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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 24
Data: 11.02.1841
Descrizione fisica: 24
der Gemeinen hatte, wie bereits erwähnt, Peel sehr eifrig sür die Erhaltung eines guten Einvernehmens mit Frankreich ge sprochen. Lord Palmerston erwiederte: „Ich beklage so tief, als der sehr ehrenwerthe Baronet gegenüber (Perl) , daß der Gang , den die Angelegenheiten der Levante seit einiger Zeit, und ich hoffe für nur kurze Zeit, genoinmen , die guten und freundschaftlichen Verhältnisse unterbrochen hat, welche so lange zwischen Frankreich nnd England bestanden haben. Wie dem Hrn. Baronet däucht

eS niir nicht mir für das Glück 5»nd die Wohlfahrt der beiden Länder, sondern anch für den F rieden Europas von höchster-Wichtigkeit, daß zwischen Eng land und Frankreich ein gutes Einverständnis« lierrscl'e. Ich bin in dieser Frage noch weiter gegangen als der Hr. Baronet, ich habe noch mehr Wichtigkeit als er auf die enge Verbindung zwischen den beiden Ländern gelegt. (Beifall der Ministeriel len.)'Ich habe mich in der Ausübung meiner Auitsverrichtun- Haxdkungenseltst geherrscht. Ich bin «b»rzA

«^ dick ßMWöUch» Nation ruhiger geworvep, „«V'kä» nachdenkt, das unsere Handlungen leitete, wenn sie ficht, vaß wir uns nicht durch Eifersucht gegen Frankreich be stimmen ließen, die Gesinnungen des fr««zösifchen Voltes nnd feine gegen datd wieder freundschaftlichen Charakter annehmen uerd«,, ven wtr so lebhaft wünschen, und dessen temporäre Aenderung wir tief bedauert haben. Ich kann dem Hause.und dem Hrn. Baronet die Versicherung geben, daß ich einerseits zu beweisen im Stande bin, daß wir im Lause

dieser Verhandlungen nichts verabsäumt haben/ um die Mitwirkung Frankreichs zu erlon- gen und zu bewahren, und daß w ir andretseilS ebenfalls nichts unterlassen, um den guten Willen Frankreichs wieder zu ge winnen, und eS in jene Stellung zu versetzen, die ihm in den großen Angelegenheiten Europas gebührt. (Peifall.) Ich er kenne an, daß Frankreich, im Besitz, einer großen Land? und Seemacht und bei seiner geographischen Lage im Mittelpunkt Europas, von den Angelegenheiten dieses Theils der Well

das Parlament im verflos senen Jahre schließen lassen, ohne ihm in Betreff dieses Ver trags nähere Aufschlüsse mitzutheilen. Zweiina! habe ich dein Hause Erläuterungen über die Abschließung und llnterzeich- nnng des Vertrags gegeben, zwölf ganzer Monate haben wir -uns beständig bemüht, Frankreich dahin zu bringen, sich mit uns ZU verständigen und dem Arrangement , das die vier Mächte zu treffen wünschten, beizutreten —> eS ist uns nicht gelungen. Wir haben Vorschläge und Zugeständnisse gemacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
gelangen zu in der gränze bestehe, welchem Syrien Hie V^sktziinKrn la^en gerührt : »Lieber <vras Har>.cgg. ^>ch i.nde ^t.ch .n S„^^^S und des VieekönigS trennen wütde. Zedermann' «Änaden bewogen, seinen Herrn weiter, ^ei, Erzherzog vielmehr in die doppelte Thatsache: Ibrahim zu hin- ^Ilbikcht >!iebren, Obersten «.ev 4ken Ku.assier - .teginients, rern, daß er die Hauptstadt bedrohe, und-die RüsseN ihrer zu». General.najor und ^rigadetoininan^anlen zu ernennen, Hülstlcistung zu enthcdcn. Frankreich

ler öröninin^ heut zu Tage glauben machen möchte, Frankreich gegenüber Negentin nacli Port-VendreS hat' sich bi-her ncci> nicht der- in ihren Ansichten einig, und dieses aNein hadernd und durch nirklicht; aber alles deine: an,' daß sie binnen Äur-em einen seine beständigen Weigerungen jede Ueberrlnkunft hindernd ge- Zufluchtsort in Frankreich suclien dürfte. Die E.raliadoS wollen wesen. (5rst damals habe zwischen England und Frankreich Beweise in Händen haben, Marie (Zhrisnne habe sich mir Fer

Nationen einander entfremdet habe. Wäh? No„chi, einige Aerwandte des Mnno; und die Kammer- rend den ilnterhandlungen hinsichtlich der Lösung dc's Terri- fran Slntonia an. Es ist bereits eine Flugschrift über diesen torialstreiteö zwischen dem besiegten Sultan und dem siegr'ei- V)cgrnsland erschienen und in zahlreichen Eremplaren ver- chen Pascha habe Frankreich nie einen andern Vorschlag ge breitet worden. Sir enthält umständliche Details über diese macht, als jenen, daß man dem Letztern das Erbrecht

in Egvp- Heirath, und spricht von dem Dascvn.einiger Kinder. ten und Syrien einräume. Frankreich habe es für billig ge- Madri d, den ll). Okt. Der Eorresponsal meldet , eS halten, daß man dem Sieger von Nisib, der nicht der angrei- heiße, daß ein außerordentlicher Kurier anSv Paris u,it Dr- sende Theil war, daß man dem Mann», welchen die Mächte peschen für die Innre von Madrid und die Nrgicrnng zlpÄa- selbst im Jahre IL33 zur' Annahme der Bedingungen von lencia eingctrossen sev. Der Huräcan >oill

d i e se c-M a n i fest e S dieAnkün- England an , Rußland schifte einen BevollchächNgten in der digung, daß es bis zur Einberusnng der .<ior- Person des Baron Ärunow nach London, wo j^'ne vielöespio- tes provisorisch mit der Negents^aft beq.uf- chenen, mit dem Traktat» vom 15^ Jnli ^eschlcsseriej, Tlnt'er- tragt sey.' Handlungen begannen, von denen sich Frankreich' isöliren Frankreich. inußte, weil sie ans der Basis der Intervention einer rnsslsclien Fortsetzung des Tyiers'schen Meuicrandums auf die Armee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 24
Data: 10.12.1840
Descrizione fisica: 24
, in Frankreich eine Menge Leute, die sich einbilden, es genüge, die Mar seillaise zu singen, um alle Armeen von ganz Europa zu Bo den zu schlagen. (MlgeijieineS Gelächter.) Er schätze auch recht sehr die Marseillaise, allein er begreife, daß man sie wohl vor dein Kampfe singen könne, aber während der Schlacht pflege man Nicht zu singen. (Verdoppelte Heiterkeit.) Der Red ner machte auch Ausfälle gegen die Presse, von der er behaup tete, daß sie Die währe Publizität in Frankreich Unterdrücke/ und schloß

mit Der Versicherung, daß er für eineu bewaffne ten Frieden, so wie für Alles stimmen werde, was Frankreich zur Geltendmachung seiner Würde verhelfen könne, wenn diese sprnch genommen. Von seinem legitimistischen Standpunkte griff der Redner vorzüglich die englische Allianz an,,welche französischen Legirimisirn von jeher ein Dorn im Auge ge- haupten. Den Schluß der Rede des Hrn. Barrct machten lei der wieder jene unfruchtbaren, bis zum Eckel wiederholten Re- kriminationen gegen Hrn. Guizot wegen dessen Reise

auf der Nednerbühne. Er be gann mit einer Vertheidigung des KabinetS vom 12. Mai dessen Mitglied er gewesen, und machte Hrn. Thiers beißende Vorwürfe, besonders wegen der Zurückberufung der Flotte und wegen ft-äter Einbernfung der Kammern. Wären diese, sägte die Operationen der Aiiügiabnn., auf St. Helena, und am !5. Okt. I3IZ »iiisierte Napoleon bei Leipzig seine Schnä- ren. .Am t8.Okt^!8i0 ging die Velle-Ponlc mit dem tod ten Kaiser unter «egel gegen Frankreich; an, IL.Okt. I8tZ waren die Wur

