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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.08.1929
Descrizione fisica: 6
eines 128 Jahre alten Hottentotten mit eine 48 Jahre alten Rassenge nossin. Der Bräutigam wurde nachweislich im Jahre 1801 geboren: er mar schon zweimal verheiratet und hat 35 Kinder, deren jüngstes um zehn Jahre jünger Ist als die gegenwärtige Braut. Bräutigam und Braut erklärten dem Vertreter einer Iohannesburger Zeitung, daß es sine Liebesheirat sei. über, und so ivächst trotz aller Mühen die Ge samteinwohnerzahl in Frankreich nicht. In England überstieg trotz des zahlenmäßigen Rückgangs

die Geburtenziffer die der Gestor benen immerhin noch um 11 Prozent, in Deutschland um 21 Prozent, in Frankreich nur um 8 Prozent. Die Sterblichkeit unter Kindern im Alter von einem bis vier Jahren ist in Frankreich relativ sehr hoch. Gelänge es, ihrer Herr zu werden, würden jährlich zirka W.000 Babys mehr auf den Listen stehen. Interessant ist eine statistische Gegenüberstel lung Frankreichs und Englands, die ein Abge ordneter in der Kammer vorlegte. Die Statistik stammt aus dem Jahre 1926 und bringt den beiden

Ländern die neuesten errechneten An gaben. Danach betrug die Bevölkerungsziffer in Frankreich 40.74Z.VM, in England 39,<X>7.và Geburten wurden in Frankreich vorzeichnet 766.226, in England W4.879. Ehen wurden in Frankreich geschlossen 346.126, in England 279.321. Somit war die Heiratsfreudigkeit und die Geburtenziffer in Frankreich etwas höher. Aber die größere Kindersterblichkeit vernichtete den zahlenmäßigen Erfolg wieder. Im Jahrs 1926 starben in Frankreich 74.698 Zinder im Säuglingsalter gegenüber

48.503 in England. In Frankreich ka,men auf 1000 Geburten also 80, in England nur 70 Todesfälle. 1913 war der Prozentsatz in beiden Ländern ungefähr 112 und 108. Verglichen mit 1913 ist die Bevölkerungsziffer in Frankreich um 720.000 zurückgegangen.. Im ersten Halbjahr des ver gangenen Jahres ging die französische Geburten ziffer noch zurück. Lin ganzen wurden 189.575 Babys geboren, 5892 weniger als im gleichen Zeitabschnitt des vorhergehenden Jahres. Todes fälle verzeichnete die Statistik 221.827

abzulegen i esein Zwecke ernannte»! t, den Beweis erbrin- . ^ l., Mr Storch w Frankreich Frankreich galt bisher als das Land, in dem die Bevölkerungsziffer langsam, aber stetig zu rückging. Nach Interpellationen, die in der französischen Kammer vorgebracht wurden, scheinen sich diese Verhältnisse allmählich zu verschieben. Allerdings ist dies nur mit erheblichen pe kuniären Opfern möglich, die die französische . Zweite Vesterreichische Tier-Messe (5.—S. September) Zuchiviehschau. Nutzviehschau

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.11.1937
Descrizione fisica: 6
aller derjenigen Staaten, die, direkt oder indirekt, ein Verhältnis mit Moskau eingegangen sind. Wie eine, solche Hypothek drückt, das spürt Frankreich unmittelbar an seinen gegenwärtigen Wirtschafts und Finanznöteii. Georges Bonnet. der Finanz minister, hat hinter alles öffentliche und Kulissen gerede auf dem letzten radikalen Parteitag mit schneidender Kälte das Wort gesetzt: Ohne Er höhung der Produktion bleiben alle Bemühungen am letzten Ende nutzlos! Die Barriere vor der Produktionserhöhung in Frankreich

er, so verlangt die Linke in Eng- and und Frankreich ein englisch-französisch-russi- ches Bündnis gegen Deutschland, Italien und Ja- lan. Die „Linke', die Garvin meint, ist auf engli cher Seite die Labour Party und in Frankreich ind es die Sozialisten, hinter denen die Kommu nisten mit der Peitsche in der Hand stehen. Eng land ist mit Frankreich verbündet und Frankreich mit Moskau; das Tau, an dem Moskau zieht, geht über Paris nach London. Garvins Rat an Eng land ist, jede Verbindung mit Moskau aufzuge ben

und mit Deutschland und Italien einen ehr lichen, soliden Ausgleich zu suchen. „Es gibt kein sicheres Fundament für den Frieden, wenn die Einmischung Moskaus aus West- und Mitteleuro pa nicht von Grund auf verschwindet!' Das ist ein weittragender Satz: er bedeutet nicht weniger, als daß auch Frankreich dahin gebracht werden sollte, die Moskauer Hypothek, mit der es sich belastet hat, zu kündigen. Wie sehr notwendig es England hätte, sein Liebäugeln mit dem Kommunismus aufzugeben, betont auch die ,,B. Z. am Mittag

als die Abhängigkeit seiner Außenpolitik von den Wechselfällen des ungewissen Spiels politischer Parteien. Darum erscheint es dringend geboten, solange das verderbliche Parteiensystem in diesem Land noch sortmuchert, Belgiens Außenpolitik ganz und gar von diesem heillosen System zu lösen, da mit sie in ganzer Wahrheit und Wirklichkeit wer de: die Sache des Königs!' Die Afsilre der „Kapuzenniiinner' und der damit verbundenen Wasfenfund« brach te i» diesen Tagen ganz Frankreich ln Äuscegung. Nechtsputsch

dazu entschlossen, eine offizielle Erklärung über die Affäre der „geheimen revo lutionären Milizen' abzugeben. Nun weiß man endlich von Amtswegen, daß „ein wahrhaft ver brecherisches Komplott gegen Frankreich und gegen die republikanischen Institutionen' bestand, das diesmal „wirklich mit Entschlossenheit die Vorbe reitungen zu einem Umsturz' traf. Als Beweis Zasiir führt Dormay an: Neben den zahlreichen Waffen, die man in den letzten Tagen in den ver schiedensten Gegenden Frankreichs und vor allem in Paris

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Pagina 1 di 6
Data: 25.11.1938
Descrizione fisica: 6
war immerhin die gemein same fr«mzösisch-^eutsche Erklärung. Nach einer ausführlichen Darlegung des Mini sters Äonnet gab der britische Premier minister Chamberlain Ker lebhasten .Ge nugtuung seiner Regierung zum erreich-, ten guten Ergebnis Ausdruck und be tonte, daß es ein wichtiger Schritt für die Wederannäherung zwischen Paris und Perlin sei. Die Besprechungen wurden dann auf hie militärische Zusammenarbeit zwischen .England und Frankreich gelenkt. Der Ministerpräsident Daladier legte

bedeute. .So lange Frankreich unter den Umtrieben dex Volksfront zu leiden habe und solange es sich nicht vom moskowitischen Einfluß befreie, werde sein politisches Prestige immer mehr verblassen. Die „Times' glauben, daß die briti schen Minister bei den heutigen Pariser Besprechungen ihren ganzen Einfluß gel tend machen werden, um der französi schen Regierung dringendst klar zu ma chen, daß sie den Beziehungen zu Italien weiterhin keine Hiàrnifse mehr in den Weg legen dürfe. Der „Tvening News

