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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 29.08.1936
Descrizione fisica: 10
Edmund und Fam., C.S.R. Tyrvl. Abadie Gebaud, Frankreich. Rosengarten. Attena Hein, und Frau, Holland. Schweizerhof. Appel Friedr., Wim. Montana. Astles W. und Frau, London. Kaiser. Apter Oskar itnb Fam., Paris. Silb. Gams. Archbvld Augusta, London. Kaps. Blair Evelin, London. Reisch. Blair Alice, London. Reisch, van der Bergh, Holland. Reisch. Barclay Ivan, England. Reisch. Dr. Bergmeister Rudolf und Fäm., Wen. Eggertvirt. Bacher Frieda, Wien. Berger. Barattien Giulio, Italien. Grandhotel. Bantlett

Allen, London. Grandhotel. Biquet Louis und Frau, Frankreich. Reisch, voir Baumgartner Trude, Linz. Eilenberger, de Bontin und Frau, Paris. Tyrol. Brazzvlen Franzis, Paris. Reisch. Bergler Erich, Wien. Straßhofer. Bauminger Hans, Wien. Ossanna. Bikley Dukes, London. Tyrol. Chorin Franz und Fäm., Budapest. Grandhotel. Curdey Ronald, London. Gmndhotel. Cocks John Henry, England. Tiefenbrunner. Clayton John und Frau, London!. Tiefenbrunner. Ing. Conti Giorgio und Frau, Rom. Reisch. Colville Edward und Frau

, England. Reisch. Carter Nellie, London. Reisch. Costa Franko, Italien. Reisch. Carock Nancy, Newyork. Grandhotel. du Cros Harvey und Bruder, England. Klausner. Cocks John, England. Silb. Gams. Cvrbet Thomas und Frau, England. Reisch. Cavalli Angeld, Italien. Schweizerhof. Dr. Celibalaire und Frau, Schweiz. Klausner. Cestart Charles, Frankreich. W. Rößl. Chartier Louis, Frankreich. W. Rößl. Crishvlm Henry und Frau, London. W. Rößl. Cahn Charles und Hilde, London. W. Rößl. Clegg Charles und- Frau

, England. Reisch, de Cremo Rene und Frau, Belgien. Reisch. Edridge Richard und Bruder, London. Tyrol. Friedberg I. und Fam., Dresden. Theres. Feger Guido, Lichtenstein. Tiefenbrunner, de Fermon G., Paris. Grandhotel. Dr. Flock Carl Theodor, München. Grandhotel. Facher Paul und Fralu, Budapest. Tyrol. Frei Elisabeth, Wien. W. Rößl. Fuchs Martha und Töchter, Budapest. W. Rößl. Fromentier Andre, Paris. W. Rößl. Fretard Pierre u. Maria Louise, Frankreich. W. Rößl. Prof. Fromm Hans und Frau, Danzig. Silb

— Bes. Julius Mussotter Modern eingerichtetes Haus. Nächste Nähe des Schwarzsees. Zimmer mit flieEaadem Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung, Lichtruf, Bäder — Telefon 45 Das 6em Sdiwarzs66 am nädistgelegendste Haus mit Komfort läßt sich bestens empfohlen sein, Hotel Kitzbüheler Hof Burnett Eleonor, Florenz. Klausner. Burnett Franzis, London. Klausner. Bisicka Lilly, Prag. Klausner. Brylant Roger und Frau, Brüssel. Kaiser. Baer Jules und Frau, Frankreich. Kaiser. Baer Paul und Sohn, Frankreich

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.09.1943
Descrizione fisica: 4
vielfach berichtet, daß die Mobilmachung keine militärische Bedeutung haben könne, weil keine modernen Waffen vor handen sind, sondern nur eine politische. Die wehrfähigen Leute sollen kaserniert werden, da mit sie nicht rebellieren können. Die „Sofortmaßnahiüen" des Algier-Komi tees lassen ahnen, welche inneren Vorgänge in Nordafrika durch di» verhängte Nachrichten sperre verheimlicht werden und welcher kriti schen Lage sie entgegenwirken sollen. Frankreich vier Jahre später Von Josef Berdolt, Paris

Zu Beginn des fünften Kriegsjahres muß die Frage gestellt, werden: Was ist inzwischen aus Frankreich geworden? Nicht weil Frankreich von allen besiegten und besetzten Ländern das größte ist, fragen wir, und wßil es. unter ihnen über die beste und älteste Militärmacht verfügt, sondern, weil ohne dem französischen Kriegswillen und. ohne die. Kriegs-/ erklärung Frankreichs der Krieg Ende September 193.9.beendet gewesen und daher in.seinen jetzigen Ausmaßen, überhaupt nicht ausgebrochen wäre. Ge wiß

das Land in die Abhängigkeit vom anglo-amerikanischen Imperialismus, der über die französische.Wehrkraft damals mehr verfügen konnte als über seine eigene. Das ist heute nicht nur unsere deutsche Meinung, sondern die Franzosen wissen es jetzt selbst. Das Erlebnis der schwersten Niederlage und ihrer Folgen, der Aspekt der „Bundesgenossen", die das besiegte Frankreich als wertloses Wrack be handeln, und schließlich die verflossenen drei Jahre des Bangens zwischen den kämpfenden Gruppen haben manche Augen

zu öffnen vermocht. Die fran zösische Presse und eine ganze Literatur haben in zwischen die Kriegsschuld Frankreichs und — was in französischen Augen als gravierender gilt — die frühere Abhängigkeit, ja Knechtschaft aufgedeckt und dokumentarisch belegt. Von dieser. Erkenntnis aus empfinden die wachen Franzosen heute ihre Nieder- läge als Befreiung vom anglo-amerikanischen und in zweiter Linie vom sowjetischen Joch. - Aber Frankreich ist dennoch in Wirklichkeit inner lich nicht bespeit

nicht die Zahl derer, die den deutschen Wehrmachtberichten tagtäglich mit Spannung entgegensehen und den Sieg der deutschen Waffen erflehen, weil er vor dem Bolschewismus retten und die endgültige Befreiung vom Joch der Anglo-Amerikaner und vom Alpdruck ihrer angedrohten Rache bringen wird. Dennoch: Frankreich ist noch nicht frei, denn es ist gespalten. Nicht nur in jene, die dem alten Regime, dessen Nutznießer sie waren, nachtrauern, und in jene, die der neuen Gestaltung des Kontinents zu versichtlich

