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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 24.12.1927
Descrizione fisica: 16
dann weiter: Mussolini hat das Geheimnis zu wahren «cwußl Die Nachricht kam plötzlich, doch die Stabill- sierung war schon seit langer Zeit geschickt vor bereitet. Die Stabilisierungsziffer'ist interessant, weil sie vermuten läßt, daß Frankreich die Sta bilisierung seiner Währung zu einer weit niedri geren Zisfer vornehmen wird, wahrscheinlich zu 12. Die »Daily Mail' sagt die Stabilisicrunz der Lira ist das Weihnachtsgeschenk Mussolinis sn Italien und Europa. Frankreich ist nun die einzige Großmacht, deren Finanz

herzlichst zur Stabilisierung. Ans unserem Markte ist die erhöhte Zuversicht kür die italienische Lage bereits bemerkbar. Iyrs Obligationen werden heule zu SS.S8 verkaust. Charles R. Mitchell, Präsident der National City Bank.' »Ich gestatte mir. Ew. E. zum großen Auf bauwerke zu gratulieren. Wir betrachten die Stabilisierung als einen großen Sieg Ihrer Regierung. Walter, Präsident der Blaier Company. Und Frankreich? Paris, 23. — In der „Liberte' bemerkt Bainoille. daß nun nach Belgien anch Italien

l'eine Währung stabilisiert hat und fügt hinzu: Frankreich ist nunmehr von Ländern mit Gold valuta umgebe». Mussolini hat klugerweise auf eine allmähliche Wiederaufwertung verzichtet, und einen Kurs gewählt, der höher ist, als der jetzige Kurs der Lira. Dieser Kurs ist aber be deutend höher als der französische, weil die in neren Schulden Italiens geringer sind und Ita lien keine verderbliche Kartellregierung gehabt hat. Der italienische Staat spart mehr und der italienische Steuerträger ist weniger

belastet als der französiscke. Die gesetzliche Stabilisierung ist in Italien durch einen unentbehrlichen Um- stand' erleichtert worden, der in Frankreich nicht vorhanden ist: Die politische Sicherheit. A llen unseren geschätzten Mitar beitern. Abonnenten, freundlichen W Lesern und liebwerten Freunden unseres Blattes entbietet Schrift leitung und Redaktion derAlpen- zeitung „FröblickeWeihnachten!' * Anerkennungen der deutschen Presse Berlin, 23. — Das Dekret bezüglich der Sta bilisierung der Lira

ich nur bittere Worte für Frankreich, so bittere, daß sie manchmal wie eine Drohung klangen. Heute legen die italienischen Freunde, die damals so erbittert waren, ein Vertrauen an den Tag, das als ein gutes Vorzeichen aufge-aßi werden kann. Der Ton der Presse hat wesent lich an Schärfe verloren. In wenigen 5agen haben sich die italienisch-französischen Beziehun gen derart gebessert, daß man die besten Hoff nungen hegen kann. Was ist nun vorgefallen? Gar nicht viel. Nach der bekannten Rede Briands, deren

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1923
Descrizione fisica: 6
- gebietes sein müsse. Für Deutschland sei es eine entscheidende Frage, die Souverän>ität des Rheinlanoes und die Befreiung des Ruhr- gebietes durchzusetzen. Für dieses Ziel sei nun Deutschland bereit, reielle Garantien zu bieten. Poincarö habe jüntzst erklärt. Frankreich könne sein Pfand nicht gegen allgemeine Garantien vertaufchen. Weiter habe er erklärt, daß zu den von der deutschen Regierung vorgeschlagenen Garantien auch die Hypotheken gehörten, und daher diese Garantien schon im Vertrag

An- leiiche zu erreichen wäre. Dadurch käme Frankreich auch zu sofortiger Be zahlung und damit wäre die Prämisse kür die Räumung der besetzten Gebiete und oie Herstellung des alten Verhält- nisses im Rheinlande gegeben. Unter diesen Umständen könnte auch die Aufgabe des pass!iven Widerstandes in Erwägung ge zogen werden. Doch müßten Garantien dafür geboten werden, daß die Häumung auch nach der Bezahlung sofort erfolge. Der Kanzler ap pellierte schließlich an die leitenden Staatsmän ner Frankreichs