' schreibt, Frank reich müsse sich dessen bewußt sein,'daß der Pariser Besuch der englischen Mini ster sich notwendigerweise auf einen rei nen Höflichkeitsbesuch beschränken müsse, wenn sie den Eindruck erhielten, daß sie sich einer Nation gegenüber befinden, die, bedroht vom wirtschaftlichen Zusam menbruch, nicht die nötigen Anstrengun gen zu ihrer Rettung machen könne oder wolle, weil sie der zersetzenden Elemente nicht Herr werden könne. Frankreich sei ani Scheidewege: Mit einer großen

, wenn auch verspätet kommenden An strengung könne es weiterhin eine Groß macht bleiben: im gegenteiligen Fall sei der Niedergang nicht aufzuhalten und das Land werde eine Nation zweiten Ranges. Das französische Volk dürfe sich nicht wundern, wenn diese Lage Besorg nisse erwecke, und.das besonders in jenen Ländern, die wie Englandd'urch wichtige politische und wirtschaftliche Abmachun gen an Frankreich gebunden sind. Äuvdfuuk-Zeier de» Antikominternpaktes. Roma, 24. Nov. Am Freitag, den 2S. d. M.. über- Vagen

Nachrichtenbüro': „In diesen letzten Jah ren nahm der Führer wiederholtdie Ge legenheit wahr, um zu erklären, daß zonschen Frankreich und Deutschland keine Frag« besteht, die prinzipiell «in Ver- HWus gutnachbarlicher Freundschaft be- chMjxn Mà> AW 'dM-WbWvM M» München kamen die beiden Regierungen überein, dem Wünsch nach der Verwirk lichung eines solchen Verhältnisses kon- kreten Ausdruck zu verleihen. In den letzten Wochen wurde die Lage, die ge eignet war, zu einem Abkommen zwi schen Deutschland

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Pagina 2 di 6
Data: 26.08.1937
Descrizione fisica: 6
); 30. Ing. Boc ciardo (Italien); 31. Arnold Alvert (Frankreich); 32. Oldrich (Tschechoslowakei): 33. Beyerman Hugo (Belgien); 34. Brambillaschi (Italien): 35. Vernas Vronislàw (Polen): 36. v. Berda (Deutsch land): 37. S. A. R. der Graf von Paris (Bel gien): 38. Serafini Ing. Filippo (Italien): L9. Bonato Giovanni (Italien). Die Kontrolle wurde um 15.15 Uhr abgeschlos sen. Die später ankommenden Teilnehmer erhal ten Strafpunkte. Der tschechoslowakische Apparat Nr. 33 mit Slouf und Placek an Bord fiel

kurz vor der Landung bei der Insel Giudecca ins Meer. Die Besatzung ist gerettet. Leichtathletik Fpie/ Aeronauti? Der zweite Nttoriorundflug Venezia, 25. August. Unter Beteiligung von 76 Maschinen aus Ita lien (43), Deutschland (11), Frankreich (S), Tsche choslowakei (5), Polen (3), England (2), Belgien (2), Oesterreich (2), Ungarn (2) und der Schweiz (1) sind vom Flughafen Rimini aus die technischen Prüfungen zum Jtalien-Nundflug an zwei Tagen erledigt worden. Der erste Tag litt unter schlech tem

folge an: 1. Nardi Alfa 115, Salvatori Mario (Italien): 2. Nardi Alsa 115, La Manna (Ita lien): 3. Ciglia I. Sole S. I. 2 S., Motor Gipfy 6, De Viitembefchi (Italien): Siglia T. I. D. D. Apparat B. S. 108, Motor A. S. 10 C, von Kornatzki (Deutschland): 5. Alfa 115, Ap parat Ghibli, Maddalena Paolo (Italien): k. Ghibli Alfa 115, Filicaro (Italien): 7. G.A.E.T.D. Percival Vega Gull Gipsy k, De Chateaubrun (Frankreich): 8. D. Jnky Messerschmitt Me 108 Argus A. S. 10 C, Schetzel (Deutschland): S. Ghi

), Maserus (Luxemburg) und Speicher (Frankreich)., Zechten Italien Sieger lm Alorelt-Mannschaflsfechken Bei den 7. Akademischen Weltspielen in Paris fiel am Montag nachmittag eine neue Entschei dung. Italien gewann im Pariser Sportpalast das Mannschafts-Florettfechten gegen Frankreich, Deutschland und Aegypten, die sich bis in die End runde vorgearbeitet hatten. Italien schlug Deutsch land 13:1. Die Einzelergebnisse waren: Italien gegen Deutschland 15:1, Frankreich—Aegypten 9:7, Deutschland—Aegypten

9:7, Italien gegen Frank reich 13:3, Italien—Aegypten 9:3 (abgebrochen), Frankreith—Deutschland 9:3 (abgebrochen). Gesamtergebnis: 1. Italien 3 Siege, 0 Nieder lagen; 2. Frankreich 2 Siege, 1 Niederlage: 3. Deutschland 1 Sieg, 2 Niederlagen; 4. Aegypten 0 Siege, 3 Niederlagen. Alpinismus Abenteuer im Campanile Vier deutsche Alpinisten aus Nürtigen temberg wollten in der Brentagruppe der ten ohne Führer den großen Campanile ^ wurden aber vom Unwetter überrasch» > stiegen sich im Nebel. Während drei

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.06.1940
Descrizione fisica: 4
hat folgende unmit telbaren konkrekten Bedeutungen: 1. Die noch intakten Streitkräfte Frank reichs werden auf dem nationalen Terri torium und in den Kolonialgebieten «vollständig gebunden. Man kann rechnen, das; Frankreich rvenigstens 120 Divisio nen und 20 Festungsbesatzungen mobili siert und an die Front gestellt hat. Ein beträchtlicher Teil derselben ist vielleicht noch in den Truppenansammlungen an der italienischen Grenze, in Corsica, Tu nis und Syrien intakt geblieben. Auch dieser ist nunmehr

in der Aktion gegen die italienischen Streitkräfte gebunden. 2. Die Verbindungen zwischen Frairzö- sisch-Afrika und Frankreich sind im Mit- telmeer vollständig unterbrochen und ;m Atlantischen Ozean ernstlich bedroht und außerordentlich gefährdet. Frankreich ver liert daher die Möglichkeit, sich noch weiter mit Soldaten sur die europäischen Kriegsschauplätze aus der großen Reserve Afrikas zu versorgen. Im vergangenen Krieg war es dem französischen General^ stab gelungen, 575.000 farbige Soldaten

auf das nationale Gebiet zu bringen und in? Kampf gegen Deutschland einzusetzen, sowie 360.000 Arbeiter, die für militä rische Werke verwendet wurden. Für diesen Krieg rechnete Frankreich aus einen afrikanischen Beitrag von wenig stens 1.300.000 Mann. 3. Auch die im Mittelmeerraum, in Afrika, Aegypten, im Sudan, in Pala- stina und Kenia stehenden englischen Landstreitkraft, bestehend alis Englän dern. Indern, Australiern, Neuseeländern und Rhodesiern, sind alle im Kampfe ge gen Italien gebunden und zum großen

