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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.04.1934
Descrizione fisica: 6
stattfinden werden Es ist anzunehmen, daß die sranzösische Regie rung daher auch die „Kleine Entente' über die Entwicklung dieser Frage auf dem Laufenden hält. Man sieht in unterrichteten Kreisen immerhin einen Fortschritt darin, daß Frankreich die englische An regung zu neuen Besprechungen angenommen hat. Ueber den Inhalt der sranzösischen Antwort aus die lehtc englische Abrüstungsnote verlautet aus zuverlässiger Quelle, daß die französische Regierung die Frage, ob Frankreich bereit sei, ein Abkommen

zur Begrenzung der Rüstungen unter Beteiligung Deutschlands mit noch zu bestimmenden englischen Durchsührungsgarantien zu unterzeichnen, als zu 'allgemein bezeichnet, als daß Frankreich bereits grundsätzlich in unzweideutiger Weise seine Zu stimmung zu einem solchen garantierten Abrü stungsabkommen geben könnte. Zunächst müsse man wissen, wie hoch die Effek- tivstreitkräste und die Rüstungen sein sollten, die nach Meinung Englands Deutschland zu bewilligen seien, und weiter, welches Militärstatut Frankreich

parallel hiermit nach britischer Ansicht haben müsse. Erst wenn die sranzösische Regierung über diese wesentlichen Punkte Bescheid wisse, könne sie sich in voller Kenntnis der Sachlage äußern. ! Gegenwärtig bleibe Frankreich den. Erundsätzen des HaüptaüsschusseZ der Abrüstungskonferenz treu. Es könne den Anregungungen der englischen Note vom 29. Januar nicht zustimmen, die daraus Hinausliesen, zu gleicher Zeit eine gewisse Ausrü stung Deutschlands und den, Beginn einer Abrü stung Frankreichs

schlimm, weil es keine Verminderung un serer militärischen Kräfte vorsieht. Der Esfektiv- stand der Reichswehr wird mit 300.000 Mann festgesetzt mit der Möglichkeit der Einbeziehung der .Staatspolizei, wodurch diese Ziffer aus zirka 35.000 Mann reduziert würde: dann nimmt dys Projekt eine strenge Kontrolle an, bei deren Durch führung Frankreich besragt werden müsse. Deutschland würde die Massen, die es sich in Berleßung der Friedensverträge verschasst hat, be halten und welches Mittel bliebe

, ihm diese zu neh men, wenn man aus den Krieg verzichten würde? Das Blatt sährt fort, daß es an Frankreich liege, sich sobald als möglich zu entscheiden. Es han delt sich darum, entweder beide Projekte zurückzu weisen, was ein Wettrüsten zur Folge haben würde, oder den italienischen Vorschlag anzunehmen, aller dings mit der Abänderung einiger Punkte. Hinsichtlich der italienisch-französischen Bezie hung besagt der Artikel, daß es die Regierung von Paris und besonders Briand unterlassen haben, das Notwendige

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 21.09.1938
Descrizione fisica: 8
und der englischen Regiernng vorgelegten Plan formuliert .wird, ein Standpunkt, der weitere diplomatische Verhandlungen ermöglicht, und zwar, wie die jRote sagt, „in dem Bersöhnungsgeist, de« die <tfd)ed|of(oc>a(itd)e Regierung stets bewiesen hat.' England und Frankreich wollen der Prager Regierung Beine machen. London, 21. September. Es wird behauptet, daß um die Mitternacht vom 26. auf den 21. ds. der britische sowie der .französische Prager Gesandte einen Schritt bei der iPrager Negierung unternommen

den Faschismus', ver künden die neuesten Schlagworte. Marschall Budjenny, der GaririsonSchef von Moskau, hat in Kiew eine kriegerische Hetzrede gegen Frankreich ,md England gehalten. Frankreich und England hätten die Ver träge gebrochen, behauptete der rote Marschall. Mos kau werde diese beiden im Grunde eben doch kapita listischen Staaten fallen lassen »nd seinen Kampf für die Tschechoslowakei allein kämpfen. Moskau fei stark geinig. die ganze kapitalistische Welt zu vernichten und in ihrem Burt

