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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 18
Data: 12.07.1931
Descrizione fisica: 18
-Sinigo „,ii 19 Punkten (4 ersten Grades, zivei zweiten Gra des und 1 dritten Grades). Eisenbahndopolavoro Bolzano mit 16 1. Loncke Gerard (Belgien) durchfährt die Strecke Bordeaux—Baionne von 180 km in 3.37'43' mit einem Durschnilt von 31,^76 Kilometern. 2- Bulla Max (Oesterreich) 3.37'45' 3. Godinat Andre (Frankreich) Z.37'45' 4. Bidot Jean (Frankreich) 3. Boillet Francis (Frankreich) 6. Viarengo Amulio (Italien) (9. ZM Ankunftszeiten: ' ' 1. Di Paco Raffaele (Italien) durchfährt die Strecke Luchon

—Perpignano von 322 km in 12.33'37'. Durchschnitt 23.623. 2. Bulla Max (Oesterreich) in 12,33'S7' 3. Leducg Andre (Frankreich) 4. Pellisier Charles (Frankreich) 3. Viarengo Amulio (Italien) 6. La Calves Leon (Frankreich) 7. Hamrlink Alf. (Belgien) 8. Rebry Gaston (Belgien) 9. Denuüsere Jef (Belqien) 6. Eisenbahndopolavoro Bolzano mit Punkten (5 ersten Grades und 1 dritte,, Gra- 7. Pancera Giuseppe (Italien) bes), 3. Van Grootembuele Robert (Belgien) Es folgen: Dopolavoro Fortezza mit 14 g. Prugere Robert

(Frankreich) ^ > Punkten, Städtischer Dopolavoro Merano mit Es folgen mit derselben Zeit des Ersten noch Verveck« Lünen (Be>g«n) 9 Punkten. Dopolavoro Appiano mit 7 Punk- weitere 10 Fahrer, darunter Catalin, Nieschke, Es folgen »vettere 43 Fahrer mit derselben ten, Dopolavoro Brunito mit K Punkten. Do- Van Tricht und andere. Zeit des Ersten, unter anderen Battestini, Fav- polavoro S. Leonardo i. P. mit 6 Punkten. In der Gesamlklassisikation führt Di Pack! Gestri, Pesenti, Tierbach, Siegel, Metze

die Schweizer Natio nalmannschaft auf eigenem Boden gegen Oe» sterreich und am 6. Dezember gegen Belgien. Abgeschlossen wurden ferner Länderspiele gegen Italien am 7. oder 14. Februar, gegen Tscheche slowakzi und liegen Frankreich, jelveils auf eigenem Boden. voro Caldaro mit 3 Punkten und Dopolavoro Campodazzo mit 1 Punkt. Wettschwimmen inko'wlàm zel. Buse, Gestri und Pesenti. Battesini und Giacobbe sind an 13. und 16, Stelle. 8. Etappe (die kürzeste von allen Etappen) Baionne—Pan von 106 km (7. Iuli

) Ankunftszeiten: 4Str°ck« Baionne—Pau von 106 km >.n I.24'20' mit einem Durchschnitt von 30.798. Die von der Kurverwaltung Collalbo organi sierten Schwimmwettkämpfe am See von Colta» lo vara nahmen wie vorausgesehen einen präch tigen Verlauf. Eine zahlreiche Menschenmenge hatte zum 2. Metze Erich (Deutschland) Teil Ichon Samstag abends die l>eiße Stadt ver- 8. Leducq Andre (Frankreich) 3.24'2V' lassen und sich in die l»errliche frische Luft auk 4. Viaene Achill (Belgien) dem Renon begeben um wenigstens fiir

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.08.1936
Descrizione fisica: 6
. Der Kommunismus ist im Westen Europas tief eingedrungen. Seine Festungen sind Frankreich und Belgien, bis zur Militärrevolte auch Spanien. Er kontrolliert die wichtigsten Punkte der euro« päischen Besitzungen in Afrika, so in Belgisch Auch die Alvisio» 28. Oktober vor der Rückkehr in dt« Heimat Asmara, 4. August. S. E. der Gouverneur General Guzzoni hat der Division „28. Oktober', die sich anschickt» in die Heimat zurückzukehren, seinen Gruß überbracht. Der Gouverneur wurde vom General Somma en und passierte

dann die Schwarzhemden der Division auf dem Feld von Gura in Revue Nach ver strammen DefilietUng besichtigte der Gouverneur in Begleitung des Divisionskomman danten die Votivkirche, welche die Division „28. Oktober' zur Erinnerung an ihre glorreichen Ge fallenen in Deccnnere errichtet hat. JeuW-sranzös. MlsWsmhMllkgen Berlin, 4. August. ... .... Der Gouverneur der Bant von Frankreich, va» I HaMkstìberelàmmèn erörtert höbe, beyrie, war Gast des Reichsbankpräsidenten Dr. Gouverneur der Bank von Frankreich die Barbe

. Aus Paris wird hieZU gemeldet: Die „Jnfor» mation' schreibt zur Reise des Gouverneurs der Bank von Frankreich, daß feine Beratungen mit Dr. Schacht wertvolle Ergebnisse liefern kön nen. Es sei nicht ausgeschlossen, daß sie eine Er gänzung zu den Verhandlungen Über politische und militärische Fragen bringen. Ebenso wie Dr. Schacht in den Balkanländern den Abschluß von ' ^ ^ àne der reitungen für internationale Vereinbarungen vus wirtschaftlichem .und finanziellem Gebiet treffen. Elke solch« Verständigung

erstreb« auch die Bant kür Internationale Zahlungen» deren europäischer Geistlich bei verschieden«» Anlässen bekundet Hab«. Der Gouverneur der Dank von Frankreich wer sich auch nach Amsterdam und London begeben. 7000 Engländer massàie! in einer indischen Sr«nzskad! London, 4. August. Nachrichten zufolge, die ' dt« „British United Preß' erhalten Hat, soll eine schwere Schlacht an der indisch-afghanischen Grenze tm Gang sein. Die Stadt Sieves ist eingenommen worden. Dort wur den Alili englische

. Und deshalb die Militärverträge mit Frankreich und der Tschecho slowakei: deshalb die Drohung, die Montreux- Konferenz zu verlassen, falls seinen Wünschen nicht Folge geleistet wird. Allgemein bekannt ist der Skandal in Frankreich wegen der Überreichung von geheimen Konstruktionsplänen der Luft- kanonen sowie die Enthüllungen der „Deutsche Allgemeine Zeitung' über die engste Zusammen arbeit des russischen und tschechoslowakischen Gene- ralstabes. Alle diese Einzelheiten beweisen, daß die Pläne

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.04.1938
Descrizione fisica: 6
Expreß' ist der Ansicht, daß Hie Rede dazu beitragen werde, Frankreich ston einem militärischen Ein schreite? abzuraten. Die Worte Mussolinis werden Hier aber.nicht.nur vom technischen, sondern auch vom politischen Standpunkt aus be frachtet. Wie Hie „DoWire Pqst' Ke- .merkt, ,ist Her Krieg nichts anderes als eine Fortsetzung Her Außenpolitik. Da- Her ergiht sich Hie .Frage: „An .wen waren Hie Wo.^e MuMinis gerichtet?' Eine Mahnung an Me Mese Fragen stellen .sich Her „Man chester Guardian', Hie

