65 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/02_12_1915/MEZ_1915_12_02_9_object_644358.png
Pagina 9 di 14
Data: 02.12.1915
Descrizione fisica: 14
Donnerstag, 2. Dezember 1915 Ueber äest Xr!eg unä äellen wakrlckein- l!ct»en Nüsgang. ^ (Schluß.) . ^ . Es wäre schwierig, führte, ich aus, in der. Geschichte . einen Krieg ausfindig zu machen, gerechter als jenen,- den Oesterreich-Ungarn und Deutschland-fuhren. Dieser Krieg wurde ihnen aufgezwungen. Nicht sie sind es, die ihn provozierten. Es gab kein Opfer, das sie nicht bringen wollten, um den Frieden zu erhalten. Hat Frankreich oder, hat Rußland eifriger für die Entfesselung der Kriegsfurie

. gearbeitet? Wen KM die größere Verantwortlichkeit? Das gerecht zu entscheiden, wäre schwierig. Sicher ist es aber, daß der Gedanke, Deutsch land zu befehden, in den Planen Frankreichs oorhcmden war. als Rußland noch nicht klar sah, welches Bündnis für diesen Staat vorteil hafter, welche Feindschaft gefährlicher sei. und für welchen der beiden es sich entscheidet solle. Jedermann wußte, daß seit dem Jahre 1870 die ^Revanche' für Frankreich einen Traum bedeutet, von dem es nicht lassen tonnte. Wäh rend

mit den heißen Wünschen der russischen Regierung, die auf die Zertrümmerung Oesterreich-Ungarns und Deutschlands abzielten. Frankreich verfolgte da mit ein doppeltes Interesse: sich an Deutschland zu rächen und seinen Haß zu befriedigen gegen diese beiden Länder, die sich in so schroffem Gegensatz zu ihm befanden, zu ihm, das im Vergleich mit anderen Ländern in feiner in neren Entwicklung, in seiner staatsrechtlichen Moral.und in jedem wahren Fortschritt so weit zurückgeblieben^Die- beiden-Kaiserreiche

Oester- reich^Ungärn und Deutschland sind Vorbill»er einer wirtlichen Organisation, der Ordnung, des Wohlergehens; und der wahrhaften Frei heit. Mit Riesenschritten schreiten sie Jähr für Jahr vorwärts. In Frankreich besteht der Fort schritt namentlich in der Unsittlichtelt, während man.in jeder anderen Beziehung hübsch zurück-! bleibt. Man braucht nur eine deutsche Stadt mit einer franzosischen zu vergleichen oder den Vergleich auf Flotte,- auf Handelswaren, auf Eisenbahnen auszudehnen

und auf. so viele andere Dingel Und man wird sehen, wer vor wärts geschritten ist und wer seit langer Zeit beinahe auf demselben Platze verblieb. Ich reise fortwährend in der ganzen Welt umher, verkehre in der Fremde mit vielen Persönlich keiten sehr intim und hielt mich jedes Jahr in Frankreich auf. In den letzten Jahren nahm ich wahr, mit welcher hochmütigen Verachtung 4T ' ' Rächdruck oerböten. Copyright lg'4 ^ . . . . . hy .Anny Woche, Leipzig. Deutsche Frauen. - . Ein Ztriegsroman aus der Segenwart von Arm

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1924/10_01_1924/VBS_1924_01_10_1_object_3118393.png
Pagina 1 di 12
Data: 10.01.1924
Descrizione fisica: 12
und * klüger als diese, vorderhand wenigstens auch nicht revolutionär wie beispielsweise der deutsche oder österreichische Sozialismus. Sie ist aber, das steht fest, eine ganz entschieden enwärt i a e r Urlte® Ich habe in der letzten Nummer darauf hingewiesen, daß der Tanz mit den Bünd nissen wieder losgeht. Nun erführt man, daß so ein Bündnis Frankreichs, ähnlich wie mit der Tschechoslowakei, auch mit Jugo slawien im Anzug sei. Benizelos, der-vor einigen Tagen aus Frankreich nach Grie chenland