, die als Verbündeter Sowjet- rußlands mitten ins Herz Deutschland vorstößt, hat mich bestärkt, eine große deutsche Luftwaffe zu schaffen. Dies wiederum führte Frankreich und Großbritannien dazu, ihre eigenen Luft flotten zu vergrößern. Ich habe in letzter Zeit die deutsche Luftwaffe wegen der jetzt iii der Tschechoslowakei herrschen den Lage verdoppelt. Sollte es uns nicht jetzt gelingen, diese Krise zu beheben, würde Ecneral- feldmarschall Eöring mich bald bitten, die deut sche Luftwaffe aufs neue zu verdoppeln

in Deutschland denkt daran. Frankreich anzu- greifcn. Wir hegen keine Ressentiments gegen Frankreich: im Gegenteil, in Deutschland herrscht ein starkes Gefühl der Sympathie für Frankreich. Ebensowenig will Deutschland Krieg mit Eng land. . ..Herrgott,' rief Hitler aus, „was könnte ich alles in Deutschland und für Deutschland tun. wenn diese tschechische Unterdrückung von einigen Millionen Deutscher nicht wäre. Aber sie muß aufhören. Und sie wird aufhören!' Daß französische Minister bisher versprochen

haben, der Tschechoslowakei bcizustchen, führte Herr Hitler aus, stehe im Widerspmch zu ihren eigenen früheren Taten. Frankreich habe zu gelassen, daß das Saargcbiet sich von der fran zösischen Kontrolle losgesagt habe, obwohl das Saargebiet für Frankreich von großer wittschaft- licher, politischer und sttategischer Bedeutung war. Jetzt aber reden manche Leute in Frankreich da von, einen Weltkrieg zu entfesseln für ein Land, in dem für sie keine wittschaftlichen oder andere unmittelbaren Interessen auf dem Spiel- stehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.06.1924
Descrizione fisica: 6
M l S^,I ViW»wG» d« iia. SM M4. Mit bieser Bearündung bringt da» Amtsblatt Rr. IM da» La!. Dekret vom 22. Mai 1924, wel che» dt« «Errichtung ein«, Vebäudeklatasters nach den Bestimmungen des Artikel» 2 und 4 der mit Hl. Dekret vom S. Juni 1871 gebilligten vermdamg onkxftehlt. 4 ' i i!»! ll >k' W i!!s Ausland. ie kaum s gemä- kailsozia- Dle Radikalsozialiste« w Frankreich. Ein Beitrag zm» svanzöflschieo.Ruck noch link»'. In dem Augenblick, in dem die radikalsoziale Partei in Frankreich

, daß Frankreich seiner Revanche nicht entsagt habe. Die Allianz mit Rußland, die Entente mit England ist da» Werk radikal-sozialer Kabinette. Delcasfe'e, )er Verteidiger von Dreyfuß, war das treibende Element der Politik, die in Frankreich von 1899 bis heute geübt wurde, von den beiden Kabinet ten Rouvier und Eailleux abgesehen, die erfolg los für eine Verständigung mit Deutschland ein getreten waren. Die Wahlen von 1906 bedeuteten zweifellos den Höhepunkt in der Geschichte der Partei. 847 Radikale

sollte diese überwinden helfen. <Nu»rd Herriot, heute der Führer «der Partei, verlas da mals (1907) eine Erklärung, die als Parteipro gramm anerkannt wurde. Darin spricht sich die Partei «für die Einführung obligatorischer Schiedsgerichte, für die Respektierung der Rechte anderer Wöiker, gegen den Nationalis mus aus: aber sie erklärt sich als „patriotisch', denn „Frankreich sei kein geographischer, son dern ein moralischer Begriff'. Die militärische Pflichterfüllung wird gefordert, ebenso die Bei- behaltung

betrachtet werden könne. Den größten Teil übernehme England und den Rest Italien. d»e Schweiz und einige andere Staaten. Auch Frankreich werde sich wahrscheinlich beteiligen. ! doch seien diesbezügliche Entschließungen durch die Regierungskrise verzögert worden. Wie ZMllerand klebk. Paris. 10. Juni. Aach langen Veratungen. die Präsident Millerand seit Donnerstag der letzten Woche ununterbrochen mit den verschie denen Parteiführern und Staatsmännern ge pflogen. betraute er am Sonntag Arancois TNarsal