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 15.03.1936
Descrizione fisica: 10
. Der Arzt soll sich Mr über den Zustand seines Patienten, der an Lungenent- o udung darniederliegt, optimistisch äußern, seine Freunde aber imen, daß das Schlimmste zu befürchten sei, und weisen JJf hin, daß d'Annunzio wegen seines hohen Alters — er > Me gestern seinen 73. Geburtstag — der Krankheit keine 9 Kraftreserven mehr entgegenzusetzen habe. Frankreich siegt im Abfahrtslauf des Kandahar-Rennens. St. Anton, 14. März. Bei sonnigem Wetter und ausgezeichneten Schneeverhältnis sen gelangte heute

Grenzen über nimmt. Der „Daily Telegraph" erfährt, daß der britische Ent wurf der Befriedungsvorschläge auch die aufbauenden. An regungen Hitlers berücksichtigen werde. Wenn jedoch die Deutschen, schreibt das Blatt, unnachgiebig bleiben wür den, würde die Mehrheit der britischen Regierung und des Parlaments die Ueberzeugung haben, daß Großbritannien Frankreich und den Völkerbund bei deren Bestreben, die Achtung der Heiligkeit der Verträge zu sichern, unterstützen müsse. In den Leitartikeln der „Times

für die Lösung der Krise. h. London, 14. März. „Morningpost" nennt bereits folgende drei Punkte als Voraussetzung zu einer Lösung der Krise, wie sie mit Frankreich in den Verhandlungen erörtert worden sein sollen: 1. Frankreich und Belgien verzichten auf alle Sanktionen gegenüber Deutschland. 2. England gewährt Belgien und Frankreich zusätzliche Sicherheitsbürgschaft, um die durch die Wiederbesetzung des Rheinlandes geschwächte Sicherheit der beiden Länder wieder zu stärken. 3. Es soll ein Weg gefunden

werden, um diesen symbolischen Charakter der deutschen Friedensgarnisonen im Rheinlands noch st ä r k e r in Erscheinung treten zu lassen, sei es durch Ver minderung der Truppen, sei es auf anderem Wege. Ein neuer Locarnoverkrag. Die englische Bereitschaft, Frankreich und Belgien im An schluß an die Besetzung des Rheinlandes zusätzliche Sicherheits bürgschaften zu gewähren, wird in politischen Kreisen als r e t- tender Ausweg angesehen. Allerdings wird gleichzeitig auch betont, daß solche zusätzliche Bürgschaften nur im Rah

. (A. N.) Das Reuterbüro berichtigt seine gestern veröffentlichte Meldung über die Unterredung des deutschen Botschafters von H o e s ch im Außenamt dahin, daß sie sich nur auf Flottenfragen bezog. Alle übrigen an die Unterredung geknüpften Kombinationen erübrigen sich daher. Die Entscheidung nicht in Berlin, sondern in London. h. Paris, 14. März. Obwohl in den Londoner Meldungen der hiesigen Blätter betont wird, daß Frankreich auf seinen Forderungen nach Hilfeleistung durch die übrigen Vertrags partner

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Alpenland
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Pagina 1 di 14
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 14
W ä „ . / /Et/// ... y mr 4k g j öwanMw/Ci'fi^rfJ k dsrMaur/InnLbr'uck ^VEllk Jlt3v0fl6ß» ZernsxreKrr 1S0-I6S Fernamt S 3* Jahrgang Innsbruck, öienstog, am 25. flprii 1<?22 Solfie 187 Frankreich Mt nach immer ml einen Bmchl WettpoMMKonMentWoM Bon Dr. Alfred Gildemeister, Paris. 24. April. Aufnahme der eigenen Fmrkenstation. Pertinax schreibt im «Echo de Paris", durch seine Er klärungen beim Beginn der Konferenz der alliierten Dele gationen, laste Lloch d George durchblicken, daß er selbst tmt

einem Bruch der Entente cordiale rechne. (!) Ossrnbar sei er der Meinung, daß es zwischen Frankreich und dem Unternehmen von Genua früher oder später zu einem offenen Konflikt kommen werde. Man könne in den nächsten Tagen lreue Ueberraschungen erwarten. «Petit Journal" meint, in Genua bemerke man bereits Anzeichen von Müdigkeit und Zweifel. Die Atmosphäre der Konferenz sei voll Gewitterstimmung und es sei rnöglich, daß tnan sich sehr bald dazu entschließe, die meisten wirtschaft lichen Fragen

de Paris": Was den Zwischenfall S e h d o u x anlange, wird die An sicht vertreten, daß die Zurückziehung des Memorandums durch dre Russen Frankreich eine gewisse Befriedigung ge wahre. Vorherrschend sei die Meinung, daß die Besvre- tzungen fortgesetzt werden müsten. Man dürfe keinesfalls 'bm smdruck erwecken, daß die französische Delegation mit aller »rast auf einen Bruch hinaröeite. (!!) Dieser wird von selbst wurmen, wen« man die Bolschewiken zwingen werde, sich wer die Modalitäten der Anerkennung

der Vorkriegsschul- »en und über ernstliche Bürgschaften zu äußern. Man konnte >refe Woche zur Genüge bemeicken, daß die Russen nicht ge- «vrllt feien, irgendwelche Garantien zu bieten und daß der vruch daher nur eine Frage von Tagen sei. Nauen, 24. April. Aufnahme der eigenen gunkenftstron. Ueber die oppositionelle Haltung Frankreichs urteilt die rutsche Presse, daß Frankreich durchaus die Konferenz spren gen will. Die «Germania" weist die französischen Prvvokationsab- . Achten zurück. Das «Berliner Tagblatt

einem Sonderbericht an die «Doffische Zeitung" wachst »uch bei den Neutralen die Auffassung, daß Frankreich mit Men Dritteln gegen Genua arbeitet und vor dem äußersten Schritt nur aus Furcht vor der Isolierung zurückschreckt. Pariser Prestestimmen. EP. Paris, 24. April. Eigenbericht. ,Humanste" schreibt: Wenn unsere Regierenden unter dem Vorwand, die Nationalisten zu befriedigen, und aus der ge genwärtigen Krise herauszukommen, sich entschließen wür den, das Ruhrgebiet zu besetzen, so müßte das die Ausinerk

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 08.02.1939
Descrizione fisica: 8
Mit einem Fuß in Spanien, mit dem andern in Frankreich. Perpignan, 7. Februar. Regrttr hat seinen Sitz vorläufig in einer nur wenige Kilometer von der französischen Grenze entfernten Ortschaft aufgeschlagen. Auch Del Vayo ist Dienstag nachmittags wieder auf spa nischem Gebiet eingetroffen. Meinungsverschiedenheiten. Paris, 7. Februar. Der spanische Ministerpräsident Negrin, Prä sident Azana und der katalanische Präsident Companys sind in Frankreich eingetroffen. In der republikanischen