, im Rheinland mit der.Errichtung eines selbständigen Rheinstaates vollendete Tatsache zu schaffen. Herr Dorten wurde mit schwerem Geüd gekauft, die Aus rufung der Rheinrepubliik schon damals, 1919, vorbereitet. Wilson behauptet, all diese Pläne zuschanden gemacht zu haben. Aber das ist wohl übertriebenes Selbstlob. Rheinstaates Rhein/, D»e Errichtung des scheMrlle an dem Willen der ^ änder! Wilson selbst hat nur Mißerfolge gehabt. Er hat Frankreich nicht verhindern «können, di- Rheinlandbesetzung

In der schroffsten Form durchzuführen. Er hat die Abtrennung des Saarlandes gestattet. Er hat entgegen seinen berühmten Grundsätzen Elsaß-Loth ringen ohne Ausübung des Sekbstbeftim- mungsrechtes, d. h. ohne Volksabstimmung, Frankreich ausgeliefert. Er hat sich in keinem Punkt für Deutschland erfolgreich verwendet. Wohl für Jugoslawien (gegen Italiens Anspruch auf FiumeX wohl für China gegen Japan, aber nicht für Deutschland, Aus seinen Papieren geht bervo., .. , bewußt war. wie sehr die Friedensbedingungen

. später Silber benüht werden. Russisches Getreide nach Frankreich. Polen und der Türkei. Moskau, IS. Sepi. <Ag. Br.) Amtlich wird mitgeteilt, daß mit Frankreich. Polen und der Türkei Verhandlungen über die Einfuhr russ. Getreides im Gange seien. . Eine bedeutsame Erklärung de» Reich»miuister« Sollmann. Wts wir schon lkurz -mtsever gestrigen Nummer mitgeteilt, bemerkte Reichsminister des Innern, Sollmann, gegeniüber einer Depu tation der internst. Frauewiga für Freiheit und Frieden, daß Deutschland

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 20.04.1878
Descrizione fisica: 10
zu Hainburg Nieder - Oesterreich eingesendet zu werden. Verspätet einlangende Gesuche könnten nicht wehr berücksichtigt werden. Nähere Auskunft ertheilt das Schul-Commando. — (Patentbestimmungen für Aussteller in Paris 1878.) Die k. k. österreichische Central - Commission für die Weltausstellung in Paris 1878 macht den Text des unterm 8. d. M. in Frankreich sanktionirten Gesetzes bekannt, laut welchem die in Frankreich patentirten fran zösischen und fremden Erzeugnisse zur Weltausstellung ohne besonderer

ministerieller Erlaubniß auch dann zu gelassen werden, wenn der auszustellende Gegenstand im Auslande erzeugt worden ist. Die gesetzlichen Be stimmungen sind folgende: Artikel l. Jeder Inhaber eines in Frankreich oder im Auslande ertheilten Pa tentes (Privilegiums) welcher bei der Ausstellung im Jahre 1878 ein Object ausstellt, daß demjenigen ähn- lich ist. welche? durch sein Privilegium geschützt wird, ist so anzusehen, als ob er seine Erfindung oder Ent deckung in Frankreich seit der Eröffnung der Ausstel

lung betrieben hätte. Der im Artikel 32 Z 2 des Ge setzes vom 5. Juli 1844 vorgesehene Ablauf, wird so- ferne er noch nicht eingetreten ist, unterbrochen und die Verfallsfrist läuft aufs Neue vom Tage an gerech- net, an welchem die Ausstellung ämtlich geschlossen wird. Artikel 2. Die durch das Gesetz vom 20—31 Mai 1856 bedingte, vom Minister des Ackerbaues und des Handels einzuholende Ermächtigung üt nicht erfor derlich um in Frankreich ein einzelnes, im Auslande verfertigtes Exemplar

einer in Frankreich patentirten Erfindung einzuführen und im Jahre 1878 auszustel- men und der kostbare Wein in den fröhlich aneinander klingenden Gläsern perlte, da war der Zwischenfall bald vergessen. Nur Barbara blieb traurig gestimmt. Der Klang des Geisterglöckchens hatte sie an ihre Mutter er innert, und um dieses Bild vor ihrem Geiste zu verwi schen, bedurste es einer andern Anregung, als ein Fest gelage zu bieten vermochte. An Waller's Seite erblühte Barbara ein Leben voll ungeblühter Freude, verschönt