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.07.1929
Descrizione fisica: 6
Din ge abgegeben. Er sagte, Frankreich betrachte das Verbleiben der Truppen in Rheinlands nicht als Sicherung in militärischer Beziehung, sondern als Sicherheit für die Zahlung der Reparationen. Es ergebe sich daher von selbst, daß, sobald diese Art der Sicherung unnötig werde, das Rheinland sofort geräumt werden müsse. Dies würde jedoch der empfindlichste Teil der kom menden Verhandlungen werden. Als der Korrespondent Painleve fragte, was Frankreich denn machen würde, wenn Großbri tannien

seine Truppen allein aus dem Rhein lande zurückzöge, wurde er sehr uachdenklich, und nach einigen Zögern schrieb er, folgende Worte auf ein Papier: „Wenn Großbritannien und Frankreich nicht absolute Einigkeit in der Rheinlandfrage beob achteten, wird die Lage in Europa sehr ernst werden, so daß die beiden Regierungen wirklich alle Ihre Geduld und allen ihren Mut anstrengen müßten, um zu versuchen, mit derselben Ge schwindigkeit und in derselben Richtung zu ar beiten, wie immer die inneren Verhältnisse c.uch

sein mögen. Der gute Wille Frankreichs — so schrieb Paileve weiter — wird erwiesen sein, wenn Frankreich das Schuldenabkommen mit Amerika ratifiziert troj; des neuerlich gemachten erfolglosen Versuches. Painleve gab der Mei nung Ausdruck, daß die französische Regierung den Kammern eine sehr einfache Vorlage einrei chen werde, welche jedoch unbedingt den Vorbe halt enthalten werde, daß Frankreich nur so lange zu zahlen brauche, wie Deutschland zahlt. Sex chiueM-riMche Konjlüt - ^ - Moskau will den Krieg

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.03.1925
Descrizione fisica: 4
und ihr nahegelegt, von ihm Ratschläge tllr die Wirt- samkelt der Kontrolle Deutschland» zu verlan gen. Darüber konnte in der Botschafterkonferenz keine Einigung erzielt werden. Es wurde ein zweite» Gutachten verlangt, da» aber ander« ausfallen sollte, als Aach im Sinne hatte. Joch reiste nach dem Süden aus Urlaub in der Er wartung. man wiirde ihn gleich zurückrufen. Inzwischen wurden die Verhandlungen in der Sicherheitsfrage geführt und England und Frankreich wollen sich nicht durch Aoch stören lassen. Jehl

fftinnint schlecht zu den Zusicherungen der Prayer Reg>ieruny. gsgenlllber crllen Wlkern der Republik Gerechtig keit zu üben. Englische winke in dle Tschechoslowakei und nach Polen. Vorläufig scheint man in Londvn In einem Pvntte feist zu sein, nämlich in der unbedingten Adlehmmaeines Gamantiepaftes Wr die pol nische Grenze. Da» wirk sowohl cms Frankreich wie aus Belgrad flo>m«Qet und stimmt iiberew mit einem Artikel des ..Man chester Guardian', der freilich ei>n liberales Blatt ist UTid

sind, jetzt oorzuiftÄben, und weit vor allem Frankreich eln dringendes Inter esse daran hat, daß der Friedensvertrag nicht berührt wird. Denn In Frankreich fürchtet man nichts mehr, als jetzt einen Präzedenzfall für .Deutschland zu schaffen. Und doch wo die „Chicago Trib.' Wieder wissen, daß Polen den geplanten Ueberfall auf D a n z I g zwar wegen der güinisttlgen Wenidung dem Pariser Besprechungen auif unbestimmte Zoit verschoben habe. Die bekannten polnischen BlandenfUhrer, die sich schon in OberschMen einen Namen

gemacht haben, seien aus Warschau nach dem Hauptquartier Im Danziger Korridor berufen worden, um unter der Bevölkerung Propaganda für die Einverleibung Danzigs in Polen zu betreiben. Bon mntlicher Seite werde mitgeteilt, daß Polen feist entschlossen sei, die Ginverleibamg Danzlgs mit allen Mitteln zu erroichen. .Frankreich» vcrräterei.' Mian schreibt uns: Unter diesem packenden Titel erschien ne»Mch in London ein Buch, wo rin der britische Politiker I. C. Street doku> mentarifch, immer

