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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1937
Descrizione fisica: 6
eine gà Zeit herausfährt, Endsieger bleiben. Die Ergebnisse des heutigen Taaes lauten: Seniores: 1. Vittorio Chierroni (Italien) 4'50.4'. 2. Giacinto Sertorelli (Italien) 4'S6.4'; 3. Rolando Zanni (Italien) ö'05.4'; 4. Giovanni Paluselli (Italien) 5'16.2'. 5. M. Lafsorgue (Frankreich) 5'24.6'; 6. R. Lafforgue (Freikreich) S'27.6'; 7. Zertanna (Italien) 5'38'; 8. Burnet (Frankreich) S'38.6'; 9. Langlois (Frankreich) S'35.6'; 10. Paget (Frankreich) 6'17'. HsnwerWe MGrbeit nur erste Qualität. Prima

Rasi. Torlauf: Guarnieri, Pariani, Alberto Rasi. Eishockey: Gandin! (Milano), Grandi (Roma), Mussi (Milano), Rossi (Milano), Malocchi (Mi lano), Fabbris II (Milano). Fabbris I (Padova), Pellegrini (Padova), D'Apollonio (Padova), De Bernis (Roma), Bordoni (Pavia), Dell'Oso (Milano), Levi (Milano). Tacconi (Milano). Eisschnelläufen: Agudio (Torino), Carnaro- li Sergio. Maria, Perrucca, Abart. Zur Gruppe, die in Selva noch geprüft wird, gè-, hören unter anderen; . ^ . , j Cout.et (Frankreich) S'S4

' Frauen: 1. Clara Frida (Italien) 7'04.8'; 2. Paula Wiesinger (Italien) 7'0S.6'; 3. De Cos- son (England) 7'44.2'. Die Gesamtwertung sieht nach dem drit ten Tag folgendermaßen aus: Seniores: 1. Sertorelli Giacinto (Italien) I0'54.2' 2. Chierroni Vittorio (Italien) 10'S9.8' .3. Zanni Rolando (Italien) 11'08.S' 4. Paluselli. (Italien) 11'S8.1' 5. Zertanna Leo (Italien) 12'0S.8' k. Burnet (Frankreich) 12'13.S' Juniores: 1. Agnel (Frankreich) 12'05';- 2. Passet (Italien) 12'23'. Frauen: 1. Wiesinger Paula

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.06.1940
Descrizione fisica: 4
Se», Z lpen ; eiinng' Dànnekstàg, den 20. Juni 1940-xviii Roofiose Flucht der Engländer aus Arankrelch Belgrad, 19. — Die Engländer fliehen, von Panik erfaßt, aus Frankreich. NumSnien wahrt strenge Noutealttàt Bukare st, 13. — Heute' vormittags oersammelte sich der Ministerrat nnd aus Aus Merano und Umgebung ver britische Botschafter hat von Bordeux ^ ausgegebenen Meldung geht hervor, aus alle in Frankreich anwesenden Eng- - - ^ tänder aufgefordert, das Land auf dem schnellsten Wege

zu verlassen. Die engli sche Kriegsflotte hat Anweisung erhalten, auch Zivilisten an Bord zu nehmen. Die Mehrzahl der Engländer, unter ihnen auch die zahlreichen Journalisten, warten aber die Ankunft der englischen Kriegs schiffe nicht ab, sondern fliehen nach Spa- ! PeVsämmiunq nien. Mit den Engländern verläßt auch besagen, daß das französische Schiebergesindel in eiliger Flucht Frankreich. Auch das britische Expeditionsheer in Frankreich begibt sich in Eilmärschen daß der Präsident Tatarescu die allge

aufgänge im Juni: „Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre oorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag. Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.' Frankreich auszogen »ind angeblich da rauf brannten, mit dem Feind in Berüh rung zu kommen. Die Flucht des zweiten britischen Expe ditionskorps vollzieht sich viel schmähli cher als der „glorreiche Rückzug' aus Flandern

