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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.01.1925
Descrizione fisica: 6
AM»!» «M»ch >« «c «» wo? s«Ir» Meinung. wart»n sollen, als Nutz. . . . Mobilisierung vornahm. Dies» Meinung Ist vom Standpunkt d«r einfach st«» militärischen Erroügung «ms durchau« un» ilH«ss «n s«Mt aufgeg«b«n Hot). Denn indessen hätten Frankreich mÄ» Rußland chre ganz« Mo dallbar (und Ich vermute, daß der Gelehrt« st« . . . .... Mb I vilrsterung vollendet und eine überlegen« Macht an der deutsch«,? Grenze Zusamengezogen. Sein« anideri Ansicht, daß Frankreich alle» aetan Hab«, um den Krieg

erschien eine sehr bemerkenswerte Abhandlung von Pros. Barnes in <der „Current History', einer ersten mwarteiischen Zeitschrift, die monatlich in großer Auflage bei der „Nem> Times', einer im eigenen redaktionellen ile sehr orofranMischeii Zeitung, heraus kommt. Die Schlüsse Pros. Barnes' waren eben so zwingend, als die von Morel, mir (Baus-man) und Owen. Die erste Schuld schreibt er Oester reich zu, die weitere Rußland und Frankreich. Deutschland war nach seinem Urteil gewillt, den Krieg zu vermeiden

. Barnes war der erste unter unseren Profes soren, der sich klar dcchin aussprach, daß Ruh- »and und Frankreich den Krieg herbeigezwun- en hätten. Seme Fachgenossen nahmen darauf» n die Frag« aus und ein« Flut von Meinun gen ergoß sich in den folgenden Nummern der „Eurrent History'. Verschiedene traten als Gegner von Barnes «aus. aber es stimmten ihm doch so viele gan« oder teilweise zu, daß die Aussprache einen sthr wichtigen Fortschritt be deutet. Z. B. Prof. Seymaur von der Pale-Uni- verfität sagte

. Auf die Bemerkung, daß der Botschafter beim Heiligen Stuhl eine ausgezeichnet« Nachrichtenquelle fei. antwortete Herrlot. daß die Lazarlsten und Charitas, schwestern in Pari» ebenso gut« Nachrichten land und Frankreich weniger ängstlich «waren, d«n Krieg zu vermeiden, als man bisher an nahm. Manche traten auch gegen Börnes aus, aber im Ganyen hat der Standpunkt, wegen dessen Morel und seine Nachfolger so lange ver höhnt wurden. nun vonseiten der Fachhistoriker leiten erwachsen seien. uellen selen

und die Lazaristen .Frankreich in !' ql Verslen sehr gute Dienste geleistet haben. Die französische Botschaft beim Papste sei im Jahre lölg nur zu Wahlzwecken geschaffen worden und ich sehe die Notwendigkeit der Beibehaltung nicht ein. zumal Frankreich au» der gegenwär> tigen Sachlage schon mancherlei Mißhellig- eine wichtige Unterstützung gefunden. Die Größe des Umschnn zu erkennen aus von Persönlichkeiten, die bekannt so here eifrige Kämpfer für Frankreich. Prof. Ber nadotk Schmitt hat neuestens

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.08.1921
Descrizione fisica: 4
Ixn, siegen über di« Kemalisten, die mit den Bolschewiken» den Bedrohern Dorderasiens und Indiens, im Bunde sind und mit denen Frankreich sympathisiert. Aus den Schlachtfeldern von Jsmid und Eski-Schehir wird das Schicksal Oberschlesiens mit entschieden; denn, wenn die Kemalisten geschlagen werden und Konstantinopel, Las heute ganz unter engliAem Einflüsse steht, nicht mehr von einer wiedererwachenden Türkei den Englän dern entrissen werden kann, dann verliert Frankreich seinen besten Trumpf

gegenüber England. England wird dann seiner Bindungen gegenüber Frankreich ledig, es kann Deutschland 'Gerechtigkeit widerfahren lasien und zum Nutzen seiner eigenen Industrie die deutsche Kaufkraft wieder erwecken. Am Ende der.sieben Jahre taucht enolich Loch ein Schimmer der Hoff nung, ein Schimmer des Friedens und üer Versöhnung auf, die Dernunst kann endlich siegen über den Wcchnwitz der Zer- sleischung und Selbstzerfleischung, der diese Zeit über ge wütet hat. Die Rede des Abg. Grasen Toggenburg