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.10.1927
Descrizione fisica: 8
.des Ministerrates werden die verschiedenen zwischen Frankreich und Rußland in der Bytschafterfvage.ge-wechsel- lcn Noten veröffentlicht werden. Noch nie dagewesen Paris, H. — Hur frouzösschen Note, in der formell die Abberufung .Rìakowskis oeràgt wird, schreibt der „Matin': Gestern wurde un Ministerrat gesagt, daß ein äihMcher Fall «och nie idagewssen sei. Und das stimmt auch, es ist noch nie dagewesen, daß à diplomatischer Vertreter eines Landes nach seiner BlvMel- lnng noch aus seinem Posten verblieben

am Z8. Oktober 1L24 Angegangen sei. In der Note wird welters hinzugefügt, daß Frankreich auf keinen Fall oerartige, mit den Missionen eines anerkannten -ootschafters unmerem'bare Kundgebungen ge statten könnte. Da die Sowjetregievung mit ihrer Erklärung vom 29. August den Botschafter hatte fallen Wen, stürzte man sich in Frankreich auf den Bedanken, daß Moskau seinen Ve rtreter , dessen Zur Revision der Lohntarife Roma, 8. — Unter denl Porsitz des On. Ros- soni, des Präsidenten des Reichsverbandes sämtlicher

ziemlich geschwunden war, zurückbe rufen Hätte. Indessen brach Ràwski zum zweiten Male die Zurückhaltung, die ihm auferlegt worden war, und gab an die Presse unmögliche Ertlä- rungen beziiglich der französisch-russischen Schul denfrag« hmaus,. mit dem offensichtlichen. Zweck, iie besonderen Interessen, die Rußland an der Lösung dieser Frage hatte, gegen Frankreich zu dirigieren. Infolge dieses zweiten Vergehens hatte es Frankreich im Interesse der- beiden R^iertmgen für unmöglich gehalten, daß.Ra

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 24.05.1923
Descrizione fisica: 4
. P I :ht n. i i iin ;e- g. es d. Politische Rundschau. Uct»cr die politische Lage in Umbrien teilte der aus dem Faschismus ausgeschloffene Abge ordnete Missuri am 15. ds. der Presse mit: In Assisi, Terni. Foligno und Perugia gewinnt die Opposition' täglich an Boden. Das ganze Gebiet werde sich dem Faschismus entgegenstellen, so dass dort die faschistische Hierarchie unhaltbar sei. Die Franzosen im Ruhrgebiet. Der französische Kriegsminister Marginot erklärte am 21. ds. in einer Rede. Frankreich bleibe im Ruhc

Einnahmen abgeworfen habe, wird selbst vom „Journal de Debats' als unwahr bezeichnet. In Wirk lichkeit habe Frankreich nur täglich durchschnittlich 5 bis 6000 Tonnen erhalten gegenüber den 12.000 Tonnen Koks, die vor der Ruhrbesetzung eingingen. Poincares Angaben, Frankreich erhalte täglich 10000 Tonnen Koks, entsprächen nicht der Richtigkeit. Die französische Me tallindustrie, die ihre Produktion bereits auf 50 bis 60 Prozent ihrer früheren Tätigkeit herabgemindert habe, sei gezwungen, ihren Koksbedarf

bis zu zwei Drittel aus dem Auslande zu decken. Das „Echo Nationale' stellt dem Einnahmeüber schuß von 9,300 000 Papierfranken, den es nach den An gaben Poincares errechnet, die 209 Millionen Goldmarl gegenüber, für die im Jahre 1922 Frankreich von Deutsch land Sachlieferungen bezog. 9 Millionen Papiersranken, in vier Monaten und 200 Millionen Goldmark in 12 i Monaten, die Differenz sei leicht zu berechnen. Außer dem erinnert das Blatt daran, daß am 1. Jänner in Frankreich 114, im März dagegen 77 Hochöfen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.08.1909
Descrizione fisica: 8
Nr. 174 „Bozner ZÄ-tmig' (SüdtLroler T^zblatt) Dienstag, den 3. August 19V3. 'Dieser, erklärte, die Zusammenkunst der Staats oberhäupter von Frankreich und Rußland sei nicht ein geschichtliches, sondern ein periodisches Ereig nis, das lediglich den Zweck habe, die französisch russische Allianz zu kräftigen. Die gestrigen Erklä rungen Pichons waren der Ausdruck der politischen Lage. Wir unterhalten mit Deutschland herzliche Beziehungen und müssen sie unterhalten. Unser Bündnis mit Frankreich