^Ausstellung!. folgend«» ^ Monat' wieder, ausglühet wird. Die ministeriell»! Ermächtigung ist jedoch erforderlich zur Einfuhr von mehreren Exemplaren in der Weise, wie sie vom oberwähnten Gesetz vom 20. — 31. Mai 1856 verfügt wurde. Artikel 3. Die vorerwähnten Verordnungen gelten für jeden in Frankreich oder im Auslande patentirten hei der in Paris stattfindenden Arbeiter-Ausstellung betheiligten Aussteller, wenn der selbe die Bedingungen erfüllt, welche in einem später zu veröffentlichenden Reglement

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 23.11.1934
Descrizione fisica: 6
, an denen serbische Terror-Organisationen teilgenommen haben, in einer Tagesordnung die Solidarität mit den antisascistischen Anslands- emigranten aus Italien bekräftigt wurde, die in Frankreich und in anderen Ländern Europas ihr Unwesen treiben. Die Nationen und die verantwortlichen Regie rungen werden die lange blutige Serie inter nationaler Verbrechen ausfischen, die in den letz ten Jahren begangen worden sind, wie das Atten tat gegen König Zogu von Albanien in Wien, ein Attentat aus Jugoslawien

, das ihnen Schutz gewährte, gekommener albanischer Emigrameli,, sowie die verschiedenen Attentate gegen Mussolini, die von italienischen Emigranten in Frankreich und ihren französischen Bundesgenossen organi siert worden waren: weiters die unzähligen Ter rorakte in der Venezia Giulia gegen Milizsoldaten und italienische Staatsbürger, barbarisch in Brand gesteckte Schulen. Bombenanschläge durch jugoslawische Agenten, weiters die zahlreichen Revolverschüsse in Sosia, gleichsalls ein Merk bul garischer Emigranten

Kreise zu Wersen. Frankreich und Italien Paris, 22. November Der ,.M a t i n'^ berichiei, daß man in den Frankreich sreundlichen voli tischen römischen Krei sen darüber besriedigt sei, daß Mussolini noch gestern vor Abreise des Gastes, des Bundeskang« leos Dr. Schuschnigg. den sranzösischen Gesandten empfangen habe. In dieser Tatsache erblickt man .'inen Akt großer Höflichkeit von Seite Mussolims und einen Beweis dasür welche Bedeutung Jta-> 'i>en den Besprechungen mit Frankreich beimißt. „Haus

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 19.08.1914
Descrizione fisica: 8
! ei? fti'tzchlag gegen Frankreich vorbereite. Die Eisen bahnlinie« an der Grenze von Italien und Frankreich haben ihren Berkehr schon seit Tagen eingestellt. Daß Frank reich auch gegen Italien große Truppen massen zusammengezogen hat, wird heute selbst von Regierungsblättern offen zugegeben. Die französischen Eisenbahnzüge kamen bis jetzt innerhalb der letzten fünf Tage nicht mehr über Lyon und Dijon und n» Süden nicht mehr Über Nizza in der Richtung nach Italien hinaus. Es scheint, daß Frankreich trotz