Panzerschiffe, ' die nicht nur gleich stark sind wie die englische», sondern auch schneller als diese. Frankreich hat nur zwei Panzerkreuzer von 25,000 T?r.uen. Seine 33.000 Tonnen-Kreuzer befinden sich noch in Konstruktion und es ist zu zweifeln, ob sie noch vor Beendigung de? Krieges eingesetzt werden können. Eng lands Flotte ist zahlenmäßig größer als die italienische, aber Italien kann seine ganze Flotte im Mittelmeer holten, wäh rend die englische Flotte, die bereits schwe re Verluste erlitten

. Die anwesenden Journalisten bekräftigten die Worte des Präsidenten mit wärmstem Beifall. Bestürzung über Spaniens Haltung Bestürzung über Spamens Haltung Gens. 14, — Die Nachricht, daß «pa nie» von der Neutralität zur Haltung eines »ichtkriegsührenden Staates über geht. hat in Frankreich und England größte Bestürzung hervorgerufen. Wie man aus Berichten verschiedener Lon doner Korrespondenten ersehen kann, scheint die englische Regierung außeror dentliche Besorgnisse hinsichtlich der Ent wicklung

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.06.1923
Descrizione fisica: 6
, mit ein paar italienischen Inge nieuren. Und schließlich finden einzelne Politiker, z. B. die der GioAWchen „Stam- pa' in Turin, den Rat verfehlt, den iMufso- lwi am 8. d. M. in seiner «großen Rede im Senat Deutschland! gegeben hat, den passiven Widerstand einzustellen. Dadurch sei der französischen Sache ein großer Dienst er wiesen. worden. In einem jedoch stimmen die Urteile der gesamten italienischen Presse überein: daß das Silentium, das Frankreich den anderen Mächten «auferlegen möchte, keinen Bestand

mit der Bildung des kabinettes betraut. Theunis hat sich eine Bedenkzeit ausgebeten. durch die genaue Kenntnis der politischen Nachkmegsliteratur der Franzosen, aus der Äi>e Italiener die Ueberzeugung gewonnen haben, daß es Frankreich auf die Zerflsi- schung Deutschlands ankomme, die von der französischem Diplomatie auf dem Pariser Kongreß nicht durchgesetzt wsrden konnte. „Allein handeln', schreibt RaDgnac, „kann bedeuten, die Hilfe dcr anderen nicht be- nötiiigen, aber c^,, der Kontrolle entschlüp fen

wollen. Die Berührung vermeiden mag auch heißen, keine Zeugen zu wünschen und andere nickt in die Verantwortlichkeit der eiaenen Handlung hineinzuziehen.' England erwacht, sagt man hier, das be weise seine Gwnerl^aft zum französischen Verlangen des Einstellens der deutschen pastbven Resistenz. Nun müsse auch Italien das Wort oerlangen! Nicht etwa für oder > -säen Frankreich wohl aber zu dem Gegen stand „Erönemng der Reparationsfrage'. Es sei hoch ^n der Zeit, daß sich die Ver bündeten tvi'^er das Recht nehmen

. Und dann werden der Reihe nach die voraus sichtlichen Erscheinungen angeführt, die sich aus einer Kapitulieruna Deutschlands er geben würden. Das Kohlensyndikat würde nach Essen zurückkehren, die Pläne der deut schen Gruben würden in die Hände der fran zösischen Behörden fallen, denen es dann leicht wäre, sich der Verzeichnisse des Be darfes der einzelnen Fabriken und der Ge heimnisse der Kokserzougung zu bemächti gen. Die gesamte westfälische Industrie wäre Frankreich preisgegeben und dieses im stande, das Ruhrbecken

von London und Rom. Aber welche Bürgschaften würde Cu.no haben, auf daß seine Verteidigung wirksam sei? Wenn Frankreich, die gesamte Organi sation an der Ruhr beherrschend, sich wei gere, eine vernünftige wirtschaftliche Lösung der Reparationsfrage anzunehmen, ver möchten es weder die Regierungen Eng lands und Italiens, noch die Regierung zu Berlin, zu überzeugen, auf seine Vorherr- schaftspläns zu verzichten. Frankreich brauchte dann nur still sitzen zu bleiben in Deutschland und seine militärischen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 17.02.1920
Descrizione fisica: 4
ch, aber gruud- Isätzlich ablehneud geaatwortrt. Die französischen ^Gelehrten Hirten noch, zuletzt durch dea Mund iPtcirdS, ihre deutschen Kollegen geschmäht, llud !so-üuge Frankreich seine Politik fanatische» Hasses lund brr brutalsten Bergewaltuvg Deutschland gegen- lübcr fortsetze, solange es sich der Wiedervereinigung abgetrermrer denlicher Volksteile mit de« Reiche entgegrnstelle, müffe er (Stark) e- ablehueu, Be ziehungen z» französischen Gelehrten aufzuuehmeu. kirchliches. Der Marimzrr

Der Ztvtlkommiffär: Simon elli. Letzte Aachrichlm. Sine Mittellinie in der UnSliefernng-soagv V München, 14. Februar. Die deutsche Tele- grapheutaformatlon meldet, daß die „Münchener Zeitung' aufsehenerregende Mitteilungen enthalte. Rach diesen »utorhandle die demsche Regierung mit Frankreich über die Lösung der AuSlieferungSfrage auf einer Linke, die mau als die mittlere bezeichne« könne, die aber vermutlich nicht dem bisher einge nommenen Standpunkt entspricht. Die französische» Blätter machen kein Hehl daran

-, daß Frankreich geneigt wäre, unter Umständen Konzessionen z« machen. Die englische öffentliche Metunug hat t» der letzten Zeit schon einen abweichenden Stand punkt zu erkennen gegeben und dieser Schwenkung der englische» Regierung trägt man nun auch i» Frankreich Rechnung. Auch Belgien hat nur unter dem starken Drucke Frankreichs gehandelt: Italic» h'ugegen würde ein Beharre» Deutschland» a»f seinem ablehnenden Standpunkte gerne sehen. Gin «euer Anschlag auf Grzbrrger vereitelt. Berlin, 14. Februar

zwischen Frankreich und Jugo slawien. „kontere della Sera' sagt: Italien will wissen, welche Bedeutung die Verhandlungen habe», von wem sie geführt worden sind und wie wett Frankreich sich gebunden hat. Man verlangt, daß die französische Regierung nicht allzulange mit dev Erklärung auf sich warten lasse. Parts, 18. Februar. Eine Note der Aaeuee HavaS besagt, die von verschiedenen italienischen Blättern über einen angeblichen Plan eines Bünd nisses zwischen Frankreich und Jugoslawien ver öffentlichten Dokumente