. Zwischen den fliehenden Briten und den französiischen Abteilungen ist es am Mon tag in der Nähe von Nantes zu ernsten Zwischenfällen gekommen. Auf beiden Selten gab es Tote und Verletzte. In ganz Frankreich brandet eine unge heure Haßwelle gegen die Briten hoch. Es kommt fortgesetzt zu antibritischen Demonstrationen. Die Bevölkerung jor dert die sofortige Entwaffnung und In ternierung der auf französischen Gebiet anwesenden Engländern. Auch das Per sonal der englischen Botschaft hat Bor deaux Kreits oerlassen. 100

oder dessen Angehörige nicht Opfer gebracht hätten- Es gibt keinen Franzosen, der in diesem äußersten Unglück, das über Frankreich gekommen ist, nicht seine Würde, seinen Mut und seinen Glauben rade^w^^sie^di^s»°Di^sziMn gell?iß ist um 11°/° vorsieht, brachte der Abge- Strahl künstlichen Lichtes - > - gewiß dieses Entschlusses und aewik des > ordnete Charles Vinson einen neuen Ge- bringe ... ^ ganisiert. Die Aspirantinnen müssen Unabhänqiqkeitswillens des Landes bleibt ^ fetzantrag ein, durch welchen die Seestreit

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.01.1938
Descrizione fisica: 6
Seite S «A ! p e n z e! » u n g' Samstag, den 29. Dezember 1938-xvl z Es Ist sicher nicht wünschenswert, daß M Là unter den Erpettmenten ro ter Politiker zu leiden hat, wie es ac genwcirttg in grantreich der Fall t Sin gutes ist ooch dabei: Die Folgen solcher Polin! tonnen anderen Länder > ur Warnung dienen. So spricht anc! . c>s tschechische Rechtsblatt „Narovn Novinn' von den unglücklichen Aolgen ' dèì Mttsftontpoiitit für Frankreich u. ' ' warnt die Linke, wenn auch die zahlen mäßige

, diesem sczialistisch-tommun tischen Älock seine Unterstützung zu ge »en, dann hätten die übrigen Parteien noch immer die erdrückende Mehrheit von vollen'42 Stimmen. Unter diesen Umstän den bleibt die Volksfront für unsere Linke eine sauere Traube, die etwas hoch hängt. Und wenn sich einige Funktionäre der Linken zu dieser Traube mit einer präch tigen'Verachtung gebärden, so ist damit nicht gesagt, daß sie keinen Appetit auf sie hätten. Die Ereianisse in Frankreich konn ten auch für unsere Linke eine grundsätz

, ob sich England die Behandlung als Vasallenstaat der Sowjetunion gefallen läßt, eine Rolle, die zu spielen selbst Frankreich neuerdings ablehnt. von Milano, 28. Jänner. I Araber aufgefunden. In der Nähe Testern abend traf die vierte Studien-s Nablus erfolgte ein Zusammenstoß zwi- kommisfion der Deutschen Arbeitsfront schen Arabern und Polizei und im Ge unter Führung des Dr. Steinte ein; sie begann heute vormittag die Besichtigu» gen im Hause des Fascio und in der Redaktion des „Popolo d'Italia'. » Napoli

sie Mit Generalstreik drohen. Sofi a, 27. Jäyner. In ihrem Kampfe gegen kommunistische Elemente hat die Polizei heute peues Pro^pagandamaterial beschlagnahmt und eine Geheimdruckerei sowie ein Waffen- ì lager aufgedeckt und beschlagnahmt 5 Man Hatte .im Lause ber letzten Jah- xe yst genug Gelegenheit, bie Bemer kung zu Machen, wie sich Frankreich tUnd England Nußland ,in das Po litische Schlepptau nehmen «liehen. Nach den „Bremer Nachrichten' soll darin nun eine «leichte Besserung zu bemer ken «sein. Sie führen

folgenden Fall als Beweis dafür .an: Nachdem sich Frankreich nor einigen Tagen die Einnnschìing der Moskauer GPU in die.inneren Angelegenheiten sei nes Landes verbeten Hat, «scheint nun .auch .Großbritannien «langsam dabei zu fein, sich nqn den Moskauer Wölfen zu distan zieren. Ohne «unsere Erwartungen nach Dieser Richtung Hin zunächst allzu hoch zu istà Mir doch fest, daß Lon- daniviesmal einen Moskauer Schlag gut »ariert Hat. Herr Stalin legte der briti schen Regierung uor einigen Wochen Ziahe