Regierung sind Meinungs verschiedenheiten ausgetreten. Außenminister del Vayo führte mit den Vertretern Frankreichs und Englands Verhandlungen über eine fried liche Beendigung des spanischen Bürgerkrieges. General Franco soll aber den Vorschlag einer Volksabstimmung zurückgewiefen und bedin gungslose llebergabe verlangt haben. Bevorstehende Anerkennung der Regierung Franco durch Großbritannien n. Frankreich. London, 7. Februar. In einer diplomatischen Note behauptet „Eve- ning Standard', die amtliche

Anerkennung der Regierung Franco durch Großbritannien und Frankreich stehe unmittelbar bevor. Nach dem selben Blatte ist die französische Regierung end lich dahinter gekommen, daß vre Flucht der kata lanischen Bevölkerung nach Frankreich nicht auf die Furcht vor den nationalspanischen Truppen znrückgeht, sondern von den marxistischen Be hörden angeordnet wurde, damit die Nachhuten des geschlagenen roten Heeres alles zusammen raffen können, wag die fliehende Bevölkerung zurückgelassen hat. Leon Berard

zu setzen und neue Weisungen einzuholen. Eine amtliche Verlautbarung wurde in Burgos nicht ausgegeben. Der Besuch wird vielmehr mit kühlem Schweigen übergangen. Politische Kreise erklären, daß die Unterredung Berards mit Außenminister Iordana sehr zurückhaltend ver laufen sei. Es konnte über keine spezielle Frage verhandelt werden, da der Außenminister die Meinung vertrat, daß Frankreich erst einmal die nationalspanische Regierung anerkennen müsie. kostspielige Gaste — In die Fremdenlegion? Paris

, 7. Februar. Die französische Regierung hat beschlossen, alle jene 88 rotspanischen Flugzeuge, welche in den letzten Tagen in verschiedenen Orten Südfrank reichs landeten, auf dem Flugplatz von Toulouse zu sammeln und der Kontrolle des Luftministe- rinms zu unterstellen. Die Bemannungen der selben werden entwaffnet und in die Konzentra tionslager eingeliefert. Außer den ungefähr 110.000 Milizsoldaten hat Frankreich 130.000 Leute, darunter sehr viele Frauen und Kinder, zum Teil schon aufgenom- men

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.07.1931
Descrizione fisica: 8
) in 6. 22' 07' 3. Pancera Giuseppe (Italien) 6. 24' 14' 4. Van Vieret Andre (Frankreich) 6, 26' 45' 6. Nilzke Kurt Deutschland) K 27' 41» 7. Henri Francois (Frankreich) 6. 27' 41' 8. Gairamand Marins (Frankreich) 6. 28' 47' v. Fayolle Fernand (Frankreich) 6. 23' 44' 10. Ussat Eriel (Deutschland) 6. 34' 15' Es folgen noch 7 Toureusahrer und erst an 17. Stelle kommt der erste „Asse'. 17. Peliss!«r Charles (Frankreich) 6. 42' 20' 18. Roboy Gaston (Belgien) 6. 42' 20' IS. D! Pace Raffaele (Italien) 6. 42' 20' 20. Stoepl

Kurt (Deutschland) 6 42' 20' Mit derselben Zeit kommen noch Siegel, Metze, Domuspere; Verracke, Schepers, Bat termi, Gastri. Gremo. Pesenti. Tierbach, Geyr, Magne, Les Calves und andere. Die Gesamtklassifikation ist an der Spitze noch immer unverändert: 1. Magni. L. Pesenti, 3. Demusl)ere, 4. Derraele, 5. Leg Calves. Klassifikation für Nationen! 1. Frankreich, 27 Belgien. 6. Tierbach (Deutschland) 7. Bulla (Oesterreich) 8. Rebriy (Belgien) Mit derselben Zeit des Ersten folgen noch: des 25. Juli

in den Fahrradhandlungen Vigilio Mich. Viale Littorio Emanuele NI. und Giuseppe Schmid in Via Molini Nr. 9 entge gengenommen. Dabei sind Lire 3 zu erlegen, von denen Lire 2 wieder dem Teilnehmer bei Ablieferung der Nummer nach beendigtem Orecchia, Pipoz. Magne, Leducq, Peglion und andere. Die Gesamtklassifikation bleibt noch immer uiwerändert. Auch die Klassifikation für Nationen ist un verändert. 1. Frankreich, 2. Belgien. 4. Deutschland, 5. Australien-Schweiz. 7. Etappe: Grenoble—Air Les Vains von 23Z Kilometern

Ankunftszeiten: 1. Bulla Max (Oesterreich) durchfährt die Strecke von 233 km in 8.37'02' mit Durch schnitt von 26400 2. Nebry (Belgien) 3. Magne Ant. (Frankreich) 4. Orecchia (Italien) 5. Berwäcke (Belaien) „drüben' an der Arbeit und verhandelt ni t dem New-Dorker Garden, an den Schmeling für diesen Kampf gebunden ist. Ueber dies? nächste Begegnung hinaus ist er nicht mehr gebunden. Wahrscheinlich wivd er im Fall? eines Sieges auch rveiter mit dem New-'gor- ker Veranstalter zusammenarbeiten, doch zeig

als Weltmeister anerkannt. Dort D^niliyiero (Helmen) aue in Venelbin Heil Run-,,« mmliki, ersn. Bar- in?K k«.. 3. Deutschland, 4. Schweiz-Australien. 5. Italien. 43. Efappe: Marseilles—Cannes von 131 km. am 14. Juli 1031 Ankunftszeiten: 1. Pelissier Charles (Frankreich) durchfährt die Strecke Marseilles—Cannes von 181 Km. in 6. 41' L0' mit Durchschnitt von 27 059 Km. 5. Di Paco Raffaele (Italien) 6. 41' 20' I. Bernard Rene (Frankreich) 6. 41' 20' , 4. Busse Hermann (Deutschland) 6. 41' 20' K. Van Nierst Andre

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.03.1923
Descrizione fisica: 6
«wie für Frankreich durchblicken, eine wirtschaftliche Verständigung auf breiter Imndloge zu verwirklichen. Dabei wird ver- ichert, die A-eußerungen der italienischen Presse wurden getreu die Absichten zahlreicher indu strieller und kommerzieller Krekse 'Italiens wi derspiegeln. Die Ätaliener, die diese halbamtliche lrcmzöisische Note zu Gesicht kriegen, finddarü- >er aufs höchste überrascht. Denn niemand von hnen hat bemerken können^ daß irgend' eine itaiienilsche Zeitung außer dem „Messaagero' cinen großen Teil