,el der Entscheidung über den lebende» öiai- nachdem mau vom lS. bis ,8. Okt. um diese Entscheidung gerümpft hatte. t5r floh gegen Frankreich. Anspruch genommen, ans den. l . „ . wesen ist. Er verwirft die ganze Adresse als unbrauchbar unv nnpaiiend. Man möge lieber eine andere Kommission zur Entwrrfiing einer'neuen Adresse versammeln; selbst die.Pa.; ragraphen über Polen und Spanien möge man streichen, denn lange geniig habe die Kam.ner vergebens zu Gnnsten Polens proteitilt , und der Freundschaft mit Spanien

, :vo Englands Einfluß jetzt so überwiegend sey, dürfe man sich lvahrlich nicht rühmen..,Im übrigen vertheidigte der Redner die Politik des ThierS'schcn Ministeriums, sogar die so vielfach angefochtene Znrüctberufung d.er Flotte hält, er für eine kluge Maßregel, weil ihre Anwesenheit in den Gewässern Syriens leicht den Krieg herbei geführt.haben konnte, zu welchem Frankreich noch nicht gerüstet gewesen sey. Aber gleich Hrn. Dufaure wirft er Thiers vor, die Kammcrn nicht sogleich bei der Nachricht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 22
Data: 18.04.1839
Descrizione fisica: 22
unterzeichnet worden.' — Nachstehendes Schreiben aus Veracruz vom 10. März enthält das Nähere über die Beilegung der Feindseligkeiten zwischen Frankreich und der Republik: »Wir haben das Vergnügen, Ihnen anzu zeigen, daß eS der Vermittlung des Hrn. Packenham endlich gelungen ist, alle Hindernisse zu besiegen. Hr. Gorcstiza, Hr. Packenham, der General Victoria und der Admiral Baudin hielten seit einigen Tagen mehrere Konferenzen, welche einen Friedenstraktat, und bis zu denen Ratifikation einen Waffen

stillstand zur Folge hatten. Die Bedingungen des Traktates sind die ehrenvollsten für Mexiko, und man zweifelt nicht an ihrer Annahme von Seite des Kongresses. Mexiko wird an Frankreich 600,000 Dollars in drei zweimonatlichen Natcn bezahlen; die darauf bezüglichen Bedingungen, welche so viele Unzufriedenheit in Jalapa erregt hatten, sind weggelassen worden. Frankreich besteht nicht mehr auf dem Detailhandel. Die Zurückstellung der von Frankreich gemachten Prisen und die Entschädigung

für die während des Krieges erlittenen bei derseitigen Verluste soll der Schiedsrichlrrschast Englands über lassen bleiben. Den Mexikanern soll es frei stehen, einen Han delstraktat mit Frankreich abzuschließen, wenn sie eS in ihrem Interesse finden. Das Schloß von St. Juan-Ulloa soll den me xikanischen Truppen gleich nach Ratifikation des Traktates durch den Kongreß mit seiner gesammten Artillerie (ausgenommen 12 Kanonen, welche die Spanier in frühern Epochen den Franzosen abgenommen hatten) znrück gestellt

zu machen. Frankreich, und vorzüglich Paris, ist für sie ein neues Athen oder Bagdad ge worden. Der Großherr hat auf einen von Sr. Excellenz dem Gesandten Achmet Pascha erstatteten Bericht den Befehl er theilt, mehreren Orientalen, die ihre Stndien hier begonnen haben, sie aber ans Geldmangel nicht mehr vollenden und ihre Grade anf der Universität nehmen können, Unterstützun gen zufließen zu lassen. — PaganiniS GesnndheitSzustand ist so elend geworden, daß man zweifelt, die Tage dieses berühm ten Künstlers

noch mehr verlängern zn können. Er soll ein Vermögen von zehn Millionen Franken (?!) besitzen, und eü in seinem Testamente größtentheils der mnsikalisci'en Welt -U widmen gesonnen seyn. Man spricht von 7 bis 800 Erden, die er sowohl in Italien als in Frankreich einsetzen »rill. B u e n o s -- A y r c 6. Der Gouverneur dieser Republik, General Rosas, hat die gc>ctzgebende Vcrsammlnng des Landes eröffnet, und ihr in seinem Sendschreiben angekündigt, daß Englands Vermitt lung in dem Zwiste mit Frankreich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 16
Data: 26.01.1837
Descrizione fisica: 16
so Sukzessioni-, des fiebenjahrigen Krieges, der Theilung Po' Frag» nahm noch die ganze gestrige Sitzung in Anspruch ; lens u. s. w. her. Frankreich sey der Kriege müde; eS wolle nach einer langen Rede des Hrn. Odilon-Varrot gegen den den Frieden; wenn man von dessen Freiheit spreche, müsse Entwurf der Adresse wurde »in von Hrn. Boissiere gestelltes man auch seinen Willen berücksichtigen, und ihm nicht die ei- Amendemenl zur Sprache gebracht. Dieses, welches die Worte genen politischen

Kombinationen und Phantasien aufdringen des Adresseentwurfs wiederholt, und nur diejenigen wegläßt, wollen. Man spreche immer von Spanien, als seyen wir im welche eine Art Tadel gegen das vorige Kabinet wegen dessen 16. und 17. Jahrhundert; damals sey Spanien in ganz an» Tendenz zur Intervention enthalten, gab Anlas« zu neuen Er- derer Stellung zu Frankreich gewesen; nicht bloß jenseits der kiärungen zwischen Hrn. Mole und Hrn. Thiers. Endlich Pyrenäen; damals sey es auch jenseits der Alpen, des Rhei

- wird über dieses Amendemenl durch Kugelung abgestimmt, nes, an der Scheide gewesen; heul zu Tage sey es bloß auf und dasselbe mit 231 schwarzen gegen 160 weiß? Kugeln ver- sich selbst beschränkt, und habe daher für Frankreich durchaus worfcn. — In der heutigen Sitzung kam diese lange Debatte nicht mehr jene Wichtigkeit und Bedeutsamkeit, wie früher, über die spanische Frage zum Schlüsse. Der Entwurf der Kom- Man führ« als Grund für die Intervention oder Kooperation Mission wurde mit großer Majorität angenommen

gegen eine Intervention in auf die kleinlichen unzureichenden Maßregeln des 'Ministe- Spanien geltend gemacht habe. Er könne nun unmöglich glau- riumS schieben , und protcstirt gegen jede Untersuchung , »rei ben , daß eine so wichtige Thatsache, wie die Allianz zwischen che das Land nur in Unruhe stürzen und Verdacht erwecken Frankreich und England, von Ansichten abhänge , die von würde. General Bugeaud Dringt auf kraftvolle Mapregeln; Jahr zu Jahr wechseln. Diese Allianz beruhe vielmehr zum er verlangt 45,000 Mann