der europäischen Angele genheiten ganz neue Möglichkeiten auf, die gar manche Ucberraschnng mit sich bringen können. Und was mag da der immer noch anhal tende Stu rz des französische'» Franken in dem Lande feiner Herkunft, in Frankreich, alles noch nach sich ziehen? m ,. itir; die MMpa gar mcht^ur istichc kom men läßt, ist nämlich, daß die französische Währung nunmehr einem ähnlichen Verfall entgogengeht, wie ihn die deutsche Währung feit Jahren hat durchmachen müssen. Frank reich unterhält bekanntlich, ganz

im Gegen satz M seinen friedlichen Versicherungen, ein gewaltiges stehendes Heer, das noch durch allerhand koloniale Truppen verstärkt wird. Frankreich setzt seine Gewaltpolitik gegen Deutschland fort, wobei es Recht und Gesetz für nichts achtet. Frankreich borgt der Tsche choslowakei, den Serben und den Polen rie sige Summen, damit diese ihrerseits eine große Heeresmacht unterhalten können, die gegebenenfalls mit der französischen Armee zusammen operieren soll. Alles Momente, die zum Sturz

der französischen Währung unbe dingt beitragen müssen. Statt aber bei sich selber Einkehr zu halten und mit der Gewalt politik Poincares ein Ende zu machen, deren Früchte jetzt das französische Voll so bitter zu schmecken bekommt, treiben gewisse Kreise in Frankreich ihr altes Spiel, d. h. wenn es Frankreich irgendwie schlecht geht, so suchen sie die Welt glauben zu- machen, daß die bö sen Deutschen daran schuld seien. Und so heißt cs nun auch in Frankreich, den plötzlichen Sturz des Franken hätten

— die Dem scheu verursacht, angeblich durch allerlei Ränke, die sie im Auslände gegen Frankreich schmiedeten. Wenn es wirklich der Fall wäre, dann wären die Deutschen wahr haftig trotz ihrer Ohmnacht noch richtige Teu felskerle, vor denen man Respekt haben müßte. Tatsächlich haben aber die Franzosen selber durch ihre wahnsinnige Politik dos nun über sic hcreinbrechende Unglück ver- fchuldei. Anläßlich» einer Versammlung des christ lichsozialen Parteirates in Wien hat der Bundeskanzler Seipel eine vielbcmerktc

2
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/09_05_1922/MEZ_1922_05_09_2_object_653238.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.05.1922
Descrizione fisica: 8
, daß Polen di« Verta gung der Konferenz vorschlagen werde. An unterrichteter Stelle wird den Ereignissen dieser Woche entscheidende Bedeutung zuge messen. In Paris wird die Vertagung der Kon ferenz für wahrscheinlich gehalten. Cs wird da- von gesprochen, daß der König von England, der gestern mit der Königin in Brüssel einge- iroffen ist, sich bei dem belgischen König und Theunis für eine günst wird, die Frankreich ge dum anzunehmen. Es i ge Lösung verwenden tattet, das Memoran- t aber mehr als zwei

bei den Russen. Genua, 0. Mai. Llovd Georg« erklärte ge- tern Vertretern der englischen und amerikani» chen Presse auf Befragen: Wenn di« Russen das Ultimatum nicht annehmen, dann ist die Kon ferenz zu Ende. England und Frankreich sind sich in deiser Frage völlig einig. Von einein Ende der Entente ist keine Rede. Nie mand hat davon gesprochen. Wenn in der russi schen Frage ein Uebereinkommen zustande kom men würde, so würden sich all« anderen Fragen von selbst lösen. Den Gedanken der Einberu fung

, Italien, Frankreich und Spanien). Dieser Gefühlsüberschwang hat jedoch gerade in den letzten Tagen «ine an Erstarrung grenzende Ab kühlung erlitten durch He Berichte» die der Se nior der rumänischen Journalistik Constantia Bacalbasa von Genua aus an die von ihm ver tretenen Blätter in Bukarest gerichtet hat. In einem Karfreitagsbrief schrieb nämlich dieser wegen seiner Ehr- und Wahrheitsliebe im gan zen Lande hoch geschätzte Repräsentant der ru mänischen Presse bei der Weltkonferenz