' ist diese: «Frankreich bat durch den g sein Kolonialreich bedeutend erm-chrt und ist vn Begriffe, feinem ungeheu- rieidensvertro- ... ^ch ren Reichtum an Rohstoffen durch die „Aufsau ?ung des Nuhrgebietes' neuen hinzuzufügen! es hat fast schon das Monopol für Eisen, Kohle ind Phosphate auf dem europäischen Festlande in seiner Hand,' aber ihm schien- Menschen, um seine europäischen Positionen auszubauen, seine' Kolonien zu befruchten und besser auszuschlach ten und die im Kriege verwüstete Zone wieder instand

zu setzen. «Italien hingegen hat jenen VolksiiberschuH, der Frankreich abgeht, es kann ?lso Menschen nach «Frankreich schicken, um die ranzölskschen Kriegsgewinne auszuwerten und uin, -wenn auch in «sehr beschränktem Ausmaße, an der Ausbeutung der RMtoHe und der Ko lonien teilzunehmen. Der „Messaggero' nennt »die von ihm angestrebte Verständigung eine Irsin wirtschaWiche. Allein die «französischen Blätter antworten «im Chorus: iwir «wollen einen politischen und wirtschaftlichen 'Bund I läßt

«sich nicht leugnen, alten Sünder «in Rom um Ellenlänge Und es daß sie on Logi«k den . um Ellenlänge schlagen. Denn di«e Politik D das Ziel und die Wirtschaft eines ihrer Mittel. Politiquv d'abordl Politik Merkst, gestem, heute und morgen! Und der Werben^ wird «sentimental verbrämt und wie der — der ,Wando' «behauptet sogar, »wie immer, wenn dem lateinischen Schwester lein das Wasser bis an die Kehle reicht! —auf die „Fraternitö' hingewiesen. Kurz und gut, Frankreich konnte jetzt «die. Italiener gut i brauchen

. Aber diese verhalten sich sehr reserviert. Es scheint, 'sie haben wirklich die Nase schon voll. Die politischen Ergebnisse eines solchen «Bünd nisses mit Frankreich wollen «ihnen nicht als po sitiv genug enscheinen. Sie «sagen sich: Wir sen den unsere Landwirte aus, um' «französischen Boden ertragreich zu gestalten: gut, -aber in der zweiten oder dipiten Sensation würden diese uchere Ackechauer unrettbar ^ «Franzosen gewor den «sein. Es würde somit unser einziger Reich. >mn, unsere VoVskraft, Frankreich! zufallen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.09.1920
Descrizione fisica: 8
elftes, L«MOr«NWS-. Schweiz nicht ändern. Frankreich stellt nun an die schwel, zerische Bundesregierung Anträge, die den festgesetzten inter nationalen Verpflichtungen vollständig widersprechen. Darü. der ist auch die melsch-schmeizerische Prelle, die sich während des Krieges von den Pariser Zeitungen kaum unterschied, sehr unwirsch. Auch die Genfer können sich mit dem Sprich« wort trösten: Undank ist der Welt Lohn. Wie sehr Frankreich auch die Schweb als einen Da« sallenftaat anzusehen gewohnt

ist. ist einem Aussprüche des französischen Senators Soge zu entnehmen, den dieser an« läßlich seiner Wahl zum Präsidenten des Generalrats von Hochsavoyen getan hat. Senator Goye protestierte gegen die schweizerischen Ansprüche in der Zonenfrage und erklärte diese als eine rein französische Angelegenheit, die Frankreich nach seinem Belieben und nach seinen Interessen so rasch als möglich erledigen sollte. Der Kamm ist dem gallischen Hahn gar mächtig geschwollen, und man muh sich nur wundern, warum denn Frankreich

Frankreich ein. In der berühmten Erklärung vom 16. November 1782 hat Frankreich folgenden Grundsatz internationalen Rechtes nie dergelegt: ..Kein Volk kann, ohne sich einer Recktswidriakeit schuldig zu machen, einen Strom ausschlieklick zu seinem eigenen Vorteil zu monopolisieren trachten, indem es dis Uferstaaten hindert, sich die gleichen Vorteile zu sickern.' Die Haltung Frankreichs der neutralen Sckweiz gegenüber in d»r lebten Zeit beweist, dak sich unsere westliche Nachbarrepublik um alte Grundsätze

nicht mehr viel kümmert. ■ Frankreichs Politik. Ein in Wien akkreditierter französischer Diplomat äußerte sich einem Journalisten gegenüber über die französische Politik folgendermaßen: Ich kann nicht verhehlen, daß die französischen Kreise In Wien sowohl wie maßgebende Persönlichkeiten in Paris peinlich von der Haltung eines Teiles der öffentlichen Meinung Frankreich gegenüber in der letzten Zeit berührt waren. Die Beurteilung der französischen Politik als einer mili tärischen und imperialistischen

,' die Annahme, Frankreich be zwecke die Fortsetzung und Verlängerung des Krieges, kamen in zahlre chen publizistischen Äußerungen hier klar zu Tag, ob wohl diese Beschuldigungen nicht bloß keine reale Grundlage besitzen, sondern direkt der Wahrheit widersprechen. Frankreich will nichts anderes, als nach Kräften an der Herstellung eine» wirklichen Friedens und an der Aufrichtung einer auch auf demokratischen Prinzipien beruhenden Ordnung in Europa hinarbeiten. C» wurde behauptet, daß Frankreich Polen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 19.07.1931
Descrizione fisica: 16
Sette S .'i.vberetsch«r , .. .^àntag. !>en 207Quii' IMI! vie 25. ,,?«R»r Se ?rsi»ee' SS kiìekdlick sul 6!e 12. bis ?ur l7. Ltsppe ,5 Etappe: Montpellier -Marseilles 20? Momeser von Ankunftszeiten: 1. Bulla Max (Oesterreich) durchfährt di« Strecke Montpellier—Marseilles von 207 Kilometer in k. 2? 07' mit Durchschnitt von 32 505 Km. 2. Catalani Ales. (Italien) in 6. A' 07' 3. Pancera Giuseppe (Italien) 6. 24' 14' 1. Van Vieret Andre (Frankreich) 6. 26' 45' ? Niizke Kurt (Deutschland