„Vorkshire Poft'! .und Her „Daily.Expreß'. Die Antworte Eiltet Hahin, Haß Hie vorherrschende Mei-! ,nung Mgende M: Der MieMche Re gierungschef Hätte .iy Hey: Augenblick, ,in Hem er Hqn TM Ayd Hie Ausgäbe eines .Ersten Märschfflls des JmperiMs Mkir- .nommen Hat, alle ein .wenig erMlchnen Md Freunde.und Feinde davon.überzeu gen .wollen, Haß es angebracht ist, .mit! Italien,in Frieden M .leben. Kinige Wendungen Hinsichtlich der Flotte seien qn Englayd und Frankreich gèr,icht«ck ge-^ wesen

des Duce wirkte in Frankreich wie ein .Fanfarenstoß. Die Zeitungen bringen sie nicht nur ausführ lich Mit zwei- und dreispaltigen Titeln, sondern sie fügen auch Kommentare Hin zu, zwischen deren Zeilen leicht Hie nun fchon gewohnte Trauer um Stresa zu lesen ist. Nach Hem „Journal' Hatte man .nicht.mehr als eine.mehr.oder weniger genaue Idee von Her italienischen mili tärischen Stärke, aber Hie Worte des ita- Menischen Regierungschefs bilden ein festes Gesamtbild, Heren Genauigkeit

einen romischen Frieden sichern und.nicht einen der anderen. Nach einem Hinweis dar aus, Haß Chamberlein es.begriffen hat, daß man der Spannung mit Italien ein Ende setzen müsse, kommt die Zeitung zu folgendem Schluß: Wenn man daran denkt, daß es sich dabei um zwei Völker handelt, die nahe daran waren, die Waf fen Miteinander zu kreuzen, kann man nicht glauben, daß eine Aussöhnung zwi schen Itqlien und Frankreich nicht mög lich sei. Die „Action Francaise' schreibt, der D.uce habe mrt berechtigtem Stolz gespro

chen. Alle müssen anerkennen, daß die Armee des fascistischen Italiens äußerst Mächtig ist, Mer die Feststellungen ^Hin sichtlich der Luftwaffe bedeuten noch mehr. Wenn man Hie Armut Italiens an Rohstoffen in Betracht zieht und die Bescheidenheit seiner Bilanz für die Luft- fahrt mit Hen Ausgaben Frankreichs vergleicht, sind die Ergebnisse verblüffend.. Die Zeitung erinnert daran, wie Gene ral Maurin vor kurzem darauf hirtwies, daß Frankreich für sein Flugwesen mehr als zwei Milliarden ausgab

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Volksbote
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Pagina 6 di 22
Data: 20.07.1939
Descrizione fisica: 22
, mit welchem man einm nicht unbedeutenden Teil an Schädlingsbekämpfungsmitteln er sparen kann und gleichzeitig ein besteres Er gebnis erreicht. Die Quelle der Kraft . Frankreichs Torge wegen des Geburtenrückganges Frankreich ist seit annähernd 400 Jahren ein nationaler zentralisierter Einheitsstaat. Kurz nach dieser Einigung begann auch beretts der Kampf Frankreichs um die Macht auf dem europäischen Festlande, also der Kampf gegen das Deutsche Reich, gegen die Habsburger als Träger der deutschen Kaiser krone

. Dazu muß man sich vergegenwärtigen, daß Frankreich zu jener Zeit mehr Einwohner zählte als das ganze übrige Europa zusammen. Auf dieser Grundlage konnte Frankreich seit her seine unzähligen Kriege führen, an gefangen vom 30jährigen Kriege bis zu den menschenvertilgenden napoleonischen Feld zügen. die den Traum der französischen Vor herrschaft beinahe verwirklicht haben, der seit Richelieu die Regenten Frankreichs be herrscht hat. Heute ist Frankreich hinsichtlich der B e- völkerungszahl

, die Jahrhunderte lang der ergiebige Nährboden seiner Vor- machtsbestrebuygen war, gegen das übrige Europa so arg ins Hintertreffen geraten, daß es auf eine Cigenpolitik verzichten zu müffen scheint und sich in allem und jedem an England anlehnt. Allein die unmittel baren Nachbarn Frankreichs übertreffen dessen Bevölkerungszahl um das Vierfache. Da es also an eigener Kraft fehlt, sucht Frankreich diese durch ein geschicktes Bünd nis-System zu ersetzen, um auf seine Macht ansprüche nicht von vornherein

verzichten zu müffen. Cs ist verständlich, daß diese Situa tion den Machtpolitikern und allen Patrioten in Frankreich zu schweren Sorgen Anlaß gibt, so daß sie sich heute nachdrücklich um das Geburtenproblem zu kümmern begin nen. Der Geburtenrückgang ist Frankreichs Ackillesferse. . Das Land ist auch in normalen Zetten bereits seit Jahrzehnten nicht in der Lage, den Bedarf an Arbettskräften aus der eigenen Bevölkerung zu decken. Der Wieder aufbau Frankreichs nach dem Kriege wäre ohne die ausländischen

nach Frankreich fluteten, berücksichtigt.) Die Ziffer der in dem Land beschäftigten Ausländer würde aber noch wesentlich höher sein, wenn die Hunderttausende Arbeiter aus den nord afrikanischen Provinzen nicht unter »fran zösische Arbeitskräfte' registriert wären. Nach französischem Eingeständnis gibt es eine Reihe von Arbeiten, die der Durchschnitts franzose nicht ausüben will oder kann. Dazu gehören vor allem die schweren Tiefbau arbeiten und viele Beschäftigungsarbeiten der Schwerindustrie

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 03.09.1938
Descrizione fisica: 16
Ruderverband hat mit den, heurigen Jahre zun: zum neunten Male die Organisation der Europa- meisterfchaften über. Unter den Nationen, die an den vergangenen 37 Meisterschaften teilgenomnien haben, steht Italien in Hinsicht auf die davongetragenen Siege an 4. Stelle mit 33 ersten Plätzen. An erster Stelle steht Belgien mit 43 Siegen, die Schweiz mit 41 und Frankreich mit 40 ersten Plätzen. Bon den 38 Siegeir entfallen ü auf Einer-Boote, 3 auf die Zweier. 7 auf Ziveier mit Steuermann und 12 auf Vierer

. Doppelzweier: (Verteidiger Deutschland), Belgien, Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, Jugoslawien, Deutschlam). Zweier »ohne': (Verteidiger 'Italien). Belgien. Frankreich, Italien, Holland, Iugossawien, Polen, Dänemark, Deutschland. Vierer „ahne': (Verteidiger Deutschland), Italien, »Schweiz, Hchlland,j,Uoüar»,^DaneuW^_Deutschland. gltaeeia (Jtassen). vitolS (Estland). Soldan (Polen), Cuzon, Pinard (Frankeich). Hochsprung: KotkaS, Kalima (Finnland). Lundavist, Oedmark (Schweden). Kcnneedv, Stubbs