: „Ich kann nur sagen, daß die Beziehungen zwischen Italien und Frankreich eine verhäng nisvolle Entwicklung nehmen. Auch heute haben wir wieder Anzeichen von einer Derschlimme rung der Lage, unter den Italienern, die ich in der' „Casa della Stampa' gesprochen habe. höchste Erregung. Eine der ausge herrscht bte zeichnetsten Tagesschriftstellerinnen Italiens, Frau Flavia Steno sagte mir: „Die Franzosen, reizen und beleidigen uns täglich. Die französi schen Zeitungen, namentlich der „Gaulols', ent halten heute

zu verleihen? Wird es glücken, den deutschen Geist zu verkrüppeln und ihm die Schwingen zu verschneiden? Wird man das Volk in eine wimmelnde Menge von profit hungrigen, engherzigen Krämerseelen und Lohnsklaven verwandeln können, die eifrig Gold münzen für ihre strengen Herren sammeln und sich damit begnügen, listig einige Goldkörner von den Haufen zu entwenden? ... Das -ist nicht ausgeschlossen. Deutschland hat ^Berührungs punkte mit der Mentalität des Ghetto, was ebenso in England wie in Frankreich fehlt

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1884/02_08_1884/SVB_1884_08_02_3_object_2471214.png
Pagina 3 di 8
Data: 02.08.1884
Descrizione fisica: 8
Neuheiden besteht, und die Mehr-; zahl der Studenten ist auch von diesem Kaliber? .da paßt denn alles prächtig zusammen. Frankreich. Auffällig ist ein Sensations artikel des Pariser „Figaro', dessen Spitze sich gegen England kehrt. Der Artikelschreiber ist böse aus Eng land zu reden, welches überall und immer den Fran zosen entgegenarbeitet. England sei ein Feind des fran zösischen Einflusses und seiner kolonialen Ausdehnung. Frankreich müsse sich darüber klar werden, daß zwischen England und Frankreich

eines Tages ein weit erbitterter Kampf bevorsteht, als der mitDeutschland war, der zur Folge hatte, daß dieses Land für uns ein Verbündeter geworden ist, der uns überall unterstützt, in Tunis, China, Mada gaskar, Egypten und auf der Londoner Conferenz. Der Artikel endet mit den Worten: „Der Accord zwischen beiden Reichen wäre der Anfang einer neuen Aera der Größe und des Wohlergehens sür die Menschheit, ein Unterpfand des Fortschrittes. Wünschen wir ihn also !ür Frankreich, sür Deutschland, für Europa

vor der Kirche, als -plötzlich sich Trompeten vernehmen ließen, welche die Garibaldi-Hymne spielten und eine wüste Bande .hereinstürzte, welche .die Ausschmückung, des Platzes zu ruiniren suchte. Die Katholiken widersetzten sich und es gab eine allgemeine Schlägereiz Die Polizei griff ein und verhaftete 13 der Tumultuanten, darunter einen liberalen Journalisten. — In Frankreich er richteten. die, Katholiken auf eigene Kosten 1475 kathol. Schulen. Dagegen stiegen die Ausgaben sür die gott losen Staatsschulen

an. Minderjährige und Trunkenbolde verkaufen, im Falle ihres Todes das christliche Begräbniß werde ver weigert werden. . . ^ Die Rubrik Cholera wird leider - noch eine Zeit lang in den Journalen figuriren. Heute haben wir zu berichten, daß sie in Spezia (zwischen Genua und Florenz) ausgebrochen sei und sich schon ein paar Opser holte. Italienische Arsenalarbeiter aus Frankreich schlepp ten sie ein. Auch in Livorno ist ein aus Marseille zurückgekehrter Italiener an der Cholera gestorben. — Von Toulon, Arles