) k, 27' 41' ' Henri Francois (Frankreich) 0. 27' 41' L. Eairamand Marius (Frankreich) 6. 28' 47' S. Fayolle Fernand (Frankreich) 0. 26' 44' 10. Ussat Eriel (Deutschland) 0. 34' 15' Es folgen noch 7 Tourenfahrer und erst an 17. Stelle kommt der erste „Asse'. 17. Pelissier Charles (Frankreich) 0. 42' 2V' 18. Roboy Gaston (Belgien) 0. 42' 2V' 19. Di Paco Raffaele (Italien) 6. 42' 2V' 2V. Stoepl Kurt (Deutschland) 6, 42' 2V' Mit derselben Zeit kommen noch Siegel, Metze. Domuspere. Verracke, Schepers, Bat- terìni

, Gaftri, Eremo, Polenti. Tierbach, Geyr, Magne, Les Caloes und andere. Die Gesamtklassisitation ist an der Spitze noch immer unverändert: 1. Magni. 2. Pesenti, I. 4. Derraele. 5. Les Caloes. Klassifikation für Nationen: 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Deutschland, 4. Schweiz-Australien. S. Italien. Mit derselben Zeit des Ersten folgen noch: ^ ^ ^ Demuysere. Vervaecke. Pesenti. Gestri Gremo, Ablieferung der Nuimner nach beendigtem Orecchia, Pipoz, Magne, Leducq, Peglion und Rennen zunickerstattet

für Nationen ist un verändert. 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Italien, 4. Deutschland. 5. Australien-Schweiz. 7. Etappe: Grenoble—Aix Les Bains von 23Z Kilometern Ankunftszeiten: >. 1. Bulla Mar (Oesterreich) durchfährt die Strecke von 233 km in 8.37'02' mit Durch schnitt von 26400 2. Rebry (Belgien) 3. Magne Ant. (Frankreich) 4. Orecchia (Italien) L. Verwäcke (Belgien) k. Demuysere (Belgien) alle in den ' ^.cit der Ersten in 8.37'02' 7, Greino (Italien) in 837'20' 8. Pesenti (Italien) in 8,37'2N' 0. Büchi

(Schwei.,) in 8,37'20' 10. Benoit Fàure (Frankreich) in 8 ^2 ^5' Es folgen Battesini. Tierbach, Oegüon, Slö- ein bekannt sehr fußballfreundliches Land, führ te. woselbst sie mehrere Spiels zu absolvieren hat. Der Start gestaltete sich leider nicht recht glücklich, denn dieSchwarz-Rotsn mußten bei der ersten Begegnung eine knappe Niederlage hin nehmen. Sie trafen in Göteborg mit einem dor tigen Auswahlteam zusammen, dem sie trotz überlegsmn Spiel knapp mit 5:4 Toren unter lagen. Die Mannschaft

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 12
zu Castell-Castell Luitpold und Frau, Berlin. Reisch. Le Comtre Momque, Paris. Tiefenbrunner. Clowes Legh, England. Grandhotel. Coventry John, Eiigland. Grandhotel. Castel Albert und Frau, Frankreich. Grandhotel. Clason Walter und Frau, Buenos Aires. Beranek. Cumberland Willy Alex., Wien. Neumann. Czobvy Margit, Ungarn. Tiefenbrunner. Cuthbert Sidney John-, England. Eggerwirt. Cooke Muriel uiid Fam., England. Grandhotel. Cavall'i Niscontr Jda, Mailand. Berger. Castel Albert unb Frau, Frankreich. Tyrol

. Colin Fordes und Farn., England. Reisch. Cooke John Harold, Neu-Seeland. Grandhotel. Cassimoune Denife, London. Petzold. Cokoll Walter, Innsbruck. W. Rößl. Chrr'sty-Clay Joan, London. Grandhotel. Del Curte Marino, Milano. Tyrol. Mr. Churton Cecil, England. Tiefenbrunner. Clece Jane, England. Haßl. Fürber Peggy, Lolidon. Tiefenbrun'ner. Fischer Paul uiid Beere, Frankreich. W. Rößl. Frühwald Willi unb Fam. Tyrol. Foulier Jeanne, Paris. Reisch. Friederich Helga, Weli. Licht. Förg Josef, Deutschland

. Gasth. Ehrenbach. Baronin Fuchs Friederike, Wien. Tschadesch. Freiherr zu Frankenstein Georg »mb Frau, Bayern. Mvro. Fildes Dennis, Eiigland. Kaps. Dr. Freudenfeld Paula, Wen. Sixt. Gruder Jenny, Wieii. Grandhotel. Göpfert Karl, Rosenheim. Weber. Gottlieb Kurt Walter, London. Gerb. Egger. Gore Violet unb Fam., London. Wiesenhaus. Grazer Johann unb Frau, München. Klausner. Galloway Jsa, Schottland. Klausner, de Gorvstarzu Louis unb Frau, Frankreich. Grandh. Dr. Gruder Julius, Wien. Grandhotel

. Gardner Edward, England. Reisch, de Gorvstarzu uiid Frau, Frankreich. Tyrol. Pension Schloss Lobenberg Ki^jbiihe! Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort. Ideales Skiterrain OBER-SKI Tel. 167 sagt alles beste und billigste Einkaufsquelle für sämtliche Skiausrüstung. Gegenüber Hotel Weißes Rössl. Erstes Fachgeschäft für Skikleidung — Wiener Strickmoden SiPP HA&Eli Tailor (neben Ski-Club) Telefon 182 Dr. de Bruyman Meliesen Mariekerke, Vortragender Rat beim Kabinett der Königin der Niederlande, Haag

Moira, England. R. Pichler. Clenc Peter und Frau, England. Straßhofer. The Hon. Chetwynd Augusta Franc., London. Kaps. Dulac Henri, Frankreich. Ehretibachhöhe. D-veiisge»i Albert, Berlin. Sonnbühel. Davtes Howell unb Frau, London. I. Schiechtl. Denlzvt Grete, Wieii. Smeikal. Donner Isidor, Wieri. W. Rößl. Davis Ruth, Lolidvli. Erna. Donlier Edw. Lesly, England. K. Zunmermann. Dicksoli George, England. B. Aimmermann. Daliziger Eduard, Wien. Tyrol. Dixeii Lavender, England. W. Rößl. Dirk Edward

