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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 10
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 10
auS jedem echten deutscheu HauS! 3. Fördert die gute österreichische und deutsche Presse! 4. Boykottiert alle Waren aus Frankreich, England, Belgien, Rußland, wie: Mode, Tee, Waffen, Bücher :c.l 4. Steuerzahleu ist jetzt Ehrenpflicht, und soll jeder wirkliche Wirt sich schämen, wenn er sein Geschäft nicht einmal so führen kann, um dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist! 5. Gedenket unserer Brüder im Schlachtfeld?, des „Roten Kreuzes', der armeu hinter« bliebenen Familien l 6. Fördert die patriotischen

Meldung an der Küste von Ir land ein großer kanadischer Dampser, der kana dische Truppen, viel Munition uud Kriegsma terial au Bord hatte, auf eine Mine gefahren und gesunken sei. f Französische Bestellungen i» Italie». Die französische Regierung bestellte bei den Fiatwerken für 60 Mill. Lire Lastautos, daS Stück zu je 18.000 Lire, statt des Friedens preises von 11.000 Lire. Außerdem beabsich tigte Frankreich deu Ankauf vou großen Be ständen Wolle, die vou deu italienischen Häsen versandt

als Fähnriche eingestellten II.000 Studenten würden kriegsstarke Batail lone anvertraut. Unter diesen juugeu Leuten werde rührig von der revolutionären Partei gearbeitet, deren Hanplführer fich uuter falschem Namen im Heere befinden. Im Falle eiuer entscheidenden Niederlage wird ein großer Er folg der revolntionäreu Bewegung erwartet. (Wenn die Sache klappt, köanen wir uns über die russischen Studeuteu als BaudeSgeuosseu nur freuen.) f DaS Ergebnis der Weinernte beträgt in Frankreich für das Jihr 1914

61,853.705 H:ktoliter gezea 44,845.731 im Jahre 1913. f Kei» italieuisches Grüubuch. Vou ministerieller Seite wird versichert, daß Son- uino den Plan, ein Grüubuch herauszugeben, aufgegeben hat. s Nuiformmaugel. „Rußkoje Slowo' er fährt von offiziöser Seite, daß die russische Re gierung Frankreich uud England um Entsen dung von Artillerie- uud Kavallerieuuiformen nach Serbien ersucht habe. f Gesuukeu. Am 30. Dezember sind vier englische Schiffe durch Auslaufe» auf Minen untergegangen. Seit

. Die Mißstimmung in Frankreich gegen den russischen Bundesgenossen wächst täglich. Die letzten, aus Petersburg vorliegende» Nachrichten siad nicht geeignet, diese Stimmung abzuschwächen. 5 4 Milliarden. Professor Sobolecz be rechnet im Charkower Blatt „Utro' den zu erwartende» Abgang im russischen Budget mit 4 Milliarden. s Gegen die Japaner. Der „Herold' meldet aus New-Aork: Im Senat ist ein neuer Antrag eingebracht worden auf Maßnahmen der Vereinigten Staaten gegen die Festsetzung der Jopzner in der Südsee

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 07.06.1917
Descrizione fisica: 8
und Organi sationen der Arbeiterklassen, die diese Anschau ung teileil, und bereit sind, ihre Bemühungen zu deren Verwirklichung zu vereinen, werden vom Arbeiter- und Soldatenrat aufgefordert, an der von ihm einberufenen Konferenz teilzu- nehmen. Der Arbeiter- und Soldatenrat wählt Stockholm zum Ort der Konferenz und als Zeitpunkt der Einberufung derselben den 28. Jnni bis 8. Juli. Die meuternden Russen in Frankreich sollen über Anordnung kerenskis niedergeschossen werden. Bern, 5. Juni. <KB.) „Journal

de Gerle ve' schreibt bei Besprechung der russischen La ge u. a.: Nachdem bei den russischen Truppen in Frankreich eine Gärung, teilweise sogar Meutereien ausgebrocheu sind, hat Kerenski drahtlich angeordnet, daß alle störenden Ele mente erbarmungslos zu erschießen seien. — Das Blatt fügt hinzu, daß die Streiks in den Städten Finnlands einen bedrohlichen Cha rakter annehmen. ISN Der neue französische Botschafter in Peters bürg. Paris. 4. Juni. (KB.) Der Abgeordnet- und ehemalige Minister Noulens