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.04.1922
Descrizione fisica: 6
, von dem der M a n n äst, s- zog, der Amerika entdeckte, ward vielleicht A m e rikadazu fü h ren, Eu ro p a zu en td eckeii.' Tschitscherin fordert allgenrcine Abrüstung. Nach Lloyd George sprach T s i t s ch e r i n. Er wandte sich scharf -dagegen, daß in Genna nur das besprochen werden solle, was -in Cannes bestimmt wurde. Briand habe dort er klärt, Frankreich könire deshalb nicht adrülten. weil Rußland noch immer Millionenheere stehen habe. Rußland habe seine Bedingungen bekauntgeacben, unter denen es seine Heere

nach hause schicken werde. Die wichtigste Bedingung sei. daß -auch die übrigen Völker Europas -»brüsten, Frankreich nicht ausge nommen. Für' Rußland bedeute -die Abrüstungsfrage die Hauptfrage, von der es nicht a-bgehen könne. Tschttscherin erklärte in seiner Rede, daß Rußland bereit sei, auf jede politische Auslandspropagand-a zu verzichten, feine Grenzen zu öffnen «nd eine planmäßige Verwertrmg seiner Bodenschätze In die Wege zu leiten, wenn Europa ernstlich an die Abrüstung schreite. Dr. Mrkh

Deutschlands sicher auch Das Wohlergehen der anderen Völker und Nationen bedeute. Mit einem gewissen Optimismus müsse jeder an -die Arbeit gehen, denn der Optimismus fei es. der alle großen Tcten und Arbeiten beflügele. Varthou bangk vor der Aufwerfung politischer Fragen. B a r t h o u betonte in seiner Rede, daß Frankreich zu eifrigster Mitarbeit bereit sei und kein Wort des Hasses ver lauten lassen werde. Andererseits protestierte er dagegen, daß Rußland die Konferenz auf politisches Gebiet fuhren walle

. Des weiteren verwahre sich Frankreich dagegen. Daß die Kon ferenz als «ine Berufungsinstanz betrachtet werde, -auf der die bestellenden Verträge besprachen und revidiert werden. Wenn die Dinge so kommen, werde Frankreich seine Delegation ab- berufen. Ein kritischer Augenblick. 'Auf die Rede Tschitscherin, -bezüglich der allgemeinen Ab- rüstung. antmartete Lloistl George. Daß der wahre Friede unter den Rationen noch nicht eingetreten sei, daher jetzt an eine allgemeine A b r üstu ng nicht zu denken wäre

kommen werde. Die Einsprache des Ministerpräsidenten -De Facta nimmt auch breiten Raum in den Diskussionen der römischen Presse ein. Die zum Völkerfrieden mahnenden Wort« des Papstes werden gewürdigt. Aus der hitzigen Debatte zwischen Tschitsche rin. Barthou und Lloyd George in Angelegenheit der von Tschitscherin geforderten allgemeinen Abrüstung und dem charfen Vorgehen Barthous seien unwiderlegliche Beweise für lie von Frankreich beabsichtigte imperialistische Politik zu chöpfen. Prag. 11. April

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 14.04.1920
Descrizione fisica: 4
Meraner Togblatt: Der Burggräfier Wirtschaft tu den von Oesterreich au Italien abgetretenen Provtuzeu beraten wurde. (DB wir SLdttroler mit dem einverstanden sind, was die Wiener Herren für gut befinden, ist anscheinend Nebensache.) Frankreich und Dr. Renners Romreise. Genf, 10. April. Die Reise des Staatskauzlrrs Dr. Renner nach Rom bedeutete für Frankreich eine Ueberraschnng, da dir Einladung ohne vorherige Verständigung der franzö sischen Regierung erfolgte. Gerade tu der österreichischen

Politik gehen Italien und Frankreich auseinander, währe'd Frankreich ein bedeutendes Interesse daran hat, daß Oester reich als selbständige Republik bestehe, sind in Italien starke Strömungen vorhanden, die auf eine Vereinigung OxsterreichS mit Deutschland htnarbetten In Parts befürchtet mau, daß es zwischen Oesterreich und Italien zu Abmachungen kommen könnte, welche die französischen Zurerefien schädigen. Ins- besondere fürchtet mau, daß Italien bezüglich deS Anschlusses Oesterreichs an Deutschland

nicht tn derselben Weise ausehe, wie die französische Regieruug. London, 10. April. Wie verlautet, hat der französische Botschafter tn London Cambou dem britischen Staatssekretär für Arußkres solche Austlärunge» über die von Frankreich gegenüber Deutschland befolgte Politik gegeben, daß mst einer Beilegung der Meiuuugöverschtedeuhesten gerechnet werden kann. — Etu offizieller Notenaustausch tn der Angelegenheit hat stattgrfuudcu. DaS amerikanische Abgeordnetenhaus hat de» FriedenSzustaud mit Deutschland erklärt

neue Steuer« werden in Frankreich «tuS Budget für 1820 ausgenommen zur Bedeckung deS Ab ganges, außerdem uock daS Erträgnis der Einkommensteuer im Betrag von l l J t Milliarden. April. Aus Stadt und Land. Merau. 13 Tirulrr Vüldgpsrtri, Mersn. Heute, Dienstag, 13. April, abends 8 V« Uhr Partei- Früh die Amseln ihren schoueu Gesang ertönen laffru, so tst Versammlung tm Cafe Parts, Mitglieder und Gesiauungsgr- eS gerade als wollten sie uns aufmerksam machen und sagen: uossen sind dazu sreundlichst

