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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 12
Data: 29.06.1913
Descrizione fisica: 12
und Wertschätzung entspringen, sondern oft ge- Der große Tod des 89.Jahrhunderts. Eine überaus traurige Statistik geben uns die Nationalökonomen über die sittlichen Zustände. Es seien einige Punkte aus dem Buch von Dr. Knoch „Geburtenrückgang und praktische Seelsorge" hier an geführt. Im Jahre 1800 zählte jede Familie in Frankreich durchschnittlich vier oder fünf Kinder; 1860 nur mehr drei, 1905 nur noch zwei. Von 100 französischen Fa milien haben heute 37 kein oder nur ein Kind; kaum 18 von 100 haben mehr

als drei Kinder. Im Jahre 1801 rechnete man in Frankreich aus 1000 Einwohner 33,1 jährliche Geburten, 1911 nur mehr 18,7. 1861 wurden in Frankreich mehr als eine Million Geburten verzeichnet; 1911 nur mehr 742.114. Dazu hat sich die Zahl der Ehen nicht vermindert, sondern ist deren Zahl gewachsen. Im Jahre 1911 waren 34.800 Todesfälle mehr als Geburten. Wenn es so weiter geht, so wird die Bevölkerungszahl in Frank reich zurückgehen. Seit 1889 haben bereits in sieben Jahren die Todesfälle die Zahl

der Geburten über troffen. Seit 1900 hat sich der Niedergang so sehr be- schleunigt, daß man von einem nationalen Selbstmord reden kann. Bis zum Jahre 1850 stand Frankreich abgesehen von Rußland, an der Spitze der europäischen Nationen in bezug auf Einwohnerzahl, später an zwei ter und dritter Stelle; heute ist es die sechste Groß macht, und Italien folgt ihm so nahe, daß es Frank reich bald überholt haben wird. Kardinal Mercier schreibt: „Ein französischer Volksökonom, Foville, stellte kürzlich

man im Ländergebiet des Deutschen Reiches dieselbe Einwohnerzahl wie in Frankreich. Im Jahre 1895 übertraf uns Deutschland bereits, um 15 Millionen Seelen. Im Jahre 1908 stieg der Unterschied aus 20 Millionen. Geht es so wei ter, so stehen in 20 Jahren zwei Deutsche einem Fran zosen gegenüber, für den Fall wenigstens, daß Frank reich bis dahin noch nicht ganz verschlungen worden ist." Unter diesen Umständen ist es auch nicht ■ zu verwun dern, daß sich Frankreich genötigt sieht, die dreijährige Dienstzeit

einzusühren; woher sollte man das Mili tär nehmen? Wenn die Bevölkerung Frankreichs nicht noch niehr zurückgeblieben ist, so ist es hauptsächlich dem Einfluß der Ausländer zu verdanken, deren Zahl 1911 in Frankreich 1,132.700 betrug; ein in dem ganzen übrigen Europa unbekanntes Verhältnis. Ein ähnliches Bild sieht man auch in Belgien. Seit dem Jahre 1901 ist ein beständiger Rückgang der Geburten. Am besten sehen wir das, wenn wir eine Zu sammenstellung auf je 1000 Einwohner betrachten: i- Jahre Geburten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.09.1952
Descrizione fisica: 6
; 5. in Paris: Frankreich—Deutschland; in Hel sinki: Finnland—Dänemark; in Oslo: Nor wegen — Schweden; 8. in Cardiff: Wales — Schottland; 19. in Kopenhagen: Dänemark— Norwegen; in Wien: Oesterreich—Frankreich; in Antwerpen: Belgien—Holland; ln Borde aux : Frankreich B — Oesterreich B; 26. in Stockholm: Schweden—Italien. November: 5. in Glasgow: Schottland — Irland; 9. in Augsburg: Deutschland — Schweiz; in Zürich: Schweiz B—Deutschland B; am 12. in London: England—Wales; 16. in t>ublin: Irland—Frankreich

; in Luxemburg: Luxemburg—Frankreich B; 23. in Lissabon: Portugal—Oesterreich; 26. in London: Eng land—Belgien. Dezember: 21. in Ludwigshafen: Deutsch land—Jugoslawien; 25. in Paris: Frankreich —Belgien; 28. in Palermo: Italien—Schweiz; ln Bellinzona: Schweiz B—Italien B. März 1953: 2. Spanien—Belgien (Austra gungsort noch zu bestimmen); 11. in Belfast: Irland—Wales; 22. in Amsterdam: Holland— Schweiz; Deutschland—Oesterreich ( Austra gungsort noch zu bestimmen). April: 18. in London: England—Schott land

; 19. in Amsterdam: Holland—Belgien; ln Antwerpen: Belgien B—Holland B; 26. in Wien: Oesterreich B—Jugoslawien B; in Budapest: Ungarn—Oesterreich; 29. Wales— Oesterreich (Austragungsort noch zubestim men). Mal: 10. Belgien—Jugoslawien (Austra gungsort noch zu bestimmen); 13. in Glas gow: Schottland—Schweiz; 14. in Paris: Frankreich—Wales; in Buenos Aires: Argen tinien—England; 21. in Belgrad: Jugoslawien Wales; 30. in Montevideo: Uruguay—Eng land; 31. in Chile: Chile—England. Juni: 11. ln Stockholm: Schweden

—Frank reich; 13. in Wien: Oesterreich—Jugoslawien; Oktober: 6. in Paris: Frankreich—Italien; 21. in London: England—Kontinentalelf; 25. in Wien: Oesterreich—Ungarn; in Budapest: Ungarn B — Oesterreich B. November: 11. in Paris: Frankreich — Schweiz. Torschütze gefährlich. Der GAK-Spieler Halla wird am 21. September in dem Aus wahlspiel Graz gegen Agram mitwirken. Eine Chance für Gernhardt und Dr. Epp Gegen Berlin werde ich erfahrene und jüngere Spieler berücksichtigen. Gemhardt, Dr. Epp und Aurednik