, durch Artilleriefeuer ein Fesselballon. Der Erste Generalquartiermeister: v. Ludendorff. Die Stimmung in Frankreich. In der Psingstnummer der „N. Fr. P.' schildert Prinz Alexander zu Hohenlohe in ei nem Briese aus Zürich die derzeitige „Stim mung in Frankreich'; der Haß gegen die Deut schen sei jetzt so groß und so tiefgehend, daß an eine Wiederaufnahme auch nur höflicher Beziehungen nicht zu denken sei. Und warum? In dem Aufsatze heißt es, nachdem aus Bei - spiele rührendster Menschlichkeit

auch in diesem Frankreich des Hasses hingewiesen wurde, wörtlich: Am schlimmsten in Paris sollen manche Frauen des sogenannten monde' sein, die sich in einen fanatischen M hineingearbeitet haben. Ich will keine Namen nennen, ich brauche aber rbohl kaum zu sagen, daß darunter sich hauptsächlich solche hervor tun, deren Familie sei es von deutscher oder österreichischer Abstammung ist, und deren Ka tholizismus nicht sehr weit zurückdatiert; dasu aber um so eifriger hervorgekehrt wird. „Also getaufte Jüdinnen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 29.07.1915
Descrizione fisica: 12
lächerlich, davon zureden, daß Frank reich die Märkte Deutschlands erobern solle. Wenn Deutschland verdrängt wird, so werden sich Amerika und England an seine Stelle setzen, niemals aber Frankreich,-das froh sein müsse, wenn.es mit seiner dezimierten B'.wlke- rung- seine bisherige Industrie aufrecht er halten könne. Ein Vorschlag aus Amerika. Der Milliardär W an e m ake r, Besitzer des größten Warenhauses der Welt, und der amerikanische Generalpostmeister machen in amerikanischen- Zeitungen

-den Vorschlag, die Vereinigten Staaten sollten von Deutschland für 400 Millionen Mark Belgien kaufen, unk dem belgischen Volke zu r ü ck- geben. Die amerikanische Presse nimmt den Vorschlag ernst und bespricht ihn. Große englische Truppentransporte nach Frankreich. . Dem Züricher Korrespondenten der „Köln. Ztg.' wird von einem von einer Londoner Ge schäftsreise zurückgekehrten Kaufmann mitge teilt, daß in den letzten. Wochen sehr große Truppentransporte'über den Ka nal stattfinden, die auf französischem

Boden die weitere Ausbildung erhalten sollen. In eng lischen Kreisen.rechnet man damit, daß Frank reich in absehbarer Zeit, soweit das Menschen material in Frage kommt, erschöpft sein werde. Auch die O'ffensivkraft Rußlands be trachtet man für absehbare Zeit als gebrochen. Feier des Kriegsjahrestages in Frankreich. . Die, von der französischen Regierung und dem Parlament wegen des Jahrestages der Kriegserklärung geplante 'Kundgebung findet am 4. August im Senat und in der Kam mer statt. Beide

werden durch die Präsidenten,. Nr. 171'. Veite 3 die Regierung durch den Ministerpräsidenten Viviani der Tapferkeit der Armee huldigen und von neuem den Willen der Nation ver künden, die „heilige Einigkeit' (den Burg frieden) aller ihrer Kinder aufrechtzuerhalten, welche entschlossen sind, vor keinem Opser zu« rückzuscheuen und die Sache Frankreichs, welche eine Sache des Rechtes, der Freiheit und der Zivilisation sei, endgültig zum Triumph zu führen. Unzufriedenheit mit dem Kriegsminister ln Frankreich. Aus Paris

