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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 12.06.1915
Descrizione fisica: 12
haben, von denen man - vöv'.dem/Kriege nicht geträumt hat. Offenbar sind hier '.Grundsätze 5er Festung'sverteidigüng angewendet worden^ 1 djeTifllir xin Hochstehender Offizier! in Frankreich ausem-- ^azzdergesetzt.hat, nänzlich: Das schwerste Geschütz aus den Anlagen, deren. Läge der Feind schon aus Friedenszeiten, kennt, 'zu entfernen und weiter draußen in versteckten ^provisorischen Anlägen, die durch Bahngeleise verblinden 2 sind, : aufzustellen. f)Das Geschütz kann daher tägliche nach! -eiyer

anderen ^Position^ gebracht werden, wenn es dem /Feind gelungen ist, die. vorige. Stellung herauszufinden. D6r^D.ruck °des Krieges lastet schwer auf 'Paris^ Ich fsihlte, wie Frankreich unter diesem ^Kriege Illtt. Die,Sti?äßen waren mitverhältnismäßig vielen Sol- chatenzgefüllt. Aber?Radfahrerpatrouillen, bestehend aus -ein^m Offizier und zwei Unteroffizieren, kontrolliere^ sehr ,nachhrücklich, ob alle^Soldaten die Papiere in Ord- imng hätten, Äill fagen: rechtmäßig in Paris waren. MMWMltz

michmals, 'daß Frankreich^Zinen' ) verhängnisvollen i Fehlei? beging,als es entgegen dem Rät des Ädmi räl^:Aub äuf eine weitere .Ausgestaltung der e« s« e b.so tw a f,f e,-.oe r-zi ch^t e te und/Mi» Iaü. ^großer'.Einheiten zurjüttehrte..Pelletan , erklärt^ daß ^Mmentlich^'hie^erätion.Wgen die Dardanellen, änders' ? verlaufen'iööre) wenn EnWnV und Frankreich genügend- »NnddirneSMtierfeetvöw?hätten.? 1 ^ ^ > j«..« z tty'Ale.»sozWstisch?rqdikMnj und - sozialistischen iOkgaM inHrey RachiMn auf.Pelleyn

Fensterscheiben.zertrümmert — aber, bei der. italienischen' Gesandtschaft,' worauf auf deren Er suchen hin der-Bewachungsdienst bei! den Gesandtschästen verschärft würde. Maßregelung von Schweizer Blattern durch den : Bundesrat. 1 Der Schweizer Bundesrat hat die „Gazette de Lau- fafine', . die leidenschaftlich für, Frankreich und feine Verbündeten Partei' nimmt, wegen neuträlitätswidrigem Verhalten verwarnt. Aus dem nämlichen Grunde ist auch die „Tribüne de Geneve' vom-Bundesrat verwarnt worden. Der^Bundesrat steht, im; Begriffe, eine Verord nung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 8
tionen an der Ost- un Westfront im engen Zu^ sammenhange stchsn. Das Echo der russischen Offen sive wird in Frankreich einsetzen, wenn die Russen die ganze Ostfront in Bewegung gebracht haben. Frankreichs Ruf nach der englischen Offensive. Der „Deutschen Tageszeitung' wird aus Genf berichtet: Herve sagt in der „La Vctoire': Ganz Frankreich brenne vor Ungeduld auf die Bestätigung, daß die englische Offensive wiikuch begann. Diesmal würde das Volk eine abermalige Enttäuschung nicht vertragen. Erstens

. Der Whepuukt des Krieges. Die „Hamburger Nachrichten' schreiben: Die von Russen und Franzosen seit Monaten immer dringlicher verlangte und seit einigen Wochen in der englischen Presse als nahe bevorstehend in Aussicht gestellte Offensive des großbritannischen Heeres in Frankreich oder Flandern w'rd man wohl erwarten müssen, um so mehr, als die französischm Besorgnisse um Verdun immer ernster zu werden scheinen. Der Sommer und Spätsommer 1916 dürfte alles in allem 5. Juli 1916 einen, vielleicht