Veranlassungen folgt es seiner besondern Frage wegen Algier und Constantine bis zur Erörterung des Politik, seinem besondern Interesse, und ich glanbe nicht, VudgetSzuverschieben,nndhiercn,sdrrbezüglicheParagraphdkS daß seine Allianz mit Frankreich dadurch kompromiltirt oder AdresseenrwursS angenommen. — Bei dem folgenden Absätze, geschwächt wird , daß die Interessen beider Länder in diesem das Attentat von Straßburg betreffend, erhob derKammerprä- oder jenem Punkte, bei dieser oder jener Veranlassung , ver

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 24
Data: 14.07.1836
Descrizione fisica: 24
. Hienach hat der König di» lerin erkorene Macht erklärt habe , daß der Ehre Frankreichs Konzession zur Anlag« einer Eisendahn von Elberfeld nach »in Genügen geschehen sey. In den spanischen Angelegenhei- Witten im Allgemeinen vorläufig ertheilt, jedoch mit der ten ist Frankreich allerdings dem großmüthigen Benehmen Maßgabe, daß die Gesellschaft eventuell verpflichtet seyn soll, Englands srcmd geblieben , allein die von beiden Theilen ein- ihre Koncession und die sämmtlichen Vorarbeiten

gegen Er- gegangenen Verbindlichkeiten tonnten , nie voraus zu sehen stattung der erwachsenen Kosten derjenigen Gesellschaft qbzu- war, nicht gehalten werden, wie ,s sich auch wirklich gezeigt treten > welche sich zum Bau der Rhein-Weser-Bahn binnen hat. Bei einer solchen Verletzung eines von ihm sanktionirten einer Trift von drei Monaten gehörig konstituiren möchte, Vertrages hatte das angränzende Frankreich nicht gleichgültig wobei aber den Theilnehmern an dem Elberseld-Wittenschen bleiben können -, sobald Blur

geflossen wäre, hätte man in- Elsenbähnunternehmen die Befugniß vorbehalten bleibt, das terveniren müssen, Uebrigens hat Frankreich keine Allianzen gezeichnete Aktienkapital auf die Rhein-Weser-Bahn zu über- der Prinzipe, sondern nur solche, welche seine Wohlfahrt be tragen. fördern. Darnm hat es sich mit England verbunden. weil Deutschland. eine Allianz mit England den Krieg unmöglich macht. Es Die Hannoversche Zeitung schreibt aus De tin old, den sprachen noch mehrere Redner, unv die Diskussion wurde

. Die Einnahme in Frankreich aber war mein Entschluß vollständig. Die Ab- von Antwerpen nach Brü,i-l ist in dieser Rechnung nur für reise des Herzogs von Orleans nach Afrika bestimmte mich, zwei Monate einbegriffen. «ach Paris zu kommen.' Warum konnte die Abreise des Frankreich. Prinzen euch bewegen, eueren Entschluß zur Reise nach Paris Paris, den 6. Juli. In den Sitzungen der Pairskam- auszuführen? „Darum, weil, wenn der König todt war mer vom 3. und 5. d. wurde das Budget der Ausgaben für und der Herzog

haben, vollzogen worden sey. Er drückte Angriffe sich Alibeau im Augenblicke zur Seite befand, alö nicht minder den Wunich aus, daß Frankreich, so wie Eng- dieser auf den König anschlug. Er ergriff die Slockflinlc deS land gethan hat, einen Kommissär in das Lager beider Ar- Mörders, welche hierauf dem Posten in Verwahr gegeben ineen in Spanien möchte abgeschickt haben, um den grausa- wurde. Diesen Zeugen zufolge war das Rokr schwarz, und men Repressalien ein Ende zu machen. Sodann bestritt erdaS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 19.11.1832
Descrizione fisica: 14
Blockade in dieser vor gerückten Jahrszeit beinahe zu deu Unmöglichkeiten gehöre.— Der englische Eonrrier macht über die zwischen England und Frankreich abgeschlossene Konvention folgende Bemerkungen: „Die Klauseln dieser Konvention bestätigen das, was wir hin sichtlich der von England und Frankreich angenommenen Maßregeln gesagt haben. Diese zwei Mächte haben eS als exe kutive Mitglieder der Konferenz über sich genommen, die An nahme einer Uebercinkunft Zwischen Holland und Belgien ZU erzwingen

men, und daß die Betrachtungen, welche die holländische Ne gierung den Winter hindurch anstellen kann, sie vermögen werden, im Frühjahre die vorgeschlagene Uebereinkunft anzu nehmen. Die zwei andern Mächte, Frankreich und England, sehen, daß bisher die Unterhandlungen noch kein Resultat ge liefert haben, welches die Mühe belohnte, die man sich dabei gegeben hat. Sie glauben, man werden!« zu etwas Definitivem gelangen, so lange man nicht schnellere und kräftigereMaßre» geln ergreift. Die Bemühungen

der Konferenz, statt mit Ei ferunterstützt zu werden, fanden beijedem Schritte die hartnä ckigste Kraft Der Trägheit von Seite Hollands; England und Frankreich haben also beschlossen, Maßregeln anzunehmen, wel che Die hartnäckige Weigerung einerdieser Parteien, dem von Der Konferenz entworfenen Originalplane beizutreten, nothwendig gemachrhat. DerPunkt, aufweichen wirdieLlusmerksamkeitbe sonders zu lenken wünschen, ist, daß die Konvention zwischen Frankreich und England im Grunde und der Form

nach mit den vorm.iligen Konferenzverhandluugen vollkommen übereinstim mend ist. So wie ein Kind derSohn seines Vatersist, sokanndie Konferenz die Vaterschaft dieser Konvention nicht abläugnen. Frankreich und England sind nur die Exekutoren der von der Konferenz angenommenen Maßregeln. Der zu erreichende Zweck war derjenige, den sie verfehlt hat, und die zu dessen Erreichung angenommenen Mittel müssen als von der Konfe renz für den Nothfall vorgeschrieben betrachtet werden. Wir haben bereits unsere Hoffnung geäußert

. Sie wollen zu den Zwangsmafiregeln Englands und Frank reichs weder mitwirken, noch sie billigen. Sie erklären nicht aktiv ihre abweichende Meinung und ihren Entschluß, sich die sen Maßregeln zu widersetzen. Die Konvention hat keine Vor sehung sür den Fall getroffen, wenn eine solche Opposition sich zeigen sollte, und sollte dieses geschehen, so würde ein sol cher nicht vorgesehener Fall nach den Umständen des Augen blicks aufgelöset werden. Wollten die drei Mächte bestimmt und unbedingt England und Frankreich verhindern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 30
Data: 13.02.1840
Descrizione fisica: 30
sich die Kabavlön weniger feindselig. Zu Vugie haben die M'Zaia seit dein 7. Jän. nicht mehr auf unser Blockhaus ge schossen. Der Oberst Dubaret de Linee reist so eben zur Uebernahme des Kommando dieses Platzes ab. — Der Geist dce Bevölkerung in Frankreich fängt an, gegen England sehr feinoselig gestimmt zu werden. Darauf wies auch Pcel in der Rede, welche er kürzlich im Unterhause zn Gunsten der Bul- lerschcn Motion gehalten hatte, uiit folgenden Worten hin: „Obgleich unsere Beziehungen zu Frankreich

dem Anscheine nach auf freundschaftlichem Fuße zn stehen scheinen, so-habe ich doch niemals so viele Svmptome von Feindschaft und Ab neigung unter der französischen Volksmasse, England gegen über, bemerkt, als grradc jetzt.' Zugleich sprach Pee> in sehr würdigem Tone sein Bedauern hierüber ans, und fügte bei, es sev seine innigste Ueberzeugung, daß nur die enge Verbin dung beider Staaten dcn europäischen Frieden zn erhalten im Stande sev. — Als eine Hauptquelle dieser Stimmung in Frankreich wird die durcli