Vaffagierdampfer gestmke«. Wie«» 13. August. (K.-B.) Der Dampfer „Baron Gautsch', welcher Mittags Lusfingrande auf der Fahrt nach Trieft verließ, M auf dieser Fahrt gesunken. Bisher find an 130 Personen an Paffa gieren und Mannschaften gerettet. 20 Leichen wurden geborgen. . Kriegserklärung FrsmkreichO «Htz G»g' ta«d» M» Vesterreich-AttDar». Wie»» 13. August. (K.-B.) Der großbritannische Botschafter Bunsen erschien heute im Ministerium des Aeußereu, um die Erklärung abzugeben, daß Frankreich im Kriegszustände

im gegenwärtigen Moment entspricht seiner gleich «ach dem Kriegs ausbruch unzweideutig abgegebene« Neutralitäts erklärung, die, wie man annehmen darf, bei unseren Feinden Mißfallen erregt hat. AuS diesem Grunde versuchen Frankreich mit leeren Versprechungen u«d England mit noch drastischeren Mittel die Italienische Regierung aus dieser ihrer korrektH Stellungnahme herauszubringen. Man wird aber ruhig abwaren können, ob dieses einer Großmacht gegenüber un- gewöhliche Beginne« in Rom aus Erfolg zu rechnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 18.12.1919
Descrizione fisica: 8
. daß die Knegs'efa''enen bald- s'eim'>'^'^t »'erden. Endl'ch erwartet ?»''»schsand. nunmehr der endgültmen Unter- ,»ichnu'-' de? Friedens keine Hindernisse mehr im Wege sieben deutschon Neo'''rnn'skre'sen besteht die E'-wartvna, daß die Entente die Note als Grundlage zu weiteren Vesvrechun- aen anerkennen werde. Tut die Entente dies nicht, so ist der s^ärk^e -Konflikt ?>> erwarten. — In Frankreich sind zwei Dienstiahre znr vorüb ergehenden Dienstleistung wieder einberufen worden. 8Ls!ien. von der italienischen

in P-iris erfolgen. Dabei kommt zunächst der Friede mit der Türkei zur Beratung. Die Zusammensetzung dieses zweiten Obersten Rates wird von der Haltung des amerikanischen Ssnatzs gegenüber dem Friedensvertrage abhängen. — die orientalisch:» Fragen anlanat. so gelang es. ein vollständiges Einvernehmen bezi 'ml'ch Konstan tinopels. Kleinasiens und Syriens zwisch-n Frankreich und England zu finden. Ungelöst blieben d'e Fragen des Schicksals Mesopota miens und Mossuls. — Die Frage der Wechsel kurse

wird durch die Gewährung ein-s großm Staatskredites seitens Englands an Frankreich zu lösen versucht. „Und das ad na tisch? Probelm' fragte der Redakteur: «Ueber dieses wurde nicht sehr viel gesprochen. England und Frankreich h?-ben ge genwärtig keinen Grund, ihre schon mehrmal? bekundete Auffassung dieser Angelegenheit zu andern. Die Alliierten haben ihr? Ansichten ?'nu sichtlich der adriatischen und vor allem die Fiu maner Frage in einer Denkschrift niederge legt, die Minister Scialoja der römischen Regierung

werden, wenn dessen Adriawünsche erfüllt werden und wenn die Wiedererrichtung der Donaumonarchie unmöglich gemacht wird. Das Blatt schließt: ,Aie Londoner Konf?renz r'ar au?- schließlich eine Konferenz zwischen England, Frankreich und Italien. Das scheint zu bei? eisen, daß wir zum alten System des Gleichge wichte? dsr Mächte zur''ckrel ren.' (Nur feh len heut» die das Gleichgewicht haltenden gegne rischen Mächte.) Rurze MewunM. : Die „Times' berichten aus Buenos Aires, daß die argentinische Regierung die - Hilfe

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 20.10.1915
Descrizione fisica: 12
Der Balkan imWiuterHausrtkriegsschausilatz? , Im Hinblick auf Vivianis Erklärungen int fran- „Daily Telegraph' erfährt aus Rom: In gut zwischen Senat bezüglich der Teilnahme Italiens unterrichteten Kreisen der Hauptstadt glaubt man,! an der Balkanexpedition bringt ..Giornale d'Jtalia' daß auf den europäischen Fronten während des eine Note, welche die llebereinstimung Italiens mit Winters keine Entscheidung fallen und der Balkan Frankreich, England und Rußland überhaupt und der einzig wichtige

