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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1915
Descrizione fisica: 8
von selbst empfiehlt es sich als Deklamationsbuch in Schulen und Vereinen — es wird das blem der Kriegserziehung mächtig fördern. —r Die Abzeichen der Soldaten in Frankreich — und bei uns. Dir französischen Zeitungen veröffent- lichen in ihrer militärischen Rubrik folgende offizielle Note: „Eine Entscheidung des kom mandierenden Obergenerals erinnert an die Verfügung, daß es verboten ist, an der Uni form irgend ein Abzeichen zu tragen, das nicht reglementmäßig ist. Wenn eine Ausnahme be züglich

Heere nicht minder intensiv wirken als vor dem August 1914 und oaß man sehr energisch vorgehen muß, um das in Erscheinentreten von Konflikten zu ver meiden. Und nun vergleiche man damit, wie der „Pester Lloyd" ausführt, was in unserer Armee vorgeht und wie sich da die Dinge ver halten. Was hat man nicht alles in England, Frankreich und Rußland phantasiert von den äuseinanderstrebenden Elementen, von dem bevorstehenden Zerfall der Monarchie, wie es nur eines leisen Anstoßes bedürfe, um die Ver

zusammensindet. Das ist jene Monarchie, die altersschwach sein sollte! Nie mals innerhalb der dreizehn Monate, die die ser Krieg währt, war es notwendig, auch nur ein Wort von den hohen militärischen oder zivilen Stellen aus bezüglich der Verwendung von Farben und Emblemen zu verlautbaren. Wenn aber in Frankreich der A eine Medaille ansteckt, so sieht der B darin eine Herausfor derung und paradiert mit einer andern. Und schließlich muß der kommandierende General kommen und sie alle verbieten. Das ist eben

der Unterschied zwischen dem „geeinten" Frankreich und dem „zerfallenden" Oester- reich-Ungarn. vOVAWWvAAAAAAAAAAAAAAAAA Gedenket der Witwen und Waisen nach ge fallenen Tirolern, indem Ihr zum „Eisernen Blu menteufel" beisteuert! Spenden sind zu richten an: Eiserner Blu- menteusel, Landhaus Innsbruck. Heuerte Wollen Sie schnell die neuesten Kriegsberichte lesen? Dann bestellen Sie sofort versuchsweise den täglich erscheinenden Allgemeiner Tiroler Anzeiger " J| w Unterzeichnete bestellt hierdurch

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.09.1915
Descrizione fisica: 8
SSmmü 2 Seite tz. . von selbst empfiehlt es sich als Deklamationsbuch in Schulen und Vereinen — es wird das $ro= blem der Kriegserziehung mächtig fördern. =—r Die Abzeichen der Soldaten in Frankreich — und bei uns. Die französischen Zeitungen veröffent lichen in ihrer militärischen Rubrik folgende offizielle Note: „Eine Entscheidung des kom mandierenden Obergenerals erinnert an die Verfügung, daß es verboten ist, an der Uni form irgend ein Abzeichen zu tragen, das nicht reglementmäßig

im französischen Volke, aber auch im französischen Heere nicht minder intensiv wirken als vor dem August 1914 und daß man sehr energisch vorgehen muß, um das in Erscheinentreten von Konflikten zu ver meiden. Und nun vergleiche man damit, wie der „Pester Lloyd" ausführt, was in unserer Armee vorgeht und wie sich da die Dinge ver galten. Was hat man nicht alles in England, Frankreich und Rußland phantasiert von den auseinanderstrebenden Elementen, von dem .... >i ■r^ y r .r -TnW.-..rmr larr-ff m,w,mss

diese Vielheit sich in der idealen Zweiheit der beiden Staaten Oester reich und Ungarn zusammensindet. Das ist jene Monarchie, die altersschwach sein sollte! Nie mals innerhalb der dreizehn Monate, die die ser Krieg währt, war es notwendig, auch nur ein Wort von den hohen militärischen oder ziviler: Stellen aus bezüglich der Verwendung von Farben und Emblemen zu verlautbaren. Wenn aber in Frankreich der A eine Medaille ansteckt, so sieht der B darin eine Herausfor derung und paradiert

mit einer andern. Und schließlich muß der kommandierende General kommen und sie alle verbieten. Das ist eben der Unterschied zwischen dem „geeinten" Frankreich und dem „zerfallenden" Oester- reich-Ungarn. vWA^A^WkAAAAAAAAAAAAAAA^ Gedenket der Witwen und Waisen nach ge fallenen Tirolern, indem Ihr zum „Eisernen Blu- mentLnsel" beisteuert! Spenden sind zu richten an: Eiserner Blu menteufel, Landhaus Innsbruck. AAAAAyVWWW\AA/VWW f Wollen Sie schnell dir neuesten Kriegsberichte lesen? WI>IIII!lI>II>!Il>IIIlIIIII!I!III>IIIU