Baron Brunow negozirte Ileberein- kunft hinsichtlich der orientalischen Frage angesehen. Die französischen OppesitiouSjcurnale benutzen das Tlebergehen Frankreichs bei dieser Ilnterliandlnng, nm das Volk gegen die Regierung einzunelimen. Man liest z. V.'in der Gazelle de France Folgendes darauf Bezügliche': „Wir stehen nun vor der Wirklichkeil der zwischen England und Rußland eröffneten Ilnterhandlungen und vor allen Folgen dieser großen That sache, die in Frankreich alle Gemüthrr mächtig aufregt

. 'Eine Regierung, welche das Gefühl ihrer Pflichte» imd ihrer Na- ticnalität in sich trüge, würde bereits eine Demonstration ge macht haben, um ähnlichen Ilnterhändlüngen Einhalt zu lhun, und würde die Kammern in Kenntnis! geseht liaben, um den öffentlichen Geist zu erwecke». ES handelt sich dabei sogar um Franlreicl 'S Erislen^; denn wenn Frankreich ein mal unter die todten Mächte gcwcisen ist, wird man es thei len wollen, wie man den Orient theilen wird. Man lasse den Russen Lionslantinopel nnd

den Engländern Alerandrirn, dann wird Frankreich rninirt fevn, und das mittelländische Meer, obgleich es die srainösisclien .Lüsten bespühlt, ein eng lisch-russischer See werden. Hunderllausend V.'anil an dcn Rheiu und ein ?lusrus an die Nation würden die Unterhand lungen zn London nnd Petersburg am sichersten aufhallen.' Man darf bei diesen Tiraden nicht vergessen, daß die Gcnelle als ein legitimisiisches Blatt die englisch-französische?lllianz bitter haßt nnd den Ansbruch eines Krieges nicht nngerne se hen

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Pagina 1 di 8
Data: 07.04.1834
Descrizione fisica: 8
. . Pä östliche Staaten. Roüi, den 27. März. Am 22 .d.kamenderPrinzvonEc!pua, und am 24. der Fürst und die Fürstin von Salerno mit ihrer Tochter aus Neapel, endlich gestern der Herzog von Leuchten berg hier an. Frankreich. Paris, den SS. März. In der gestrigen Sitzung der De- putirtenkammer wurde der Gesetzentwurf wegen der Militär-' Pensionen mit 221 weißengegen S4 schwarze Kugeln angenom men. Hierauf wurde der Gesetzvorschlag wegen Vollzug des mit den vereinigten Staaten abgeschlossenen Traktates

den Jah ren 1SV1 und 180S bewiesen neue Traktat» sein Streben, die ses gute Einverstcindniß mit Amerika zu unterhalten. Frägt man, welcher von beiden Staaten zuerst die Verbindlichkeiten dieser Vertrage verletzt habe, so muß man abermals sagen, daß Frankreich es nicht gewesen ist. Von 180Z bis 1806 gin gen Dinge vor, welche die gegenwärtigen Ansprüche herbei führten; allein diese Thatsachen waren Resultate der Konti nental-Blockade. Wer ergriff bei diesem Systeme die Initia tive? England. Napoleons

dieser MißHelligkeiten ge schehenen Konfiskationen. Nach dem Redner verlangten im Jahre 1814 die Amerikaner von der königlichen Negierung nichts. Erst drei Jahre später gewannen ihre Ansprüche Kon sistenz; sie wurden zurück gewiesen. Darf, soll die Julius- Regierung sie bewilligen? Der Redner glaubt nicht. Er ist darüber unwillig, daß bei allen wichtigen Diskussionen, die sich zwischen Frankreich und den fremden Mächten, seyen es Republiken oderMonarchien, erhoben haben, Frankreich im mer zu kurz kömmt

. Nach seiner Ueberzeugung, ja nach sei nen Begriffen von Gerechtigkeit, ist Frankreich zu gar kei ner Art von Entschädigung, für die Verlust» verbunden, die sich in einem Kampfe ereignet haben, der für den Tri umph eben der Prinzipe, welche die vereinigten Staaten auf diesen hohen Grad des Wohlstandes erhoben haben, unternommen worden ist. Er fand, daß nach den von der Kommi»>on angenommenen Grundlagen 12 Millionen noch viel zu viel sind. Der Redner verwarf das Projekt; seine Rede macht auf die Kammer einen großen

allgemeinen Versammlung vereinigte, protestirte gegen das Gesetz über die Vereine, und machte sich verbindlich, demsel ben nicht zn gehorchen. — Die Gazette de France behauptet in einem ihrer Artikel, daß die den fremden Flüchtlingen aus allen Nationen geleistete Unterstützung Frankreich seit derJu- liuS-Revolution is,22!,soo Fr. gekostet hat, und nach dem Berichte der zur Prüfung der Forderung eines ErgänzungS- KredikeS von i,5oo,oou Fr. ernannten Kommission imJahre I8»t noch s Millionen kosten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 26.09.1831
Descrizione fisica: 10
verschanzen. In einer frühern Sitzung behauptete man sehr zuversichtlich, daß die französischen Schisse im 5?ajo bleiben, um Portugal zu erschrecken, und sur Frankreich große Handelsvorlheile zu erpressen. Als man aber an den französischen Minister des Auswär tigen schrieb, antwortete er, er habe nie einen solchen Gedanken gehabt, und nichts komme seinem Erstaunen darüber gleich, daß man ihm eine solche Idee andichte.« Der Lordkanzler, Hr. Brougham, sprach mitNachbruck gegen die Taktik der Opposition

, hinsichtlich Frankreichs in dem feindseligsten Tone zu sprechen. „Die gegen ein ander freundlich gesinnten! Länder Frankreich und Eng land,' sagte er, „können den Weltfrieden erhalten. Frankreich stürze sich aufdaS Schlachtfeld, und sogleich wird der Krieg mit all feinem Unheil auf alle Menschen klassen zurückfallen. Vielleicht glauben einige edle Lords, in dieser Kammer und in England, es würde populär seyn, den Frieden zu brechen; dieß ist meine Meinung nicht. Im Gegentheile glaube ich, das Ministerium

, welches sich in den Krieg stürzte, würde zu gleicher Zeit seine Popularität und auch seinen Kopf verlieren; denn eine solche Züchtigung würde es wahrscheinlich verdie nen. (Hört!) Ich kann Euren Herrlichkeiten die Versi cherung geben. daß die in dieser Kammer gehaltenen Reden unsere Freunde in Frankreich beunruhigen. Ich könnte ihnen Privatbriefe und offizielle Depeschen vorle sen, um ihnen zu zeigen, welches Uebel dieses Tagsge schwätz, voll Angriffe und Vorwürfe gegen unsere Nach barn , anstiftet. Deswegen protestire

ich im Angesichte des Parlaments und meines Landes feierlich gegen so gefährliche Ausdrücke. Mögen meine Worte in Frank reich wiedertönen, und dort die Besorgnisse aller Freun de von Frankreich und England, alle Freunde des Frie dens beruhigen; denn diese Menschen sind die nämlichen. Ja, laut und mit unbeschreiblichem Vergnügen spreche ich diese Wahrheit aus, welche in so hohem Grade mein Vaterland, das ich liebe, und die Krone, welcher ich diene, interessirt; daS Ministerium, welches das Va terland