. Am bequemsten haben es die Oesterreicher und die Schweizer, die je 26 Spiele durchführen. Geschlagene Titelverteidiger Während der österreichische Meister Rapid trotz einer schweren Formkrise nach drei Runden das Maximum von sechs Punkten er rungen hat, liegt eine Reihe von Meistern des Auslandes schon weit zurück. Der englische Champion Manchester United wurde an das Tabellenende gedrängt. In Frankreich fiel der Meister Nice ins Mittelfeld zurück- In der Schweiz sind die Grasshoppers, Meister und Cupsieger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.03.1951
Descrizione fisica: 6
aber das Rennen fort. An gleicher Stelle ent ging Pravda nur mit größter Mühe einem Sturz. Ebenfalls auf der Mauer stürzte der Italiener Ilio Colli, prallte mit aller Wucht an einen Baum und mußte mit schweren Ver letzungen sofort nach Turin überführt wer den. Auch der Olympiasieger Oreiller be grub auf der gleichen Stelle seine Aussichten. Die Ergebnisse: 1. Zeno Colo (Italien) 3:15.2; 2. Christi Pravda (Oesterreich) 3:20.2; 3. Othmar Schneider (Oestereich) 3:20.7; 4. Maurice Sanglard (Frankreich), Jean

Pazzei (Frankreich) und Bernard Perren (Schweiz) alle 3:20.9; 7. Hans. Senger (Oesterreich) 3:21.8; 8. James Couttet (Frankreich) 3:22.9; 9. Perren Gottfried (Schweiz) 3:23.0; 10. Engele Haider (Oesterreich) 3:23.5; 11. Schnei: der Georges (Schweiz) 3:25.7; 12 Fritz Huber (Oesterreich) 3:25.8; 13. Fred! Rubi (Schweiz) 3:26.1; 14. Georges Panisset (Frankreich) 3:26.4; 15. Carlo Gärtner (Italien) 3:27.1; 16. Spiß Toni (Oesterreich) 3.27.8; die weiteren Oesterreicher: 24. Stroh Martin, 8:30.2

8; 4. James Couttet (Frankreich) 168.2; 5. Toni Spiß (Oesterreich) 169.2; 6. Zeno Colo (Italien) 170.4; 7. Engele Haider (Oesterreich) 1722: 8. Jean Pazzi (Frankreich) 173.4; 9. Huber (Oesterreich) 174.0; 10. Christi Pravda (Öster reich) 164.5 plus 10 Strafsekunden (84.3 und 80.2 Sekunden). — Damen: 1. An- dree Toumier (Frankreich) 117.1 (58.3 und 58.8 Sekunden); 2. Jacqueline Märtel (Fran- reich) 119.0 (59-9 und 59.1 Sekunden); 3. Celina Seghi (Italien) 119.7; 4. Dr. Schuh- Proxauf (Oesterreich) 121.5

; 2. Schmid Josef (SV Reutte) 1:52.1; 3a. Novel Rennö (Frankreich) 1:54.1; 3b. Neckan Wolf (Salzburg) 1:54.1; 5. Loch Er win (SC Gries a. Br) 1:54.2. Hammerscbmid siegte in Häring Bei dem vom Sportverein Häring zur Durchführung gebrachten Sprunglauf siegte Hubert Hammerschmid (SV Kufstein) mit zwei Sprüngen von je 40 Meter und der Note 215.3 vor Hermann Schirmer (WSVI) mit 40, 40, 214,7 und Siggi Gruber (SV Kuf stein) 40, 39, 211.4. Start der Eishockey-Weltmeister» schäften Im Pariser Palais des Sportes

Spiel der Pariser Welt meisterschaften, an dem dreizehn Nationen teilnah men, standen einander Norwegen und Amerika gegenüber. Früher wäre Norwegen zweistellig abgefertigt worden. Diesmal wurde Amerika glatt 3:0 geschlagen. Schweden — England 5:1, Schweiz — Norwegen 8:1, Italien — Frankreich 4:1, Kanada — Finnland 11:1, Italien — Holland 8:1, Kanada — Nor wegen 8:0. Frankreich siegte gestern über Oesterreich 7:3 (1:0, 5:3). Bis zur Halbzeit des letzten Drittels waren die Oester reicher den Fran

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.04.1939
Descrizione fisica: 8
des ungarischen Reichsverwesers von Horthy bereits den Spielplan bekanntgegeben. An dem vom 29. Juli bis 4. Au gust dauernden Turnier nehmen die Ländermannschaften von sechs Nationen. Deutschland. Ungarn. Frankreich. Bei- gren, Italien und Holland teil. Die Spielfolge für Amster dam lautet: s Samstag 29. Juli: Ungarn gegen Holland, Frankreich gegen Belgien und Deutschland gegen Italien. Sonntag. 30. Juli: Ungarn gegen Italien, Holland ge gen Belgien, Frankreich gegen Deutschland. Montag. 31. Juli: Ruhetag

. Dienstag. 1. August: Holland gegen Frankreich, Bel gien gegen Italien und Ungarn gegen Deutschland. Mittwoch. 2. August: Frankreich gegen Italien. Un. garn gegen Belgien, Holland gegen Deukschlknd. Donnerstag. 3. August: Ruhetag. Freitag. 4. August: Holland gegen Italien, Belgien ge gen Deutschland und Ungarn gegen Frankreich. 74 Ringer in Silo 12 Rationen bei den Europameisterschaften Für die Europameisterschaften im griechisch-römischen Ringen, die an den Tagen vom 25. bis 28. April in Oslo

unmöglich tu machen. Kurze Sportnachrichten Tie deutsche Fußball-B-Mannschast, Sie am Tage des Fußball-Länderkampses Deutschland gegen Frankreich m Paris (23. April) gegen die zweite Garnitur von Frankreich antritt, besteht aus'chließlich aus ostmärkiichen Spielern ltnd hat folgendes Aussehen: Zöhrer. Sesta (beide Austria). .Schmaus (Vienna): Wagner 1 (Rapid), Mock. Joksch (beide Austria). Zischet. Honig Reitermayer (alle Wacker) Safarik (Austria) und Pesser (Rapid). — Der französische Fußball- verband

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.07.1956
Descrizione fisica: 6
der Bergwertungsprämien verloren gingen. Die Situation am Aubisque: h Hu °t .. (Frankreich), knggp dahinten Mey- zenq (Frankreich), OckWH» (Belgien) pnd In Crawfordsville gewann der 20jährige Neger Hafer Johnson, wie erwartet, die US- Zehnkampfmeisterschaft, es gelang ihm aber wegen einer Verletzung nicht, seinen eigenen Weltrekord (7985 Punkte) zu verbessern. Johnson hatte sich beim Hochsprung am ersten Wettkampftage eine Nervenverletzung im Kniegelenk zugezogen, die ihn am zwei ten Tage besonders im Stabhochsprung