und unser Einverständnis mit England bilden die Grundlage unserer aus wärtigen Politik, welche das Ziel hat, den Frieden ausrecht zu erhalten. «Gerade deshalb verträgt sich das Bündnis mit Frankreich und das Einverneh men mit England durchaus mit den Beziehungen, welche wir zu Deutschland unterhalten. Speziell von England sprechend sagte der Minister, die rus sisch-englnche Entente haben in England Ursprung licki Gegner gehabt, ivelchc nicht an die Beständig keil des Einvernehmens glaubten. Der Beweis siir

der Türkei gewahrt werden müssen. Ans dem Bnlkcui werde die gleiche Politik wie bisher be sHgj werden, nämlich die Ausrechterhaltung des statu-:- quo. Was Marokko betreffe, so werde Europa keinesfalls intervenieren. Frankreich allein sei als Nachbar Spaniens daran interessiert. Cowcs, 2. August. (K.--B.) Der Zar ist hier eingetroffen und frühstückte bei König Eduard an Word der „Viktoria and Albert', worauf eine Floiienfchau stattfand. Flugblätter gegen den Zaren. Paris, 2. August. Gestern verteilten

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.02.1910
Descrizione fisica: 8
und daß die Friste innerhalb welcher die Antwort des Sultans erfolgte, normal sei. Der Sultan erkläre in seinem Briese, daß er keineswegs wolle, daß das Abkommen mit Frankreich nur auf dem Papiere stehe; vielmehr bestehe er darauf, daß das Abkommen durchaus loyal- verwirklicht werde und rechne dabei auf die Mit wirkung der französischen Regierung. KWWrt. Luftschiff-Berkehr in Wien. Neuerlich geht man daran, in Wien einen regu lären Luftschiffverkehr einzurichten. Doch ist man zur Zeit noch über die Wahl

zu untersuchen und die ersten Vor bereitungen zur Zeppelin- Hergesell-Expedition zur Erforschung der Polar-Region mit Luftschiffen zu treffen. Km SM«. Frankreich und Marokko., Der Mi nister der Aessern Pichon empfing gestern den ma rokkanischen Gessndten al Mokri, welcher ihm die Antwort des Sultan Mulast Hafid - auf. die jüngste französische Note überreichte. In amtlichen Kreisen lleglückwünscht man sich zur Ratifizierung - des Ab' kommens mit Marokko, ist jedoch entschlossen, weiter hin eine energische

die volle Uebereinstinimung der Verfassungsfaktoren zu dokumentieren. - ! 7 Abreise des griechischen Kronprinzen nach Frankreich ^ Brindisi, 23. Febr. (K.-B.) : Der griechische Kronprinz ist heute.nachmittag nach langer Unter redung mit seinem Bruder Andreas nach Frankreich abgereist. Prinz Andreas kehrt heute nach Athen zurück. ' Die türkisch bulgarische« Grenz Zwischenfälle. : Aus Sofia wird gemeldet: Der Kriegsminister habe anläßlich der jüngsten Zusammenstöße, an die Kommandanten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.02.1937
Descrizione fisica: 6
auch in England? London, 11. Februar. Verschiedenen Zeitungsmeldungen zufolge soll die Regierung den Vorschlag einiger Abgeordneter im Unterhaus, die Junggesellensteuer einzuführen, »nnehmen. 200O»SttmdemArbeit in Frankreich Paris, 11. Februar. Zur Zeit ist in hiesigen Wirtschaftskreisen eine Bewegung im Gang, die darauf abzielt, die 40- Stunden-Woche. die durch das Gesetz vom vorigen Sommer eingeführt und in zahlreichen Industrie zweigen bereits verwirklicht worden ist, durch die ^200V-Stunden-Arbeit

der ersten beiden Läufe waren: I. England (McEvoy) 1:16,6 -i- 1:16,8 -- 2-33,4 (neuer Bahnrekord): 2. Deutschland I Fox 1:17,4 -4- 1:17 -l- 1:17 - 2,34; 3, U. S. A. l Fox 1:17,4 plus 1:16,7 — 2:34,1; 4. Belgien I (Baron Lunden) und U. S. A. Ii (Heaton) je 2.34,5; 6. Schweiz ! (Capa- drutt) 2:35,4; 7. Frankreich l 2:35,6; 10. Deutsch- lalÄ ll (Brüne) 2:36,5. Neun Fußball-Tänderspiele Das italienische Länderspiel-Programm. Roma, 11. Februar. In der letzten Vorstandssitzung des italienischen