Freiwillige; VW auf französischer Seite gekämpft hatten, siW dort angekonnnen. Sie haben die Front verlassen, weil sie nicht wünschten, an der Seite der Engländer zu kämpfen. Sie bestätigen, daß in Frankreich eine große Erbitterung ge gen die Engländer herrscht. Blutige Niederlage der Italiener in Nord- akrita. Aus Saloniki wird gemeldet: Hiev werben die großen Verluste bekannt, welche die italienischen Truppen auf dem nord- afritantschen Kriegsschauplatze erlitten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 07.06.1917
Descrizione fisica: 8
derselben den 28. Juni bis 8. Juli. Die meuternden Russen in Frankreich sollen über Anordnung Serenskis medergeschossen werden. Bern. S. Juni. (KB.) „Journal de Gene- ve' schreibt bei Besprechung der russischen La ge u. a.: Nachdem bei den russischen Truppen in Frankreich eine Gärung, teilweise sogar Meutereien ausgebrochen sind, hat Kerenski drahtlich angeordnet, daß alle störenden Ele mente erbarmungslos zu erschießen seien. — Das Blatt fügt hinzu, daß die Streiks in den Städten. Finnlands einen bedrohlichen Cha

bei Tag und bei Nacht die Fliegertätigkeit sehr rege. In Luftkämpfen und durch Abwehrfeuer sind gestern 12 feind liche Flugzeuge abgeschossen worden, durch Artilleriefeuer ein Fesselballon. Der Erste Generalquartiermeister: v. Ludendorff. Die Stimmung in Frankreich. In der Pfingstnummer der „N. Fr. P.' schildert Prinz Alexander zu Hohenlohe in ei nem Briefe aus'Zürich die derzeitige „Stim mung in Frankreich': der Haß gegen die Deut schen fti jetzt so groß und so tiesgehend, daß an eine Wiederaufnahme

auch nur höflicher Beziehungen nicht zu denken sei. Und warum? In dem Aufsatze heißt es, nachdem auf Bei spiele rührendster Menschlichkeit auch in diesem Frankreich des Hasses hingewiesen wurde, wörtlich: Am schlimmsten in Paris sollen manche Frauen des sogenannten „Grand monde' sein, die sich in einen fanatischen Hag hineingearbeitet haben. Ich will keine Namen nennen, ich brauche aber wohl kaum zu sagen, daß darunter sich hauptsächlich solche hervor tun, deren Familie sei es von deutscher oder österreichischer

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.01.1915
Descrizione fisica: 8
eingestellt.haben soll. Das französische Schiff „Numidia' hat die aus Artilleristen und Schiffskänonieren bestehende französische Abtei lung unter dem Kommando des Oberbefehlshabers Erelis nach Toulon zürückbefördert. Der Geldmangel in Frankreich. Ausgabe von Z5-Cenlimes-7token in den Städten. „Daily Mail' erfährt, daß oinie Anzahl fran zösischer Städte wogen Mangels an Münzen 23- Csntimes- Noten ausgibt. Der Bürgermeister von Epernay sandte sine solche Note an ein Blatt m!t der Bitte um Veröffentlichung

!' „Waren Sie nicht im Krieg?' — - »Ja, war ich Krieg. Bauchweh, Spital, weißt du, Bauchwch.' — Das war wohl Dysenterie ge wesen. — „Gegen wen habt ihr denn zuletzt ge schossen?' — „Nicht wissen! Spitzen am Kopp!' — „Ach so, die Deutschen?' — „Nein!' — „Die Boches?' — „Ja, ja, Boches, du sagen richtig.' — Wie gehts dir denn in Frankreich?' — „O, du wissen, Frankreich mächtiges Land, groß sein, stark. Du nicht folgen: Bums! An Kopp! Du nicht folgen. Peng! In Bauch! Mächtiges Land. Aber ich sehr traurig sein. Franzosen