Meter 22:60.0, 8000 Meter 22:50.0, 9000 Meter 25:47, 10.000 Meter 28:42.8. Die Zwischenzeiten, die Iharos über 3000 Meter und 8000 Meter erzielt«; sind eiheb- Bahamontes (Spanien). 15 Sekunden zurück Gaul, 30 Walkowiak (Frankreich), 35 Privat (Frankreich), 45 Adriaenssens (Belgien), 50 Darrigade (Frankreich), gefolgt von Fore stier, Defilippis und Close. Wagtmans nonierte 1:05 Minuten Rückstand auf Huot. Defilippis, Ockers, Bahamontes, Huot, Meyzenq, Walkowiak, und Privat erreichten dann gemeinsam

einen neuen österreichischen Jugendrekord. 1000 Meter: Glatz (Leoben) 2:33.1 (österreichische Jahres bestleistung). 5000 Meter: 1. Kropf (Post Graz) 15:28.6 (österreichische Jahresbestlei- sturag) usw. Einen neuen österreichischen Junioren rekord im Fünfkampf stellte der Grazer Stieger mit 2878 Funkten auf. (255 Kilomieter): 1. Defilippis (Italien) 6:35:57 Stunden; 2. Ockers (Belgien); 3. Darrigade (Frankreich); 4. Forestier (Frankreich); 5. Gaul (LuxembuitgD; 6. Bahamontes (Spanien); 7. Brankart (Belgien

); 8. Walkowiak (Frank reich); 9. Wagtmans (Holland); 10. Huot (Frankreich). Der Franzose Darrigade übernahm wieder die Führung im Gesamtklassement. Das Gesamtklassement nach elf Etappen: 1. Darrigade 59:24:19 Stunden; 2. Adriaens sens 59:25:27; 3. Voorting (Holland) 59-26:30; 4. Lauredi (Frankreich) 59:28:31; 5. Bauvin 59:30:00; 6. de Smet (Belgien) 59:31-18; 7. Walkowiak 59:31:40; 8. Picot (Frankreich) 59:37:04; 9. Wagtmans (Holland) 59-38.00; 10. Monti (Italien) 59:42:02. Nennungen: Die Nennungen

schach beendet. Zum vierten Male kamen die Vertreter Italiens zum Sieg. Die italie nische Mannschaft gewann den Bewerb mit 14 Punkten vor Deutschland und Frankreich (je 10) sowie Oesterreich I (4) und Schweiz (2). Die Oesterreicherim Pachta unterlag im Damenfinale der Deutschen Ddttmeyer mdt 6:8, 5:7. Der Wörgler Albert errang bei einem Stra ßenrennen in Waidhofen a. d. Ybbs auf einer 125-ccm-KTM-Maschine den Klassen sieg. Er benötigte für 10 Runden 16-20.0. Schnellste Runde fuhr auf einer 500-ccm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.12.1953
Descrizione fisica: 6
Weltrangliste als Herausforderer Nummer eins des Schwerge wichtsweltmeisters Marciano auf. Dies ist seit Jahren das erstemal, daß ein nicht aus den USA stammender Boxer diese Position erobert hat. Neuhaus fiel auf den 7. Platz zu rück. Im Halbschwergewicht scheint Ger hard Hecht (Deutschland) als Nummer fünf der Rangliste auf, Europameister Hairabe dian (Frankreich) erst im 9. Rang. Mittelge wichtsweltmeister Olson (USA) hat Turpin als ersten Herausforderer zu Buche stehen. In Zürich berieten Montag abend

die neun Mitglieder des Weltmeisterschaftskomitees, Thommen und Wiederkehr (Schweiz), Ba- rassi und Mauro (Italien), Lotsy (Holland), Rous (England), Delauney (Frankreich), Vilizia (Uruguay) und Bergerus (Schwe den), über die Abwicklung der Finalrunde der Fußballweltmeisterschaft. Sie wählten im ersten Wahlgang in geheimer Abstim mung vorerst als „gesetzte“ Mannschaften Uruguay, Ungarn, Oesterreich, Eng land, Italien, Frankreich und den Sieger der Südamerikagruppe (Brasilien — Paraguay, Chile

); im zweiten Wahlgang gaben sie für den achten Platz Spanien gegenüber Deutschland knapp den Vorzug, in der An nahme, daß Spanien die Vorrunde gegen die Türkei gewinnen wird. Die Gruppeneinteilung für die Vorspiele der Endrunde wurde hierauf unter notariel ler Aufsicht vorgenommen. Jede Mannschaft erhielt eine Nummer von 1 bis 16, und zwar wie folgt: 1. Gruppe: 1. Sieger aus Paraguay — Bra silien — Chile; 2. Sieger aus Mexiko — Haiti — USA; 3. Frankreich; 4 Sieger aus Jugoslawien — Griechenland — Israel

. 2. Gruppe: 5. Ungarn; 6. Sieger aus Japan gegen Korea; 7. Spanien (?); 8. Deutschland oder Saar. 3. Gruppe: 9. Oesterreich; 10. Schott land (?); 11. Uruguay; 12. Tschechoslowakei. 4. Gruppe: 13. England; 14. Belgien; 15. T i ! en; 16. Schweiz. An Hand der zugeteilten Nummern von 1 bis 16 und dem bereits früher festgeleg ten Austragungsmodus lautet der Spielplan für die erst« Endrunde: 16. Juni: Sieger aus Paraguay — Brasi lien — Chile gegen Sieger aus Mexiko — Haiti — USA, Frankreich gegen Sieger

aus Jugoslawien — Griechenland — Israel. Un garn gegen Sieger aus Japan — Korea, Spanien gegen Sieger aus Deutschland — Saar. 17. Juni: Oesterreich — Schottland, Uruguay — Tschechoslowakei, England — Belgien, Italien — Schweiz. 19. Juni: Sie ger aus Paraguay sw. gegen Sieger aus Jugoslawien usw., Frankreich gegen Sieger aus Mexiko usw., Ungarn gegen Deutsch land oder Saar, Span' n gegen Japan oder Korea. 10. Juli: Oesterreich — Tschechoslo wakei, Uruguay — Schottland, England ge gen Schweiz, Italien — Belgien