, daß er zweimal so viel Truppen nach dem Balkon senden könne als Deutschland und Oesterreich-Ungarn. Es kommt jetzt auf die Schnellig keit und die Kraft des Handelns an. (Die „Times' erklären dem gegenüber ausdrücklich, daß England alle feine Truppen im Westen benötige.) Das verlassene Serbien. Lyon, 15. Okt. Die hiesigen Blätter melden aus Risch: Man vertritt hier die Ansicht, daß, wenn man in Frankreich und England unter dem Vorwände, die Umstände des Eingreifens zu regeln, noch Zeit verliere, dieser Fehler

auch serbische Gebiete östlich der Morava von den Behörden geräumt. In Rumänien erwartet man die baldige Besetzung von Risch durch die Bulgaren. Die Petersburger Agentur meldet: Der Amtssitz der russischen Gesandtschaft in Serbien wurde von Risch nach Podajevo verlegt. England hat keine Truppen für Serbien. Der militärische Mitarbeiter der Londoner „Times' wiederholt die Behauptung, daß England keine Truppen von der Westfront, von der cs nahezu 100 Meile» besetzt halte, wegsenden könne. Er sagt: Frankreich

' bringt das „Berner Tageblatt' einen Artikel, der sich mit der Politik Delcasscs beschäftigt. Es wird dort ausgeführt, daß Frankreich schon längst Frieden geschlossen und seine polische Zukunft gerettet hätte, wenn es durch die Verträge Delcasscs nicht an England und Rußland gebunden wäre, keinen Sonderfrieden zu schließen. Das Blatt will er fahren haben, daß Delcasse diesen Vertrag im Gegen satz zu seinen Ministerkollegen abgeschlossen habe. Der frühere Kriegsminister Messimy habe schon im August

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 13.08.1897
Descrizione fisica: 14
?, theilnehmen. -'S Es verlautet, daß unsere Regierung be strebt ist, n?ch vor dem Friedensschlnß zu Kon- Zkeraae? Zettmtg. stantinopel mit Rußland und Frankreich ein Arrangement bezüglich einer Rektifikation der bosnischen Grenze zu treffen. Diese Frage soll schon bei dem Besuch unseres Kaisers in Petersburg erörtert worden sein, und hat Man daher wohl allen Grund anzunehmen, daß auch der Besuch des Grasen Goluchowski in Paris mit in erster Linie der Erledigung dieser Frage gegolten hat. Die gewünschte

Grenzberichtig ung ist nicht sehr bedeutend, so daß Rußland und Frankreich im Prinzip keinen Grund haben, den österreichischen Wünschen Schwierigkeiten in den Weg zu legen. Möglich ist es, daß Graf Golu chowski auch noch mit der italienischen Re gierung über diese Frage verhandelt, um nach keiner Seite hin Anstoß zu erregen. Der ungarische Reichstag wurde vor gestern nach Beendigung der Berathung über das Einsührungsgesetz zum Strafprozesse bis zum 27. September vertagt. Die Ermordung des Ministerpräsidenten

Canovasdel Castillo rief nicht nur in S P a n i e n eine große Erregung hervor, so daß alle Parteigegensätze dort gegenüber dem entsetzlichen Ereignisse schweigen und die aus allen Provinzen in der Residenz eintreffenden Depeschen völlige Ein- müthigkeit der Bevölkerung in dem Unwillen über die That ergeben, auch Frankreich spricht durch die Presse sein Beileid aus, ebenso wie König Humberr und Minister Visconti-Venosta im Namen der i t a l i e n i s ch e n Regierung Worte des tiefsten Beileides