. Das Kriegsjahr 1915, so führt er aus, kennzeichnet sich dmch ein vollständiges Fehlen jeder En.hcit in den Operationen des Vier- Verbandes. Die russischen Heere wurden geschlagen und zurückgeworfen, Serbien und Montenegro wurden erobert, während Frankreich und England untätig zusahen und allein die zwecklose Expedition nach Saloniki unternahmen, während Italien sich in un geheuer blutigen, aber nichtsdestoweniger ersolglosen Angriffen abmühte. Ein schüchterner Versuch der Entente, der endlich im September

, daß also die vielgerühmte Einheit des Vier verbandes in nichts anderem besteht, als in dem Komödienspiel der Landung von wenigen Tausend Russen in Frankreich und Engländern in Rußland. Erhöhte Kraftanstrengimg aller Kriegführenden. Ueber die Kriegslage schreibt Major v. Schr ei- berS Hofen in der „B. Z' unter anderem: DaS Studium der gesamten Kriegslage ergibt, daß sich alle kriegführenden Hee^e in einem kritischen Sta dium befinden. Unsere Gegner stehen ebenso wie wir gegenwärtig auf dem Höhepunkt ihrer An strengungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 20.06.1917
Descrizione fisica: 4
steller Earillo, der die englisch-französische Front besucht hatte, schreibt mit Erlaubnis der englischen Zensur, daß man die Zahl der eng lischen Geschütze, die gegenwärtig in Frankreich verwendet werden, auf 15.00V schätze. In Frankreich ist man in vielen Kreisen von dm Vorbereitungen zu einer neuen Offen sive'nicht sonderlich begeistert, sondern wünscht eine baldige Beendigung des Krieges. Reuter meldet unterm 17. d. aus Montreal: Hier ha ben Kundgebungen gegen die Aushebungen stattgefunden

. In der Vorstadt Verdun hat die Menge in den Hauptstraßen die Fenster eingeschlagen. — Ueber die jüngst stattgehabte Meuterei russischer Truppen in Frankreich, die man von französischer Seite bekanntlich als völlig harmlos hinzustellen versucht, wird von zuverlässiger Seite bekannt, daß aus der Schar der Russen, die nicht weiterhin für Frankreich kämpfen wollten, kurzerhand 50 Leute als Rä delsführer herausgesucht und von diesen jeder zehnte, also 5, erschossen wurde. Die französischen Sozialisten

- Ziele. Petersburg. 18. Juni. (KB.) Die Peters burger Tel.-Agentur meldet: Anläßlich des Besuches, den der französische Minister Albert Thomas den Mitgliedern der provisorischen Regierung auf seiner Rückreise nach Frankreich abstattete, überreichte ihm der Minister des Aeußern Tscherestschenko eine Note, in der un ter anderem stand: Rußland hegt keine Erobe rungsabsicht und widersetzt sich jeder Neigung dieser Art. Die ruffische Demokratie begrüßt mit lebhafter Freude die Entschließung derje nigen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.04.1915
Descrizione fisica: 8
an.politi schem Gewicht. AorrHerrii Poiposre wnZ» über haupt mcht mehr'gesprochen: die schÖTien Aeiteir. da er, eizls bmrt^' Schärpe um den umfcmgreichxn ?eib. die Sympathien der Franzosen einsammelte, MS voniber.. Was' cnWK H«rn Broiavi anbe- Mfft, so hat ihn die mißliche LaW der Reputzl^k in tiesste Verwirrung hestür?t. Dcch keiner von den >rci Hrr?-»z? mehr Eiiisluh Hat. wiegt vielleicht nicht so schwer, «5s haß ste alle drei'LWmm>in .kernen kabsl. Im Augenblick' besitzt Frankreich, das offi zielle

Lnsgführende Frankreich, keinen anderen Ab gott. als Joffr« der in freier llcver^img etwa soviel bedeutet im» Motzte Hoffnung der Republik^ 'Di? VerhältlMe sind daran schuld, daß Ser Gene- rafissimvs zugleich.ein? Art Diktator Frankreichs Ksvordm ip. ein Miniatur-Napoleon ohne die /ivpoleonischen WäffenersÄge. Solange Frankreich den Krieg nM. vchch, ihm diese SWluM niemand streitig machen: er'?^»räscM?rt sozi:fa!gen -als letz- tp Säule die Erinnerung an jene aufgenähte Re vanchepolitik die sich zu Beginn