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 24.07.1937
Descrizione fisica: 10
Evans (England) auf Alfa Romeo. Hans Ruesch (Schweiz) auf Alsa Romeo. Graf F. Festetics (Ungarn) auf Maserati. — Ersatzsahrer Laszlo Hartmann (Ungarn) auf Maserati Raymond Sommer (Frankreich) auf Alfa Ro'meo. F. Severi (Italien) auf Maserati. Abschluß der Damenwettmeisterschaft im Florettfechten. Paris, 24. Juli. (Sportdienst der A. N.) Die Damenweltmeisterschaft im Florettfechten ist von der Deutschen Helene Mayer mit sieben Siegen gewonnen worden. Zweite wurde die Ungarin Elek- Schacherer; Dritte

soll, damit den aus Frankreich ; zurückaekehrten „Märtyrern" der durch die frühzeitige Aufgabe ge- ' schützte Verdienstentgang von insgesamt ungefähr 120.000 Schilling vergütet wird. Auch die belgische Presse boykottiert die „Tour". Nicht nur die Fahrer, sondern auch dis gesamten belgischen Repor- ' ter, die den Ereignissen folgten, haben sich in die heimatlichen Gefilde zurückgezogen und brüten von dieser Stelle aus, wie Wahrheit und Recht der betrogenen belgischen Mannschaft verliehen werden könnte. Es ist tatsächlich

Deutschlands wieder den 3. Platz im Natio nenklassement ein. Der erste Teil des gestrigen Rennens war ein Mannschaftsfahren von La Rochelle nach La Roche für Jon (81 Kilo meter). Dieser Teil stand ganz jm Zeichen eines Duells Frankreich— Italien, zudem sich als Dritter im Bunde Deutschland gesellte, das ein. ganz großes Rennen lieferte und am Schlüsse nur 40 Sekunden auf das Franzosen-Team eingebüßt hatte. Selbstverständlich war dieser erste Teil eine temporeiche Angelegenheit, denn in der ersten Stunde

wurden zum Beispiel von den Franzosen 44 Kilometer herunter- Eine Spazierfahrt mit Flaschenjagd war der zweite Tagesteil von La Roche für Hon nach Rennes (172 Kilometer), der bei sengen der Sonnenhitze heruntergefahren werden mußte und der durchwegs im Bummeltempo zurückg'elegt wurde. La Rochelle—Rennes (253 Kilometer): 1. Frankreich (81 Kilometer) in 1:59:10 (Stundenmittel 41 Kilometer); 2. Italien 1:59 :21; 3. Deutschland 1 :59 : 50 ; 4. Gruppe A der franzö sischen Einzelfahrer 2 :03 :34; 6. Gruppe

B der französischen Einzel fahrer 2 :05 :05; 6. Schweiz-Spanien 2 : 06 : 56 ; 7. Luxemburg und vier belgische Einzelfahrer 2 :09 :10. — Einzelreihung: 1. L a p e b i e (Frankreich) 1:59:10, 2. Marcaillou, 3. Choque, 4. Tanneveam 5. Martano 1:59 :21, 6. Vicini, 7. Camusso. La Roche sur Non—Renne s (172 Kilometer): 1. Choque (Frankreich) in 6:06:14 (Stundenmittel 27.65 Kilometer); 2. Frei chaut (französischer Einzelfahrer) 6 : 06 : 20; 3. Puppo (französischer Einzelsabrer); 4. Cloarec (Frankreich); 5. Braeckevelt

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.05.1928
Descrizione fisica: 8
Liga: Nicholson — I. A. F. 7:1,- Bewegungsspieler — Weihe Elf 8 :3; Rudolfshügel gegen Gersthof 4 : 2; Donau — Bewegung XX 6 : 3; Vorwärts 06 gegen Meidlinger Sp. Fr. 16 :0 und Neubau gegen Viktoria XXsl 2:1; Nicholson ist bereits sicherer Meister. Ungarische Meisterschaft: Hungaria — Ferenczvaros 8 :1; Bastya — Nemzeti 3 : 2; Kispest — Attila 3 :1; 33. F. C. gegen Doczkay 1:0; 3. Bezirk — Basas 4:0. Der Ländevkampf Tschechoslowakei — Frankreich, der in Paris stattfand, endigte mit einem 2 : O-Sieg

ein. In Frankreich ist die Bevölkerungsmenge schon seit sechs Jahrenzehnten zum Stehen gebracht, und in Deutschland ist es jetzt ähnlich, denn während sie vor einem halben Jahrhundert noch jährlich 43 Geburten auf 1000 Einwohner betrug, sind heute nur noch 19, wie in Frankreich. Dagegen hat sich in Indien die Bevölkerung im letzten Jahrhundert versechsfacht, wobei die Ver mehrung nur zum kleinsten Teil durch Einwanderung erfolgte. Die farbigen Rassen wachsen überhaupt viel schneller als die. Weißen. So vermehren

- und Fleischverbrauch in den Bereinigten Staaten hin und sieht darin Zeugen der Höhe der Lebenshaltung. „Starker Znckerverbrauch läßt erkennen, daß wir mehr Zuckergebäck, mehr Kuchen und mehr Gefrorenes genießen als andere Länder." „Ein Land mit großem Fleischverbrauch galt immer als ein solches von hoher Lebenshaltung." Zucker verbrauchen die Vereinigten Staaten um 30 v. H. mehr als England, 48 v. H. mehr als Frankreich, 53 v. H. mehr als Deutsch land und 85 v. H. mehr als Italien. Der Fleischverbrauch

trifft, während aus den britischen Inseln erst 43 Personen ein Auto haben, in Argentinien auf 45, in Frankreich auf 46, in Deutschland auf 196 und in Italien gar erst auf 293 Einwohner ein Automobil kommt. Aehn- lich ist es mit dem Radio. Auf ein Radio treffen in den Bereinigten Staaten 18 Personen, auf den britischen In seln 28, in Schweden 33, in Deutschland 45, in Frank reich 60, in Oesterreich 57, in Argentinien 65 Pevsonen, Mit dem Telephon verhält es sich so: Es treffen auf je des Telephon

Quadratmeter. Die Größe dieser laubt ausgiebigen Gebrauch von Maschinen gesteigerte Produktion. In den Vereinigten Ltaai? fen in der jährlichen Produktion aus jeden landw;!!. ltchen Arbeiter zwölf Tonnen Getreide, wä2 Durchschnittsproduktion in den übrigen Ländern 2 ? für einen Arbeiter nur zwei Fünftel Tonnen u In Amerika bearbeitet jeder Farmarbeiter 36 »2 *1 ball 2 treidefläche, in Frankreich und Deutschland dagegen ***' Jeder amerikanische Farmer und Farmarbeiter iZSe Durchschnitt für sich und neun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.08.1955
Descrizione fisica: 6
die Spitze. Wenige Kilometer vor dem Sta dion spurtete er dem Feld davon und gewann mit 14 Sekunden Vorsprung. Schneider (Oesterreich) wurde 9. Weltmeister Louison Bobet gewann die Tour. Er stellte damit einen einmaligen Re kord auf. Als erster Fahrer der Welt gelang es ihm nämlich zum dritten Male in unun terbrochener Reihenfolge den Toumieg an sich zu bringen. Das Endklassement: 1. Bobet (Frankreich) 130:29:26; 2. Brankart (Belgien) 130:34:19; 3. Gaul (Luxemburg) 130:40:56; 4. Fornara (Italien) 130