. Für die im kommenden Monat in ' stattfindende Europameisterschaft der AimI boxer haben sich bisher 13 Nationen gemeldet,l zwar: Estland. Deutschland, Frankreich. N« Irland. Oesterreich, Ungarn, TschecholloiH Schweden. Schweiz, Polen, Finnland und lich auch Italien. » Polizei muh klagenfurter Eishockeyspieler ! zen. Aus Wien wird gemeldet: Das am auf der Kunsteisbahn Engelmann in Wie» l>W tragene Meisterschaftsspiel zwischen E. K. E V und Klagenfurter A. C. endete bei beidttl schwachen Leistungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.11.1923
Descrizione fisica: 8
fassungsmässigen Gewalt zu stehen. Die deut sche Nationalpark ei betont in einem Zlufn:f. bah angesichts des Putschversuches in Bayern die Ausrichtung einer nationalen Diktatur zur absoluten Notwendigkeit ge- worden sei. Für Frankreich Versailles das oberste Gebok. Paris. 10. November. „Hsvas' meldet, dcch die Nachrichten, wonach die französische Regierung in Berlin habe mitteilen lusien, sie würde die Aufrichtung einer Dlktaturregierung in Deutschland nicht dulden, unrichtig ist. Poinclire

hat dem französischen Botschafter in Berlin lediglich nur mitgeteilt, das, Frankreich die Aufrichtung einer Regierung, die die An erkennung des Vertrages von Versailles ver weigere, nicht dulden könne. Iedwede event. Iwangmaßnahme würde natürlich nur im Einvernehmen mit den Alliierten getroffen wer- den. Die Separatistenanarchle in der Pfalz. Kmise rs lan te rn, 8. Nimember. Auch gostevn haben U!>e SonIdlertbnlMer bewaffnet die Stivaßlen «durchzogen iuin>d lihren Uebermiut an der Beivölklsvuinjg 'Mzgewssen

, sodann eine 6z!i!lfe fiir die Farmer, da die Ernte so groß iist, daß M gcw-aliiger Vorrat von un- verkauiftem Getreids vorhanden ilst. 4^ Millionen Arbeitslose in Deutschland. Berlin. 6. November. Die Zahl der Ar beitslosen betrug in Deutschland am 2. Htsvem- bev 4X Millionen. Amerikas Entschlössenheil gegenüber Frankreich. London, 8. November. Die Ansichten der Vereinigten Staaten über die Sachverständigen konferenz sind nach Mitteilung des „Daily Tele graph' jetzt unzweideutig und kategorisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 24.02.1925
Descrizione fisica: 6
des Gedankens der I Vereinigten Staaten von Europa; man be- I zeichnet ihn als einen großen Finanzkninister, Iwas gerade setz: von ausschlaggebender Be- ldeutung werden kann, da Frankreich mit finanziellen Nöten zu kämpfen hat: er genießt SiMs Ansehen, hat zahlreiche Gefolgschaft. I Jetzt, da Herriots Stern im Sinken zu sein I lcheint und die Nationalisten sich wahrschem- M schon aus di« Erbschaft freuten, konnte I dielen nichts Unangenehmeres widerfahren, lak der Aufgang des Sternes Caillaux

wörtlich: „Es läßt sich darüber strei ten. ob es zweckmäßig sei. ohne Ende in der selben Haltung zu verharren, da die ver änderte Regierungspolitik seit Beginn dieses Jahres eine neue Loge gebha«» HM. d« daran. Denn unsere Verbündeten haben uns verhindert, unseren Sieg auszunutzen. Jetzt braucht Deutschland bloß ein bißchen intelli gent zu sein, um Frankreich zu erobern!' Soweit die englische Presse zur Rückkehr Caillaux' Stellung nimmt, würdigt sie diese als ein Ereignis von größter internationaler