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 17.07.1937
Descrizione fisica: 10
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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 21.08.1937
Descrizione fisica: 10
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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 25.07.1936
Descrizione fisica: 10
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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 8
, denn es traten ziemlich viele als Mitglieder der neueu Südtiroler Sparkasse bei. Frankreich machtiger als England. In dem jüngst erschienenen Werke des deut schen Industriellen Arnold Rechberg: „Was Kostet der Friedensvertrag die Entente?', wird Anter andevm die diplomatische Niederlage, die Äloyd George bei dem Abschluß des Friedens vertrages von Versailles gegenüber Frankreich erlitten hat, die die gegenwärtige militärische Vormachtstellung Frankreichs und damit die «schwierige Lage des englischen Premiers

wollen. Durch das Endergebnis des Weltkrieges war dieses Deutschland nicht nur völlig beseitigt, sondern Äie Revolution hatte sogar dessen festes Staats- gefüge Zerschlagen. Im Kriege war aber auch Frankreich unter dem Drucke des deutschen Hee res immer mehr zum Vasallenstaat Englands geworden; nach dem Kriege schien Frankreich müde und abgekämpft zu sein und dieses Land, «einst der Geldgeber fast der ganzen Welt, war gegenüber Großbritannien in die finanzielle Anterlegenheit geraten durch die Zertrümme rung des deutschen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 14.08.1937
Descrizione fisica: 10
, den Haag. Tennerhof Johnson A., Schweden. Grandhotel D,r. Jabvl W. uiird- FM, Schweiz. Reisch! Jacob Aurel mit Fam., Frankreich. Grandhotel Jacob Edith, Zürich. Reisch Jkg. Karl und Frau, Deutschland. G. Ehrenbach Israel Robert und Frau, Parts. Tyrol Jadruicek Ottokar mit Fam., Prag. Kaiser Jppeu Paula, Wien. Beranek Jvomey Henry, U. S. A. Tiefenbrunner Jarotinek Augiusta, Starnberg. Straßhofer Junglcr Karen, Dänemark. Tschadesch Chemische Fsitzerei, Feinwäscherei, Feinhügierei Lina Winkler

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 17.02.1932
Descrizione fisica: 8
Mittwoch, den 17. Feöruar 1S32 ,Landw ì 6t e - Zel : un knslsis U «««WWW Wiederanstieg der englischen Arbeitslosigkeit. — Frankreich reibt erneut säst 10 MiNiarden Lire Sold an sich. ^ Von Eugen L. Sprina er Die Welt gerät im Verlauf der lekken Wo- chen erneut unter den wirtschastslämeiÄen Ein fluß einer Goldhortmig Frankreichs in einem Ausmaß ohnegleichen. Seit dem Beginn der Abkehr Englands von der Goldwährung flössen mehr als 10 Milliarden Lire in Gold aus Ame rika nach Europa zurück

, die fast ausschließlich an Frankreich gegangen sind. Diese Riesensum- ms lief fedoch lediglich über die Kassen der Fe derai Reserve Bank zu Newyork. Der sicherlich einige hundert Millionen Lire Gold betragende Rückstrom über die Privatbanken aus Amerika >nach Europa und also Frankreich ist dabei noch nicht eingerechnet. In dem Bemühen Frankreichs, so viel Gold und so rasch wie möglich an sich Zu ziehen und? in den Kellern der Bank von Frankreich zu hor sten. läßt sich seit dem 21. September

eine sehr klare Dreiteilung ablesen. Unmittelbar nach dem englischen Währungsstur«,, also in der WoÄ: vom 24. bis 3V. September, Zog Europa 28 Millionen Dollar in Gold aus den Vereingten Staaten ab, von denen 23 Millionen nach Frankreich gingen. Der Hauptstoß des Gold rückstroms kam aber erst in den vier Oktober- wochen. Er stieg in der ersten Oktoberwoche auf 77.8 Millionen, von denen Frankreich allein 63,6 Millionen bekam, erreichte den Gipfel in der zweiten Oktoberwoche mit 127 Millionen (Frankreich 113,8

Millionen), senkte sich in der nächsten Woche auf 35,3 Millionen (Frankreich KS,3 Millionen), fiel weiter auf 73.4 Millionen (Frankreich 63.1 Millionen) und klang in der .Woche vom 29. Oktober zum 4. November aus in einem Abzug von 15.5 Millionen, von denen 12,3 Millionen allein wieder nach Frankreich gingen. Damit war eine fast vollständige Beruhigung der Goldbewegung eingetreten. Im November erhielt Frankreich nur 14.000 Dollar, während das übrige Europa das Zehnfache aufnahm. In der letzten

Novemberwoche ist der niedrigste .Stand des Abzugs mit 21.000 Dollar für ganz Europa zu verzeichnen. Frankreich war daran nicht beteiligt. Dann aber setzt eine neue, sich .ständig verschärfende Bewegung unter Führung ^Frankreichs ein. Vom 3. bis S. Dezember er folgt ein Abzug von 1.7 Millionen (800.000 Frankreich). Sprunghaft steigt die neue Ab zugsquelle auf 13,7 Millionen Dollar in der .Woche vom 24. bis 31. Dezember (Frankreich 10 Millionen) und hält sich von da ab in der Nähe von 5 Millionen Dollar

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 04.07.1923
Descrizione fisica: 8
ertlich auch in Frankreich die Empörung erwecken werde, die es in Deutschland hervorruft, denn es kann doch für ein Volk keine größere mora lische Demütigung geben, als wenn bei der Nach richt solcher Urteile die ganze gesittete Welt sich 'fragt, was man denn von französischen Gerichten anderes erwarten könne. Berlin, 2. Juli. Der Reichsminister der Ju stiz Dr. Heinze schreibt in der „B. Z. am Mittag' Wer die sieben französischen Todesurteile: „Die neuen unerhörten Urteile der Franzosen zeigen

der Welt immer deutlicher, worum es sich bei ihnen vor, in und nach dem Kriege gehandelt hat: um die rücksichtslose Vernichtung eines Volkes, des sen geistige Überlegenheit den Franzosen unerträg lich ist.' Reichstagsabgeordneter Dr. Stresemann schreibt ?m gleichen Blatt über den Sinn der französischen Mutjustiz u. a.: „Die Art, wie Frankreich durch die Häufung der Grausamkeiten und Verbrechen seine Herrschaft im Rheinland zu befestigen sucht, zeigt politisch nur den Mißerfolg der Erwartungen

, die es an die Be setzung des Ruhrgebietes geknüpft hat. Wäre es richtig, daß der Widerstand der Bevölkerung nicht aus dieser selbst erwachsen, sondern von Berlin kommandiert sei, während die Bevölkerung selbst mit Frankreich in Frieden und Freundschaft zu Zeben wünsche, dann würde man von solchen Exzes sen französischer Grausamkeiten doch nichts ver nehmen brauchen. Frankreich kann es nicht ertra gen, zuzugestehen, daß es im Ruhrgebiet als Feind angesehen und gehaßt wird, und doch gibt es durck seine Urteile