:42:10; 5. Rolland (Frankreich) 130:42:44; 6. Geminiani (Frank reich) 130:44:27; 7. Astrua (Italien) 130:47:39; 8. Ockers (Belgien) 130:56:39; 9. Close (Bel gien) 131:00:36; 10. Mähe , (Frankreich) 131:05:55; 50. Schneider (Oesterreich) 133:32:17. — Mannschaftsklassement: 1. Frankreich 389:10:14; 2. Italien 389:57:47; 3. Belgien 391:04:21; 10. Luxemburg 395:59:39. Nach der Tour de France liegt der Bel gier Constant Ockers mit 84 Punkten noch immer an der Spitze der Einzelwertung im Ghalienge Desgrangie-Colombo

. Als Zweiter folgt Louison Bobet (Frankreich) mit 80 Punkten vor Brankart (Belgien) 69, Kohlet (Schweiz) 58, Geminiani (Frankreich) und Derycke (Belgien) je 53, Coppi und Magni (beide Italien) je 51, Fornara (Italien) 44 und Gauthier (Frankreich) 38. In der Länderwer tung hält Belgien mit 422 Punkten die Spitze vor Frankreich (368) und Italien (274). Vörös Lobogo deklassierte Uda Prag Im ersten Mitropacup-Finalspiel in Buda pest schlug Vörös Lobogo den G8R Finali sten Uda Prag mit 6:0 (4:0) Toren. 70.000

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Pagina 4 di 6
Data: 28.02.1955
Descrizione fisica: 6
, der sich kürzlich verletzt hatte. 4 der Fran zosen, die die Oesterreicher schon im Trai ning beim Passieren der „Passage des Bus ses“ bewundert hatten, wollten diese Schlüs selstelle im Schuß nehmen, sie stürzten aber ebenso wie der zu schnell fahrende Toni Sai ler, der dort seine Chancen begrub, Seiler wurde mit 3:22.8 Minuten 39. Bernard Per ret (Frankreich) stürzte schwer und erlitt mehrere Bein Verletzungen. In der Schlüs selstelle waren die Oesterreicher im Durch schnitt um etwa 10 Sekunden schneller

als ihre Konkurrenten gewesen. Bei den Damen dominierte Madelame Berthod in jedem einzelnen Streckenteil und deklassierte ihre Konkurrentinnen, von denen man — vor allem von den Oesterrei cherinnen -— mehr Widerstand erwartet hatte. Ergebnisse: Abfahrtslauf, Herren: 1. Ernst Oberaigner (Oe) 2:38,9; 2. Josl Rieder (Oe) 2:40.0; 3. Walter Schuster (Oe) 2:40,5; 4. Oth- mar Schneider (Oe) 2:41,4; 5. Gerard Pas- quier (Frankreich) 2:41,9; 6. Ernst Hinter- seer (Oe) 2:43,8; 7. Francois Bonlleu (Frank, reich) 2:44,1

auf 2:0 (7. Minute), doch verringerte Hafner (10. Minute) auf 1:2. In der 9. Minute des Schlußdrittels fiel durch Langhaus zu einem Zeitpunkt, als einige Oesterreicher auf der Strafbank sa ßen, der dritte Treffer, Spielmann schloß in der 19. Minute eine schöne Soloaktion mit scharfem Schuß erfolgreich ab. 2:44,2. — Damen: 1. Madeleine Berthod (Schweiz) 2:50,6; 2. Suzanne Thiollieve (Frankreich) 2:56,3; 3. Edith Baulieu (Frank reich) 2:58,5; 4. Madeleine Front-Benier (Frankreich) 3:02,5; 5. Danielie Tellinge

(Frankreich) 3:02.8; 6. Marysette Agnel (Frankreich) 3:02,9; 7. Hedy Beeler (Schweiz) 3:04,3; 8. Regina Schöpf (Oe) 3:05,0; 9. Jo- sette Neviere (Frankreich) 3:05,5; 10. Lotte Blattl (Oe) 3:06,0. Der Kombinationstorlauf am Sonntag brachte ein erbittertes Duell zwischen Wal ter Schuster und Ernst Hinterseer, das der Kitzbüheler knapp für sich entschied, auf Grund seines Abfahrtsrückstandes aber dem Lermooser den Kombinationssieg nicht mehr streitig machen konnte, nachdem Oberaigner durch Touchieren

; 2. Lotte Blattl (Oe) 118,1; 3. Regina Schöpf (Oe) 120,3. — Die Kombina tion der Damen gewann Marisette Aguel (Frankreich). Qt Hilde Hofher und Hias Lettner gewannen „Goldenen Schild“ Das internationale Abfahrtsrennen um den „Goldenen Schild von Wallberg 1 in Rottach- Egern stand am Sonntag im Zeichen der österreichischen Skiläufer, die sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren die Sieger stellten. Hilde Hofher gewann bereits zum zweiten Male nacheinander das Damen rennen mit Start am Erlenhang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.08.1950
Descrizione fisica: 6
) 3:47,2 Min. (neuer Re kord). Hammerwerfen: Strandli (Norwegen) 55,71 Meter. Hochsprung: 1. Paterson (Eng land) 1,96 Meter. 3000 Meter Hindernis: Roudny (CSR) 9:05,4 Min. Stabhoch: Lund berg (Schweden) 4,30 Meter. Weitsprung: 1. Bryngeirsson (Irland) 7,32 Meter. Zehn kampf: 1. Heinrich (Frankreich) 7.264 Punkte. Diskus: Consolini (Italien) 53,75 (neuer Re kord). 4mal 400 Meter: England: 3:10,2 (neuer Rekord). Speerwerfen: Hytiainen Osterr. Sport-Toto Ni. Mannschaft 1 Mannschaft 2 4 JU ut- £ I Vorwärts