Meses Abenteuers. Nstgechocht Hat. Indeß: auch Herr Äoffre ist ei gentlich nicht nxchr. ccks ein Schattendiktator. Das vxchre,ryd einige Komnumdo über Frankreich fß^ren !^e IknMdrider. Sie Mlton EaWs in HD-' h^?n'sich d^ härskch ni«Ä«gelofsen. oök ob «s die griechischen Inseln wären, und wachen Horg- Mtig d«Mer. daß in Wonkreich der Friede, mcht oyqW^^HWchs «ikeckt sich ihre HMe Äch^vAn tzayk^en leWn Kämvfen dieser d-rittm Offen-- swe vmr «fWcher ^SöVixt MM beteitigt. Htzrr ^rench ^hrSntt

sich numnchr UnberrMmgen '»rer?D«v Journakften. Dann liegt wahr scheinlich Methode. Wenn der gmiste Weltkrieg nichts einträgt, als den Raub von Takais/unZi^W griechischen Jnsetir. so er sich, für England Wenigstens. r«i>t!M.' Darpch dl^ in. !Fr»vSr«ch niemmid vom FriÄen spnech«^ Es kegt nichts da- -M. wenn SiAzchnsährigiM ans den Schlachj- selliern verbluten, es liegt nichts daran, wenn r das reich? Frankreich wirtschaftLch, ^anunenbricht' Colms wird den EaolSndy»^ ^Äfr. KsuKeu^e es will. bleÄen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.10.1916
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten.' Freitag, den 13. Oktober 1916. Nr. 235 schwarzen Listen, die für die Schweiz angelegt wurden, haben ihre Wirkung nicht versehlt. Manches große Unternehmen, das für seine Beziehungen zu Frankreich oder England sürchtet. hat ein Opfer der besseren Einsicht gebracht und sich den Wünschen der Bedrücker gefügt. Mit besonderem Nachdruck hat England dafür gesorgt, daß die Schweizer Banken nicht etwa zu freigebig in der Gewährung von Krediten an Deutschland

der Vor kämpfer der Entente auf Schweizer Boden. Die französische Handelskammer hat natürlich nur den Zweck, die Handelsfrei heit der Schweiz zu unterdrücken. Wenn von schweizer Firmen, die Waren nach Frankreich ausführen, eine notarielle Erklärung gefordert wird, daß sie zehn Jahre lang keine Geschäfte mit deutschen oder österreichischen Unternehmen abschließen dürsen, und daß sie für den Fall des Zuwiderhandele eine Konventio nalstrafe von 30.000 Franks zu zahlen haben, so ist damit der letzte Schleier

, Direktoren oder An» gestellte weder deutscher noch österreichischer Nationalität sind. Ob der Schweizer Hotelindustrie, die durch denKrieg schwer ge litten hat, mit dieser französischen Klassierung ein besonderer Dienst erwiesen wird, ist eine andere Frage. Es wird selbstver ständlich nicht zu umgehen sein, daß alle die Gasthöfe, die von Frankreich boykottiert werden, die besondere Bevorzugung dev deutschen Reisenden finden. In den deutschen Reisehandbüchern wird man diese Hotels unterstreichen

, und da nach dem Kriege der- Fremdenverkehr in der Schweiz wieder seine alte Bedeu tung erlangen wird, so wird sich zeigen, ob. die von Frankreich nicht für würdig gehaltenen Hotels dabei das schlechtere Geschäft machen. Alle die Geschäftsfirmen, die von der Entente auf die schwarze Liste gesetzt sind, haben ein gutes Anrecht darauf, von Deutschland in erster Linie berücksichtigt zu werden. Daß sie darauf rechnen dürfen, ist durch die Behandlung der englischen schwarzen Listen in Deutschland klar zum Ausdruck

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