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/08_10_1927/AZ_1927_10_08_1_object_2649305.png
Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1927
Descrizione fisica: 8
hinausgege- ben werden. ' Es handelt sich im gìgemviirtigen Falle um die Durchführung einer sehr gewagten Errun genschaft der Revolution durch die Parter im Einvernehmen mit dem Ständeministerium. Und diese Durchführung bedeutet den ersten Schritt auf dem Wege zur Lösung des Problems der Schaffung der ständischen Organismen. a- st- gì Der gollkamps zwischen Amerika und Frankreich Paris, 7. —'Agentur Havas erfährt aus W shmgton, daß, laut Mittelungen aus zuverlä ger Quelle, die amerikanische Regierung

eingeführt werden. Die amerikanische Regierung besteht besonders auf diesem letzten Punkt und hebt her vor, daß, wenn Frankreich nicht darauf eingehen wollte, so wäre eine Einigung nicht zu erreichen Richtiinien emwsckelt hat, geht mit vollständiger ttebereinstimmüng »znlischen Gewerkschaftsmini sterium und Partei ihrer ErgälMNg entgegen. „Giornale d'Italia' hebt hervor, daß^ die durch einstimmigen Entschluß der Partei und des Gewerkschaftsministeriums und mit der Geneh migung des Regierungschefs

-russischen Beziehun gen zu sprechen, ohne von Frankreich einen An schluß an die englische antisowjetistisch einge stellte Politik zu verlangen. Anderseits dürfte nicht vergessen werden, daß der Abschluß eines französisch-russischen Übereinkommens unmittelbar den Abschluß eines solchen polnisch-russischen zur Folge hätte, wodurch sich Frankreich mitten im Zentrum einer Kontinentalpolitik befände, die schon seit Iahren von Tschitscherin angestrebt wird. Na türlich wäre es in einem solchen Falle nicht muß

wird berichtet, daß der deutsche »leinschaft Rechnung tragen. Botschafter in Moskau eine lange Unterredung In der Folge befaßt sich das Blatt mit der mit Tschitscherin gehabt habe. Der Botschafter Angleichung der Kollektivärbeitsveriräge in den des Reichs hat mit dem russischen Volkskommis-, Punkten, die die Lohntanfe betreffen, um in sär die Frage der französisch-rnssischen Beziehun- Grund genug, seine Tüchtigkeit zu schätzen und sich mit ihm in allen Fragen, die seine Tätigkeit in Frankreich betreffen

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/13_02_1868/BZZ_1868_02_13_2_object_373921.png
Pagina 2 di 4
Data: 13.02.1868
Descrizione fisica: 4
Freiherr v. Beust die Schiffe hinter sich, worauf er etwa im Hasen eines aus neuen Grund lagen errichteten östlichen Bundes einlaufen konnte. DaS Rothbuch lehre, die Gruppirung Preußen und Rußland einerseits, Oesterreich und Frankreich ander« seltS stehe fest für lauge Zeit. * München, 10. Februar. (Im ersten Wahl» kreise) wurden 7792 Stimmen zur Wahl sür'S Zollparlament abgegeben. Dr. Ruhwandel (national- liberal) erhielt 3726, Schlör (Mittelpartei) 212? und Schrenck (baierische Partei) 184t) Stimmen

zu zeigen, daß Italien sich Achtung zu verschaffen wisse. Die Kammer hat hierauf 23 Artikel deS Marine» Budgets genehmigt. Frankreich. * Maris, 10. Febr. (Sitzung des gesetzgebende« Körpers.) JnleS Simon emwickelt sein Amendement, nach welchem die Ver jährung für die Verfolgung von Preßverg'hen nicht mit Z Jahren, sondern mit 3. Monaten festgesetzt werden soll. Der RegiernugS-Commissär JoiboiS bekämpft dieses Amendement, worauf dasselbe mit 190 gegen ^ Stimmen verworsen wird. Präsident Schneider, Thiers

worden. Das in Wien gegründete deutsche Blatt führt den Titel «Der Osten', das in Paris gegrün dete französische „(ZorresxoQÜ2,Qoe Uorä-Est». Beide Blätter, welche iu nahen Beziehungen zur französischen und österreichischen Regierung stehen sollen, haben sich die Aufgabe gestellt, einerseits das gute Einvernehmen zwischen Frankreich und Oester reich zu fördern uud eine europäische Coalition gegen Rußland zu Staude zu bringen, andererseits die Nothwendigkeit der Lösung der orientalischen Frage

8