bleiben sollen!' Da lachte er .gurgelnd. „Du nicht wissen, Frankreich mächtiges Land. Du.nicht folgen: Bums! Du nicht folgen: Peng! Du Wdi- bu plötzlich Soldat! Schiff! Frankreich. Kalt sein. Und sagen stinkiges Chechiatier. und Bidibu sohr viel traurig.sein . . — „Bist du Mohhammeda- ner?' fvaate ich und gab ihm .einige Zigaretten. — „Ja, Mohammedaner?' — „Weißt du nicht, daß der Heilige Krieg erklärt ist?' — „Nein, nicht.weiß! Gegen Boches?' — „Nein, gegen die Fratnosön!' — Cr wurde sehr aufgeregt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 04.09.1915
Descrizione fisica: 14
Gutes und Nützliches leisten kann. Hätte Ita lien nicht die vielen Tausende von Mönchen und Nonnen, wer weiß, ob da nicht schon der Auf ruhr ausgebrochen wäre, da die große Mehrzahl aller übrigen Veranstaltungen für die Kranken pflege bereits am Ende ihres Lateins angelangt ist.' Es zeigt sich eben auch iu diesem Falle, welch unendlicher Segen dem kath. Ordenswesen für die Allgemeinheit entströmt. Uebrigens ist dieser Fall nicht vereinzelt. Selbst in Frankreich, im klas sischen Lande

der Kirchenverfolgung, leisten die Mitglieder der aufgelösten religiösen Genossen schaften privatim wertvolle Hilfe in der Ver wundetenpflege, die sich die französischen Machthaber ruhig gefallen lassen, trotz aller antiklerikalen Ge setze. Hätte die Regierung des Herrn Co mb es seinerzeit nicht die Kongregationen vernichtet, so würde es um die französischen Lazarette besser be stellt sein,' ist cs doch Tatsache, daß es in Frankreich überall an ausreichendem und geeignetem Pfleger personal fehlt

. Das Trennungsgesetz rächt sich auch nach dieser Richtung hin bitter an Frankreich. Italienische Friedensstimmungen? Äien» 30. August. Lmt zuverlässigen Nach- Genf, 30. August. Befremden erregt in Pariser richten sind in neutralen -Ländern, insbesondere in leitenden Kreisen die letzte Nummer der „Tribuna', den Vereinigten Staaten von Amerika, Angehörige die sich in einem Leitartikel mit der Abwägung der der Monarchie als Arbeiter, Ingenieure oder in Vorteile der beiden Staatcngruppen Europas u ~ sonstiger

bei Indiana wurde fast gänzlich zerstört. San Franzisco, 31. August. In dem explo- dierten Eisenbahnzug waren 7000 Pfund Dynamit enthalten. London, 31. August. England lieferte an Frankreich für Munitionserzeugung 2 Millionen Tonnen Kohle. Ein Teil wurde in Schiffen ver frachtet, die von der britischen Admiralität zur Ver fügung gestellt wurden. Der Transport ist nun beendet. Die australischen Wafsenfabrikcn arbeiten seit einiger Zeit mit doppelter Schicht. Die Re- ^ gierungswerkstättcn in Neu-Südwales

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1914
Descrizione fisica: 4
L.chtsignale vom Turme d Kathedrale beobachtet. Es ist selbstverständlich, dak alle unser» Truppen nachteiligen feindlichen Mai. nahmen durch Streitnnttel bekämpft werden nU. Rücksicht auf die Schonung der Kathedrak Z Franzosen tragen also jetzt wie früher die Schuld daran, wenn der ehrwürdige Bau weiter ein Ovk^ des Krieges wird. Z0S 000 Man» fiir ckie Operationen in Frankreich. Antwerpen, 14, Oktober, Der Fall von Ant. werpen verbessert nach Ansicht des Gouverneurs de» Rückhalt der Deutschen in Belgien

erheblich und «acht 3M,V(D Mann für die Operationen in Frank- reich frei. furcht cker fra»?»zea vor cker ckeutzche» Verstärkung. — 0ie veukchen in liorck- krsnkreich bereit! jetzt überlegen. Verlin» 13. Oktober. In Frankreich glaubt man schon jetzt den stärkeren Druck unserer Heereskräfte auf dem rechten deutschen Flügel zu spüren. Der „Berliner Lokal-Anzeiger' erhält darüber durch sran- zösische Telegramme über Genf die Mitteilung, daß die französische Heeresleitung die mit besonderem Nachdruck

einsetzende Offensive der Deutschen ihren Verstärkungen aus Antwerpen zuschreibe. Das auf geregte französische Publikum suche man jedoch da durch zu beruhigen, daß man erklärte, daß große Teile der deutschen Armee von Antwerpen durch „24 Scheldeforts zurückgehalten würden'. In Privat depeschen dagegen wird zugestanden, daß die Deut schen schon seit gestern nachmittags sich in Nord frankreich überlegen zeigen. D»s drmßchndr Code Achim. Die nächsten militärischen Aufgaben der Deutschen. Die militärischen