', die bekanntlich ein wesentliches Teil der Schuld an der Katastrophe Europas zu tragen hat, muß jetzt mit Bedauern feststellen, daß das Diktat versagt habe. Es habe den Beginn eines neuen Auslandes bedeuten und den Frieden auf längere Zeit sichern ^ sollen. Heute denke Amerika überhaupt nicht mehr an die Ausführung des Versailler Diktats, es habe sich aus Europa zurückgezogen, und die beiden euro päischen Mächte, denen nunmehr die Aufrechterhal- tung des Friedens obliege, Frankreich und England, > seien heute

hat man vier Jahre ge- ^ wenigstens in den Grundzügen zu er- 4 ?^n in Versailles angerichtet hatte. ^ M ^ knmgstens so, als ob sich die englische x Politik der total veränderten und für England höchst ^ ungünstigen Situation auf dem Kontinent lang- H sam bewußt werde. >; n der Tat ist eine merkwür- T lFulle von Unliebenswürdigkeiten von englischer H ^te auf Frankreich heruntergeprasselt. Der eng- H ö-Ä ^'^6g, die Zustande im Saargebiet von z Völkerbunds wegen kontrollieren zu lassen, die eng. ß ksche

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.06.1921
Descrizione fisica: 8
I •y !' 1 Seite 2 wie Italien der Sädbühnanniiiläten, der einzig greifbaren Wiedergutmachung seitens Oesterreichs, beraubt wurde, und Zwar nur zum Vorleilc der jüöisch-scmizösisGcn Aktionäre. Wie in seiner gesamten Politik der Nachkriegszeit war Frankreich mul) Italien gegenüber blind und berauscht van seinem falschen Liegestaumel. Frankreich bat eifrig daran ge arbeitet, einen immer größeren Abgrund zwischen den zivei Na tionen zu schassen, und wenn es dies absichtlich gewallt batte, hätte

es utdjt viel befiere Arbeit teilten können. Das wissen naürlich die italienischen Politiker alles als gut..Aber nicht sie sind die strengsten Richter Frankreichs in Italien, sondern das Volk ist es, dem sich sa die fremden Vertreter nicht nitk,er». Die freinden Diplomaten in Italien betraditen diese (liitsreindung zwischen den beiden Nationen inm'e> mir als ein oberfläch liches Gefühl der Pitterkeit des Volkes gegen Frankreich, als einen Snobismus der Pfelido-Iiiteltektiiellen iind boerfläch- lichen

werden sollte. Ob nun ivahr oder nicht, sie waren jede», falls der einzige Trost auf dein langen Leidenswege der Ent behrungen des wirklichen Volkes während des Krieges. Kaum ober war der Krieg beendet, so sprach Eleincncean nicht mehr vom Recht gegen das Verbreche», sondern von de» Rechten des Steges, lind zwar des französischen Siege s. Und diese suchte er mit allen Mitteln für Frankreich zu sichern, iiiibeküni- niert darum, dast dadurch Ideale, Gefühle, Rechte und Verspre chungen mit Füßen getreten werden. Das Volk

bat unzweifelhast das Gefühl, daß es betrogen worden ist. Es weiß, daß in Versailles das militaristische Deutschland von einem viel militaristischeren Frankreich ersetzt wurde; es weiß, daß der Militarisinus und der kriegerische Imperialismus in Europa ausschließlich französisches Monopol lind; es weiß, daß der europäische Friede beute nur au einem sebr dünnen Faden bängt, an dem Größenwahn und wilitärische Verrücktheit zerren. Kein Wunder, daß seine Abneigung gegen Frankreich immer stärker

wird. Zwischen der künstlich erzeugten frankophilen Atmosphäre von 11116 und Versailles liegt ein unüberbrückbarer Abgrund. Das Frankreich der Cieinencca». Fach, Paincare und Briand hat die italienisch-französische Freundschaft gründlich zerstört. Cs nüßt auch nichts, daß einige italienische Blätter nun neuer dings in das Horn der italienisch-französischen Freundschaft und Allianz stoßen. Tunis, Erytrea und Tripolltaiiien hätte dag Italienische Balk vielleicht noch vergessen können, durch die Zu- sommenschweißnng

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.02.1923
Descrizione fisica: 6
Ssit» » ««»»««. d« 1R. Ach«» 1ISS. war, könnte sie heute um so weniger billi gen oder unterstützen, wie geschehen würde, wenn es an der neuen Aufforderung teil nähme, die Frankreich an Deutschland rich ten will, bevor es zur Abtrennung der Ruhr schreitet.' Wenn sichs um Vermittlung han dele, verbäte sich Frankreich die fremde Ein mischung, wenn es sich darum handele, aus Deutschland einen Druck auszuüben, spreche Frankreich von den „Alliierten' und der „Entente', die heute

nur noch im Gedächtnis bestehe. Das sei ein merkwürdiges System. Der Ruhreinfall habe höchst ungünstig aus die Lage im Orient gewirkt, wo die Türken, durch die Haltung Frankreichs und die Un einigkeit Europas bestärkt, die milden Be dingungen abgelehnt hätten. Das „Nuovo Paese' schreibt: „Frankreich hat sein Unter nehmen von langer Hand her angelegt und geschickt ausgeführt. Es wäre Blindheit, nicht zu sehen, daß die Ruhrbesetzung die Frage des europäischen Gleichgewichts in allen ihren traditionellen

und geschichtlichen For men und die Kontinentalhegemonie auf das Tapet gebracht habe. Dies ist unleugbar und es hat keinen Wert, wenn Poincarö erklärt, Frankreich wolle die Ruhr nicht annek tieren. Wir sind heute endgültig außerhalb des Versailler Vertrages... Es wäre töricht, die Lösung von der Vermittlung des Völkerbundes oder der einen oder der anderen Macht erwarten zu wollen. Die Intervention der Mächte in der Frage könne nicht den Charakter der Vermittlung, son dern allein den de? Part/mahme

für die eine oder die andere der Kräfte, die im Kon flikt miteinander lägen, haben.' Die „Idea Nationale' erklärt heute offen: „Frankreich hat unleugbar das Gleichgewicht unter der Entente gebrochen, als es unter Mißbilli gung Englands und Italiens mit einem falschen wirtschaftlichen Alibi, aber mit mili tärischen Mitteln und politischen Zielen in die Ruhr eindrang und sie besetzte. Indem Frankreich das Gleichgewicht der Entente und Europas gebrochen habe, hat es selber alle Kräfte der Unruhe entfesselt.' Die Haltung

gebracht, das nach dem Urteile der italienischen Presse die Deutschen besser be- handelte, als die ehemaligen Kriegsverbün deten. Infolge der italienischen Kriegsschul den hat Italien mit Frankreich an den Re parationen ein gemeinsames Interesse und so gering dieses bei den zehn Prozent des italienischen Anteiles auch ist, man will nicht auf sie verzichten, ehe Italien nicht die Kriegsschulden erlassen sind, und versucht die Reparationen als ein Druckmittel gegen die angelsächsischen Gläubiger