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1923
Descrizione fisica: 8
. Worin liegen die Wirkungsmitdel! dieses Kampfes und welche Fol. gend drohen beiden Seiten? Frankreich hat zu nächst oersucht, den Zwingherrn an der Ruhr zu spielen? nachdem sich das gegenüber dem geschlossenen Widerstand aller Faktoren als absolut erfolglos erwiesen hatte, will «, jetzt durch Umzlngekuno u. Abschnürung de» Ruhr- gebiete«, den Erfolg hereinholen. Es lieg« aber nicht der geringste Grund für uns vor, der Kohlennot wegen schwach zu werden, auch wenn die Umstellung der Kohlenversorgung

unsere Wirtschaft schwer belastet; es sind Köhlen- Vorräte vorhanden und a-ußer osm mittel- deutschen Braunkohlengebiet steht zur Versor gung der Wirtschast auch oberschlesffche, ober» schlesisch-polnische, böhmische und englische Kokle zur Verfügung. Weiter »ersucht es Frankreich durch eine starke Vermehrung der Gewalt an der Ruhr selbst. Aber die Ruhe und Besonnen keit, mit der zunächst weitergearbeitet wird, solange Frankreich Arbeit und Abtransport nicht stört, und das automatische Einsetzen

des Widerstandes dort, wo es notwendig ist, können uns auch in dieser Beziehung mit Vertrauen er füllen; selbstverständlich müssen aber auch wir alles tun, um die wirtschaftlich und seelisch hart bedrängten rheinischen und westfälischen Bruder von uns au» zu stützen. Was nun die Rechnung auf französischer Seite betrifft, so stellt Dr. Hugo fest: Innerlich großer Auswand sür Okkupationskosten, statt einer sickeren Milllurdeneinnahm« aus einer Internationalen Anleihe, die Frankreich bei ver nünftiger

. Behandlung der Rsparationsfrag« sicher gewesen wäre, weiter Ausfall der Gratis- lieferiingen an-Kohlen, vielleicht ein gering fügiger Ersatz an Kohlenmengen, die aber von Frankreich voll bezahlt werden müssen. Also eine absolute Verlustrechnung. Sie trifft vor allem die lothringische Schwerindustrie, die nun auf billigen deutschen Koks verzichten muß (der Saarkoks ist unoerwendbar, englischen Koks gibt es nicht). Jetzt müssen die Hochofen zum größ ten Teil ausgeblasen werden. Gleichzeitig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 13.04.1923
Descrizione fisica: 8
Nr. 84 sich auch die Koksversorgung semer Eisenindustrie hir den Kriegsfall sicher stellen und Deutschland, Dem es sein östliches Kohlen- und Eisenrevier entz M und an Polen-vergeben hat, die Wurzel seiner wirtschaftlichen Kraft rauben. Dies Streben muß Frankreich in unversöhnlichen Gegensatz zu Eng land bringen, das damit endgültig seinen Einfluß auf die Geschicke des europäischen Kontinents ver lieren würde. Aber bei der Furcht vor dem, na mentlich auf dem Gebiete des Flugwesens

so über mächtig gerüsteten Franzosen wagt es England nicht, diesem energisch entgegenzutreten. Es hofft, daß sich Frankreich in dem Ruhr-Einfall so s chwä- chen werde, daß ihm die wirtschaftliche und finan zielle Basis für seine Rüstungen verloren gehe. Der passive Widerstand des deutschen Kolkes bringt Frankreich wirtschaftlich und finan ziell in schwerste Bedrängnis. Frankreichs Eisen industrie kommt über den Mangel an Ruhrkoks zum Erliegen, seine sonstigen Industrien unter dem Aus- Ueiben der deutschen

, wie der Saarkohle in schwere Bedrängnis. Seine Finanzen verschlechtern sich zusehends.. Allein seine schwebende Schuld hat 125 Milliarden Frank überschritten. Der ausländische Anleihemarkt ist ihm verschlossen, da es seine Schuld verpflichtungen nicht erfüllt. Und nirgends sind die Geldmächte der Welt bereit, Frankreich auch nur einen Frank zu leihen, solange es diese, den Frieden gefährdende Politik fortsetzt. Alles in der Welt ist Episode, die der französischen Hegemonie wird um so kürzer dauern, je stärker

aber immerhin fordern, daß möglichst bald eine Ergän zung dieser Politik durch eine aktive Politk positiver Vorschläge eintrete. Die sächsische Regierung würde es besonders begrüßen, wenn jede sich bie tende Möglichkeit zu Verhandlungen mit Frankreich und Belgien von der Reichsregierung entschlossen ausgenützt würde. Die sächsische Regierung erkläre feierlich, daß nach ihrer Ansicht eine Verständi - gungmitF rankreich ohne ein großes Opfer der besitzenden Klassen Deutschlands nicht denkbar wäre