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 4
zugesagt bekam,' nur daß dann - » H<Un. von Fiume den Jugoslawen zuge fallen ist.... Italien und Jugoslawien würden sich, meint luau hier, ganz gut vertragen, wenn nicht der böse Feind im Spiele wäre: eben dieses Frant- 5 bas gegen Italien zum Krieg« rüstet und dabei immer mit frommem Augenaufschlag ausruft, es tue ja um Himmels Willen nichts weiter, als sich des — deutschen Militarismus zu el-'>e.)l->,!— Man hat hier nicht vergessen, daß noch immer der 1923 zwischen Frankreich und Serbien

ermöglichte und Mviani ungezählte sentimentale Tränen entlockte, ist mit keinem Sterbenswörtchen er wähnt. .. Ebensowenig die Kriegserklärung und das Losschlagen. Nur dann, im Winter 191S/16, st einmal ooin Schwesterlein die Rede. Damals, als die bis aufs Haupt geschlagenen Serben mit Weib und Kind bis an die Adriatische Küste flohen. Da heißt es: „Frankreich, von Italien unterstützt, verpflegte die serbische Armee an der albanischen Küste—' Und dann wieder nichts, gar nichts: halt! Auf Seite 241

läht erklären, dah sie die deutsche Ttote heule in einer Kabinettssihung prüfen werde. Schroffe Ablehnung in Frankreich. Paris. 8. Zuni. Die Pariser Presse von eute früh verwirft fast einstimmig die deutschen orfchtäge, und zwar, weil darin kein Wort von der Auslassung des passiven Widerstandes und von den Sachleistungen gesagt sei, ferner, weil die Einsehung eines internationalen Schiedsgerichtes verlangt wird. Nur der »Ou- ver' begrüß? die Ttote, da sie die ersten wirk lichen Garantieangebote

bringt. PoincarS erklärte gestern abends, daß ohne Aufgabe des passiven Widerstandes von Seiten Deutschlands eine gemeinsame Antwort der Alliierten auf die deutschen Lorschläge nicht er folgen werde. Frankreich steht auf dem Stand punkte, daß die Note abgelehnt werden müsse. Dieser Standpunkt wird auch auch in einem Kommuniques des Pariser Außenministeriums von gestern spät abends zusammengefaßt. Kein Aufgeben des passiven Wider- standes. Berlin, S. Zuni. halbamtlich wird erklärt, daß im zweiten

unerschwingliche Lasten auf bürde. Sie gleiche einer Kapitulation. Die radi kalen Blätter svrechen von einer Waffenstreckung und Kapitulation. Unterfeebootsflotille nach Kräften vergrößert, deshalb werden auch die strategischen Eisen bahnlinien an der italienischen Grenze, im Gebiete von Nizza, angelegt!... Deshalb sind jetzt wohl auch die großen Massen von Senegal negern nach Korsika gebracht worden! Italien sieht aber auch Tag für Tag, mit welch unge heurem Interesse Frankreich dje autonomistische Bewegung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.06.1937
Descrizione fisica: 6
bis zu einem Wert von 400 Mark pro Person und Kalendermonat ohne besondere Ermächtigung der Devisenstelle beschaf fen und mit sich führen können. Baumwolle aue Aethiopien Eine erste Ladung von hundert Tonnen in Genova eingetroffen. Genova. 16. Juni. Aus Massaua kommend ist heute im Hafen von Genova der Dampfer „Semien' mit einer ersten Ladung von äthiopischer Baumwolle im Gewicht von hundert Tonnen eingetroffen. Sowjetunion und Frankreich Dimilroff bereitet einen Gewaltstreich vor. Paris, 10. Juni ^ute Kenner

der bolschewistischen Bewegung in Frankreich haben sich seit Ausbruch der neuen Ter» rorwelle in Rußland sorgenvoll gefragt, welches die inneren Rückwirkungen — von den außenpo- Mischen Zusammenhängen zwischen den beiden Verbündeten ganz zu schweigen — aus den Er« Ichütterungen in der Sowjetunion auf Frankreich sein werden. Der französischen Regierung, das heißt dem Kriegsministeriuni. sind jetzt genaue Mitteilungen darüber zugegangen, daß die kom munistische Internationale in der Tat für diese» Sommer

einen Gewaltstreich in Frankreich vorbe- reitet, für den bestimmte Maßnahmen getroffen worden sind. Dimitrosf, der Generalsekretär der Komintern, hat einen Operationsplan für die französischen Kommunisten ausgegeben, der kurz folgendes vor sieht: Ausbruch von Streiks, die sich zu einem Ge neralstreik steigern sollen, zu einem Zeitpunkt, wo die Pariser Truppen sich in den Manövern befin den, Ausbruch don bewaffneten Aufständen in den Pariser Vororten, um sich der Kasernen und be stimmter strategisch wichtiger

Punkte zu bemäch tigen. Dimitrosf selbst, begleitet von einem russi'chen General, wird die Aktion vom Haag aus leiten. Er hat zwei besondere Sachverständige für Auf stünde nach Frankreich geschickt — die Russen Mai- roff und Dainoff. In erheblichem Maße wird bei diesen Machen'chaften offenbar darauf spekuliert, daß die Weltausstellung die Regierung a» geeig neten rechtzeitigen Gegenmaßnahmen hindern werde. Die zuständigen französischen Regierungsstellen ' r 8 >5' w I., v' ? < ' .S

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Pagina 2 di 4
Data: 23.07.1940
Descrizione fisica: 4
Wegen gelungen sei, den Erstminister Hertzog zu verdrän gen, der in Gemäßheit zum Statut von Westminster und den Wünschen des gan zen Burenoolkes die Neutralität Südafri kas habe oerkünden wollen. In seiner Rede, die sich an die Völker des britischen Weltreiches sowie an die Bereinigten Staaten richtete, sagte Smuts, Frankreich besiegt zu haben, bedeutet nicht! Großbritannien besiegen zu können, denn das französische Oberkommando habe un glaubliche Fehler begangen, wogegen die Fähigkeit

des militärischen Kommandos Großbritanniens außer Frage stehe und die politische Leitung Frankreich sei von einer oerzweifelten Schwäche gewesen, Streit um hunàert Flugzeuge Berlin, 22. — Das D.N.B, meldet aus Washington, daß der französische Botschafter in Washington, Graf de Saint Quentin, und der englische Botschafter Lord Lothian getrennt dem Unterstaats sekretär Sumner Melles einen Besuch ab statteten und denselben um die Vermitt lung in dem zwischen Frankreich und Großbritannien bestehenden Streit

um den Besitz der von den Vereinigten Staa ten erworbenen 100 Flugzeuge ersuchten, die sich jetzt an Bord des französischen Flugzeugträgers „Bearn' befinden. Der französische Botschafter erklärte, die in Frage stehenden Flugzeuge seien von Frankreich gezahlt worden und des wegen sein Eigentum. Der englische Botschafter dagegen führ te aus, die Maschinen seien von der eng lisch-französischen Einkaufskommission ge meinsam für beide Länder erworben wor den und müßten daher infolge des fran zösischen

. Dr. Guido Tomasi, Fascisten und Vertre tungen der Organisationen des Regimes, der Lehrerschaft usw. Der Präsident der hiesigen Untersektion des sascistischen Kulturinstitutes, Prätor Dr. Raffaele Pilolli, stellte nach einer Begrüßung den Referenten, Prof. Gugl. Barblan aus Bolzano vor, der unverzüg lich mit dem aktuellen Thema „Italien und Frankreich' begonnen hatte. An der Hand geschichtlicher Tatsachen schilderte der ausgezeichnete Redner das Verhältnis Italiens zur französischen „Schwestern«- tion