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1915
Descrizione fisica: 8
Seite fc —— von selbst empfiehlt es sich als Deklamationsbuch in Schulen und Vereinen — es wird das Pro blem der Kriegserziehung mächtig fördern. —r Die Abzeichen der Soldaten in Frankreich — und bei uns. Die französischen Zeitungen veröffent lichen in ihrer militärischen Rubrik folgende offizielle Note: „Eine Entscheidung des kom mandierenden Obergenerals erinnert an die Verfügung, daß es verboten ist, an der Uni form irgend ein Abzeichen zu tragen, das nicht reglementmäßig

im französischen Volke, aber auch im französischen Heere nicht minder intensiv wirken als vor dem August 1914 und daß man sehr energisch vorgehen muß, um das in Erscheinentreten von Konflikten zu ver meiden. Und nun vergleiche man damit, wie der „Pester Lloyd" ausführt, was in unserer Armee vorgeht und wie sich da die Dinge ver halten. Was hat man nicht alles in England, Frankreich und Rußland phantasiert von den äuseinanderstrebenden Elementen, von dem bevorstehenden Zerfall der Monarchie

der beiden Staaten Oester reich und Ungarn zufammenfindet. Das ist jene Monarchie, die altersschwach sein sollte! Nie mals innerhalb der dreizehn Monate, die die ser Krieg währt, war es notwendig, auch nur ein Wort von den hohen militärischen oder zivileir Stellen aus bezüglich der Verwendung von Farben und Emblemen zu verlautbaren. Wenn aber in Frankreich der A eine Medaille ansteckt, so sieht der B darin eine Herausfor derung und paradiert mit einer andern. Und schließlich muß der kommandierende

General kommen und sie alle verbieten. Das ist eben der Unterschied zwischen dem „geeinten" Frankreich und dem „zerfallenden" Oester reich-Ungarn. Gedenket der Witwen und Waisen nach ge fallenen Tirolern, indem Ihr zum „Eisernen Blu menteufel" beisteuert! Spenden sind zu richten an: Eiserner Blu menteufel, Landhaus Innsbruck. f Wollen Sie schnell f die neuesten Kriegsberichte lesen? ^ jtUJ!l!)lli!t!ltli!ll!!llllilil!t!l!lll!!l!I!!!i!li!»H!!IIISm!!!imili!nilll!i!lllUi!lli:iH!IISiIl!l!iIll!limimi

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Der Arbeiter
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Pagina 11 di 12
Data: 25.02.1915
Descrizione fisica: 12
E. L. Rußland und Serbien; das Gewicht der Briefe ist im Verkehr mit Frankreich auf 20 Gramm, in den übrigen Relationen auf 100 Gramm beschränkt, b) Wertbriefe nach Frankreich und Großbritan nien. c) Postanweisllngen nach Frankreich, Groß britannien, Japan. Rußland und Serbien. Ter Höchstbetrag der Postanweisungen nach Rußland ist 800, nach den übrigen vier Ländern 1000 Fran ken. d) Pakete bis zum Gewichte von einschließ lich 5 Kilogramm (Colis posiaux)' nach Frankreich, Großbritannien

und Rußland. Alle diese Sen dungen sind portofrei. Nachnahmesendungen sind nicht zulässig, Post pakete nach Frankreich dürfen nicht mit Wertangabe versehen sein. 2. 2llle Sendungen Müssen mit einer möglichst genauen Adresse versehen sein. Bei den für die österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen bestimmtest Sendungen muß die Adresse den Vor- und Zunamen, den militärischen Grad, das Regi ment usw., den Aufenthaltsort und das Bestim- mungsland enthalten und mit lateinischen Buch staben geschrieben

werden. Die Wertbriefe dürfen keine schriftlichen Mitteilungen enthalten. 4. Zur Ausfertigung der P o st a n w e i - s u n gen sind die für den internationalen Ver kehr vorgeschriebenen Formulare zu verwenden. Ter Betrag ist in der Frankenwährung anzugeben. Die Adresse der Postanweisungen nach Frankreich, Großbritannien, Japan und Rußland, welche aus schließlich durch die schweizerische Postverwaltung vermittelt werden, hat zu lauten: „An die Ober- postkontrolle in Bern. Schweiz". Bei den Post anweisungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 19.08.1916
Descrizione fisica: 8
, Kanzleigehilsen und Diener 50 Prozent des gebührenden Betrages. Was Frankreich den Kriegsbeschädigten im Frie den bietet. Zur Versorgung der Kriegsbeschädigten nach Friedensschluß gibt die französische Regierung bekannt, daß sie Invaliden, die ihrem Lebensunter halt selbst bestreiten können, aber kostenlose Woh nung und Heizung suchen, als Geschäftsführer in den staatlichen Gefängnissen anstellen wolle. Dieser klägliche Versuch, sich einer der wichtigsten Fragen des künftigen Friedens zu entledigen, ruft zahl