. Die Frankreich und Holland erfolgreichste Schwimmna* tonen Gestern um 19 Uhr wurden unter den Klängen der österreichischen Bundeshymne im Wiener Stadionbad die Fahnen eingeholt, womit die europäischen Meisterschaften im Schwimmen, Springen, Wasserball ihr Ende fanden. Die Länderwertungen brachten fol gende Ergebnisse: Herren: 1. Frankreich 87 Punkte; 2. Deutschland und Schweden je 71 Punkte; 4. Jugoslawien und Holland je 40 Punkte. Es folgen: Oesterreich mit 22, Italien mit 16, Dänemark mit 5, Türkei

mit 2 Punkten. Damen: 1. Hollaad 97 Punkte; 2. Frankreich 51 Punkte; 3. Dänemark 46 Punkte. Es folgen: Schweden, Belgien, Deutschland, lesterreich und Jugoslawien. Die Ergebnisse der letzten beiden Tage: Wasserballmeister wurde Holland, das alle sechs Spiele gewann, vor Schweden, Jugo slawien, Italien, Oesterreich, Frankreich und der Schweiz. Im Turmspringen der Herren dominierte der Deutsche Haase mit 158,13 Punkten vor seinem Landsmann Sobek mit 141,44 Punk ten, Christiansen (Dänemark) mit 140,94 Punkten

und ien beiden Oesterreichem Lie- derer und Worisch mit 139,74 bzw. 137,61 Punkten. Das 200-m-Brustsch wimmen für Herren wurde vom Deutschen Klein in 2:38,6 sicher vor Lusien (Frankreich) in 2:40,9 und dem Schweden Rask in 2:53,8 gewonnen. Der Oesterreicher Pavlacek belegte mit der ausgezeichneten Zeit von 2:44.0 den vierten Platz. Im Finale über 400 Meter Freistil der Frauen siegte die Dänin Andersen in 5:30,9 vor Schuhmacher (Holland) 5:31,2 und Tho mas (Frankreich) in 5:37,4. Der absolute Höhepunkt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.08.1937
Descrizione fisica: 6
«m- Spiel K-mbensieg der öiierreichischrn Handballer in Baris. Paris, 26. Aug. Gestern fanden im Stadion in Colombos die ersten .Wallspiele im Rahmen der Studentenweltspiele statt., Deutsch- ? (anö besiegte dieSchweiz sicher 12 :4 (5 :1). — Im zweiten Spiel Wrte Oesterreich einen Rekordsieg über Frankreich. Die Ossterreicher siegten überraschend hoch mit 23:0 (4:0). Die öfter» Mische Mannschaft spielte in folgender Ausstellung: Hutter; Tren» tinaglia (Innsbruck), Dr. Houfchka; Lycha, Zehetner

Ländern hatten sich morgens 8 Uhr zum Ablauf eingefun den. Wie üblich, wurde mit einem guten Schuß Geschwindigkeit los gezogen. Schlau wollten es sich zwei Dänen durch gegenseitige Hilfe machen, was ihnen die Disqualifikation einbrachte. Etwa um die Hälfte des Rennens spielte sich die Entscheidung des Rennens ab, eine Serie Ausreißversuche wurde von sechs Fahrern sechs verschiedenen Nationen zu einer geglückten Flucht verlängert: Meulenberg (Belgien), Speicher (Frankreich), Moretti (Italien), Maserus

heute auf der Kopenhagener Bahn die Vorläufe. Zwölf teil nahmeberechtigte Fahrer wurden in zwei^ Gruppen, von denen die ersten drei ins Finale gelangen, eingeteilt: 1. Gruppe: Schön (Deutschland), Severgnini (Italien), Sechstageköniq Piet van Kempen (Holland), Wambst (Frankreich) und Michaur (Bel gien). 2. Gruppe: Lohmann (Deutschland), Terreau (Frank reich), B o v e t (Italien), Grant (England) und M e u l e m a n (Belgien). Keine europäischen Radfahrer nach Tokio. Aus Kopenhagen wird berichtet

der Olympischen Spiele auch die Weltmeisterschaften in Berlin, die unbedingt zur Durchführung gebracht werden, eine starke Beein trächtigung erfahren würden. Von den akademischen Wettspielen in Paris. Heute kamen zwei Fußballspiele zur Abwicklung. Lettland besiegte Frankreich überraschend nach einer torlosen Hälfte 2:0 und Deutsch land schlug Belgien, das bereits zweimal in Führung gegangen war, 4:2 (2:2). Das Mannschaftsfechten im Florett wurde beendet. Die Goldmedaille erhielt wiederum Italien

vor Frankreich, Deutschland und dem Ueberraschungsbesorger Aegypten. Im Fußballturnier bei den akademischen Welbspielen in Paris siegte Italien gegen Frankreich 5:0 (3:0). Für das Finale des 100-Meter-F r e i st i l s ch w i m m e n s hat sich neben dem Favoriten C s i k und dem Franzosen N a k a ch e auch der Oesterreicher S v o b o d a qualifiziert. Bor Zommy Farr - Zoe Louis. Farrs Augen verletzt. Aus Newyork wird gemeldet: Der Engländer Farr, der Gegner des Weltmeisters Louis im Kampfe um die Weltmeister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 28.11.1956
Descrizione fisica: 8
mit Steuermann), zwei an die UdSSR (Doppelzweier, Skiff) und je eine an Polen (Frauen-Weitsprung), Brasilien (Drei sprung), Frankreich (Florettfechten Herren), Kanada (Vierer ohne) und Italien (Vierer mit). Die erste Medaille für Oesterreich Etwa 50 000 Zuschauer verfolgten auf der Zieltribüne und an den Ufern des Wendou- ree-Sees vor Ballarat die Finalkämpfe der olympischen Ruderwettbewerbe. Im Zweier ohne Steuermann erfüllten sich die Voraussagen hundertprozentig. Die Ame rikaner (Fifer-Hecht) gingen

, inklu sive der Reiter-Olympiade von Stockholm, folgende Länderreihung: 1. USA 2. UdSSR 3. Schweden 4. Deutschland 5. Italien 6. Australien 7. Frankreich 8. Großbritannien 9. Kanada 10. Polen 11. Norwegen 12. Brasilien 13. Neuseeland 14. Tschechoslowakei 15. Ungarn 16. Argentinien 17. Dänemark 18 . Island 19. Finnland 20. Griechenland 21. Irland 22. Korea 23. Oesterreich 24. Schweiz Gold Silber Bronze 16 11 5 6 8 7 3 11 2 5 1 2 3 4 12 5 112