keine Spur von Irrsinn, sei vielmehr erstaunlich scharfen Verstandes. — Aus Madrid verlautet, daß der Kammerpräsident Pidal nach der neuntägigen Trauer für Canovas mit dem Vorsitze im Minister rath beauftragt werden wird. Inzwischen versammeln sich die bisherigen Minister täglich. Laut Nachricht aus Paris ist die strengste Kontrolle der spanischen Grenze an geordnet, um den Uebertritt der in Spanien ver folgten Revolutionäre zu verhindern. Die spani schen Flüchtlinge, die schon in Frankreich verweilen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 03.09.1919
Descrizione fisica: 8
diese au 5 die Regelung der augenblich schwebenden Fragen Bezug habenden Erklärungen Sr. Exzellenz in der Hoffnung zur Kenntnis, daß die italienische Regierung für die unverzügliche Erfüllung, der be rechtigten Wünsche und Forderungen der deutschen Bevölkerung Sorge tragen wird. Die englische Presse für das Selblt- I bestimmungsrecht Oesterreichs. Der Manchester Guardian' glaubt, daß die Neueinteilung der österr.-ungar. Monarchie nicht haltbar ist, wenn nicht Frankreich von seinem Wi derstand gegen den Anschluß

, daß England sich freiwillig vervflichtet hat, Frankreich gegen alle zukünftige Angriffe zu schützen, Ms äbet nicht bedeutet, daß Englaüd den nnge- rechten und schädlichen Knechtungen anderer Völker durch Frankreich zustiuimeu muß. Tiroler Volksblatt. Ber Zriedensvertrag mit ^ ^ Oesterreich. ' , / i' Dem M - der BeMäg ' mT Oeffeneich, dm WckÄag abends ' endlick fertiggestellt und änch Ws MAeitschMbeS / die Mgeüieine ZüstimmMg Ie^ FünfekrsteU faM Z Der Berttä'g ist jetzt in Oruck^ÄNd'hi^ in sinWn j Tagen

der Welt. Die Londoner „Morning Post' veröffent licht im Zusammenhang mit der Frage des Steigens des Dollarkurses eine Statistik über, die Goldreserven und den Papiergeldverkehr der ver schiedenen Länder der Welt. Goldreserven: Paplergelbverkehr: „ , Mill. Fr. SM. Fr. Vereinigte Staaten 4528 12496 Frankreich . 5556 34977 Großbritannien 2218' 1972 ' Japan 3523 4357 Italien 809 / 9308 Rußland '9000 450332 Deutschland 1393 36272 Spanien. 2290. 3584^ Holland ' 1368 2122 Schweiz 468 ^ 884 ' 3. SepMber 1Y1A

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Innzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.12.1862
Descrizione fisica: 6
und der inneren Organisation jene ganze Wichtigkeit wieder zuzuerkennen, welche sie in jedem Lande bean spruchen dürfen. Der Verfasser konstatirt hierauf, daß sich gegenwärtig in Frankreich eine den klerikalen Ten denzen günstige Richtung fort kundgebe und fügt dann hinzu: so ist es gewiß nicht die Unterstützuug des französischen KabinetS, auf welche für den Augenblick die Regierung in Turin bei Bewältigung diplomatischer Schwierigkeiten rechnen dürfe. Neapel, 19. Dez. (Orig.-Korr

kommen würde. — Man hat sogleich nach allen Plätzen in Italien, Frankreich und England, wo etwa die Certifikate vor kommen könnten, telegraphirt, mit Angabe der Num mern, damit der Inhaber angehalten und auch die Coupons nicht bezahlt würden, indem man dem ehrlichen Finder eine starke Belohnung ausgesetzt hat. Hier folgt auch die Liste der Nummern: IVumeri di Certificati di Rendita Italiana 5% al La- tore drspersi. 3 Stück zu 1000 Lire Nr. 214305, 219613, 342836, 1 St. zu 500 Lire Nr. 344855

, 23. Dez. Die französischen Gemeinden des Dappenthales Petitioniren beim Kaiser gegen den Ver trag mit der Schweiz, der Frankreich übervortheile. (!) Paris, 21. Dez. Die heutige „Patrie' versichert Fürst Cousa bestehe, ungeachtet der Proteste der Mächte, darauf, die für Serbien bestimmten Waffen auszuliefern. DerVorfall erregt in Bukarest Aufsehen. Paris, 23. Dez., 2 Uhr 30 Minuten Nachmittags. France meldet: Der Papst hat dem französischen Ge sandten Latour d'Auvergne die Erklärung abgegeben

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