, wie groß der Ausfall im Sommerreiseverkehr ist, seit Europa vom Kriege durchtobt wird, aber die ser Ausfall läßt sich doch auf ein paar Milliarden Mark einschätzen. Nach Berechnung französischer Volkswirte wurden im Jahre 1912 in Frankreich allein annähernd zweineinhalb Milliarden Fran- ken von reisenden Ausländern ausgegeben, da gegen werden die Ausgaben der Fremden in Frankreich für das vergangene Jahr nur auf 1400 Millionen Franken eingeschätzt, wobei schon die Ausgaben der englischen Truppen

mitgerech net sind. Das macht einen Ausfall von mehr als einer Milliarde für das Jahr allein in Frankreich aus. Für Italien schätzte man vor dem Kriege die Summe des von den Ausländern ins Land gebrachten Geldes jährlich auf 750 Millionen Franken ein. In diesem Jahre dürften es kaum 50 Millionen werden. Im Verhältnis zur Be völkerung dürfte aber der Ausfall aus dein Reise verkehr in der Schweiz am höchsten sein. Auch in Deutschland und in Oesterreich entsteht ein Aus fall aus dem Sommerreiseverkehr

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 18.08.1916
Descrizione fisica: 8
, Kanzleioffizianten, Kanzleigehilfen und Diener 50 Prozent des gebührenden Betrages. Was Frankreich den Kriegsbeschädigten inr Frie den bietet. Zur Versorgung der Kriegsbeschädigten nach Friedensschluß gibt die französische Regierung bekannt, daß sie Invaliden, die ihrem Lebensunter halt selbst bestreiten können, aber kostenlose Woh nung und Heizung suchen, als Geschäftsführer in den staatlichen Gefängnissen anstellen wolle. Dieser klägliche Versuch, sich einer der wichtigsten Fragen des künftigen Friedens

, wie groß der Ausfall im Sommerreiseverkehr ist, seit Europa vom Kriege durchtobt wird, aber die ser Ausfall läßt sich doch auf ein paar Milliarden Mark einschätzen. Nach Berechnung französischer Volkswirte wurden im Jahre 1912 in Frankreich allein annähernd zweineinhalb Milliarden Fran ken von reisenden Ausländern ausgegeben, da gegen werden die Ausgaben der Fremden in Frankreich für das vergangene Jahr nur aus 1400 Millionen Franken eingeschätzt, wobei schon die Ausgaben der englischen Truppen

mitgerech net sind. Das macht einen Ausfall von mehr als einer Milliarde für das Jahr allein in Frankreich aus. Für Italien schätzte man vor dem Kriege die Summe des von den Ausländern. ins Land gebrachten Geldes jährlich auf 750 Millionen Franken ein. In diesem Jahre dürften es kaum 50 Millionen werden. Im Verhältnis zur Be völkerung dürfte aber der Ausfall aus dem Reise verkehr in der Schweiz am höchsten sein. Auch in Deutschland und in Oesterreich entsteht ein Aus fall aus dem Sommerreiseverkehr

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 16
Data: 04.02.1910
Descrizione fisica: 16
Was einem passieren kann, wenn neues Papiergeld in Umlauf gebracht wird, das die Leute noch nicht kennen, sollte ein munterer Redakteur des Pariser „Matin" in komischer Weise erfahren. Die Bank von Frankreich hat nämlich neue Hundertfrankenscheine drucken lassen, die am Neujahrstage zur ersten Ausgabe gelangten. Dieses nicht ganz unscheinbare Ereignis reizte den Journalisten, sich so früh als möglich zur Bank zu begeben, um einer der allerersten zu sein, die das neue Geld in die Hand bekämen

. „Was ist das?" ruft dieser, das Papier in der Hand prüfend. „Das", antwortet der Gast, „ist ein Hundertfrankenschein". „Nicht schlecht nachgemacht!" sagt der Wirt. „Aber Sie glauben doch wohl nicht, daß ich Ihnen darauf Geld herausgeben werde?" „Dann bedauere ich, mein Frühstück nicht bezahlen zu können! Das Billett, das Sie in der Hand haben, ist ganz frisch von der Bank in Frankreich ausge geben worden!" Nun wird die Kellnerin zum nächsten Tabakladen geschickt, der Zigarren händler ist ja sozusagen

auch Staatsbeamter. Aber, der vermutet auch, daß der Schein eine Fälschung ist, und auf der Post kennt man den Schein auch nicht. Nun aber verläßt den Wirt die Geduld. Er ruft den Polizeimann herein und der Besitzer des Hundertfrankenscheines wird, was er auch dagegen sagen mochte, aufs Kommissariat abge führt. Und hier kennt auch niemand das neue Geld. Um dem Streit ein Ende zu machen, will der Kommissär den Journalisten in sicherer Be gleitung zur Bank von Frankreich gehen lasten, wo man zuverlässige Auskunft

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