meinen Annäherung aller Völker Europas ist. „Manchester Guardian' schreibt: Cail laux ist noch nicht französischer Prsmiermmi- ster, aber er wird es wohl bald sein.' Sein« Rückkehr ins politische Leben sei von größerer Bedeutung als all oas, was er gejagt habe. Niemals habe Frankreich sich in einer ver zweifelteren finanziellen Lage befunden, ni-e- mals habe es die Dienste des Mannes, der als sein befähigtester FinanzWinister gilt, not wendig«? gebraucht. Sachliche Politik. Eine Rede des Reichskanzler». Berlin

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1894
Descrizione fisica: 4
gleichzeitig. Man könnte danach glauben, es sei ein Krieg zwischen England und Frankreich schon für die allernächste Zeit bevoistehend. Der „Figaro' brachte nämlich vor wenigen Tagen einen sogenannten Brandartikel, wo rin es u. a. heißt: „Nachdem Franzosen und Eng länder seit 12 Jahren fortwährend aufeinander los gestichelt, seien die Engländer auf einen Standpunkt angelangt, wo sie die Franzosen als Gegner betrach ten, mit dem sie sich über kurz oder lang zu messen haben werden. Dann wird geschildert

, wie man sich in England langsam auf einen Krieg mit Frankreich vorbereite. Endlich wird die Diplomatie beider Län der belchworen, einen brudermörderischen Krieg, «wie ihn d>e Welt noch nicht geschcn hat', zu vermeiden und für die schwebenden Streitfragen, wenn auch keine Lösung, so doch wenigstens eine Grundlage zur Lösung zu schaffen. Wie alarmircnd dieser Artikel gewirkt hat, das kann man am besten daraus sehen, daß er dem „Tewps' Anlaß zu einer langen hoch- offiziösen Auslassung gegeben hat. Der Artikel

deS „Tenips' ist „Frankreich und England' überschrie ben; er überrascht durch die ausnahmsweise Gn- dringlichkeit, ja Feierlichkeit des Tones, und sein ganzer Stil deutet darauf hin, daß der Verfasser an einen! höheren Orte als in der Redaktion des Temps zn suchen ist. Der Artikel beginnt mit einer ernsten Warnung vor den gegenseitigen Aufreizungen, in welche die französische wie die englische Presse wäh rend der letzten Zeit so oft verfallen sei. Wenn man sich überlegen wollte, wohin diese Aufreizungen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 04.04.1900
Descrizione fisica: 10
Studenten sie mit respectlosen Zurufen. Die monarchisti schen Studenten nahmen Partei für die Prinzessin, und es entstand eine allgemeine Prügelei, welche sich in die Hö säle fortpflanzte. Alle Vorlesungen wurden unter brochen und die Universitäten bis auf weiteres geschlossen. Frankreich. (Graf Benedetti f.) Der ehemalige französische Botschafter am preußischen H>,fe, Gras Benedetti. ist am 28/März gestorben. Vincent Graf von Benedetti war /am am 29. April 1817 zu Bastia geboren. Er widmete

sich der diplomatischen Lausbahn. Nach Ausbrur^ des 1866er Krieges zwischen Preußen und Oesterreich erhielt er den Auftrag, bei den Fnedensverhandlungen in Nikolsburg im französi schen Interesse zu mitten und im August in Berlin Compensationen sür Frankreich Hu verlangen. 1867 hatte er weitere Verhandlungen wegen Belgien und Luxemburg zu vermitteln, ohne jedoch bei BiSmarck etwas zu erreichen. Als anfangs Juli 1870 Prinz Leopold von Hohenzollern sür den spanischen Thron cand'dierte, stellte Benedetti am 4. Juli

in Berlin eine Interpellation und hatte am 9 , 11. und 18. Juli zu Ems Unterredungen mit König Wilhelm, die das Vor spiel des deutschfranzösischen Krieges bildeten. Am 14. Juli reiste Benedetti nach Baris zurück Bismarck theilte am 24. Juli dem englischen Gesandten, Lord Losws, Documente mit, zum Beweise, dass Frankreich schon se,t Jahren die Erwerbung von Belgien und Luxemburg beabsichtigt und die Mitwirkung Preußens hiezu verlangt habe. In der 1871 herausgegebenen Schrift »1.» Mission SQ?russ6< suchte