(England). Moirond, Mantraii (Frantrci6>), O. Rafferty (Eire), Stai (Norwegen), Svanjaerdt (Holland). Celviva (Tichechossowakei). Cftrna (Ungarn). Donadoni. B i a n c a n i (Jtassen), Wege (Luxemburg). Wettsprung: Lang, Leichum (Deutschland), Siena- vist (Schweden), Koltai. Gyurkca (Ungarn). Breach (England). Ma kfei (Jtassen), Mersch (Luxembirrg). Stuoer (Schiveiz), Toomsalu (Estland). Ioanvlana, Bandry (Frankreich). LambrassS (Griechenland), Mel- ding (Luxemburg). Stabhochsprung: Suttcr (Deutschland

). Ramadier. Mntoussy (Frankreich). Schneider. Zsufska (Dolen), Aerärma, Kiipsaar (Estland), Romeo, Jnno- c e n t i (Jtassen), Ljungüerg (Schweden). Wehster (England), ThannoS (Griechenland). Tüomsen (Däne mark). Lüben (Bulgarien), van Deteghein (Belgien). Dreisprung: Kotratschek (Deutschland), Rajasaari, Noren (Finnland), Andersson (Schweden), T n r c o. Bini (Jtassen). Nichill. Roujou (Frankreich), Bicaku. Seyfedin (Albanien). Mersch (Lnxembmg), Dala- miotiS (Griechenland). Kugelstoßen: Woellkc. Stock

(Deutschland). Bcrgh (Schweden), Kreck (Estland). KotkaS. Bärlimd (Finn land). Profiti. Bertocchi (Italien). Braccn- not, Noel (Frankreich). Douda. Pitek (Tschechoslo wakei), Gierutto (Polen). Wagner (Luxemburg), Ospelt (Liechtenstein). Useldmger (Luxemburg). Diskuswerfen: Schröder. Lampert (Deutschland). Oberwegber, Consolini (Italien), KotkaS (Finnland), Bergh, Hedvall (Schweden). Sörlie (Norwegen), Winter, Noel (Frankeich). Kulitzssi (Un garn). SiuaS, FloroS (Griechenland), Douda. Vitek

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 08.02.1939
Descrizione fisica: 8
der geschlagenen roten Armee nach Frankreich begonnen. Un gefähr 140.000 Mann sind im Laufe des Montags nach Frankreich einmarschiert und nach ihrer Ent waffnung in den drei Konzentrationslagern von Argeles. Prades und Ccrrcassonne geschafft wor den. Die Roten bleiben nach ibrer Entwaffnung unter dem Kommando ihrer Offiziere, die ver antwortlich sind für die Wahrung der Disziplin. Es ist ausdrücklich von der französischen Negie rung angeordnet worden, mit den schärfsten Mit teln vorzugehen, sowie

sich auch nur der geringste Versuch einer Meuterei bemerkbar macht. Die Entwaffnung der Roten findet direkt an der Grenze statt. Aber nicht nur auf der Landstraße, die durch Le Perthus führt, wälzte sich die ge schlagene rote Armee, entwaffnet nach Frankreich hinein, sondern auch auf dem Luftwege findet dieser Rückzug nach Frankreich statt. 88 Flug zeuge, die bei Figucras starteten, suchen Zuflucht in Frankreich und 28 ist cs bereits gelungen, ans französischem Boden zu landen. Bemerkenswert ist, daß in den knappen

über die französische Grenze nach Paris anzu treten, befindet sich jetzt die gesamte sogenannte rotspanische Regierung auf französischem Boden, womit sie tatsächlich aufgehört hätte, zu existieren. Eroteskerweise besteht aber imnrer noch die diplomatische Verbindung Frankreichs mit dieser „Regierung', während mit Bnrgos erst vorsichtige Fühlung genommen wird. Man erwartet nun mit Spannung die Ent scheidung über den sogenannten Rechtsstand der nach Frankreich geflüchteten rotspcmifchen Regie rungsmitglieder. Rach

internationalem Recht ist es völlig ausgeschlossen, daß sich beispielsweise Regrin in seiner Eigenschaft als rotspanischer Ministerpräsident in Frankreich niederläßt. Er muß entweder sein Amt niederlegen oder sich über Valencia in das rotspanische Gebiet zurückbegeben. Die französische Regierung hat von den nach Frankreich geflüchteten rotspanischen Macht habern die Zusicherung erhalten, daß einige hundert Militär- und politische Gefangene, unter denen sich 70 italienische und deutsche Touristen

und auch zahlreiche Franzosen befinden, ausge- liefert und nach Frankreich transportiert werden. Eine französische Delegation hat den Abtransport dieser Opfer der ehemaligen rotspanischen Macht haber an die französische Grenze eingeleitet. Die französische Regierung bleibt im übrigen in enger Verbindung mit London; die Bitte um eine eng lische Finanzbeihilfe für den Unterhalt der ungeheuren Flüchtlingsscharen wird immer drin gender. Der französische Botschafter in London, Corbin, hat von neuem eine Unterredung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.11.1937
Descrizione fisica: 6
zwischen den beiden Ländern ist in den ersten acht Monaten 1937 um 94 Prozent gegenüber der gleichen Zeit 1936 gestiegen. Ostsee hat sich die Politik darnach gerichtet, und erst, seitdem Frankreich eine stärkere, aktivere Au ßenpolitik zeigt, nehmen nun die Dinge einen an deren Verlauf. Heute liegt der Schwerpunkt, richtiger die Schick salfrage „Krieg oder Frieden' (wir stan den in den beiden letzten Jahren ein paarmal fin gerbreit vom Kriegsabgrundl) am Mittelmeer. Die -Londoner

Nichteinmischungskonferenz über Spa nien ist dabei sekundär, primär bleibt die Verstän digung zwischen Frankreich-England und Italien- Deutschland, die trotz aller Gewitterwolken endlich zur Aufklärung zu kommen scheint. Nur Sowjet rußland bleibt noch die Gewitterwolke, aus der der zündende Blitz zu kommen droht. Mangel an politischer Logik, an Mut zur Erkennung und An erkennung der Realitäten, schuf diese drohende Lage. Italien hat das Reich des Negus erobert, wie England und Frankreich ihre Imperien eroberten. Der Völkerbund

hat früher einmal alle alten Kolonialmächte mit allen Mit teln bekämpft und beseitigt. Die neuen Kolonial mächte sind gleicher Gefahr ausgesetzt, aber — ent weder fallen alle Koloniebesitze oder ihre Inhaber einigen sich. Mit der Beseitigung dieser Kriegsge fahr wird der Frieden für alle möglichst garan tiert. Frankreich und Italien haben am Mittel meer unbestreitbare, natürliche, geopolitische Rech te. Englands Besitz ist nicht Natur — sondern Er- Presse, Parlamenten und werbsaut. Für alle Drei besteht

aber die Cxi frage für ihre Imperien im gleichen Maße. Wenn Frankreich und England in Abessinien schöne Theorien gegen Italien predigen, dann hat Italien das Recht, die Völterbunds-Papageien auch in de ren Imperien fliegen zu lassen. Die bunten Vögel werden freilich überall als politische Enten er kannt werden. Wenn ich heute arabische Reden ge gen Frankreich und England höre, so vernehme ich zwar keine Papageien, aber Londoner und Pariser Leitartikel in Pi Radios . . . Also sollen sich England, Frankreich