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Pagina 2 di 12
Data: 08.08.1831
Descrizione fisica: 12
sind, und welche zum Zwecke hatten, nicht bloß die Nie derlande zu vertheidigen, sondern auch Frankreich >» Zaum zu halten. GrafGrey erklärte, er habe die England vurch seine mit Portugal geschlossenen Traktate ausgeleg- len Verbindlichkeiten anerkannt, allein diefegingen nicht soweit, es gegen eine andere Macht zu vertheidigen, welcher «S eine gerechte Genugthuung versagt hat. Er sagre, er werde vie auf die'Angelegenheit bezüglichen Pa piere vorlegen, sobald der Zeitpunkt dazu gekommen seyn

zu Lissabon und die dabin abge schickte französische Expedition bedauerte derHerzog sehr, daß die brittische Regierung den Fehler begangen Halle, Portugal, Englands ältesten Verbündeten, nicht vor dem Unglücke zu bewahren, in welches sie eS hat fallenlassen, und was zur Folge haben kann, daß Portugal sich in Zukunft statt mit England, mit Frankreich, das dazu sehr geneigt wäre, verbinden würde. Lord Grey bezog sich hinsichtlich der portugiesischen Angelegenheiten dar auf, daß Portugal die verlangte

über die Demo lirung der belgischen Festungen auf den Tisch. (Man sehe den obigenArtikel: „Königreich der Niederlande.') — Hr. Hume fragte, ob die übrigen, auf diese Frage Bezug habenden Dokii.nente dem Hause bald werden vor Augen gelegt werden. LordPalmerston antwortete, daßdieUn- terhandlu'ngen noch nicht beendet seyen, und der Friede zwischen Belgien und Holland nicht hergestellt sey. Hr. Peel fragte unter Andern», ob auch Frankreich an der Konvention wegen der belgischen Festungen Antheil ge nommen

habe. Er rügte, daß in der Thronrede des Kö nigs der Franzosen der AuSdruck vorgekommen fe», daß man die gegen Frankreich angelegten belgischen Festun gen deinoliren wolle, statt daß eS hätte heißen sollen, daß man nur einige dieser Festungen zu demolirei, ge sonnen sey. Auch habe diese nämliche Thronrede Aus drücke enthalten, nach welchen man vermuthen müsse, Lissabon sey schon in den Händen der französischen Flotte, und in diesem Fall wäre ein Lasns lovill.>ris vorhanden, welcher Erklärungen verlange

, nachdem England verbun den sey, Portugal gegen jeden fremden Angriff zu be- schützen. Lord Palmerston antwortete, daß die Unter» Handlungen wegen Demolirung der Festungen unter die sen Mächten undBelgicn statt haben werden, und Frank reich daran nicht Antheil nehme. Anden Ausdrückender französischen Thronrede haben die Minister keine Schuld. In Bezug auf die portugiesischen Angelegenheiten wa ren die von Frankreich gegebenen Erklärungen genügend. England hält sich seiner kontraktmäßigen Verbindlichkei

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Pagina 2 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
, ohne.daß.nran geschrieben. Es waren größtentbeils Flugschriften und revolu- es!,Vorläufig benachrichtiget habe, und daß England die fray- tionäre Proklamationen; auch fand man Abschriften der Re- zosisc^f.Ällianz so schnell,aufopfern werde. Aus dieser Darstixl- den Saint- Just S, und eine Rede, bestimmt, die Proklamario- lung , deren Wahrheit Frankreich mir der.Aufrichtigkeit und nen Louis BonaparteS zu widerlegen. Viele Papiere waren mit Loyalität bethesiere , welche einer großen Nation zukommen, Noten

über die berühmtesten Republikaner des Alterthums de- lvill .nun Hr. Thiers klar ableitsn: 1. Daß die Tlnäbhängig- deckt. Pässe von verschiedenen Daten bewiesen, daß Darmes teil und Integrität des oceanischen Reiches bei Beginn der der Reihe nach Bedienter,-Ihorsteher und Frettenr. (Zhnmrr- ^lMerl)andiunZ so^ver^ande^ seyer», ivie sie Frankreich p»itzer) gewesen war. Kurz nach,dem Verhöre müßten' dem no^jetzt versteht , und. zwä^iiicht als ejrje mehr ^der'»ni»»der Darmes in Folge seiner Verwundung drei Finger

ampmirt vor'sycilhafte ÄebjethSgrän'ze. zwischen dem .Sultan 'uyd dem werden. Man fürchter, ihm auch den Arm abnehmen zu müs- Hi'stjon^',.'.^vis^r^a^.elN'Ha,?qnsje der fijs»f Höre.gegen ei- sen. -Gr'ertrug die Operatiorr lautlos , und zeigt überhaupt ei nen offensiven Mfirsck) Mthcmed ^IliS und gegen die aus- nen republikanischen Stoizismus. Eine ziemlich bedeutende schließliche Protektion.einer kinz^gen^der fl»nf.Mächte. 2. Daß Kontusion, die er durch-ein»n Splitter der zersprungenen Frankreich, weit

^^^ in »hren.Änsich<eii, sehr ljchen Franksrich^ur»»ck zir ziehen. Der PairShef versain- xlötzlich und skhr d»'nnr!ih!g?nd in ihren Befchlüssen sey. I. Hielte sich auf dje im Mcnileue enlhallene EinberufungScr» Daß »»»a», Frankreich keine wiederholten Opfer gebracht habe, dos^ianz bereits am 17. Okt. zum ersten Male, vertagte sich um eS:in^rn''Plän/drr'»i'er KHe ^»«'.zjey^n. demi^nan habe aber nach kurzer Sitz»ing wieder, um erst am nächsten Moptag sich darauf beschränkt^ ihm i^.Jahre 18M die Vfrein

'.sich^von den vier Machten , sichsigeü Den Streit-über die zwischen den' .Besitzungen, dcS isoljren , wenn sie gewi^e.B/sc^ill'isse fasse»» .würden; däß.nie- Sultans' und' des' VicekcnigS in Syrien zu ziehende Oranzli- uials/einer seiner Agenten ermgchtiget Worden sev, ein,Wärt nie. könne mqnmeint 'die Note, 'den.Chancen des Krieges zu spreche»»', 'aus-dfm »,la'y hä,te.schUcße»» können,. daß diese überlassen, welchen man gegenwärtig führt ; aber Frankreich Jsvlirung Unthajigkeil sey , nnd^ dav r? stets gedaM

