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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 34
Data: 28.03.1844
Descrizione fisica: 34
« zur allgemeinen Kenntniß gebracht; Hinfichtllch der Korrespondenz zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbritannien. 1. Mit 1. April d. I. hat der Zwang zur Frankirung der Briefe aus Oesterreich nach Frankreich, Algier, Großbritan nien und den englischen Besitzungen und Kolonien von Ja maika, Canada, Neubraunfchweig, Neuschottland, Prinz Eduard Insel, Neuland und viov versa aufzuhören, und es können die dahin gerichteten Briefe bei den k. k. Postämtern in der Regel ohne Bezahlung einer Portogebiihr aufgegeben

werden die Briefe, welche aus den unter 1 erwähnten Staaten frankirt einlan gen, dein Adressaten pdrtofrei zugestellt werden. 4. Die fremden Porto- und Transitogebühren für die un- frankin einlangende Korrespondenz find, wie folgt, festgesetzt: a. aus Frankreich und Algier mit 2V kr.; b. aus Großbritannien 26 kr.; «. aus den englischen Besitzungen und Kolonien 47 kr.; tZ. aus den andern überseeischen Ländern und Kolonien 43 kr.; o. aus Spanien, Portugal und Gibraltar 2V kr.; f. aus Belgien und Luxemburg

auf den dritten Theil ermäßigt, mit Ausnahme jener nach und aus Großbritannien, den englischen Besitzungen und Kolonien, für welche sie im vollen Betrage zu entrichten kommen. Die interne Porlotaxe ist hiefür »ach den Bestimmungen des Taxregulativs zu entrichten. 3. Zeitungen, Journale, Broschüren und andere Druck werke, welche unter Kreuzband verwahrt, zur Versendung nach und über Frankreich bei den k. k. Postämtern ausgege ben werden, müssen srankirt und hiefür, so wie für die aus und über Frankreich

werden; für jene, welche nach Frankreich und Algier ge richtet find, kommt vor der Hand das framvfisch» doppelten Betrage zu entrichten; 10. Portopstichtige Behörden und Personen, welch» an Behörden in die unter a., b. und aufgeführten Länler Schreiben senden wollen, haben hiefür die bis zu den Be stimmungsorten festgesetzten Gebühren bei der Aufgabe entrichten, widrigen Falles fie fich der Gefahr aussetzen, daß ihre Sendungen wegen der darauf hastenden Postgebühren von den Behörden nicht angenommen werden, deßhalb wie der zurück

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 24
Data: 21.03.1844
Descrizione fisica: 24
zur dllgrmeinen Kenntniß gebracht: Hinsichtlich der Korrespondenz zwischen Oesterreich, Frankreich, Großbritannien. 4. Mit 1. April d. I. hat der Zwäng zur Frankirung der Briefe aus Oesterreich nach Frankeeich, Algier» Großbritan nien und den englischen Besitzungen undHölonien von Ja maika, Canada, Neubraunschweig, Neuschottland, Prinz Eduard Insel, Neuland und vice versa aufzuhören, und es können die dahin gerichteten Briefe bei den k. k. Postämtern in der Regel ohne Bezahlung einer Portogebühr aufgegeben

ZU entrichten; dagegen werden die Bliese, welche aus den unted 1 erwähnten Staaten frankirt einlan gen, dem Adressaten pvrtofrei zugestellt werden. 4. Die frsmden Porto- Und Transitogebühren für die iin- sronkirt einlangende Korrespondenz sind, wie folgt, festgesetzt: s. aus Frankreich Und Algier mit 20 kr.; b. aus Großbritannien 26 kr.; . v. aus den Englischen Besitzungen und Kolonien 47 5r.; «I. auS den andern überseeischen Ländern und Kolonien 43 5^» * s. aus Spanien, Portugal und Gibraltar

^at, werden die ausländischen Gebühren auf den drillen Theil ermäßigt, mit Ausnahme jener nach und aus Großbritannien, den englischen Besitzungen und Kolonien, für welche sie im vollen Ärtrage zu entrichten kommen. Die interne Portotaxe ist hlesür'uach den Bestimmungen des Toxregulativs zu entrichten. 8. Zeitungen, Journale, Broschüren und andere Druck werke , welche unter Kreuzband verwahrt, zur Versendung nach und über Frankreich bei den k. k. Postämtern anfgege» den werden, müssen frankirt und hicfür

, so wie für die auS und über Frankreich einlangenden derlei Sendungen die Ge bühren. welche mit h. Hoftammerdekrcte vom 22. Juli 1342, Z. 5150 I'. festgesetzt wurden, bezahlt werden. 9. Die Briefe, welche unter Rekommandation nach Frank reich, Algier, Großbritannien, den englischen Besitzungen und Kolonien gesendet werden sollen, müssen bis zu dem Bestim mungsorte, jene nach andern überseeischen Ländern, Spa nien , Portugal und Gibraltar tis zu den für die gewshnli« chen Briise nach diesen Ländern festgesetzten Punkte^ fran- tirt

werden; für jene, welche nach Frankreich Und Älgler'ge- richtet find, kommt vor der Hand das französisch» Ports im doppelten Betrage zu entrichten. 1V'. Portopflichtige Behörden und Personen, .welche an Behörden in dt» unter b. und o. aufgeführten Länder Schreiben senden wollen, haben hiefür die bis zu den Be stimmungsorten festgesetzten Gebühren bei der Aufgab» zu entrichten, widrigen Falles sie sich der Gefahr aussetzen, daß ihre Sendungen wegen der darauf haftenden Postgebühren von den Behörden nicht angenommen werden, deßhalb

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1849
Descrizione fisica: 4
in einer für beide Theile nützlichen Weise z» beendige». Bei den gegenwärtigen Geldverhällnissc» Enropa'S würden die Aktionäre nnr mit großen Aufopferungen Gelder aufnehmen können, um die großen Bauten in Ausführung zn bringen, während die Energie des Han delsministeriums, verbunden mit den größten Staats mitteln, alle Schwierigkeiten überwinden wird. — Die Lage der Lombardie bringt den großen Vortheil, daß durch die Vollendung dieses großartigen Eisenbahn-Si- stemeS der eine Arm derselben nach Frankreich reicht

der Lombardie mit der Schweiz, Frankreich nnd dem Rlieiue dienen. Durch die Nachtfahrten werden die Reisenden nnd Postsellcisen, w.lche Mailand Nachmit tag verlassen, in der Nacht mit dem Dampfboote anf dem Eomo-See fahren, mit Morgenanbruch in Chia- vemia anlang»», und in der Lage sei» könne», »ach Sonnenaufgang den Splügen zu überschreiten und sich vielleicht noch an demselben Abende in Shur befinden. (Llb.) Deutschland. Frankfurt, >5. Nov. Um die kirchlichen Bedürf nisse der unserer Besatzung

. des Königs davon Kunde erhalten, daß der sogenannte VcrwaltnngSrath noch nach wie vor seine Thätigkeit fortsetzt,' und wenn wir endlich noch binzusügcu, daß an einer andern Stelle derselben von „dem königlich preußischen Bnndesstaatdie Rede ist. tWes. Z.Z Frankreich. Paris, 14. Nov. Das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten soll jetzt an Hrn. Dronin de Lhnys, bisherigen Gesandten in London, aber seit einigen Ta gen in Paris, vergebe» sei». Nach der Patrie ist der Zwist mit Marokko beigelegt

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