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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.01.1918
Descrizione fisica: 8
aber zur Kennzeichnung der tsche chischen Politik nicht unberücksichtigt bleiben. Deshalb schildert die deutsche Anfrage vor allem die Tätigkeit des Professors Masaryk, die zwischen den Tschechen Oesterreichs und dein feindlichen Auslande, namentlich Frankreich und Amerika, laufende Verbindung, die trotz des Krieges, der Zensur, der Grenzsperren usw. niemals zu bestehen aufgehört hat, und weist auf das bekannte Verhalten der tschechischen Truppen hin, zumal der Zusammenhang Zwi schen dem Auslande, den Vorgängen

jenseits der gegnerischen Stelluvgen er kennbar abgestürzt find. Wir verloren im Kampfe 82 Flugzeuge und 2 Fesselballone. » » « «Elsaß-Lothringen nnch an Frankreich zurück!' Albert Thomas schreibt über Elsaß-Loth ringen im ..Daily Telegraph' : Die englischen Sozialisten glauben, daß die französischen So zialisten für die Volksabstimmung in Elsaß- Lothringen seien. Das ist jedoch nicht die von den französischen Sozialisten vertretene Politik. Der Frankfurter Friede, dem sich Frankreich unterwerfen mußte

, ist durch Deutschlands eigenen Willen 1914 in Stücke gerissen worden. Das Recht Frankreichs bleibt unverändert. Darum muß Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgegeben werden. Schweizerischer Protest in Paris. Die Schweizer Depeschen-Agentur berichtet: Die Untersuchung betreffend die bei Kallnach abgeworfenen Bomben hat ergeben, daß es sich um Sprengstücke gleicher Art handelt, wie die jenigen von Pruntrut, Muttenz und Monziken. Deshalb wurde die Schweizer Gesandtschast in Frankreich beaustragt, bei der französischen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.12.1937
Descrizione fisica: 6
auf. Die einfachste Kenntnis der Geschichte, der Geo, graphie und der auf dem Spiel stehenden Kräfte genügte, so schreibt „Popolo d'Italia', um sich zu überzeugen, das gegen Japan nichts auszurichten sei. Von den kleinen Mächten gar nicht zu spre chen, was könnten schon die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien getrennt oder ge meinsam machen? Japan sei unverwundbar. Wirt schaftliche Maßnahmen kehrten sich gegen diejeni gen, die sie anwendeten. Eine aktive Solidarität mit China wird Japan zum Vorteil

betriebene Anbau den Bedürfnissen des Landes. Mit der Zeit wurde er künstlich hochgezüchtet und dann kam die Weltwirtschaftskrise. Frankreich sperrte seine Häfen zum Schutz der eigenen Be völkerung auch gegen Marokko. Die dortigen Be wohner konnten nun den Ueberfluß für sich be halten und wußten nicht, was damit anfangen. Dazu kam aber trotz allem eine Teuerung, fodaß die Eingeborenen nicht mehr die Mittel aufbrach ten, sich zu versorgen. Die Folge: Die Äälfte die ser Leute

ist auf die Wohltätigkeitseinrichtungen angewiesen. Ein Zustrom nach den Städten setzte ein. Diese sind heu.e übervölkert von zerlumpten Gestalten. Das war der richtige Boden für die Agitation. Hunderte junger Marokkaner machen die Franzosen für diese Wandlung verantwort lich. Dazu kommen jene, welche in Frankreich die Schulen besucht haben und umsonst auf eine An stellung in einem Amt hofften. Das ist der Kern der Bewegung. Eine nationalmarokkanische Par tei wurde gegründet. Hinzuzufügen sind noch die kleinen Handwerker, die von der Einfuhr

der Fertigwaren aus Frankreich an die Wand ge drückt wurden. Vor kurzer Zeit noch war der Ablauf der Ereignisse langsam und die Behörden zerbrachen sich nicht allzusehr den Kopf darüber. Nun aber hat sich die Sachlage mit dem Auf flammen der panarabischen Bewegung im Orient mit einem Schlag geändert: Die Aufruhrbewe gung nimmt solche Formen an, daß die Franzo sen alles daransetzen, um möglichst rasch einen Damm gegen die anstürmende Flut zu errichten. Ob er fest genug sein wird, muß erst die Zukunft lehren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1918
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Donnerstag, den 11. April. IM «M WM WiU. Ausdehnung der Schlachtfront in Frankreich. Die Deutschen nördlich des La Bassee-Kanals in die feindlichen Stellungen und südlich der Oise weiter vorgedrungen. Las Marz-Ergebnis der Luftkämpfe. 9. April. (Wotffb.) Ämtlich wird verlautvarr: An der Schlachtfront entwickelten sich viel fach ledhafte Ärtillerieiämpfe. Auf dem Süd- ufer der Life griffen die Truppen der Generale Schüler and Wichura erneut den Feind an. Zwi schen der Oife und Folembray

bei Arras zu überwinden, gleichzeitig einen kräftigen Stoß gegen Amiens zu führen und durch Erfolge südlich von der Soinme innere Stellungen von Albert bis zum Tal der Avre unhaltbar zu machen. — Lloyd George lim Südafrika um H-lse gebeten. Nach Reuter erklärte General Botha, die südafrika nischen Männer werden diesen? Hilferuf Folge leisten. — Die amerikanischen Truppen wer den, wie aus Washington gemeldet wird, in beschleunigter Weise nach Frankreich befördert. Die Bühnenbeleuchtung

zu einem neuen Kampf herausgefordert hat. — In Paris faÄ bei dieser Gelegenheit ein festlicher Empfang statt, bei dem der französische Minister des Aeu- ßern Pichon die Selbstlosigkeit Amerikas her- vorstrich. Von Seite des amerikanischen Bot schafters wurde selbstverständlich die Zusicher ung gegeben, daß Amerika, alles, was immer möalich ist. Frankreich zur Verfügung stellen werde. Nach einem Bericht aus Baltimore soll Präsident Wilson seine Rede in Gegenwart von IZV.lM Zuhörern gesprochen baben

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