. llebersiedelung der belgischen Regierung. Der offizielle Pariser Draht meldet dmch die „Agence Havas' aus Bordeaux: Um sich yre Aktlonssreiheit zu sichern, hat die belgische Regierung beschlossen, sich nach Frankreich zu begeben. Me Minister, mit Ausnahme des Knegsmim ers haben sich am 13. Oktober vormittags ..ln ^stende ^ Havre eingeschifft, wo die ^'Zosische R g alle für die Installierung notwendigen Maßnahm getroffen hat. Der König ist an der Spitze seine Armee geblieben. Gent von den Deutschen besetzt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.01.1915
Descrizione fisica: 8
des Aeußern, schreibt, „Rußland, Frankreich Mid Serbien sollten im entsprechen den günstigen Augenblicke einen ehrenvollen Sonderfrieden schließen.' Das Blatt sagt, „die englische Nation setzt auf Rußland, wie auf ein Pferd auf dem Rennplatz, also könne Ruß land die Beendigung des Krieges als Lebens frage für sich behandeln.' Wenn also die rus sische Kriegspartei noch immer mit den Säbeln rasselt, steht doch sest, daß die Regierung gar nicht geneigt ist, auf die durch die Kriegsereig nisse so erschütterte

gebogener Keile, der eine in der Richtung auf St. .Georgesi det andere auf Dünkirchen yiü aufgestellt find. Frankreich erwägt ebenfalls neue Einbe rufungen. Wie der ^TeMs'.MHÜt,' wurhe die Einberufung der Jahresklasse 191? bereits in Erwägung gezogen.. Ein endgültiger Beschluß wurde noch nicht gesaßt. Die „Franks. Ztg.' meldet aus Havre, die belgische Regierung errichte in Rouen eine Offi ziersschule, weil die belgischen Truppen Hegeti- wärtig nur Mehr über den vierten Teil des not wendigen

Hazebröuk ist abermals ein deutscher Flieger erschienen/ der aus der Richtung von Strazeene kam. Er schleuderte drei Bomben, die jedoch nur Mate rialschaden anrichteten. Trotz heftiger Beschie ßung und sofortiger Verfolgung durch englische Flieger, gelang es der „Taube'- zu entkommen. Der kriegsplan Zoffres. Prosessor Bovet von der'Hochschule in Zürich, der für die „Neue Züricher Zeitung' kürzlich Frankreich bereiste und dabei auch den Generalquartieren einen Besuch abstattete/ schreibt: General.'Joffre

hat seinen Standpünkt nicht weit vom Scheitel Hes ^stumpfen Winkels gewählt, den die Linie der deutfchen^Armeenln Frankreich bezeichnet' Von hier? kann 'er gleich zeitig NordenAnd Osten überwachenlund'' den Angriffspunkt für den Durchbruch wählen/so-- wie sich leicht dorthin' begeben/ Wo wird diese Angrisfsstelle sein? Schön bevor man' von starken Truppenkonzentrierungen bei Befancon sprach, äußerte zu mir eine in'Paris gut infor mierte Persönlichkeit: Blicken' Wie ' nach der Seite der Vögesenl^Jn der Tat war schon