1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 — 1 1 — — — 1 1 — 1 — — 1 — — — 2 — — 1 Punktewertung In der inoffiziellen Punktewertung führt weiterhin die USA überlegen mit 214 vor Rußland mit 132 Punkten. Die weitere Rei hung: Deutschland 57.5; Italien 57; Austra lien 49; Schweden 41; Großbritannien 36.5; Frankreich 27; Kanada 19; Iran 15; Ungarn 15; Korea 11; Norwegen 11; Argentinien 10; Tschechoslowakei 10; Finnland 10; Brasilien 8; Dänemark 7; Neuseeland 7; Trinidad 7; Japan 6; Island 5; Schweiz 5; Oesterreich 4; Bulgarien 4; Griechenland 4; Nigeria 2; Ma laya 1; Südafrika 1; Jugoslawien

mit zwei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille schnitt ebenfalls gut ab, unerwartet stark waren auch die Kana dier mit je einer Gold- und Silbermedaille. Italien (eine Goldmedaille), Australien (.eine Silber-, zwei Bronczemedaillen), Deutschland, Schweden (je eine Silbermedaille), Oester reich, Frankreich und Finnland (je eine Bronzemedaille) gehören ebenfalls zu den erfolgreichen Ländern. Rudern-Achter: 1. und Goldmedaille USA, 6:35.2, 2. ur J Silbermedaille Kanada, 6:37.1

, 3 und Bronzemedaille (Frankreich) 7:20.9, 4. Italien 7:22.5. Rudern-Doppelzweier; 1. und Goldme daille (Rußland) 7:24.0, 2. und Silbermedaille (USA) 7:32.2, 3. und Bronzemedaille (Austra lien) 7:37.4. 4. Deutschland 7:41.7. Vierer mit Steuermann: 1. und Goldme daille (Italien) 7:19.4, 2. und Silbermedaille (Schweden) 7:22.4, 3. und Bronzemedaille (Firmland) 7:30.9, 4. Australien 7:31.1. Die zweite Goldene für Morrow Im 200-m-Endlauf hat Morrow den schnellsten Start. Er kommt mit deutlichem Vorsprung auf Stanfield

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.12.1956
Descrizione fisica: 8
unterlagen am ersten Wedhnachtsfeiertag in Kitzbühel nach span nendem Spiel mit 5:7 (1:4, 1:2, 3:1) Toren, Triumph und Zerfall des ungarischen Teams England, Frankreich und die Tschechoslowakei auf den nächsten Plätzen der europäischen Fußballrangliste 1956 Das internationale Fußballjahr wurde Sonntag in Köln mit einem 4:1-Sieg der deutschen Nationalelf über Belgien abge schlossen. Die Gesamtbilanz aller europäi schen Nationalmannschaften liegt nunmehr vor. Der Anreiz, auf Grund der nahezu hun dert

Länderspiele eine Europaranglistc 1956 aufzustellen, ist gegeben. Hier der Versuch einer Wertung: 1. Ungarn, 2. England, 3. Frankreich, 4. Tschechoslowakei, 5. Rußland, 6. Italien, 7. Schottland, 8. Irland, 9 Holland, 10. Schweiz, 11. Schweden, 12. Portugal, 13. Deutschland, 14. Jugoslawien, 15 Oester reich. Ein Siegeszug ohne Beispiel Wenn wir Ungarn trotz den anfänglichen Mißerfolgen auch diesmal wieder an die Spitze setzen, dann deshalb, weil die Ungarn das abgelaufene Jahr mit den eindruckvoll sten

Siegen abschlossen, und zwar über Ju goslawien, Rußland, Frankreich und Oester reich in den Hauptstädten des jeweiligen Gegners. Mit der Ueberalterung und der Emigration der besten Spieler des ungarischen Teams wird diese zweifellos glanzvollste Epoche der internationalen Fußballchronik allerdings ihren Abschluß finden. Die ungarische Nationalelf gewann vom Mai 1950 bis Dezember 1956 insgesamt 49 Länderspiele gegen die stärksten Teams der Welt, spielte siebenmal unentschieden und wurde nur in vier

auch die Erfolgsserie des sogenannten österreichischen Wunder teams der dreißiger Jahre. England ohne Niederlage Auch der zweite Platz Englands in der Europarangliste ist kaum umstritten. Zum erstenmal seit Jahren blieben die Engländer unbesiegt, den wertvollsten Erfolg errangen sie gegen Brasilien. Zur obersten europäischen Spitze vorge stoßen ist im vergangenen Jahr Frankreich. Die Franzosen verloren gegen Ungarn buch stäblich erst in letzter Minute, der bedeu tendste Erfolg war ihr 2:1-Sieg über Ruß land

mit den Heimsie gen über Frankreich und Brasilien eine ge wisse Konsolidierung erkennen. Niederlagen gab es, wie bei der Tschechoslowakei, ledig lich bei den Länderspielen in Südamerika. Plätze beim Vordertreffen verdienen auch Schottland und der Freistaat Irland, deren Teams, ebenso wie England, keine Nieder lage erlitten. Für die ungünstigere Placie- Nachwuchsspringer in St. Moritz placiert. Resultate der internationalen Weihnachts skisprungkonkurrenz in St. Moritz: Elite: 1. Andreas Däscher (Schweiz) Note

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 13.08.1954
Descrizione fisica: 6
in Erfüllung geht. Ocwirk erklärte, auf keinen Fall ins Ausland abwandern zu wollen, weil er zu stark an Oesterreich hängt.“ Rapidsleg In Frankreich D«r Wiener Staatsligak’ub Rapid, der Mitt wochabend gegen Olympique-Lyon antrat, «jagte mit 2:1 (1:1) Toren Die Treffer für Rapid erzielten Alfred Körner (31 Minute) und Qolobic (53. Minute), Das Ehrentor für Lyon schoß schon in der 27. Minute Schultz Dl« Deiner reicher mußten ohne dem Internationalen Probst antreten- Lyon hatte es nur der Ge schicklichkeit

Eines der charakteristischen Merkmale der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft be stand in der untergeordneten Rolle, die die romanischen Länder spielten. Abgesehen von Portugal, das international noch nie be sonders hervorgetreten war, schied Spanien schon in den Qualifikationsspielen aus. Frankreich und Italien erreichten als gesetzte Mannschaften nicht einmal das Viertelfinale. Vor allem in Spanien, dem Lande eines Za mors, eines Quincoces und Zarra, und in Ita lien, das zweimal den Weltmeiatertitel er rang, findet

und ihrer geradezu aufreizenden Interesselosig keit einstecken. Frankreich entfernte einen Ujlaki wegen „mangelnden Nationalbewußt seins" aus der Mannschaft, ohne daß es da durch besser wurde. Im Gegenteil. Man ver glich die französische Nationalmannschaft nach ihren Spielen gegen Jugoslawien und Mexiko mit einer Touristengesellschaft, für die das Fußballspielen in der Schweiz ledig lich eine unnötige Belastung darstellte. Noch schlimmer trieben es anscheinend Boniperti & Co. Piola war erschüttert