> nunft wird von der Lage im fernen Osten beein flußt, wo Japan dem historischen Vorbild Euro pas folgt, sich eines anderen Kontinentes zu be mächtigen. So ging ehedem England nach Nord- Amerika und Australien, Spanien nach Südame» rika, Frankreich und England auch nach Afrika u. Asien. Die „Moral von der Geschichte ' ist banal und immer die gleiche. China, mit einem von deutschen Offizieren gedrillten Heer, hat aber auch seinen Nationalgeist entdeckt, und Japans Natio nalismus und Imperialismus stößt

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Pagina 2 di 6
Data: 03.09.1938
Descrizione fisica: 6
Jahren immer deutlicher und unerbitm» cher wurde. Es sind folgende Nationen vertreten: Italien, Belgien, Tschechoslo wakei, Dänemark, Frankreich, Deutsch-! land, Jugoslawien, Holland, Polen, Schweiz und Ungarn. 3SZ LeichsMeten treten heute zu de» Lm^awMerschaften là Paris à Die 2. Europameisterschaften in der Leichtathletik, die von heute an bis zum Z. September in Paris durchgeführt wer den, haben ein ausgezeichnete Besetzung erhalten. Es sind von 23 Nationen ins gesamt 361 Teilnehmer gemeldet

worden. Vertreten sind folgende Länder: Alba nien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Eire, England, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hol land, Italien, Jugoslawien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Norwegen, Po len, Portugal, Rumänien, Schweden. Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn. Die mHten Rennungen entfallen auf die beiden Kurzstrecken über 100 und 200 Meter mit je 26 Bewerbern; es folgen dann 4M Meter mit IS, 800 Meter mit 22, 1S00 Meter mit IS, 110 Meter Hür

. Marian» <Aa- Lenj. Hänni. Marchand (Schweiz), Jourdian. AM (Frankreich), Zaslona (Palen). Sjövall Morwegen), Saelens, Eutby (Belgien), Mersch, Jost (Luxemburg), Toomsalu (Est> land), Toku, Sabit (Albanien). Frick (Liechten- .stein). L00 Mela: Harbig,(Deutschland), Handley. Baldwin (England), Temesvari, Harsany (Ungarn), Anoersson. NiWn (Schweden). Lanzi, Colombo <Zlallen). Faure, Leveque (Frankreich), Gassowski (Polen), Bauman^ (Holland), Peussa (Finnland). Dorsel (Jugo slawien). Kohr (Schweiz

). Krastins (Lett land), Stein (Luxemburg), Minder (Schweiz). Talado <Portuoà Raglb, Lorzja (Albanien).' 110 Meter Hürden: Kuinpmann (Deutsch land). Finlay, Thornton.(England). Lidwan. Nilsspn (Schweden). Brisson. Elie (Frankreich) Kunz. Christen ^Schweiz), Obern>eger (Ita lien). Thomsen (Dänemark). Brasser (Hol land). Mantllas. Sciava» (Griechenland). Hochspnnig: Kotkas. Kalima (Finnland). Lundqvist. Oedmark (Schweden). Kenneedy. Stubbs (England), Moiroud. Mantran (Frankreich), 6. Ràriy (Eire), Stai (Nor

wegen), Spanjaedt (Holland). Cespioa (Tsche choslowakei). Verna (Ungarn). Donadoni. Viancanl (Italien). Wege (Luxemburg). j Diskuswersen: Schröder. Lampert (Deutsch- land). Oberweyer. Sonsolinl (Italien). Katkas (Finnland). Bergh. hetwav (Schweden). Sör- lie (Norwegen), Winter, Nvel (Frankreich).! Kulmy (Ungarn). Eillas. Floro» (Griechen» land). Douda. Vitek (Tschechoslowakei). Wag ner (Luxemburg), Ospelt (Liechtenstein). Us«l» dinger (Luxemburg). StabhochMNMg: Sutter (Deutschland). Ra- madier

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Pagina 1 di 16
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 16
hat in diesem Zusammenhang die Weltlage als besonders alarmierend hingestellt und zum Schluß der Sitzung alle Ausschutzmit glieder — freilich erfolglos — beschworen, größ tes Stillschweigen über die Einzelheiten seiner Darlegungen zu bewahren, denn er befürchte daß das amerikanische Volk in einen Zustand heller Aufregung geraten könnte. Im Anschluß an diese Sitzung empfing Roose velt die Presse und unterrichtete ste über die Notwendigkeit der amerikanischen Flugzeugliefe- rungen an Frankreich sowie über die Notwendig

vorzuschlagen, wenn wir nicht einmal das Eigentum unserer eigenen Staatsangehörigen in Mexiko retten konnten.' Auf der anderen Seite erklärt „World Tele- gram', die überwältigende Mehrheit des Landes stehe hinter Roosevelts Rüstungsprogramm. „Es sollte klar sein,' so meint das Blatt, „daß das äußerste Bollwerk des amerikanischen Friedens und der amerikanischen Sicherheit nicht der At lantik, sondern England und Frankreich stnd. Denn solange diese beiden Demokratien noch nicht ans dem Wege geräumt

» erst« Ver teidigungslinie seien Frankreich nnd England. Wenn dies« einmal breche, würden Südamerika nnd die Vereinigten Staaten ak» tn nächster Linie „für di« faschistischen Angriffe liegend' betrachtet werden müssen. Erfindung auf Weisung Roofeveits verlauft? Washington. 3. Februar. Sen. Ry« kündigt an, er werde eine Unter suchung darüber beantragen, ob es wahr sei, daß im Aufträge des Präsidenten Roosevelt der eng lischen Regierung eine neueste unv geheime Er findung verkauft worden sei

. bemerkt „Popoto d'Itatia' wundere sich niemand. Frankreich sei das Lano, dag die größte Zahl von Grenzen habe. Auch die Grenze der Tschecho-Slowakei habe vor der Mün chener Zusammenkunft in Frankreich gelegen, man wisse, welches Ende sie gefunden habe. Die Grenzen Barcelonas seien heute ebenfalls in Frankreich: man wisse, welches Ende das nehmen werde. Also sei auch in Frankreich noch Platz für die Grenze der Vereinigten Staaten. Die römischen Blätter erklären, daß sich Roose velt schwer täusche

als Berteidigungslinie der Vereinigten Staaten genannt habe. Der Beifall aus England und Frankreich und die von Deutschland und Italien gegen ihn gerichteten Angriffe seien daher auf einen tatsächlichen Irrtum zurückzufübren. Wegen der Flugzeugverkäufe an Frankreich befragt, erklärte Roosevelt. daß die Maschinen bei Uebernahme bar bezahlt würden und daß daher ihr Ankauf nicht von der Korporation fürj den industriellen Wiederaufbau finanziert werde.'! Es handle sich um eine Reihe von Falfchmeldun-! gen und bewußten

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Pagina 1 di 8
Data: 28.11.1937
Descrizione fisica: 8
vom Generalsekretär des Quai d'Or- Ij-eger, vom Leiter der politischen und Han- Wäfte Massigli und von den Kabinetts- »len der beiden Minister, Berard und Ricou, M sein. . heutigen Ministerrat erörterten der Mini- Mdent und der Außenminister mit ihren l-m die Situation, in welcher ihre Begeg- l in London stattfinden wird. Der englische Wer in Paris soll nur zur Mitteilung er- W worden sein, daß Lord Halifax keinerlei lindlungen mit Berlin eröffnet hat und daß ì Frankreich durchaus nicht vor irgendwelche tgene