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 16.05.1917
Descrizione fisica: 8
beschloß Abätze einstimmig und entgegen den Protesten d? ö Petersburg weilenden ftanzöfischen Sozial- 7i?? en, eine Aufforderung an Frankreich zu 'Ate», die Ansprüche auf Elsaß-Lothringen aufzu- Leyes. Der Rat der Arbeiter und Soldaten ist nach tr/^ Überlegung und nach Konferenzen mit Ver- etern der Sozialdemokratie verschiedener kriegfüh render Länder zu der Anficht gekommen, daß die elsaß-lothringische Frage das einzige dedeutende Hindernis für den Weltfrieden sei. Zur Antwort bekam den Rat

der Arbeiter und Soldaten ein Schreiben, worin gegen den Stand punkt des Arbeiterrates protestiert wurde und wor in der französische Gesandte sich energisch gegen die Aufgabe dieses Kriegszieles wehrt, Frankreich habe in allen Beziehungen die Allianz aufrechterhalten und sämtliche Verpflichtungen gegen Rußland inne gehalten. Es könne deshalb die Forderung ausstellen, daß seine Rechte nicht von Rußland bestritten würden. Die Haltung der sozialistischen Minorität in Deutschland. Franz Mehring erklärt

an der italienischen Front. Der Frühling lasse an der italienischen Front noch bedeutende Ereignisse erwarten. Die Page in Zrankreich. Ein außerordentlicher französischer Ministerrat hat sich mit der Lebensmittelkrise in Frankreich be faßt, ist jedoch zu keiner Entscheidung gelangt. Die Presse erhebt die heftigsten Angriffe auf die Regie« rung wegen deren Passivität gegenüber dem ver hängnisvollen Verlauf des II-Boot-Krieges. Die Pariser Zeitung „Bataille' schreibt, Frankreich be finde sich am Vorabend

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 19.06.1915
Descrizione fisica: 12
der Beschränkung durch die Zeitungsausficht die große Enttäuschung über die stockende Rolle Italiens im Völkerkriege wieder. Der „Matiu' schreibt, der italienische Angriff lasse Frankreich schmerzlich warten; Italien hätte seit neun Monaten Zeit zur Kriegsrüstung gehabt. — Die lateinischen „Schwestern' werden schon noch mehr Enttäuschungen erleben. Rumänien und der Bierverband. B u k a r e st, 15. Juni. Es ist zurzeit unleugbar eine starke Spannung zwischen der rumänischen Re gierung und den Vertretern

ans Petersburg gemeldet wird, soll sich demnächst ein höherer rus sischer Militär (Gcneraladjutant Sandeckl) nach Paris begeben, um die kritisch gewordene Lage der russischen Feldarmee darzulegcu und die westlichen Verbündeten zu kraftvollerem Vorgehen anzuspor nen. Zu dieser Entsendung habe der Großfürst Nikolajewitsch geraten, der klipp und klar erklärte, für nichts einstchen zu können, wenn England und Frankreich nicht sofort sich zu einem gewaltigen Angriff entschließen und dadurch deutsche

eigentlich auf seinen Schultern trage. — Die russische Militärzensur, die bisher auch die leiseste Kritik der Bundesgenossen strich, läßt jetzt die deutlichen Angriffe anstandslos durch. — „Rußkoje Slowo' beschwert sich ganz bitter über die geringe Tätigkeit der westlichen Verbündeten und bezeichnet deren Erfolge als ganz geringfügig. Auch die Italiener seien über Borpostengefechte nicht hinausgekommen. — In Frankreich ist man wieder bitterböse aus England, das die Arbeit im Westen den Franzosen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.08.1917
Descrizione fisica: 8
. Bern, 10. Aug. „Rußkoje Slowo' mel det, daß der frühere russische Generalissimus Iroßsürst Nikolai N i k o l a j e w i t s ch an Neurasthenie in schwerster Form erkrankt ist. Von der Londoner Enlente konserenz. Lugano, 10. Aug. An der Londoner Diplomatischen Konferenz nimmt in Vertretung Kußlands nur der Geschäftsträger Nabokow «eil, während England, Frankreich und Italien je durch mehrere leitende Persönlichkeiten ver treten sind. Italienische Blätternachrichten be sagen, daß die Konferenz

die einheitliche Stel- .ungnahme der verbündeten Regierungen in oetreff der geplanten Stockholmer inter nationalen Sozialistentagung erörtert habe, wobei die Vertreter Frankreichs als endgül tigen Beschluß mitteilten, den französischen Sozialisten keine Pässe nach Stockholm zu dewilligen. Ferner behandelte die Konferenz Vie Frage der ökonomischen Verwendung des Schiffsraumes der verbündeten Länder, wobei Frankreich und Italien für die gleich mäßige Aufteilung aller vorhandenen Schiffe unter den Verbündeten

