, daß er nirgends Sin- jeglicher Civilisation zeigen , daß Sie zugleich der Erwählte des hang finden könnte, nieder zu schlagen. Möchte die Regierung Himmels und Frankreichs sind. Möchte der Himmel es fügen, Ew. Majestät lange Jahre dauern! Wir wünschen es für die daß die Reihe dieser revolutionären Materiali- Ruhe der Welt, für das Glück von Frankreich , und ich muß sten endlich

am schwächsten, das der Seine am stärk- immer eitel seyn werden, daß Frankreich MeinrmSohne die- sicn bevölkert; jenes -ählt 131,162, dieses 1,106,891 See selbe Unterstützung , denselben Beistand , dieselbe Mitwirkung leu. — Ais die Nationalgarde , wie gewöhnlich,.dein Könige gewähren würdeund daß ihre unwürdigcn Entwürfe vcrei- zum Neujahre ihre Aufwartung machen 'wollte ^erschien ein lelt und vernichtet werden würden. (Auf diese Aeußerungen Osinier des Schichcs auf der Treppe,, uuv bedeutete den folgt

Ue- Ausdauer zählen können. Ich hege daö Vertraukn, daß es bersicht des Zustandes der Finanzen, uud ihrer allmäligen und »nit Hülfe der Vorsehung, die Mich so oft mit ihrem Verbesserung, welche er am Ende in die Werte zusammen Schilde bedeckt hat, gelingen wird, Frankreich vor der Rück- faßte: Im Jahre 1835 kein Defizit mehr; im Jahre 1336 kehr solcher bcdauernswerlhen Ereignisse, und das Staats» einen kleinen Ueberschuß der Yiukünfte; für das^alir 1837 schiff vor ähnlichen Stürmen zu bewahren.' (Der Saal

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Der Bote für Tirol
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Data: 04.08.1831
Descrizione fisica: 18
zurWiederherstellung der großen sehr baufäl ligen Mvstapha-Pascha-Brücke allein (,00,000 Piaster anwies, sonst beschäftigt er sich viel mit militärischen Uebungen. — Sobald der Sultan hier wieder eingetrof fen ist, wird Graf Guilleminot seine Abschiedsaudienz erhalten und sodann seine Reise nach Frankreich, wozu schon Alles vorbereitet ist, unverzüglich antreten. — Für den Gesundheitszustand unserer Stadt sind wir, da sich neuerlich auch hier mehrere Pestfätte ereignet haben, in Sorgen. — In Smyrna wüther

diese Seuche furchtbar unter allen Ständen und Sekten der Bewohner; man rechnet, daß, nachdem etwa 40,000 Personen die Stadt verlassen haben, doch noch täglich 40 bis 60 sterben.' Frankreich. Paris-, den 27. Juli. Die Gazette de France lie fert den Bericht des ContreadmiralS Baron Roussin an den Marineminister, Viceadmiral de Nigny. Er lautet, wie folgt: „Vor Lissabon am Bord des Süffren, den »i.Juli. Ich habe die Ehre, Ihnen Nachricht zu geben, daß in Fo!ge der mir von Ihnen ertheilten Instruktionen

der Don Juan VI. von 74, 3 Fregatten von 4g Kanonen, 2 Korvetten und 2 BriggS. Die poriugiesische Regierung hat auf die von mir sogleich erlassene Aufforderung eingewilligt, Frankreich die Genugthuung zu geben, welche ich zu for dern beauftragt war. Ich schließe Ihnen seine Antwort bei. Ick beschäftige mich jetzt mit dem Inhalte und Voll züge dieses Traktates, und werde unverweilt die Ehre haben, Ihnen einen ausführlichen Bericht über die Er füllung des mir von Ihnen anvertrauten Auftrages

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