. Unter diesen Umständen » die Diskussion des heutigen Ministerrates lim Ungewissen; Chautemps und Delbos nichts genaues darüber sagen, was sie in Im tun werden, und ihre Kollegen konnten ebensowenig angeben, was sie eigentlich zu Wen. I»r' betrachtet es als gewiß, daß die franzö- « Minister „über die Verpflichtungen befragt die Frankreich an Mittel- und Osteuropa gSTÜLOW!« Verpflichtungen würden in London als Mmsstoilo !?0, KUNNKUsI jalle Giuseppe vi ikaiifsisiielle. TàgI » von Z bis ö ll« Wiener Firma

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sagen, daß „Frankreich nicht auf das System der gebietlichen Verständigung und auf die gegenseitigen Unter stützungsabkommen verzichten kann.' Das genannte halbamtliche Blatt läßt stark durchblicken, daß Frankreich nzit der Befürchtung nach London geht, mit einem gewissen Nachdruck zur Berichtigung seiner internationalen Stellung aufgefordert zu werden; jedenfalls nimmt „Exzel sior' gegen eine solche Eventualität Stellung, in dem er erklärt, Frankreich wolle gleich wie Eng land die Versöhnung

. Die nationalspanischen Behörden heben hervor, daß Frankreich das rote Spanien nicht nur durch die Ueberlassung von Flugzeugen unterstützt, sondern den Roten auch seine Flughäfen zur Verfügung stellt, das Ueberfliegen französischen Bodens und die Aufnahme von Brennstoffen sowie den Ein bau von Ersatzteilen gestattet. Sie betonen, daß ohne diese Hilfe die rotspanische Fliegerei schon längst erledigt wäre. Besonders in der letzten Zeit verstärkte sich der Luftverkehr zwischen Frankreich und dem bolschewistischen

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Pagina 2 di 6
Data: 11.02.1936
Descrizione fisica: 6
. 1. Franz Psniir, Deutschland, Cndnoie 99,28; 2. Gu stav Lantschner, Deutschland 96.25; S. Emil« Allait, Frankreich S4,SS; 4. Birger Ruuo, Norwegen VS.SS; s. Roman Wörndle, Deutschland 91.18: S. Rudolf Tranz, Deutschland 91,08: 7. Giacinto Sertorelli, Italien V0LV; 8. Alf Konningen, Norwegen 90,06; 9. Per Fossum, Nor wegen 88,12: 10. Richard H. Durrance, U.S.A. 87,74: 11. Maurice Lasforgue, Frankreich 85,83:12. Peter Lunn dock im zweiten Laus stürzte er und kam dann nicht >eh mehr „in Schwung' und fiel

der Männer eingereiht wer« den. Sigmund Ruud startete nicht, da er beim Sprungtrainina leicht verunglückte. Der Tiroler Anton Seelos fuhr außer Konkurrenz und erzielte, wie man erfährt, eine fabelhafte Zeit. Ueber 3K000 werbe bei. Torlauf der ZNSàner 1. Franz Psniir, Deutschland 146,S; 2. Guzzi Lantsch ner. Deutschland 152,5: Z. Emil Allis. Frankreich 157.S: 4. Rudolf Cranz, Deutschland 167,5: 5. Roman Wörndle, Deutschland 168,7: 6. Birger Ruud, Norwegen 169,0: 7 Giacinto Sertorelli, Italien 169,4

; 8. Richard H. Dur> rance, U.S.A. 173,3: 9. Alf Könning«^ Norwegen 173,61 10. Maurice Lasforgue, Frankreich 17S,7; 11. James Palmer-Tomkinstn, England 176,3: 12. Lafzlo Szalay Ungarn 177,5, IS. Peter. Lunn, England 178^; 14. Ee Pmiozial-SkimistersAst der Paur-ortifei Sieger im Langlauf. — ZNuhner- Selva SardWa und Palma» - Dobbiaco dir besten Springer. — Schlnßfeier in Merano. Die Schluhfeier im Meraner Surhau» l.s. Meran 0, S. Februar. Mit dem Langlauf-Wettbewerb der C-Klasse und dem Sprunglauf fanden

, Tschechoslowakei 81,VI; 17. Adriano Guarnieri; Italien 80,94; 18. Vittorio Chierroni» Italien 80,80: 1V. Laszto Szalay, Ungarn 79,68: 20. Bronielav Czech, Polen 79,41 va» àhockeyltirnler. Ergebnisse: Samstag: Tschechoslowakei « Ungarn 3:0 Frankreich - Belgien 4:8 Deutschland » Schweiz 2:0 Sonntag: Tschechoslowakei » Frankreich 3:0 Oesterreich - Ungarn 7:1 Schweiz » Italien 1:0 Bisherige Sesamtlverlung der 4 Gruben Gruppe A: 1. Kanà 6 Punkte: 2. Oesterreich 4 Punkte; A Polen 2 Punkte; 4: Lettlands Punkte Sruppe

V: 1. Deutschland 4 Punkte; 8. U. S. A. 4 Punkte; 3. Italien 2 Punkte, 4. Schweiz 2 P. ' Sruppe C: 1. Tschechoslowakei 6. Punkte, 2. Un« garn 4 Punkte; 3. Frankreich 2 Punkte; 4. Belgien 0 Punkte ^ Sruppe D: 1. Tngland 4 Pünkte; Schweden A P.; Japan 0 Punkte. — .. ... .... In die Zwischenrunde gelangen die ersten zwei Wàìschàflen jede? dèr-àr?Gruppess.. ^ zà-a«sg«sDed^- / Der Eishockèykampf Italien-Schweiz verlief nicht ganz glatt und das Ergebnis entspricht dem essek? tiven Kräfteverhältnis

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Pagina 4 di 8
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 8
, bei dem der Pfirsichbowle, den Sandwiches und Bäckereien olle Ehre angetan wurde. Der Dienstag brachte die Etappe Merano— St. Moritz mit der Ueberqucrung des Stilffer- joches, welche den Fahrern manchen Strafpunkt cingebracht haben wird. Klassifizierung nach dec 1. Etappe. 1. Kategorie. Alpen po k a l: 1. Went, Hol land; 2. Wielemann, Holland; 3. Spüngel, Hol land. — Gletscherpokal: Ei-aequo 1. Van der Meulen, Holland; Van Beck Kalkoen, Hol land; 2. Guichcnne, Frankreich: 3. Ekraison, Eng land; 4. Weiß, Holland; Aguzzi

, Italien; 5. San doz, Schweiz; 6. Colier, U. S. A. 2. Kategorie. Alpeupokal: Ex-aequo 1. Bradley, Frankreich, und Needinann. England; 2. Duhamel. Frankreich: 3. Eas. Frankreich; 4. Symons, England; S. Miß Allan-England; 6. Hirte, Deutschland; 7. Neubauer. Deutschland. — G l c t s ch e r » o k a I: Ex-aequo l. Staal, Hol land; Mille Helle. Frankreich; Vial, Frankreich: Lcngre, Frankreich; Koch, Oesterreich; Delmar, Ungarn; 2. Diebolt. Frankreich. 3. Kategorie. Alpenpokal: Ex-aequo 1. Hoffmann

und Eehmaim, Deutichland; 2. Dienenmann, Deutschland; Wivel, Belgien; Lallemand. Belgien; Buergin, Belgien. — Gleischcrpokal: Ex-aequo 1. Page Laschel- las, England; Carricre, Frankreich; Bahr, Deutschland; von Euillaume,Deutschland; 2.Gut- knecht, Deutschland; 3. Mercanti. Italien. 4. Kategorie. Alpenpokal: Ex-aequo 1. I. Riley, England: C. Niley. England; Grif- fits, England: Tholphe, England; Hcnderfon, England: Aldighton, England. — Eletscher pokal; Er-acquo 1. Erippcrs, England; Erup- per, England