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 19.02.1923
Descrizione fisica: 8
. Unabhängiges LandesblaLt. Einzelnummer 25 Cent. Nr. 40 Montag» den 19. Februar 1923 31. Jahrg. Lieber ewe gute Suppe!' In Frankreich scheint bis Stimmung Wer die Entwicklung -und die Folgen des R u h r a b e n- teuers doch nicht die beste zu. sein. Die zu- N^mende Teuerung verbreitet unter der fran zösischen Bevölkerung steigendes Mißbehagen und diese Stimmung wirkt natürlich aus die .bellenden Kreise Zurück. Sie fühlen ihren Bo- . den wanken und daraus erklärt sich wohl auch ihr Bestreben, koste

zurückgegangen sei, sie nur in Zwei Läridern. nämlich in Deutschland uM> Frankreich weiter sheWe, und schreibt dazu, daß, -wenn so wei- terMige, die Ruhraktion sehr bald zum Schei tern kommen würde. Denn es gebe immer nM sehr viele Leute in Frankreich, die lieber von einer guten Supne «ls von schönen Reden leben wollten. Wahrend seitens der Regierung täglich versichert würde, daß sich die Lage im Ruhrgebiet bessere, wM« das Brot immer teuerer, und die vernunftigen Leute, die es sich im Schweiße

ihres j Angesichts verdiene mußten, wüßten schon ganz Mnsau, wie sie sich dazu zu stellen hätten. Die ! TeMMMg in Frankreich wird schlagartig durch ! die eine Tatsache beleuchtet, daß innerhalb von ! drei Monaten der Preis für Zucker sich ver doppelt hat. Er stieg Mein im Laufe eines einzigen Tages um 60 auf 325 Frank für 100 Kilogramm. Die Zeitungen können daher ihre Bestürzung Wer diese Teuerungserschei nung unmöglich länger verbergen. Der Wert des französischen Franken Hat seine starke Einbuße in erster Linie

, Frankreich schädige duM das Ruhräbenteuer sich selber mehr als andere, wohl begründet wa ren. Und Frankreich hat Nicht die Einsicht, sich vom v^ängnisvollen Weg zurückzuziehen. Diejenigen, welche sich lieber von einer gu te n S u p p e als von schönen Redensarten er nähren wollen, werden der Regierung Poineare ihre Meinung schon noch deutlicher sagen nMsen. Sitzung des Provinz-Berwaltungsaus- Wusses am 17. Februar. Von den sechs gewählten Mitgliedern waren nur 3 zur Sitzung erschienen: Baron Di Pauli

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 10.09.1934
Descrizione fisica: 6
Bedeutung der Frage der Flottengleichheit, in der sich bisher Italien und Frankreich mit un verminderter Schärfe gegenübcrstanden. erhellt schon aus der Bestimmung des Artikels 3 des Biererpaktes, in dem sich die Großmächte ver pflichten. im Falle eines negativen Ausganges der Abrüstungskonferenz, einem heute ein- «tretenen Faktum, nach besten Kräften an der friedlichen Lösung der Aufgabe zu arbeiten. Ita lien unterstrich hiebei öfters, daß es sich mit einem moralische n Z ugeständnis

Frankreichs be gnügen würde. Allerdings erscheint heute, nach Abschluß der großen See- und Landmanöver, die Wahrscheinlichkeit gering, daß der Anspruch auf Flottenparität gegenüber Frankreich bei Er zielung eines Abkommens lediglich auf dem Papier stehen wird. Anderseits bezeichnet die italienische Presse den Bericht der „L'Jnforma- tion' aus London als „reichlich unsicher'^, wonach einem italienisch-französischen Flottenabkommen besondere Schutzklauseln gegenüber der „Be drohung durch Deutschland

Abtretung Djiboutis ffranz. Eomaliland) gegenüber von Aden an Italienisch-Erythräa. Namentlich Punkt S ist hierbei von weiter ausgreifendem Interesse, da durch dessen Er füllung Italien die Eisenbahnlinie von Addis- Abeba nach Djibouti, dem einzigen Ausfalltor Abessiniens, kontrollieren würde: Abessiniens, an besten Baumwolle augenblicklich Japan starkes Interest« hat. Gelingt es nun Italien, Japans Einfluß auf Abessinien zu drosseln, so vollbringt es in vollster Uebereinstimmung mit Frankreich

Aufsehen in der Preste erregte. Stellen sich die genannten Punkte: Flotten gleichheit, Kolonien-Regelmm und wirtschaftliche Einflußnahme auf den Orient als die For derungen Italiens dar. bei welchen Frankreich der Gebende und Nachgebende ist, so halten diesem anderseits eine ganze Anzahl von tatsäch lich gemeinsamen Interessen das Gleichgewicht. Die Frage des (Eintrittes Rußlands in den Völkerbund wurde schon gestreift; Italien hält hierin Frankreich gegen die anderen Mächte die Stange

, indem sich seine Preste in letzter Zeit außerordentlich sowjetfreundlich zeigt und Leit artikel schreibt, wie diesen: „Ein Volk, das sechs Jahrhunderte Geschichte übersprang' („2a Stam- pa. Turin). Zwei andere Fragen, an denen Frankreich wie Italien gleicherseits beteiligt sind, stellten sich im Problem Oesterreich und dem des Kleinen Verbandes dar, die mit dem Auf und Nieder des europäischen Friedens recht un mittelbar verknüpft sind. Paris scheint gerade auf diese beiden Punkte allergrößten Wert zu legen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 13.11.1922
Descrizione fisica: 6
Seite 2. Geiste dos Antwortschreiben der Repara- tionskommission an Deutschland gehalten sein wird. Es sind die üblichen Sprüche vom Frie denswillen Frankreichs, von seiner Abnei gung gegen jeglichen Imperialismus und er heuchelte Beteuerungen, der Friedensliebe Frankreichs, das um nichts anderes kämpfe, als um sein gutes Recht. Im gleichen Atem zug betont der französische Ministerpräsident aber neuerdings, daß Frankreich, wenn es nicht in seinem Sinne befriedigt vierdc, zur Gewalt greifen

, selbst aus die Gefahr Hin, daß es isoliert vorgehen müsse. Frankreich müsse im äußersten Falle — und diesen äußersten Fall strebt die Politik Poincares an — be reit sein, die Generalhypothck avs das gesam te deutsche Eigentum, die der Vertrag den Verbündeten zuspricht, durch Erfassung von Pfändern zu realisieren. So lange das Wort Gewalt und Sanktio nen aus der französischen auswärtigen Poli tik nicht gestrichen ist, so lange besteht keine Aussicht, daß das Reparationsproblem in einer vernünftigen Weise gelöst

werden kann- Die nächste Etappe -wird allerdings noch nicht die offene Gewalt sein. Frankreich wird eine Lösung versuchen, die Deutschland noch mehr in unerfüllbare Reparationsverpslichlungen verstrickt, um es dadurch für den geplanten Endstreich reis zu machen. Poincare strebt, wie er in seiner Senatsrede angedeutet hat, zunächst an, nunmehr das durchzusetzen, was er bei den letzten Londoner Besprechungen infolge des Widerstandes Lloyd Georges nicht erreich! hat. Er hofft scheinbar, daß er mit der neuen englischen