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.01.1932
Descrizione fisica: 8
aber nicht, auf ihren Ansprüchen zu be stehen. Täglich sprechen die französischen Zei tungen von der Heiligkeit der Verträge, die er füllt werden müßten, und von der „traditionel len Vertragstreue' Frankreichs. Aber wenn ein solcher Vertrag einmal die K.znzofen schwer drückte, dann hat auch dieses Volk den harten Tatsachen der Not den Vorrang zuer kannt vor der „traditionellen Vertragstreue'. Dann hat auch Frankreich erklärt: Wir können nicht mehr Zahlen. Das war im Jahre 1817 und geschah bei der Durchführung des Aweiten

Pariser Friedens von 1813. Schon der Erste Pariser Friede 1814 hatte Frankreich verpflichtet, alle Forderungen von Privatleuten oder Körperschaften auswär tiger Staaten zu bezahlen, Forderungen, die aus den napoleonischen Kriegen stammten und hauptsächlich bestanden in Rückständen an Sold und Pensionen, Kautionen und Kosten für An lagen von Straßen, Brücken, Lazaretten im Etappengebiet oder für Lieferungen an die französischen Heere. Die „traditionelle Ver tragstreue' Frankreichs zeigte sich zunächst

da rin, daß es mährend der folgenden neun Mo nate bis zur Rückkehr Napoleons von Elba nichts tat, um diese Verpflichtung auszuführen. Der Friedensvertrag vom November 1815 er neuerte diese Verpflichtung Frankreichs, fügte aber zur Vorsicht in einer besonderen Konven tion Ausführungsbestimmungen hinzu. Dar nach hatte Frankreich einen Garantiefonds von Millionen Franken Rente zu schaffen (das entsprach einem Kapital von 70 Millionen Franken)! gezahlt wurde also nicht bar. sondern in „Rente'. Den Betrag

. Aber im Juni 1817 mar auch der Nachtrag bis auf einen kleinen Rest ausbezahlt, und nun wies Richelieu seine Kommissare an. die Abwicklungen einfach ein zustellen. Frankreich wollte also den Vertrag vom November 1813 nicht weiter einhalten. Etwa das folgende Halbe Jahr verhandelte Frankreich mit den vier Großmächten. Preu ßen, Oesterreich, Rußland, England. Verfolgt mandie Einzelheiten dieser Verhandlungen, so fühlt man sich bei aller Verschiedenheit nur zu oft in unsere Zeit versetzt. Richelieu erklärte

: Frankreich wolle zahlen, aber es könne nicht, wenigstens nicht nack dem Wortlaut des Ver trages. Es verlange Einstellung der Liquidatio nen, dafür biete es eine Pauschsumme von zehn Millionen Franken Rente an. Frankreich wer de durch die »Privatreklamationen' finanziell zu Grunde gerichtet. Niemand habe den gewal tigen Umfang dieser Forderungen vorausgese hen. Die Verpflichtung stamme aus dem Jahre 1Y14. Die Großmächte seien selbst schuld, wenn berechtigten Forderungen ihrer Untertanen nicht befriedigt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.06.1928
Descrizione fisica: 6
^elts I Samstag, den 9. Juni 1923. über trat das bis dahin frankreichfreundliche Italien dem Dreibund bei. was Bismarck be absichtigt hatte. Frankreich aber ging daran, die italienische Bevölkerung von Tunis zu ent- nationalisieren. So wurde u. a. 189L be stimmt, daß keine neuen staatlichen Schulen für die Italiener eingerichtet werden dürfen, was bei der raschen Zunahme der italienischen Ein wohner für diese eine starke Schändigung bedeu tete. Die erwähnte Bestimmung wurde so schroff

qehandhabt. daß sogar die Vergrößerung schon bestehender Schullokale, ja selbst Verbesserungen gesundheitlicher Art, verboten wurden. Erst 1911 'vermochte Tittoni eine mildere Handhabung herbeizuführen, aber 1919 wurde dafür auch die Eröffnung privater italienischer Schulen praktisch unmöglich gemocht. 1919 hatte sich Frankreich zu Hilfsmaßnahmen für Arbeits unfälle in Tunis verpflichtet, was besonders den italienischen Arbeitern zugute kam, 1921 aber wurde diese Verpflichtung ausgehoben

und die französische Arbeitsgesetzgebung des Mutterlan des auf Tunis ausgedehnt, durch welche die freinden Arbeiter benachteiligt werden. Italien verlangt dagegen die Anwendung des franzö sisch-italienischen Arbeitsvertrages vom 39. Sep tember 1919 auf Tunis und Marokko, wo die 49.999 Italiener sich in der gleichen' Lage be finden wie in Tunis. Bis jetzt aber hat sich Frankreich unnachgiebig gezeigt. Im November 1921 wurden sodann Dekrete des Bey von Tunis und des Präsidenten von Frankreich er lassen

, durch welche die in Tunis lebenden Ly- bier, also italienische Staatsangehörige, sowie die Italiener selbst zwangsweise das französische Bürgerrecht erhalten und spätestens in der zweiten Generation entnationalisiert werden. Italiens Standpunkt ist nun der, daß Tunis i'nnns rechtlich nicht eine Kolonie Frankreichs, uLeni nur ein Schutzgebiet ist. daß al o die ischen oliale ina.ie der Nationalität der nichtfranzö Einwohner von Tunis eine internai strage ist, nicht aber eine innerfranzöfifche, wie Frankreich behauptet

anerkannt werden müsse, ebenso,'wie Aegypten sie in einem Ab kommen von 1923 für die in Aegypten wohnen den Lybier anerkannt habe. Frankreich ist jedoch zu keinem Entgegenkommen bereit, es fährt fort, Tunis nicht als Protektorat, sondern als Kolonie, und die Frage des Staatsangehörig keit der Italiener als innerpolitische Frage zu behandeln, vor allem aber hintertreibt es das Wiederinkrafttreten der italienischen Konsular gerichtsbarkeit durch die Verlängerung des Ab kommens von 1896 auf nur je drei

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