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.05.1938
Descrizione fisica: 8
französischen Kolonialbesitzes In Kamerun abgalt, führte auch zu einer ver tragliche» Bereinigung der sranziisisch-spanl- ichen Ansprüche auf das Küstengebiet in Nordwestafrika. Der Madrider Vertrag vom November 1912 grenzte dann endgültig die Protektoratszone» zwischen Frankreich und Spanien ab. Spanien erhielt eine Protekto ratszone Im Gebietsunifange von 22.IM Qua dratkilometer und mit einer Einwohnerzahl von über 7Ll1.lM einschließlich der beiden wichtigen Küstenstädte Tetuan und Ceuta zu gesprochen

nenpreis, aber die Mannschaft der Dela- Haye-Wagen ist mit dem Verteilungs schlüssel nicht zufrieden und hat erklärt, am Großen Preis von Frankreich nicht teilzunehmen. Von dem Preis sollen Tal bot u. Bugatti zusammen Mll.lZW Fran ken erhalten, der Rest von 4l)gMl) Fran' ken wird an das erfolgreichste Werk des Jahres oergeben. » Nuvolari in Indianapolis? Die Jndianapolis-Motor-Speedway- Corporation als Veranstalterin des all jährlichen SlZV-Meilen-Rennens am 36. Mai kündigt die Teilnahme des italieni

schen Meisterfahrers Tazio Nuoolari an. Diese Meldung kommt insofern überra schend, als der Italiener nach seinem Trainingsunsall in Pau die Erklärung abgab, nicht mehr fahren zu wollen. ZZCA?.-Kongrek in Prag. Am 26. und 21. Mai wird in Prag der 38. Kongreß des Internationalen Mo torradsportoerbandes (FICM.) abgehal ten, dem Perouse (Frankreich) als Prä sident vorsteht. Vizepräsident ist der deut sche Vertreter v. Bayer-Ehrenberg. Die wichtigsten Punkte der Tagesordnung sind der Vorschlag

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1921
Descrizione fisica: 8
Ahremndusirie. Die -Mlt hat sich daran gewöhnt, die Schweiz als das Uhrenland anzusehen. Der Umstand, daß auch Deutschland, Nord amerika, England und Frankreich auf diesem Gebiete produ zieren, hat nichts daran geändert, und wenn nicht alles täuscht, wird auch die Schweiz ihre überragende alte Stellung auf dem Gebiete der Taschenuhrenproduktion noch auf sehr lange Zeit beibehalten: sie führte doch im Jahre 1919 allein an vollständigen fertigen Ta chenuhren für ungefähr 240 Millionen Franken

aus. Was d e Schweiz für die Welt hinsichtlich der Taschenuhren ist, das ist hinsichtlich der Großuhren Deutschland. Die Gesamt ausfuhr deutscher Uhren betnig im Jahre 1912 29.11 Millionen Mark, von denen 19.08 Millionen auf Großuhren entfielen. Damals produzierte die deutsche Großuhrenindustrie täglich etwa 50.000 Uhren und versorgte damit den größten Teil der Welt. Es wurden z. B. ausgesiihrt an Wand-, Standuhren usw. im Jahre 1912 nach Frankreich 3598, nach Großbritannien 19.226, Ndeierlande 4513, Rußland 2779

dem amerikanischen Geschmack ange paßt und bis jetzt auf den anderen Weltmärkten nicht sonder lich in Erscheinung tritt. Aehnliches gilt von den anderen Pro duktionsstätten in Frankreich, Italien und der Schweiz. Große Anstrengungen macht die japanische Uhcenindustrie, die sowohl Groß- als Taschenuhren herstellt, für den Export aber nur die erstercn. Heute bewegt die japanische _ Uhren- industrie die große Frage, ob sie imstande sein wird, die durch die zeitweilige Ausscheidung Deutschlands vom Weltmarkt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 10.09.1904
Descrizione fisica: 16
am 4. b& auf eine« ihm zu Ehren veranstaltete» Bankett eine Rede, in der er den Erfolg der Regiernng bei den letzten Muuizipal- und Departrmentswahlen hervorhob und ausführte, die Regierung «olle 'dieHnterordnüng aller Einrichtungen unter die Oberhoheit des republi kanischen Laieustaätes; die Regierung beabsichtig^ Frankreich von jeder Abhängigkeit in Bezug äuf b,ie religiöse Macht zu be freien. Da der Vatikan sich fest dreißig, Jahren weigere, alle aus dem Konkordat sich ergebenden Verpflichtungen

dann auf die Frage des Protektorats über die Lhristeu ein und führte aus, sie sei nicht notwendig mit jener Trennung ver bunden. Frankreich erfülle ehrlich (?? Insoweit Nichtstun ehrlich ist! D. R.) die aus den Verträgen herzuleitenden Verpflichtungen; es mache keine An sprüche «ehr auf den Titel der ältesten Tochter der Kirche, aber es habe die Ueberzeugung, daß sein Einfluß ausschließlich abhängig sei vo» der materiellen Macht und von den Grundsätzen der Ehre, der Gerechtigkeit und der Solidarität