Regierung leichter handelseinig werden kann. Das französische Programm machte damals die Zustimnvmg zu einem Moratorium für Deutschland von ganz unerträglichen Bedingungen abhängig. So wurden als Pfänder eine Beteiligung von lil) v. H. an gewissen deutschen Industrie zweigen, besonders an den Farbwerken t^nd an der Flugzeugindustrie, sowie die Errich tung von Zollämtern an den Ausgängen des Ruhrgebietes verlangt. Außerdem wollte Frankreich die Wiederherstellung der Zoll linien am Rhein und die Schaffung

zu beweisen. So lange keine Taten in dieser Richtung vorliegen, so lange ist es berechtigt, die größten Zweifel in die Erstarkung des Willens der bisherigen Lenker der deutschen Außenpolitiker zu setzen. Keine Entspannung im Orient. Die sranzöflsche Regierung hat auf Ver langen der englischen Regierung, eine Vorbe sprechung zwischen England. Frankreich and Italien herbeizuführen, geantwortet. Poincare hat den englischen Dotschaster wissen lassen, er halte immer noch den Zu- iammentritt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.05.1934
Descrizione fisica: 8
das Ab kommen als einen ..Defensivpakt' gegen Deutsch land. Dadurch, daß Rußland im September in den Völkerbund eintreten werde, werde auch das im Osten freiliegende Tor gegen Japan ge schlossen werden. Das Abkommen gleiche dem in der Vorkriegs zeit zwischen dem zaristischen Rußland und Frankreich abgeschlossenen Bündnisvertrag und soll den anderen Nachbarstaaten Deutschlands zum Beittitt empfohlen werden. ftunterimnt *** Heiliger Stuhl. An die von Kardinal Faulhaber geführten 3969 bayrischen und 1000

worden. Dieselbe Verordnung untersagt den Beamten, vom Staate außer dem fixen Gehalt noch andere Gebühren zu beziehen. *** Frankreich. Am. Pfingstmontag erklärte der Präsident der Republik in einer Rede auf einem Turnerfest, auch Frankreich müsse daran denken, sich zu reformieren, jedoch in einem mit der Demokratie vereinbaren Sinne und Maße. Frankreich brauche einen ausgeglichenen Haus halt, eine strenge, für die Schuldigen unerbitt- ffche, für Kompromiße und Jntriguen unzugäng liche Justiz

und Bulgarien abgeschloßen worden. Er stellt einen weiteren bedeutungsvollen Schritt auf dem Wege der Annäherung zwischen Belgrad und Sofia dar. *** Ungarn. Der frühere amerikanische Bot schafter in Rom, Washburn Ehild, ist zur Fort setzung des Studiums der europäischen Wirt schaft und Finanzen im Aufträge ferner Regie rung in Budapest eingetroffen. Bisher hat er Italien, England. Deutschland. Frankreich, die Schweiz und Oesterreich besucht. *** Amerika. Am Pfingstmontag wurde in Washington der Bericht

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 29.03.1930
Descrizione fisica: 16
beziehen und von Großbritannien, 'Italien und Frankreich unterzeichnet werden. Der zweite, sogenannte konsultative Palt soll allgemeinen Charakter tragen und von allen fünf Konferenzmächten unterzeichnet werden. Reuter stellt fest, daß der Versuch, aus der französisch-italienischen Schwierigkeit auf Grund von Ziffern herauszukommen, vollkom- imen gescheitert sei und datz das Ergebnis der ! Konferenz von dem Grade abhängen werde, in welchem Frankreich sich durch das Sicherheits- langebot, das England

„Propeller-Insel' verfügt ein« „Milliard-CIty' bereits über alle denkbaren Erfindungen der Zukunft, einschließlich des Rundfunks. In einem anderen nach 1870 ge schriebenen Werk grübelt ein Chemiker dar über nach, wie man Deutschland, verkörpert m Professor Schultz«, durch flüssige Kohlen säure und andere neue Mittel besiegen könne. In Frankreich spielen im übrigen nur wenige .seiner Romane, und in Deutschland, wo man 'ihn verschlang, spielt nur einer, den inan kaum kennt: „Der Weg nach Frankreich

als der ge gebenen Lösung. Politisch wie sachlich spreche gleich viel dafür, daß der Reichspräsident endlich von feinem ver fassungsmäßigen Recht Gebrauch mache und ohne vorheriges Befragen des Parlaments eine Regie rung aus den Männern bilde, die er als be sonders geeignet erkennt. Französische Mutmaßungen Paris, 28. März. In Frankreich wird die Vermutung ausge sprochen. eine Regierung Brüning werde in Genf energischer darauf dringen, datz die Einführung der obligatorischen Militärpflicht in Deutschland

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 26.03.1922
Descrizione fisica: 8
ist. Damit wird die Regierung ihrerseits den wirk- samsten Betrag leisten zur Versöhnung der Völker verschiedener Zunge, die nicht, nur für uns, sondem auch sür euch die Gewähr einer besseren Zukunft sein muß und an der mitzuarbeiten wir gern bereit sind. Erziehung zum Käß. Wie die Französen Hinderseele« vergiften. ^ Die im Kriege voN den Deutschen gefangenen? Franzosen waren so ziemlich ohne Ausnahme oie besten politischen Agenten für Frankreich und konn ten in Deutschland ihrer politischen Aufgabe mit ei ner Dreistigkeit

nachgehen, wie sie nur bei einem' Volke ohne politischen Schärfblick wie eben die Deut- schen, möglich war. Unzählige Male hat man es in den mehr als'vier Jahren des Krieges von ge fangenen Franzosen bei Transporten und anderen Gelegenheiten ihrer Berührung mit der Einwoh nerschaft hören tonnen, daß sie unerschütterlich er klärten: .^Frankreich nix kaputt!' Und daß sie w, hl gar hinzusetzten: „Deutschland kaputt!' Und die selben deutschen Menschen, die sich im Laufe der bö sen Kriegsjahre

dem Zu fall und den natürlichen Anlägen hat man doch in Frankreich die Sicherung des nationalen Gedan kens nicht überlassen. Vielmehr ist.der Patriotis mus der Franzosen schon lange sorglich von staats- wegen gepflegt worden. Was in dieser Beziehung seit dem verlorenen Kriege von 1870/71 von den Franzosen geleistet worden ist, verdient freilich die ehrenvolle Bezeichnung Pflege der Vaterlandsliebe nicht mehr. Es ging weit über.den Zweck cincr sol chen Pflege hinaus, es wurde nicht nur Liebe zu Frankreich