wegen der Truppentrans porte und der drohenden Tauchbootgefahr hegt. Die Einstellung des Marconi-Dienstes von und nach England, das Verbot von Kabelmeldun zen nach Frankreich über Truppenverschissun- zen, die strenge Absperrung aller Häfen, in Serien Truppen eingeschifft werden, und einige andere Maßregeln können als Beweise für die Furcht vor den deutschen Tauchbooten gelten. „Nur Wilson macht den Frieden.' Basel, 10. Aug. Der „Matin' erfährt aus Washington: Präsident Wilson hat durch den Senator

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.05.1917
Descrizione fisica: 6
an Landgebiet erleiden wird, so ist dies Oesterreich-Ungarn. Deutschland mag — und es wird auch wahr scheinlich — Elsaß-Lothringen an Frankreich verlieren, Schleswig vielleicht lan Dänemark, den östlichen Teil der baltischen Küste an Ruß land, ebenso zum großen Teil, wenn nicht zur Gänze, seine polnischen Gebiete. (?) Aber diese Verluste, so schwerwiegend sie auch sein mögen, sind verhältnismäßig klein im Ver gleiche zu der Teilung, die Oesterreich-Ungarn am Ende des Krieges erfahren

von uns besetzt: in Belgien 29.000, in Frankreich 22.310 Quadratkilometer gegenüber nur 900 Quadratkilometer von Franzosen besetzten deutschen Bodens. In Rußland waren besetzt: 280.450, in Rumänien 100.000 Quadratkilometer gegenüber 28.231 Quadratkilometer russischen Okkupationsgebie tes? Und in Serbien sind 85.867, in Montene gro 14.180, in Albanien 20.040 Quadratkilo meter von unseren Truppen besetzt. So sehen die wahren Tatsachen aus, die in noch helleres Licht rücken durch die mit jedem Tage zunehmende

in Bewegung gesetzt und die Gesamtlage deute darauf hin, daß der Hauptstrom nach dem Westen ging. Dort können die Deutschen ohne größere Schwierigkeit eine zahlenmäßige Uebermacht sammeln. Es ist keineswegs un denkbar, daß die Schlacht in nicht all?» ferner Zukunft eine andere Wendung nimmt.' Amerikanische Pioniere für die Westfront. Rotterdam, 8. Mai. Tos amerikanische Kriegsministerium hat besohlen, 9 Regimenter Pioniere auszurüsten, die baldmöglichst' . in Frankreich' Tiienst tun sollen. WM KlWWM

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 30.05.1917
Descrizione fisica: 16
werden soll. Es wird auch die Erwartung ausgesprochen, daß die Sozialisten der Rußland befreundeten Lander ihre Regierung dazu zwinge,» werden, auf diesen Gedanken einzugehen. Es ist das immerhin eise Vtttere Pille für die Bundesgenosse«, fir Frankreich, Italien und England, die es ja gerade auf Landerwerb abgesehen haben. Zu gleich ist es ein interessanter Prüfstein für die Sozialisten der feindlichen Länder selbst und auch für die in unseren Landen. Letztere können dann sehen, wie sich ihre Spießgesellen in den feind lichen

Ländern zu dieser von ihnen so hochgeprie senen Friedensformel stellen. In England macht man eine sauersüße Miene zu diesem ungezucker ten Kaffee und sucht den Russen zu verstehen zu geben, daß man natürlich „selbstverständlich' zwar ga,!z auf den: Standpunkte der lieben rus- Mchen Vettern stehe, daß die Nüssen aber doch so einsichtsvoll sein müßten, um zu unterscheiden, daß es notwendige und unnotwendige Eroberun gen und Zurückerwerbungen gebe. England und Frankreich wollten denn selbstverständlich