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 22
Data: 28.05.1840
Descrizione fisica: 22
vom 18. nnd 19. mit Erörterung des Gesetzentwurfes über die Verlängerung deS Privilegiums der französischen'Bank auf weitere L-i Jahre. Das Privilegium, welches der Bauk von Frankreich durch-das Gesetz vom 24. Germinal deS JahreS XI der einen und uu- theilbarcn Republik (l4. ?Ipril 1303) ertheilt worden ivar, Icllic 15 Jahre lang dauern, wurde aber durch deu Art. 1 des Ge>etzkS von, 22. April 1306 auf weitere 25 Jahre, über die be>agieii vom 22. Sept. 1303 zn datireuden 13 Jahre, er streckt

vom 19. noch nicht geschlossen., — In der Deputir- tenkammer verlautete gestern, die Minister hätten sich geäu ßert, wenn an dem Tage der Leichenfeier zur Ehre Napoleons keine Ruhestörung statt finde, würde die Regierung in Vor schlag bringen, den Mitgliedern der Familie des Kaisers die Rückkehr nach Frankreich zu erlauben. — Nachdem Vie Mit Prüfung des Gesetzentwurfs über die Nebertragung der Reste Napoleons nach Frankreich beauftragte Kommission die Jn- validenkirche, die Magdalenenkirche und das Pantheon besucht

der Sitzung ohne alle AiiiendeinentS angenommen. Hr. Thiers äußerte bei seinen» Weggehen .aus der Kammer, er werde den Gesetzentwurf, so wie er ist, aufrecht halten, lind er wurde iu der That in der Sitznng des folgenden TageS, nach dem alle einzelnen Artikel desselben angenommen, und alle vorgeschlagenen AmendementS verworfen worden waren, mit ei ner Mehrheit von 252 Stimmen gegen 58 genehmiget. Da- Privilegium der Bauk von Frankreich, welches sie durch die Gesetze vom 24. Germinal des Jahres XI nnd

Reisender, der nachdem Juli 1330 das Grab Napoleons besuchte, spricht einen Wunsch aus, dem die Presse beistimmt. ES eristire nämlich ausSt. Helena ein von denvier Konunissaricn der fremden Mächte beglaubigtes Verzeichniß, auf dessen «seilen unzählige Reifende aller Klassen uud aller Länder ihre Namen eingeschrieben; man möge nun dieses Ver zeichniß mit nach Frankreich überbringen, und eS aus das Grab im Jnvalidenhotel depcniren. Es heißt, man wette eine Peti-

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Pagina 2 di 24
Data: 21.03.1839
Descrizione fisica: 24
Deputirten Gay-Lussac, ein ausgezeichnetes Mit glied der Akademie der Wissenschaften; den ehemaligen Depu tirten de la Pinsonniere und den Herzog von Vaumout-Laforce; den Baron Dupont-Delport»; den Baron Nau de Ehamplcuis; und den StaatSrath Maillarv. — Der berühmte französische Kanzelredner Abbe' Lacordeire ist vergangene Woche nach Rom abgereist, um sein Noviziat bei den Dominikanxrn anzutreten. Er hat vorher eine Broschüre über die Wiederherstellung des Predigerordens in Frankreich herausgegeben

. — Die fünf jun gen Araber aus den angesehensten Familien von Constantine, welche in Frankreich erzogen werden sollen, sind mit ihrem Scheik bereits in Paris angekommen. —- Die Regierung hat beftiedigende Nachrichten über die Fregatte Artemise erhalten, welche zu Anfang des Jahres 1337 unter dem Kommando des Linienschiffskapitäns Laplace aus dem Hafen von Toulon zu ei ner Weltumfeglung auölief. Nachdem diese Fregatte beinahe ein Jahr lang im indischen Meere geblieben, und der Reihe nach Malaea, Singapore

nach Java se geln, bis Neujahr in Van Diemensland eintreffen und sich dann nach Port Jackson begeben, dort frischen Proviant ein nehmen, dann die vorzüglichsten Inselgruppen des stillen Oceans und die Häfen an der Westküste von Amerika besuchen, endlich das Kap Horn nmschiffend, nach Frankreich zurück kehren, wo sie nach beinahe drei und ein halbjähriger Abwesen heit wahrscheinlich im Monate Mai eintreffen wir?. Spanien. Die Madrider Journale vom 4. und 5. März enthalten nichts Bemcrkenswerthes

, die Landesprodukte mit Aus nahme des Fleisches in den Städten zu verkaufen. Großbritannien. London, den 10. März. Am Schlüsse der IlnterhauSsi- tzung vom 3. fand die zweite Lesung der irländischen Munizi- palkorporationsbill statt. Eine sehr bedeutende Stimmenmehr heit (300 gegen 39) hatte sich dafür ausgesprochen. — Das Morning-Chroniele sucht in einem langen Artikel zu beweisen, daß der Triumph der koaliirten Opposition In Frankreich den europäischen Frieden durchaus nicht gefährde. Dieß sey nur eine Illusion

, welche das Ministerium Mole' zu unterhatten suche, die aber bei der geringsten Prüfung verschwinden müsse. Wei^t in der That, meint das Morning-Chronicle, irgend et was Frankreich zu einem auswärtigen Kriege oder zu innern Bewegungen hätte führen können, so würde es gerade das po litische System deS vorigen Ministeriums, welchem die Koali tion nun ein Ziel sehen wird, gewesen seyn. — Die Nach richten aus Indien lauten im Allgemeinen betrübend. Das Land scheint einem großen Elende Preis gegeben zu seyn, des sen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 05.09.1833
Descrizione fisica: 16
sten Wichtigkeit ist, entscheidende Vorsichts-Maßregelr zu er greifen, um der Rückkehr ähnlicher aggressiver Schrite von Seite Rußlands vorzubeugen. Wie mir scheint, könnte dieser Zweck am besten durch einen entsprechenden Vertrag znischen Frankreich und England erreicht werden, um so das gehörige Gegengewicht aufzustellen. Ich trage, wenn die Regierung je nen Vertrag besitzt, auf dessen Mittheilung an.' Lord Pal- merston erklärte: „Es ist stetsein Vergnügen für mich, wenn ich dem Hause

alle in meiner Stellung möglichen Aufklärun gen geben kann, und ich würde dieß im vorliegenden Falle um so lieber thun, als der ehrenwerthe und tapfere Oberst in feine Fragen eine Mäßigung legte, für die ich ihm sehr Dank weiß. Zuerst muß ich jedoch einen Irrthum berichtigen, in den er fiel, wenn er meint, Frankreich und England seyen aus ängst licher Rücksicht für Nußland niclit direkt in Portugal einge schritten. Was die englische Negierung betrifft, so kann ich wohl erklären, daß wir in unserem ganzen politischen

Beneh men nie von irgend einerFnrchl vorNußland, oder dieser oder jener andern Macht geleitet wurden. Wir befolgten rücksicht lich Portugals nur die Politik, die uns der Ehre des Landes am würdigsten und seinen Interessen am vortheilhaftesten schien, und ich glaube versickern zu können, daß Frankreich von denselben Gesinnungen sich leiten ließ, und keinerlei frem dem Rath Einflnß gestattete. Was den Orient betrifft, so hat die Regierung allerdings von einem Vertrage zwischen Ruß land und der Pforte