, sondern auch H a ß gegen den deutschen Nachbar großgezogen: , Daß in diesen sorgfältig eingepflanzten und ge pflegten Haßgefühlen,eine der wichtigsten K r i e gs- Ursachen gegeben ist, braucht nicht bewiesen zu werden. Dieser Haß wurde von Frankreich in seiner eigenen Jugend absichtlich, .mit vollem Bedacht, er weckt und mit allen Mitteln unanständigster Verle genheit aufgezogen. Das darf man nicht behaupten, wenn man es nicht beweisen känm Und deshalb hat es Dr. .Bruno Stehle, unternommen, diesen Be-' weis zu liefern. Er liegt

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 13
Data: 30.03.1923
Descrizione fisica: 13
wenn fie nicht warten will, bi» ein Bürger krieg sie wegfegt. Sie kann dessen versichert fein, daß ihr Entgegenkommen von der ganzen Welt als eine kluge Tat angesehen und dem gemäß günstig aufgenommen wird. Frankreich wird es nicht leicht haben, wenn es wirklich den Versuch machen sollte, anstatt finanzielle Entschädigungen politische Vorteile zu erlangen. Es würde da wohl die angelsächsischen Mächte auf seinem Pfade finden. MM Mist ein. Die amerikanischen Delegierten haben an dem Kongreß

zu Rom als die Vertreter der Kaufmannschaft, der Bankleute und der In dustriellen der Vereinigten Staaken einen prak tischen Plan zum wirtschaftlichen und finan ziellen Wiederaufbau Europas ausgearbeitet. »Dieselben werden auf die Politik Frankreichs bestimmenden Einfluß ausüben. Denn die Finanz Amerikas ist bereit, ihre Guthaben gegen die Alliierten in gewissem Ausmaße zu streichen, wenn sie, besonders Frankreich, auf die Milliarden, die Deutschland zahlen soll, verzichten. Frankreich

und damit die gesamte europä ische Lage steht vor einem Wendepunkt. Frank reich muß bekennen: Will es Reparationen, * oder das linke Rhoinufer. Der amerikanische Vorschlag wird aber, so erklärt Mister Fahy, der Führer der Delegation, nur dann gemacht, wenn ihn England, Italien, Belgien und Frank reich in seinen Grundzügen annehmen. «Wir Amerikaner verpflichten uns, 26 Millärden an Frankreich zu gewähren, welche Summe es von Deutschland verlangt, jedoch nur dann, wenn Frankreich allen Ernstes und für immer

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.11.1934
Descrizione fisica: 4
, daß Emigranten nicht bloß in Un garn ein Asyl gefunden haben, sondern auch in Frankreich, Belgien, Deutschland usw. Der heftige Ton des jugoslawischen Angrisses gegen Ungarn ist bloß aus den Einfluß der Tschechoslowakei zurückzuführen. Prag hält diesen Moment für günstig, um sich vom Gespenst des ungarischen Revisionismus zu besreien. Die Hoffnung, durch cine italienifch-französisch- jugoslawiscl)« Annäherung das italo-ungariscl>e Einvernehmen zu zerstören, ist gescheitert. Das läßt in Prag die Befürchtung

Kö nigs und Frankreich eines großen Staatsmannes beraubt Hata, so geschah dies, weil sie der Ansicht ist, daß dieses Verbrechen nicht als eine isolierte individuelle Handlungswelse, eines verbrecherischen Kriminalismus, wovon man in der Geschichte Bei spiele finden könnte, angesehen werden kann. Das Verbrechen von Marseille ist die natürliche Folge einer seit langer Zeit im Ausland gegen Jugosla wien vorbereiteten und organisierten Verschwö rung. Gegen eine solche Terroraktion können sich die Behörden

20 bis 28 Ausländer. Aus dem aufschlußreichen Referat konnte man entnehmen, daß die Investitionen in den Betrieben Oesterreichs in den letzten Jahren aus rund 600 Millionen Schilling kamen. Die Er folge der bisherigen Sommersaison müssen zu noch größerem Arbeiten der Ansporn werden. Konnten im Vorahre 131.000 Fremde in der Steiermark gezählt werden, so durfte man Heuer schon 140.000 fremde Besucher in der Statistik der Steiermark buchen. Auölandöarbeiter in Frankreich R o m a, 28. November. Das französische

Konsulat teilt mit, daß aus ländische Arbeiter, die sich nach Frankreich be geben, um dort irgend einer Arbeit nachzugehen/ wie in der Vergangenheit im Besitze eines regel recht vom Arbeitgeber unterzeichneten und den kompetenten sranzösischen Stellen vidimierten- Arbeitskontraktes sein müssen. Diese Verfügungen sind zwar schon seit langer Zeit in Kraft, scheinen aber zahlreichen Arbeitern, die sich an der Grenze ohne dieses Dokument prä» sentieren, nicht bekannt zu sein. Daher werden sie in Erinnerung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.07.1934
Descrizione fisica: 6
gleichzeitig abgehalten wer den können. - Nadrennen „Nund durch Frankreich Allgemeine Klassifizierung nach der 9. Etappe 1. Magne in 63.23,9 Stunden: Martano in 63.29,22; 3. Morelli in 63.53,34; 4. Verwaecke in 63.54,59: 5. Lepebis in 63.57,42; 6. Vietto in 63.58,18: 7. Molinar in 64.0,59; 15. Franzil in 64.32,51; 17. Gestri in 64.37,13; 18. Cazzulani in 64.42,1; 25. Pignoli in 65.3,33; 26. Gotti in 65.3.53; 30. Mein! in 65.19,33: 44. Foleo in 67.53,12. Wertung nach Ländern 1. Frankreich in 191.19,9

aus zuruhen. Für die heutige Strecke sind 44 Fahrer ge startet. Die Reihenfolge der Ankunft in Nizza ist folgende: 1. Le Greves in 4 Std. 58 Min. 26 Sek. 2. La- pebie. 3. Louviet. 4. Vervaecke. 5. Vietto. 6. Buchi. Danach folgte eine Gruppe von 15 Fah rern, darunter auch A. Magne und Martano, die in der gleichen Zeit mit dein Sieger angekommen sind. Morgen haben die Fahrer Ruhetag Giganten äer Lanästraße Frankreich im Zeichen der «Tour de France'. Paris, im Juli Wer an einem dieser heißen Juliabende

-Fax.awane alz Reporter zu begleiten, so meà.e^doàlangsam, daß hier mehr vor sich geht, als' eins' Miple Radrundfahr^ alten Stils. Die „Tour de France' ist für den Franzosen das, was dem Engländer die Rennen von Epsom sind. England ist nicht so groß und feine Bewoh ner find bewegliche Leute. Deshalb strömen sie leichter an einem Orte zusammen, um ihr sportli ches Volksfest zu feiern. Frankreich ist größer und seine Bewohner sind seßhaft. Darum muß der Sport zu ihnen kommen und jedes Jahr schickt

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