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Pagina 1 di 16
Data: 10.12.1938
Descrizione fisica: 16
13-36 und 13-37. Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Nebenschriftleitung Merano. vta Galilei Rr. 2 — Tel. 23-68; tn Bressanone: Buchhandlung Athesia. vta Torre bianca. Druck und Verlag: Athesia, Bolzano, via Museo Nr. 42 Italien und Frankreich Der Vertrag von 1933 ist nie in Kraft getreten In einem Leitartikel unter dem Titel „Ita lien und Frankreich' befaßt sich „Giornale d'Italia' eingehend mit dem derzeitigen Stande der italienisch-französischen Beziehun gen, wobei betont

wird, daß hierin einige für Italien wichtige Probleme noch offen stehen. Gegen diese Tatsache will man in Frankreich geltend machen, daß die Beziehungen Italien- Frankreich durch das Abkommen vom 7. Jän ner 1935 geregelt worden seien. Das Blatt weift nun mit Nachdruck darauf hin, daß dieses Abkommen rechtlich niemals in Kraft getreten ist noch auch politisch in Anwendung'gekom men ist. Trotz aller französischen Verständnislosigkeit für die Forderungen Italiens in der Tunis- Frage, die schon 1896 für Italien

in einer sehr nachteiligen Form geregelt würbe und dann 1918 unter Ausnutzung der damaligen schwierigen Lage Italiens durch plötzliche Kündigung dieses Abkommens noch weiter verschlechtert worden ist, war Mussolini mit einem bis an die äußerste Grenze gehenden Willen doch bereit, mit Frankreich zu einer friedlichen Verständigung zu kommen und ein diesbezügliches Abkommen mit dem damali gen Regierungschef Frankreichs, Laval, ab- zuschliehen. In diesem Abkommen, das am 7. Jänner 1935 unterzeichnet wurde, besagte

ein Artikel, daß die Lage und Rechte der ita lienischen Bevölkerung in Tunis und der Tunesier in Italien durch ein Sonderabkom men ehestens geregelt werden sollten, um gleichzeitig mit dem Hauptabkommen am Tage des Austausches der Ratifizierungsurkunden in Kraft treten zu können. Dieses Sonderabkommen ist niemals ge schloffen worden, Frankreich hat nicht einmal Verhandlungen hiezu eingeleitct. Aber auch der Austausch der Ratifizierungsurkunden ist niemals erfolgt. Also ist der Vertrag von 1935 niemals

dann ein Dokument des kommunistischen Vollzugsausschusses: Es han delte sich um eine Weisung von Henry Rcnaud. der den Streik als Protest gegen München empfahl. Dann kam Daladier auf die Absichten der Kom munisten beim Generalstreik zu sprechen, mit dem sie das ganze Leben der Nation auf einen Tag lahmlegen wollten. Frankreich wolle sich in keine Abenteuer stürzen. Daladier streifte das Münchner Abkommen, das eine Lösung gebracht habe bei der kein Tropfen französischen Blutes vergossen worden sei

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Pagina 2 di 6
Data: 09.10.1934
Descrizione fisica: 6
hiesür aber ist die Ausrechierhaltìmg der Nrche und Ordnung im Innern und sr«unssck>astliche Beziehungein mit den anderen Staaten. » Belgrad, 8. Oktober ..Novosii' veröffentlichten folgende Erklärung des französischen Außenministers Varthou.- Ganz Frankreich wird Mnig Alexander begrüßen. Zwischen Frankreich und Jugoslawien besteht brüderliche Einigung. Niemals Hai Frankreich daran gedacht, neuen Freundschaften seine Be ziehungen zu den Verbündeten der Kleinen Entente zu opfern. Die französisch

soll eine Vereinbarung darüber bereits vor liegen. Frankreiche Geburtenrückgang Paris, 8. Oktober. Der Geburtenrückgang in Frankreich ist äußerst bedenklich. Um ihm zu steuern, wird ein Appell an das französische Volk veröffentlicht, in dem es heißt: ,,Die Zahl der Geburten hat sich vom Jahre 1932 aus 1!M um 40.009 vermindert; sie ist aus 862 gefallen. Wenn nun die bedeutende Ver minderung der Zahl der Heiraten ei»,setzt, welche die unvermeidliche Folge unseres früheren Gebur tenrückganges und namentlich desjenigen

. Wenn die Ge burtenverminderung sich auf das Land arlSdehnt, dann wivd Frankreich einer fortgesetzten Schwäche verfallen.' Farbige Kruppen sur Frankreich Paris, 8. Oktober. Im Znfammenhang mit dem durch den Gebur tenrückgang während der Kriegsjahre eingetre tenen Nekrutierungsaussall während der kommen den fünf Jahre hat der französische Groß« Gene ralstab im Einvernehmen mit der Regierung be schlossen, sarbige Truppen mrs Marokko nach Frankreich zu Verlegon, um die Lücke auszufüllen. Das 14. und 15. algerische Schiiì

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Pagina 4 di 4
Data: 19.11.1940
Descrizione fisica: 4
Bedeutung beigemessen. Er führt sich als Verfechter der Zusammenarbeit Frankreichs mit den Siegerstaaten an der Herstellung einer neuen europäischen Ordnung ein. Bis jetzt war Flandin im Schatten geblieben und man weiß nicht genau, welches sein Verhälnis zu Laval ist. Flandin und Laval waren früher per sönliche Freunde und gehörten den glei chen Kabinetten an. Sollte Flandin nun im Einoernehmen mit Laval handeln, so wäre dies eine beträchtliche Hilfe für Pe- tain, denn Flandin im besetzten Frankreich

und besonders in gewissen Wirtschaftskrisen und auf dem Lande ei ne ansehnliche Gefolgschaft. Laut Mel dungen aus Vichy repräsentiert Flandin die am stärksten der Achse zugewendete politische Richtung Frankreichs; er ver tritt die Auslassung, der größte Fehler, den Frankreich unter den gegenwärtigen Umständen begehen könnte, wäre ein Ste henbleiben bei der Niederlage. Das In teresse Frankreichs gebietet den Franzo sen, die geschichtliche Tatsache der Nieder lage mutig hinzunehmen, die begangenen Fehler

einzusehen und sich über alle Vor urteile und Vorbehalte hinwegzusetzen, um Frankreich seine Stellung im neuen Europa zu sichern. Der größte Fehler, den Frankreich nach Ansicht Flandins be gehen kann, ist das Zuwarten, nachdem die französische Regierung in der Vergan genheit den schweren Fehler begangen hat, den Worten Hitlers keinen Glauben zu schenken. Frankreich muß nunmehr be weisen, daß es aus den Erfahrungen ge lernt hat. Flandin hat seinen Entschluß der Rück kehr auf die politische Bühne

am 15. ds. mit einer zu Dijon gehaltenen Rede durchgeführt, um die Propaganda ande rer Strömungen zu bekämpften, welche die in diesen Tagen durch die Räumung Lothringens entstandene Aufregung dazu benutzen wollen, um die von Marschall Petain vertretene Politik der Zusammen arbeit zu behindern. Nach Ansicht der Freunde Flandins gehört die Räumung Lothringens zu jenen Tatsachen, mit de nen Frankreich sich abfinden muß, wenn es seine wirkliche Zusammenarbeit mit dem neuen Europa betätigen will. frühere Arbeitsminister Abdel