, so wird es dann an ihr sevn, zn erwägen, ob und welche Schritte in dieser Hinsicht zu thun sind.' Oberst EvanS erklärt sich vorerst mitliefen Erlanternngen zufrieden, hofft aber für die nächste Sc»lon bestimmtere Nachweisjingen. — Der Courrier liefert einen zwischen England, Aaiern, Frankreich nnd Nußland unterm 2». April isgg zu London abgeschlossenen Vertrag, welcher die Erbfolge-Ordnung znr Krone und Würde in Grie chenland festsetzt. Brasilien. Nio-Janeiro, den 12.Juni. Folgende Bothschaft wur de im Namen und ans

an einer Restauration arbeite. Und wie sollte man sich eines solchen Gedankens erwehren, wenn man er fährt, daß denjenigen, welche in der Armee des Herzogs von Braganza Dienste nehmen, die Bedingniß aufgelegt wird, daß sie drei Jahre dienen sollen, und auch außerhalb Portugal verwendet werden können auf den Fall, wenn die Befreiung dieses Reiches vor jener Epoche statt finden würde? wenn man bedenkt, daß nnter den in Frankreich angeworbenen Rekruten auch nicht ein einziger polnischer Soldat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 04.03.1833
Descrizione fisica: 10
befanden, um; sämmt liche Passagiere fanden den Tod in den Wellen. Der Courrier Belge gibt eine Uebersicht der Note des Lords Palmerston und des Hrn. von Talleyrand an den Baron Van Zuylen, aus welcher sich fünf große Thatsachen ergeben: i. Die Auflösung der Londoner Konferenz; 2. die Weigerung Hollands, eine definitive Uebereinknnft mit Frankreich unv England zn unterzeichnen; 3. der Entschluß Frankreichs und Englands, künftighin gegen Holland zu agiren, ohne ihre Handlung der Mitwirkung

, welche ihnen der Traktat vom 4 S. Nov. zusichert; 3. das von den Kabineten von London und Paris gemachte Eingeständniß, daß alle Mittel, von Holland die Abschließnng eines provisorischen oder definitiven Uebereinkommens zu erhalten, nunmehr erschöpft sind , das heißt, daß es unmöglich sey, auf diplomatischen Wegen zu einer Lösung der belgischen Streitigkeiten mit der Negiernng des Königs Wilhelm zu gelangen: mit einer Ne gierung , welche Frankreich unö England heute zu Tag im An gesichts Enropens

und durch ihre Bevollmächtigten beschuldi gen , daß sie nicht von friedliche» Ansichten geleitet werde, und die Slbschließung einer Uebereinkunst mit Belgien nicht auf richtig wünsche. „Zu bemerken ist,' sagt dieses Journal, „daß diese Note keineswegs die ZwangSmaßregeln bestimmt, zu wel chen die Regierungen von Frankreich und England ihre Zu flucht zu nehmen gesonnen sind; indessen ergibt sich doch aus dem Inhalte dieser Note, daß diese beiden Negierungen ent- schlo»en sind, Holland weder die Aufhebung des Embargo

, noch die Befreiung des Generals Chasse' und seiner Garnison Zu bewilligen.'— Ein Schreiben ans Antwerpen vom 2l. Febr. bestätiget, daß ein Handelsschiff mit englischer und französischer Flagge es versuchen soll, die Scheide hinauf bis Antwerpen zu fahren. Wird es nun in den Grund gebohrt, so soll die Konsiszirung aller weggenommenen Schiffe sogleich ausgesprochen werden. Dieser Beschluß wurde dem Hofe vom Haag am IS. Febr. angezeigt. Alle Journale von Brüßel halten einen Bruch zwischen Frankreich, England

, die Fracht- und Ueberfahrtspreise und die wahrscheinliche Zeit der Ankunft. Hier gibt man Briefe nach China oder Kalifornien auf die Post, deren Ankunft so zuverlässig ist, als nach dem nächsten Hafen in Frankreich oder den Niederlanden. Alle diese Säle werden unaufhörlich von großen Menschenmengen durchwogt; Niemand spricht; Einige schreiben emsig die eine oder andere Notiz nieder; Andere durchlaufen ein Register, nehmen eine Assekuranz, erkundigen sich nach irgend einem Gegenstand und beeilen

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Pagina 3 di 20
Data: 22.03.1838
Descrizione fisica: 20
und Frankreich in der erwähnten Be- vtrnommen , welche Mir die allgemeine Ständcversainmlung ziehung ohne Widerrede die meist begünstigten. Indessen ist der in der , durch Sie, Meine Herren, Mir überreichten Adresse kohlenhaltlge Boden in England von zehnmal größerer AnS- ertheill hat. Alle echten Hannoveraner hegten von jeher solche dehnung als in Frankreich. Zu den reichsten Kohlenwerken, Gesinnungen gegen Ihre angestaininlen Fürstin. Fest auf welche die Insel besitzt, gehören jene von Newcastle, deren

ist vom Fürsten jedes wahre Glück, wenn wandt wurden. Außerdem finden sich noch im mittleren und er nicht die Ueberzeugung hegen kann, daß auch sein Volk südlichen Frankreich große Kohlenlager. Die beträchtlichsten glücklich seyim Departement der Saone und Loire liegen bei Ereukvt und Päbstlichc Staaten. Blanzag. Der sprechendste Beleg für di« l'ohe Wichtigkeit die- No m, den j. März. Spanische Geistliche, die hier einge- s-s unschätzbaren Brennstoffes ist die Erscheinung daß man liessen find

, machen eine herzerschütternde Beschreibung der in beiden Ländern: Frankreich und England, groß? Massen Noth, welcher Mönch» und Nonnen in ihrem unglücklichen der industriellen Bevölkerung sich in der Nähe der bedentende- Vaterlande durch die Vorenthaltnng ihrer Pensionen auSgc- ren Kohlengruben niederlassen und dort ganze Reihen von setzt sind. Die Kranken und Bejahrten sind im vollen Sinn Fabriken,- Manufakturen und Hammerwerken erstehen sieht des Wortes dem Hungertode Preis gegeben, da sie durch die So erklärt

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Pagina 1 di 12
Data: 07.12.1840
Descrizione fisica: 12
den in seinem eigenen dringendsten Interesse rrhaltef, müsse, das, es durch gemäßigtes Benehmen nach Außen den momen tan verlorenen Einfluß wieder erringen werde, nnd daß es für Frankreich kein größeres Uebel gebe» löune , als Krieg, weil im Gefolge dessen unausbleiblich innere Erschütterungeu seyen, gegen welche anzulämpsen er sich zur Ausgabe seines Lebens gemacht h.ibe. Hr..Thiers benützte am Schlüsse seiner Rede dieß zn einem sehr geschickten rcthorischen Fechlcrstrejche , der nicht ohne die gewünschte Wirkung

Enropa wird diese Lage anSbenten; seyn Sie versichert , daß Sie hierin sprecheil, wie unsere Feinde. (Ans die heftigen und andanernden Unterbrechungen in den Eentren fuhr dann Hr. Thiers weiter fortJa, meine Herren, Sie sprechen wie nn- sere Feinde, denn unsere Feinde sagen, daß wir nach Außen reinen Krieg sichren können, weil wir ihn nach Innen nieder halten müssen.' Hr. Thiers scblrß seine Rede mit den Worten : 'Wohlan! Glauben Sie nnn, daß ich Frankreich der Gesahr seiner Lage überlassen

habe? A/eine Herren, man möge mich verdammen oder billigen, sobald ich überzeugt bin, daß die Ehre meines.Paterlaiides mjßkannt, verachtet worden ist, werde ich, was ancl» kommen möge, rufen: Vergessen wir nicht, was un sere Väter gethan haben nnd machen wir, daß Frankreich nicht von dem Range herab sinke, ans den sie es erhobeil haben.' Die Journale gestehen sast einstimmig, daß die Wirkung der Rede des Hrn. Thiers gewaltig gewesen sey, doch setzt der Na- ticnal bei, Hr. Thiers habe sich dadnrch jede Rückkehr

des gegenwärtigen KabinetS öfters unterbrochen, und feine Worte verfehlten überhaupt nach dem gewaltigen Essekle, den Hr. ThierS errungen Halle, beinahe alle Wirkung. Am meisten Eindruck ans die Kammer machte nech seine Anführung ans einer frühern Rede des Hrn. ThierS, worin dieser zn Ansang der vcrigen Session gesagt hatte: »»renn die guten Gründe, womit Frankreich seine Weigerung, auf Englands Vorschläge einzngchen, rechtfertigen kann, von dem englischen Kabinete nicht zngclaffen