, welche dem heutigen Frankreich einen besonderen Platz in der Welt »er schafft hätten. Der Ministerpräsident wies sodann darauf hin, daß dir anderen Völker nicht gewartet hätten, bis die Trennung beschloffeu worden sei, um die Vertretung der Interesse» ihrer Staatsangehörige» selbst zu übernehme», anstatt sie der französische» Diplomatie zu überlassen. Der Ministerpräsident schloß mit der Ermahnung zur Vereinigung aller Republikaner, um die Gesetze über die zweijährige Dienstzeit, über die Einkommensteuer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.08.1893
Descrizione fisica: 8
Deutschlands, Rußland gegen Einräumung der Frankreich bewilligten Zollermäßigungen den deutschen Conventionaltaris zu gewähren, erklärte, am 1. August den Maximaltarif gegen Deutschland anzuwenden. Bei dem großen Interesse der russischen Volkswirthschaft an der Offenhaltung des deutschen Marktes und dem Umstände, daß Deutschland auf den russischen Getreide-Export nicht angewiesen ist, erscheine es angezeigt, im Interesse des deutschen Außen- und Zwischenhandels mit Rußland die Ausfuhr Rußlands

für die Dauer des Jnkraft- bleibens des russischen Maximaltarises mit der im Zollgesetze vorgesehenen Zuschlagsabgabe zu belegen. Der Verlauf der Wahlen in die Sobranje war in Sofia sehr ruhig; von 14.000 Wahl berechtigten stimmten 3128. Gewählt wurden die Regierungscandidaten. Die Nachrichten aus den Provinzen bestätigen ebenfalls den vollständigen Wahlsieg der Regierung. Bloß drei Deputierte sind oppositionell. Der Conslict zwischen Siam und Frankreich ist bereits beigelegt. Der König von Siam

den französischen Protectorats- staaten der ostindischen Halbinsel gehören wird, ist an sich von geringem politischen Interesse, da England sich dem Anscheine nach mit ihr abgefunden und um ihretwillen einen Druck auf Frankreich zu üben sich nicht entschlossen hat. Wenn man in London darüber nicht beunruhigt ist, daß die hinter indischen Kolonien Frankreichs auf Kosten Siams sich vergrößern und die französische Autorität in dem indischen Litorale eine rapide Steigerung erfährt, so brauchen natürlich die übrigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 28.01.1852
Descrizione fisica: 6
, den obern Behörden und Eapaeitäten gewählt werden sollen. Frankreich. Paris, 23. Jän. Der hentige Monilenr bringt N'e schon ans telegraphischem Wege bekannt gewor denen Dekrete in Betreff der Eriiennnngen der nenen Minister, Schaffung eines Polizcimiiiistcrinms, das Hrn. v. Maupas übertrage» ist, eines Staatsmi nisters für die Beziehungen der Regierung zum Se nat, dem gesetzgebenden Körper nnd dem Staats- ralh, dann für die Korrespondenz des Präsidenten mit den verschiedenen Ministeriell

, ihre Gat ten, Gattinnen und Nachkommen keinerlei Mobilicn und Immobilien in Frankreich besitzen können, daß sie gehalten sind, defiiiiliv alle ihre Güter in Frank reich zn verkaufen; daß !ieS für die freien Güter binnen Je:bresfrll! nach de», Tag der Verkündigung deS Dekrets und für die kiquibatiousfähigen oder be- stritteueu binnen Jahresfrist nach dem Tag, wo Ihnen das Eigenthum nnniderrnflich zugesprochen worden ist, geschehen sein mnß; und wo nicht, daß i« die sem Falle die Domänenverwaktung

Bvnrboncnlinie; daß die öffentliche Ordnung ulid Wollfahrt sletS solche Maßregeln erheische, nnd „gegenwärtig mehr als je hole politische Erwägungen gebieterisch die Verringerung des Einffiissrs verlangen, den der Fa milie Orleans der Besitz von nabo au 3kw Millionen an Jininvbilicn in Frankreich verleibe.' — Das 2te Dekeel spricht sArt. 1) die Zurückstellung der be weglichen und «»beweglichen Güter, welche Louis Philipp am 7. August seinen Kindern geschenkt (die Privatdomäne) an die Staatsdomänen ans

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