, sie zu bekommen, ist größer als damals. Diesmal sind die Folgen einer Niederlage einem sederi von uns klar und offen kundig.' Minister Croß hob dann hervor, daß fast zwei Millionen Tonnen ehemals neu tralen Schiffsraums jetzt unter der Kon trolle der britischen Marine stehen, mach te aber darauf aufmerksam, dies bedeute nicht, daß England mehr einführen könne, denn gewisse unerläßliche Rohstoffe, wie der Stahl, welcher von England früher aus Norwegen, Belgien und Frankreich bezogen wurde, müsse

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Pagina 1 di 6
Data: 05.02.1938
Descrizione fisica: 6
VolksfrWblät- ter, nach denen Italien dem nationalen Spanien Schiffe liefere, Behauptungen, die durch keinerlei Unterlagen bekräftigt werden können und àie nur dazu dienen sollen, die eigenen Lieferungen nach Rotspanien zu verschleiern, bringt das „Giornale d'Italia' eine authentische Dokumentierung der vom Voltsfront frankreich den spanischen Bolfchewisten unter Mitwirkung der Regierungsbehör den gewährten Lieferungen. Die genann te Zeitung veröffentlicht die Photogra phie eines Briefes, den ein gewisser

Giunimi an den Oberstleutnant Cortiz gerichtet hat. Dieser Cortiz war von Va lencia beauftragt worden, in Frankreich Flugzeurnaterial zu erwerben. Dieses Dokument enthüllt die direkte Beteili gung des gewesenen Lustfahrtministers Cot an den Unterhandlungen und die Verantwortlichkeìt der französischen Re gierung, die durch Ministerratsbefchluß die Ausfuhr dieses Materials bewilligt hat. Das genannte Blatt kündete die Veröffentlichung von weiteren drei Brie fen an, welche die Zusammenarbeit

von spanischen Regierungsstellen mit franzö sischen Lieferanten klarstellen. Aber nicht nur auf Waffenhilfe be schränkt sich die französische Mithilfe. So weiß das „Giornale d'Italia', daß sich die französischen politische und militäri sche Zensur in den Dienst Rotspaniens gestellt hat. In Frankreich gibt es ge heime Zensurstellen unter Mitwirkung der Postbeamten, die alle nach Notional- spqnien gerichteten Briefe öffnen und deren Inhalt photographieren. Auch Telephongespräche von Nationalspaniern

Itadame mehrere Tausend Kanonen, Maschinen für Kriegsindustrie u. Tanks, außerdem 70 Millionen Schuß für Hand feuerwaffen. In der gleichen Zeit passier ten Frankreich auf dem Land- und Luftweg über 1000 Flugzeuge für Rot spanien. Nicht weniger rege ist der Durchzug der Freiwilligen für Rotspanien. Im Monat September allein waren es über 20.lM, die über Toulouse zur roten Armee gingen. Sie waren zum Großteil in Frankreich angeworben worden. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres gingen täglich

ab an die Seite des Dreibundes. Als aber 1914 der Welt- rieA ausbricht, setzt ein starker Wider- trett der Meinungen im Lande ein, bis chließlich die zivilisatorischen Bindungen an Frankreich siegen und Rumänien 1916 auf die Seite der Entente tritt. Der Zusammenbruch der Mittelmächte und Rußlands hat Rumäniens Ziel ver wirklichen lassen: den Zusammenschluß aller Rumänen. Damit sind aber gleich zeitig neue schwierige Probleme für den Staat aufgetaucht, nämlich die innere Angleichung und Verschmelzung

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Pagina 2 di 4
Data: 04.04.1941
Descrizione fisica: 4
mit, d« er dem Staatsdepartement Einzel- HWefl des Gauschabkommens untechreiten »verde/ wonach NahrüngsmittÄ zwischen dem besetzten und unbesetzten Frankreich ! ausgetauscht wurden. Der Botschafter er- iklarte weaer, er würde im Staatsdepar- ^tement Aufklärung über ein mögliches LmWhen der UMl-Regieruna gegen ! frivqösische SWfein den amerikanischen Wen oerkào. M MMIIHa SM I» US« Argentinien lut nicht «il Buenos Aires, 3. — Die Zeitung „Nokcias' berichtet unter dem Titel „Ar gentinien wird in d«r Frage der auslän dischen

Regierung gerade die amerikanische Diplomatie be- «Hragt wurde, da sich Loch jeden Tag dèuàicher das anglo-amerikanische Zu- samwettspiel auch in Bezug auf die Ein stellung zu Frankreich herausstelle. Man nml in Bichy, daß Frankreich vor einem neuen anglo-amerikanischen Schlag steht, der sich' gegen die noch in ameiWallrschen Häfen befindlichen franzö fischen Huwelsschiffe und Passagierdamp fer richten M, unter denen sich Wch Frankreichs schönster und größter Damp fer, die „NoMänbie, befindet- Zunächst

waren Meldungen in Bichy bekanntgege ben worden, die große Unruhe auslösten, weil sie' eine' bevorstehende Beschlagnah- -me der französischen Schiffe ankündigten >Dn Mittwoch wird nun aus ' Aue Merano und Um Ser Vertntjsklltttilr «Wtt de» AisMWStm ày gemeldet, daß es sich nicht um eme Beschlagnahme handeln werde, son dem daß die französischen Schiffe von ! Amerika zwar in Gebrauch genommen werden sollen (das heißt England ausge liefert werden), daß aber Frankreich da für rechtmäßig bezahlt

werde, und zwar in Form von Lebensmittel-, Arzneisen- dmige« usw., hie die Vereinigten Staaten 'für den Transport nach Frankreich be reitstellen weHà Dabei zeigt sich nun bereits der Haupt trick des anKo-amerikayischen Zusammen» spiel. Wohl werden /die Amerikaner Le? bensmittelladungen «ach Frankreich aus lachen lassen, aber die enMche Admirali tät Hat ja schon angekündigt, oaß sie keine Blockadàckerung z^ünsten Frankreich? vorsche, da ja «französische Streitkräste das Feuer auf britische Kriegsschiffe er öffnet

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Pagina 4 di 4
Data: 18.02.1941
Descrizione fisica: 4
Seite 4 .Atpenzettans* ànstag, den 18. Februar 1941-Xl^ Verschiedeue Nachrichten USA. verweigert Lebensmilte! an Frankreich Genf, 15. — Vichy hat eins große Enttäuschung zu verzeichnen. Nach den mehrmaligen dringenden Aussprachen, die der französische Botschafter in Wa shington, Henry Haye, im Auftrage sei- ner Regierung mit dem amerikanischen Außenminister Hull hatte und die sich alle auf eine amerikanische Verpflegungshilfe für Frankreich bezogen, nahm man in Vichy an. daß diese Frage