über den leicht sinnigen Lebenswandel seiner jüngeren Nach folger. Der Grund für dieses Sichgehenlassen der Spieler liegt in dem maßlos übersteigerten Primadonnenkult, der in den erwähnten Ländern seit langem grassiert. Ein Kubala in Spanien, ein Lorenzi in Ita lien und ein Kopa in Frankreich sind zwar ausgezeichnete Fußballer, aber sie sind es nur noch um des Geldes wegen. Sie sind ge wohnt, mit Beträgen von zehntausend«» und hunderttausenden Schillingen zu jonglieren und hohe Prämien zu fordern. Dabei

über sehen sie völlig, daß diese Summen in gar keinem Verhältnis zu ihrer Leistung stehen. Kein Wunder, daß die Spieler vor lauter Geldgier die Freude am Spiel selbst verlie ren. Beginn einer Gesundung? Diese Auswüchse des Profitums haben Spa nien, Frankreich und Italien ihre Stellung in der Fußballwelt gekostet. Jetzt geht es für diese Länder darum, den Ruin zu ver meiden. In Spanien und Frankreich versucht man bereits, eine rückläufige Bewegung ein zuleiten. In Frankreich und Spanien wurden tti

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.11.1952
Descrizione fisica: 6
Heinz Lazek und Joschi Weidinger die Krone eines Europameisters im Schwergewichts boxen. 1906 London, Gunnar Moir (England) gegen Jack Palmer (England) 9. Runde disquali fiziert. 1909 London, Iron Hague (England) gegen G. Moir (England) 1. Runde k. o. 1911 London, Billy Wells (England) gegen Iron Hague (England) 6 Runde k. o 1913 Gent, Carpentier (Frankreich) gegen Billy Wells (England) 4- Runde k. o. 1922 Paris, Battling Siki (Frankreich) gegen Carpentier (Frankreich) 6. Runde k. o. 1923 Rom

, Erminio Spalla (Italien) gegen Batt ling Siki (Frankreich) n- P. 1925 Madrid, Paolino U. (Spanien) gegen Er minio Spalla (Italien) n. P. 1928 San Sebastian, Paolino U (Spanien) ge gen Ludwig Haymann (Deutschi.) 11 Runde k o. 1929 Dortmund, Pierre Charles (Belgien) ge gen Ludwig Haymänn (Deutschland) n. P. 1929 Berlin, Pierre Charles (Belgien) gegen Franz Diner (Deutschland) 11. Runde k. o. 1931 Berlin, Hein Müller (Deutschland) gegen P. Charles (Belgien) n- P. 1932 Brüssel, P. Charles (Belgien

Stuttgart, Max Schmeling (Deutschland) gegen Adolf Heuser (Deutschland) 1. Runde k. o. 1943 Stockholm, Olle Tandberg (Schweden) ge gen Karel Sys (Belgien) n. P 1943 Brüssel, Karel Sys (Belgien) gegen Olle Tandberg (Schweden) n. P. 1946 Manchester, Bruce Woodcock (England) gegen A. Reuet (Frankreich) n- P 1950 Wien, Joe Weidinger (Oesterreich) gegen Stephan Olk (Frankreich) n- P. 1951 London, Jack Gardner (England) gegen Joe Weidinger (Oesterreich) n P. 1951 Berlin, Hein ten Hoff (Deutschland) gegen Jack

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1954
Descrizione fisica: 6
gegen Abessinien spielen zu dürfen. : . ' .. • ' - •’ i - 120.000 Schilling und eine Reise fr, r t?r: will Stürm Graz für die Freigabe von Decker verlangen, der bisher als Spielertrainer bei iem abgestiegenen Staatsliga verein tätig war. Wie man hört, soll Karli Decker in die ser Eigenschaft entweder nach Frankreich oder nach Schweden gehen. Bei der kürzlich stattgefundenen Ausschußsitzung von Sturm Graz erklärte Decker seinen Wunsch, den Verein zu verlassen. Die Grazer verlangen neben der oben genannten Summe

noch die Vermittlung einer Fußballtournee. Decker ist aus Graz abgereist, um diesbezügliche Ver handlungen mit den sich für ihn interessie renden Vereinen aufzunehmen. König verläßt Austn a Salzburg Wilüi König, der ja schon seit einiger Zeit mit der Abwanderung nach Frankreich lieb äugelt, so'-l — wie wir aus verläßlicher QueHe erfahren — bereits einen Vertrag mit einem bekannten französ sehen Fußballklub (man Pprioht vom FC Rouen, bei d«m bisher Mel chior als Rechtsaußen stürmte) unterschrieben

unterbreitet, nach Frankreich zu übersie deln. Da die Südfranzosen auch mit dem FC Rouen wegen eines Uebertrittes des Ex- austrianers Melchior verhandeln, ist es mög lich, sofern der OeFB die Altersgrenze für Spielerfreigaben an das Ausland herabsetzt. Der Sieg der neuen Mercedes-Rennwagen 'der Formel 1 in Reims hat in Italien ein nahezu dramatisches Echo ausgelöst. „Reims brachte das Jahr Null des Automobilsports“ schreibt am Dienstag die römische Abendzei tung „Momento-Sera“ Das Blatt ist der Mei nung

Preis von Frankreich sende ich Ihnen meine herzlichen Glück wünsche und besten Grüße. Adenauer, Bun deskanzler.“ Nächster Mercedes Benz-Start in Silverstone Ihren nächsten Start absolvieren die im Großen Preis von Frankreich siegreichen Mercedes-Rennwagen beim Großen Preis von Eng) r nd am 17. Juli in Silverstone. Wie aus dem förläufigen Nennungsergebnis zu ent nehmen ist, werden die „Silberpfeile“ erneut mit den Fahrern Fangio, Kling und Hermann starten. Als Ersatz stehen Lang, Rieß

zu werden. Österreicher bei der Tour de France 110 Berufsradrennlahrer werden heute in Am sterdam zur 41. »Tour de France“ starten. Dieses größte Etappenrennen des Radsportes ist heuer auf eine Gesamtstrecke von 4855 km verlängert worden. Sechs Ländermannschaften und fünf französische Provinzteams mit je zehn Fahrern werden an der Tour teilnehmen. Die Nationalteams stellen: Frankreich, Holland, Belgien, Spanien und die Schweiz Außerdem wurde noch ein gemischtes Team Luxemburg- Oesterreich - Liechtenstein nominiert

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