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1909
Descrizione fisica: 8
würden. In der 'Oeffentlichkeit wirrld nunmehr da ruber großer Lärm gsjchlagen. zösischer Seite angeregt. Auf Anfrage des fran- zösffchim. AeroVlulbs . holt: Äor franMiWe KMul m Bafel keä. deiv dortigen -Behovdsn Schritte un ternommen, um- einen regelmäßigen Reisever kehr mZt Lenwallons vom französischen TypuS w div» Wege zu leiten. Moser Dienst würde «uch die anderen Schweizerstadte nM Frankreich voribinden. — Die SaisonfrequLnz in M«ran. Auch Heuer wiieder hat die Frequenz der Saison in Meran bedeutend Mgenommen

, -Oesterreich 7043, Ungarn 1034, Rußland 2713, Engliand 442, Amerika 423, Frankreich 197, Holland und Nie derlande 186, Schwei» 126, JtcMen 147, Schwe den 56, Rumänien 43, Belgien 32, Afrika 47, Dänemark 31, Spanien 31, Asien Ä, Griechen land 8, AlrstvaÄen 4, Japan 6, SerNen 1, Bul garien 2, Norwegen 23, Türkei 10, China 3. Zu sammen 24.378. An Klrrtaxen wnriden ausgefolgt 13.664 Kronen. An Vergnügungen »md Konzer ten fanden stwtt: P romenadekonzertie der Kurka pelle 478 (438). Im Stadttiheater

Noten Rubelnoten Zürich Paris A) Marl-Stücke 20 Franks-Stlick» -lians-TulÄ«» 7Z4.ÄZ 1v!).2ö 644.— k»7S.2ü 447.— ISö.— ^3S.S5 40 »5L2 Z33- g5.22'z !)K.2?>/, 23.KV 1S.V4 ^ Tiroler Pfand-Briese .. . S7.2» S 98.25 «»u e 3'5^/o D » » ... Ä4. ^ tt».— , 4°/„ Cenrralbank'Comm.-Schuld. 36.75 . S7.75 « «'/?»'» » . i. 100.50 „ WIM . Me M NttWr. — Ständige Luftschlffvchkbindmtgen zw?schen Frankreich und der Schweiz wevdm jetzt von fran-

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 09.08.1910
Descrizione fisica: 8
Vorschläge zur Sanierung des Mehlhandels in Oesterreich, indem er beantragt, den Verkauf von Mehl und Mahlprodukten unter die konzessionier ten Gewerbe einzureihen. X Europäischer Reichtum. Dr. Jacques Ber- tillon versucht im Pariser Journal, den Reichtum der Nationen festzustellen. Es stehen ihm Sta tistiken der Erbschaften und Stiftungen zur Ver fügung und nach ihnen stellte er seine Betrachtun gen an. England ist immer noch das reichste Land. Dennoch ist Frankreich der Bankier der Welt. Ber- tillon

führt dies darauf zurück, daß sich die fran zösische Industrie nicht genug stark entwickelt. Deutschland überflügelt die Republik. Das 'Geld, das Deutschland besitzt, legt es im eigenen Lande an, braucht es für seine Unternehmungen auf. Frankreich hat dagegen einen. Überfluß, weil eS nicht genug industrielle Unternehmungen hak Schließlich rechnet Bertillon aus, was für ein Ka« pital in jedem Lande auf den einzelnen Kopß kommt. Großbritannien steht mit 21.140 Franken! an der Spitze. Darauf folgen

mit .16.300 Franke» die Niederlande, die ja schon im Mittelalter sehr reich wqxen. Än dritter Stelle kommt Frankreich mit 13.710 Franken. In Oesterreich kann man 41Ä Franken pro Kopf annehmen. Bertillon zahlt L>ster« reich zu den armen Ländern neben Italien urB Spanien, wenn er auch konstatiert, daß es sich Ä letzter Zeit zusehends aufschwingt. Schlutzknrje der Wiener Börse vom 8. Augdsl 1910. Mitgeteilt von der Zevtralbank der deutschen Sparlafli« Kai-Ren» 93 60 Juli- , 93.60 Feber- . 37 KV April

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