, die Le bensmittelsendungen für Frankreich aus den amerikanischen Häfen auslaufen und nach Marseille gelangen zu lassen. Nun muß man in Vichy eine ganz kurze ame rikanische Absage zur Kenntnis nehmen. Hull hat dem französischen Botschafter er klärt, daß „Amerika angesichts ber briti schen Absicht, die Blockade gegenüber Frankreich uneingeschränkt aufrechtzuer halten, von Lebensmittelsendungen nach Frankreich Abstand nehme.' Bereits vor kurzem war schon die französische Forde rung, die in Amerika befindlichen fran

zösischen Guthaben zum Ankauf von Le bensmitteln freizugeben, abgewiesen wor den. Die französische Oeffentlichkeit sieht nun wieder einmal, von welcher Seite der Hungerkrieg gegen Frankreich geführt wird. Trotz der zahlreichen amerikani schen Freundschaftsbeteuerungen für Frankreich, mit denen in der letzten Zeit soviel Reklame gemacht wurde, sieht nun vie französische Oeffentlichkeit, daß die amerikanisch - englische Zusammenarbeit eine Lebensmittelversorgung Frankreichs verhindert. USA-Manöver

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Pagina 5 di 6
Data: 08.02.1932
Descrizione fisica: 6
, daß sie auch euch helfen? Ueberall zu L. 7.—. Hauptniederlage E. Eiongo, Milano (1371. 24. 2 .‘>. 2(5. 27. 28. 29. 90. 91. 92. 39. 34. 35 9,5. 3. I. 5. 8. 7. s. 9. ; io. ! i>. ! 12 . j 19. I 14. 15. 16. Riddcll W. I . England . . . Znrdini Roberto. Italien. . Kostncr Franz. Italien . . . Vetter Robert. Deutschland . Cant. Bougbton L.. England . Billecamnc Rob., Frankreich . Rajski Sigismund. Polen . . De Wulf Doniel. Frankreich . Laforgne Rene. Frankreich . . Beckert Rene. Frankreich . . Buyak Rodolfo. Polen

. . . Dabos Frani-ois, Frankreich . Wanlewski Adam, Polen . . 10 '! 17' 22 ' 92'2 :(1'2 50”2 25”2 28'? 7' ! 10 ” 18'!'. 92”9 56'! Damen-Abfahrtsrcnnen: 'Wiesinger Paula, Jialicn . . Wersin Lantschner, Oesterreich Lantschner Hadwig, Oesterreich Sale Parker. Enaland . . . Tarbutt Wanda. England . . Maillart Ella, Schweiz . . . Baumgartcn Gerda. Oesterreich Sireisf 'Rösli, Schweiz . . . Schmidt 'Modi. Deutschland . Schmidcgq Irma. Oeiterreich . Elliott. England 2Ratousek Grete. Deutschland . Stovkowna Zofsa

werden wir noch berichte». Die nationenweise Klassifizierung brachte da her nachstehenden Enderfolg: Hcrren-Sguadra: 1. Oesterreich 2. Schweiz 3. Deutschland I. Italien 5. England 6. Frankreich Damcn-Sgncrdro: 20 . Slalomlaus fUr Herren. Däuber Friedl. Deutschland Furrer Llio, Schweiz . . Hauser Haus, Oesterreich . Seelos ~oicf, Oesterreich. Steuri Fritz, Schweiz . . Zingerle Franz, Oesterreich Balle Renata. Italien. . Renner Marlin, Deutschland Steuri Hern'.ann, Sckjweiz . Lantschner Gustav, Oesterreich Matt Rudi

. Oesterreich . Zogg David. Schweiz . . Lunn P. 2t., England . . Braten W. R.. England . Ribdel. England . . . Bonghion Leiah. England Balle Ferdinand, Italien Nenner Karl, Deutschland Eleaver E. 05.. England . Schtndl Rudi. Deutschland Kostuer Franz. Italien . Jelen .Hans. Schweiz . . Becker 'Renee. Franlreich. Billecamve Robert. Frnnkrc Dcnwiicgo Dario. Italien Schluncgger Hans, Schweiz Bader 'Anton, Deutschland Laforgne Renee, Frankreich Dabos Francois, Frankreich Zardini Roberto, Italien

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Pagina 1 di 12
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 12
werden. Mussolini empfäugt Reichsminister Frank Rom, 25. September. Der Duce empfing am 24. September den Reichojustizminister Dr. Frank, mit wel- Litwinow, der Vertreter Sowjetrußlands im Völkerbund, ist der unbestrittene Sieger in Genf. Moskau diktierte, England und Frankreich gehorchten. Wie, sehr diese Ver beugung vor-den Wünschen Moskaus in Eng land und Frankreich überrascht und beschämt hat, zeigt ein Blick in die Presse dieser , Länder, die mit Ausnahme der Blätter kom munistischer Richtung den Genfer

Beschluß über die Zulassung der Delegierten des Ex- Regus durchaus verurteilen. Besonders in Frankreich empfindet man die durch diesen Beschluß unvermeidliche Brüskierung Ita liens als einen treulosen Verrat des russischen Verbündeten, der dadurch Italien, von der bevorstehenden Zusammenkunft der Locarno- Mächte abzubringen suche. „Der Sturmangriff der Sowjets gegen die Westmächte hat in der Genfer Versammlung vollen Erfolg gehabt. Litwinow hat alle Kunstgriffe, die zur Beilegung des abeffi- nischen

noch mehr zu vertiefen. Moskau -geht nur auf das eine Ziel los, alle jene : Mächte zu schwächen, die sich dem Kommunis- ; mus entgegenstellen. Eine erste Etappe auf diesem Wege ist die Hintertreibung der West- mächte-Kynferenz: Italien soll verärgert wer den, zugleich ,ist dadurch auch die Möglichkeit ^ verschlossen/daß die Westmächte mit Deutsch land zu einem Frieden. kommen. Anderer seits soll', Frankreich für die Pläne gefügiger gemacht werden, die die Sowjets mit Spa nien Vorhaben. Wieweit

werde. Der Negns abgereist Paris, 25. September. , Die Agence Havas meldet aus Genf: Der Negus reiste gestern abends mit seiner Beglei tung über Paris nach London zurück. Die Bölkerbrrndstagmigen Genf, 24. September. Die Völkerbundsversammlung hat bei ihrer heutigen Sitzung die Wahl der Vizepräsidenten vorgenommen. Gewählt wurden die Vertreter von Frankreich. England, Italien, Jugoslawien, Kanada und Rußland. Genf, 25. September. Die heutige Sitzung, der Völkerbunds- verfammlung wurde nnt einer Ansprache

des - österreichischen Finanzministers Dr. Draxler die Finanzkontrolle über Oesterreich ab 1. November aufzuheben. , Der Rat hat die Streitsache zwischen dem Völkerbund-Kommissär in Danzig und der Freien Stadt als beigelegt erklärt. Franc-Abwertung in Sicht Paris, 25. September. Der Eeneralrat der Bank von Frankreich tft' heute nachts zusammengetreten, um einen Ent scheid zu treffen, um wieviel Prozent der Franc abgewertct werden soll. Bei der Vorlage des Abwertungsantrages sollen der Kammer auch Anträge bezüglich

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