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Pagina 2 di 18
Data: 27.08.1840
Descrizione fisica: 18
und Havre gehabt, um den Bau der sechn> und die aufrichtig sreund>chastlichen Verbindungen, wel- Staatsdampffchiffe zu beschleunige», der von teil Kammern. che sie init Frankreich zu erhallen >o ledhaft >v«niche>i, a ^fke^»e genehmiget norden ist, — Die Truppen, welche das Lager von . Weise störe>h^>verde z überdies wenden sie sich instaO^lg/^^^d Fonlain-blean,u bilden habe,,, setzen sich bereits auf mehrern : ittstauLv>^».die-franzvsische Stegie»,ng, um n-tuigsts^ihr« Punkten in barsch

sie nach' Gibraltär überführt werden.' Ein Theil des 7ien eu»!opäilchcn Friedens so innig verknüpft ist, hervor bringen Flistlicr -^i'tgiinentS hat dieselbe Ordre erhallen. .Geyern Früh würd^Die sicrMächte sahen miltiesstem Bedauern, daß all ihre traf dej/ Äarschbefchl für das Zgste Regiment in Limeriek ein, Vtrfuchö) ihren Zweek zu erreichen, srnchtlos blieben, und ob- und 'Obcrst)ieuteiianl Campbell ivird utit deinselben nach Cork wohl, sie ganz kürzlich Frankreich den Vorschlag machten, sich inärschiren

kann ten sie nicht anders, als las lebhasleste Bedaliern sühlrn,'sich Holland seine Neutralität bewähren, denn bei einem möglichen in einer wesentlich enropäischcnMngklegcnhcil roi, Frankreich Kampfe zwischen den Großmächten Europas halte es am mei- momentan getrennt zu finden. Dieses Bedanern ward aber ver- sten von allen untcrgeordnelen'Staaten zu verlieren. England mindertdnrch die wi ed erl>c l te n Er t läru ng e n, welche hofft längst schon^ dje übrig gebliebenen schönen Besitzungen

^e, welche d vier Höse in lleberein- statt gesundeti. Sowohl der eigene Bahnhof init seinem statt- stimmung mit dem n l t a n für n ö t I> i g erach- lichen Bahnhofgebände, wie'der der Leipzig-Dresdner Eisen; ten w ürden, nm die Einwilliguiig des Paschas voirEgvP- bahn waren schon Tags vorher mit sächsischen und preußischen ten ni.etlangen, und daß der einzige Beweggrund, welcher Fahnen und Wimpeln, <L)uirlanden und Fcstons geschpiückc «Frankreich abhalte,. sich bei diesem Anlaj; den übrigen Mäch

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Pagina 2 di 12
Data: 17.08.1840
Descrizione fisica: 12
behält das Kommando der ersten Militärdivi- sicn. AUe Korpc-befehlshaber, die sich nicht auf der Stelle nach diesen Beschlüssen richten, werden von Anderen ersetzt werten. Alle Offiziere, Unteroffiziere uud Soldaten, die in energischer Weise ihre Sympathie für die nationale Sache an den Tag legen, werden im Namen des Vaterlandes aus eine glänzende Weise belohnt werden. Gott beschütze Frankreich. Unterzeich net: Napoleon.' Paris, den 10. Aug. Man liest im Monitenr von» 8.: Als die Regierung von ten

des Prinzen Louis Napoleon in sehr auffallender Weise. Er habe lieber in sein Vaterland zurück.kehren, als bei einer Station bleibe» »rol len, die au» Vorabend eines Krieges mit Frankreich stihe. — Ludw.ig Philipp ist gestern Früh vom Schlosse Eu wieder in den Tuillerien eingetroffen, und der Monilenr desselben Ta ges enthält bereits die königl. Ordonnanz, mittelst w e l cher der PairShos z n r U n l e rsn ch u n g uud Aburthei ln ng der Urheber des zn Bonlogne-sur-Mer gegen die Sicherheit des Staates

zwischen Frankreich und England ver anlassen könne. Schweden und N o r w e g e n. Stockhol in, den 4. Aug. Es heißt, daß den» Freiherr» Nordrnfalt das^ Portefeuille des Justizministeriums — au die Stelle des abtretenden Grafen Posse — und dem Siaatsrath Ihre das der auswärtige»» Angelegenheiten angebothen sey. Professor Thomander wird als Nachfolger des Letzter» in der Leitung der kirchlichen Angelegenheiten bezeichnet. Eine an dere Version nennt den Präsidenten Gyllenhaal als künftigen Justizminister

cingctrcnei» scy, worin cr dcn Rath crthcilt, die tmkische Flotte ohue alle Bedingnisse zurück zu geben, ja selbst einige Konzessionen i« Hinsicht Syriens zu »uachen, indem die andern Mächte zu Kcerzitivmaßrcgeln sch»e>ten dürsten. Nachrichten aus o n sta n t i no pel vom 29. Juli mel den: Dcr französische Vothschaster, Graf Pontois, schickt sich zu einer Urlaubsreise »ach Frankreich an. — Nach Berichten aus Ale» a ndrien vom 24. Juli hatte der Vicckönig, nach dem dic Jnsurrcktion in Syrien unterdrückt

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Pagina 2 di 8
Data: 05.01.1835
Descrizione fisica: 8
aus Madrid. Don Karlos hat schon lange den Marquis de Toledo zu seinem Bothschafter zu Neapel ernannt. Frankreich. Paris, den 27. Dez. Man versichert, daß der General Sebastian! zum Bothschafter nach London ernannt worden sey. — Nach dem Bon SenS hätte das Kabinet der Tuillerien jenes von London in einer Note ersucht, sich kathcgorisch über das zu erklären, was es hinsichtlich der spanischen und der holländisch-belgischen Frage zu thun gesonnen sey; man er wartet mit Ungeduld die Antwort auf diese Note

bei dem deutschen Bundestage und dem Schiedsgerichte in Betreff Luxemburgs oder eines Theils jener Provinz gemachten Antrags, erhalten? Nein, m. H. 3. Frage: Werden Frankreich uud England nach gemeinsa mer Uebereinkunft zusammen oder einzeln in dem Konflikte einschreiten, welcher Luxemburg bedrohen könnte? Diese Frage bezieht sich auf die 9. Frage: Wird Frankreich oder England allein einschreiten, wenn sich eine dieser Mächte demselben widersetzen sollte ? Hier muß ich den ehrenwerlhen Deputirten

auf die Antwort verweisen , die ich auf eine ähn liche Frage in der Sitzung vom 24. d. gegeben habe. Ich kann sie nur wiederholen. Im Falle einer Invasion in Lu xemburg läßt uns Alles vermuthen, und ich glaube, es mit Zuversicht sagen zu können, daß weder Frankreich noch Eng land die versprochene Garantie verletzen würden. Als Mini ster des Königs ist es mir nicht erlaubt, in der Voraussetzung der Verletzung der Verpflichtungen dieser beiden Mächte Bel gien gegenüber zu raisonniren; ich bin der Meinung

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