Armee Erzherzog Jo sef zu Dr. Funder» R<Äakteur dev Meickspost', folgendermaßen geäußert: - „Es ist kein Zweifels die russische Armee spürt die Revolution in alle« ' ' Gliedern, und man darf dabei Wohl annehmen^ daß wir erst am Anfang der Entwicklung sind, die Gegenwirkung wird sicherlich noch ^,fpmmen. Aber, wie immer es gehen mag — England und Frankreich weiden daraus keinen MiMli- mehr fchöpfen. denn ein demokratisches Rußland wird nicht Mehr für sie verbluten wollen. Ich glaube deshalb

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.01.1915
Descrizione fisica: 8
mit den finanziellen Schwierig keiten Rußlands und fordert England auf, Rußland finanziell unverzüglch zu Hilfe zu kommen. Einer Meldung aus Newyork zufolge be willigten amerikanische Bankiers für russische Anleihen 12 Milliarden Rubel. Außerdem, heißt es, soll Frankreich 50V Millionen und England 1 Milliarde vorschießen. Die Arledensgerüchte. Aus Amsterdam wird dem „Vorwärts' gemeldet: Das „Handelsblad' erklärt gegen über dem Dementi der Reife Wittes, daß seine Nachrichtenquelle derart sei, daß es die Ableug nung

angekündigte Offen sive der Franzosen kläglich zusammengebrochen ist, so bewies der letzte deutsche Sieg bei Soisso ns neuerlich, daß die Deutschen, trotz dem sie auf dem östlichen Kriegsschauplätze große Truppenmassen gebunden haben — noch immer das Uebergewicht in Frankreich besitzen. Abgesehen von der!Wichtigkeit eines Bahn- knotenpunktes. wie die Stadt Caissons, ist der moralische Erfolg dieses Sieges sehr hoch einzuschätzen. Denn es geht daneben auch in den Argonnen flott vorwärts

. Die Pariser Presse stellt miß mutig fest, daß die Franzosen bis hinter die Aisne zurückgewichen sind. Die Aisneschlacht dauere also beständig fort, trotzdem die Militär- kritiker Cherfiels und Bonnal schon im Oktober prahlten ,sie sei zu Ende. Lediglich die Kanonade dauere an, damit der Feind seinen Rückzug maskieren könne. Dagegen seien die Deutschen jetzt in Frankreich fester angeklammert denn jemals. Der Bericht des Großen Hauptquartiers vom 17. Januar lautet: In der Gegend von Nieuport gab

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.11.1911
Descrizione fisica: 8
. Wie verlautet wurden in den letzten Tagen unter die Reservisten auf LemnoS Waffen zu verteilt. Die Behörden wären bereit unter allen Einwohnern Waffen zu verteilen. Auch auf den übrigen Inseln des Archipels sind Verteidigungs- maßregeln getroffen. Diese Karte veranschaulicht unseren Lesen» idas neue Abkommen, daß zwischen Spaniren und Frankreich hinsichtlich der Abgrenzung der beider seitigen, EinluUphären in Marokko getroffen wor» den ist. Spanien erwirbt dadrrrch große Länder«- en und es ist eigenartig

zu. sehen, daß Frankreich soviel ohne joden Ersatz aus der Hand gibt. WaS zunächst im Südwesten Marokkos das Gebiet von Jsai anbelangt, so schließt «sich das spanische Gebiet unmittelbar an die Nordgrenze >der alten jpani» schcn Besitzung Rio de Ore an. Die Nordgrenze dieses Gebietes wind in lder Höhe des» 26. GradeZ nördlicher Breite nach Osten verlängert bis zum Schnittpunkt mir dem 11. Längengrade, geht dann diesen Längengrad hinauf bis zum Draaßlusse, folgt dem Laufe dieses Flusses bis zum Schnitt

. jede Unterhandlung mit Frankreich abzuleh nen. solange die Interessen Spaniens nicht aus drücklich amrkannt worden sind. Der Kabinetts« chef berichtete über den Stand der formellen Un terhandlungen. welche augenkÄicklich zwischen Pa ris und Madckd gepflogen werden. Hierdurch werden die Gerüchte dementiert, wonach bisher überhaupt keinerlei Unterhandlungen stattgefun den hatten. Mt RrmlÄm m Chi«. Ei» furchtbares Blutbad. Tie kaiserliche»» Truppen in Nanking haben, soweit man den vorliegende»» englischen Meldun

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