. Frankreich» Einkreisung,Politik. Der Pariser Syndikus Gay veröffentlicht in einem tschechi schen Blatte einen Artikel über den Besuch des Marschalls Fach in Prag. Ueber diesen Besuch wird schon seit Mai ver handelt. Fach könne Prag nicht besuchen, ohne auch gleichzeitig Warschau einen Besuch abzustatten. Solange die oberschlesische Frage nicht endgültig gelöst sei, könne die Reis« nicht durchge» K werden. Sie solle aber noch im Laufe des August erfolgen, ,'och lm Oktober nach Athen verreisen müsse. Fach

würde, so sei vereinbart, zuerst nach Prag kommen und dann nach Warschau Weiterreisen. Der Zweck der fest geplanten Reise nach Prag soll sein, daß zwischen Frankreich und der Tschecho slowakei in Anwesenheit des französischen Ministerpräsidenten in Prag ein ähnlicher Vertrag abgeschlossen werde, wie er zwi schen Frankreich und Polen besteht. Amerika nur als Berater. Es bestätigt sich, daß Oberst Harvey, der amerikanische Londoner Botschafter, an den Verhandlungen der Entente konferenz nur mit beratender

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.03.1935
Descrizione fisica: 8
. Er erklärte, das britische Weißbuch habe in Deutschland mehr Enttäuschung als Entrüstung horvorgerusen. Deutschland habe aus dem Wunsche nach Der ständiguna mit Frankreich die britis.che Regiernno zur Vermittlerin ousersehen. Des Weißbuch habe die Stimmung verdorben. Der Erhöhung der Wchrmittel Englands Hobe in Deutschland niemand gro'-e Bedeutung beigemcsien. da man die 'Notwendigkeiten der Verteidigung des bri tischen Weltreichs kenne. Was die deutschen Ge fühle beleidigt Hobe, sei die Behanvtun

dem und '0. Mär;, noch vor der Moskauer Steife Edens, stattsinden. Flaudiu über Dcutschlaud Lyon. 10. Mär;. Sonnt'» wurde die internationale Lyoner Aesie eröffnet. Ministerpräsident Flandln emrsing wegen sei nes kürzlichen Unfalls ,die Behörden und die Der- retnnaen im Mc^cgeßäiide. sondern auf dem Tatbaus. Cr hielt e'ue Re' ', in der er sagte dai; Frankreich dem Goldstandard treu bleiben und eine Volitik der Herabse'>ung des ?Inefußee machen wird. Zur internationalen Laie cr- lärle Flandin. daß Frankreich

Trupvcnansammlunoen an der bulgarischen 'ren»e hervorgerufen worden war. ist durch eine 'renndschaftliche Aussprache zwischen dem tllr- i'chcn und bulgarischen ständigen Delegierten ''dm Völkerbund und durch beiderseitige Er- Jiiriin-eii beigeleot worden. *** Deutsches Reich. Der preußische Minister- oräsident General Eör'ng hat sich mit der Stants- ichauspielerin Emma Sonnemann verlobt, die seit 'wei Jahren am Schausvielhaus in Berlin wirkt. Die Hochzeit wird am 11. April gehalten werden. *** Frankreich

. Das französische Ministerium >es Aeubern bat durch Vermittlung des deutschen Variser Bot'chafters der deutschen Negierung die Antwort der französilchen auf die Rückfragen zu- kommen lasten, die binstck'tlich des Ablchlustes eines mstteleuropäischen Paktes an sie gerichtet worden sind. Der „Temps' verösfentlicht im Wortlaut die Regierun'svorloge über die Dauer der aktiven Militärdienstzeit in Frankreich. Die Vorlage wurde vom Kriegsministerlnm ausgearbeitet ».nd wird Dienstag den Ministerrat beschäftigen. S:e

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 17.10.1905
Descrizione fisica: 8
über das politische Ränkespiel Englands zu Tage. England sah schon lange gelb vor Neid auf das Aufblühen der äußeren und inneren Macht Deutsch lands und glaubte in seinem Kolonienhunger und in seiner Arroganz, mit welcher es den ganzen See handel für sich allew beanspruchen möchte, durch Deutschland einen gewaltigen Feind sehen zu müssen. So war Englands Sinnen und Trachten darauf gerichtet, Deutschland in einen Krieg zu verwickeln. Es wollte Frankreich wegen der Erfolge, die Deutsch land in Marokko erreichte

' mit Hilfe des gewesenen französischen Minister des Peußeren, Delcasss, in ewm Krieg gegen das verhaßte Deutschland Hetzen. Und bei der Blindheit, minder Delcässö geschlagen war, wäre das furchtbare Ränkespiel bald gelungen und würde man gegenwärtig in Europa einen furcht baren Krieg haben, in dem auch das intriguante Britannien beteiligt wäre. ' Um Frankreich in den Krieg mit Deutschland zu bringen, gab England das fixe Versprechen, es würde Frankreich dadurch unterstützen, daß eS 100.000 Soldaten

, Herr Professor^ aber ich werde arbeitm und ringen, bis ich Jhnm alles zurückgezahlt, habe. Die Zinsm des Kapitals erhalten Sie von heute ab jedes Quartal. Sei eS denn, ich- will Sie nicht zwingen, mir wieder zu verträum, aber vielleicht erkennen es zu Lande schlimm gehen könnm. In Berlin wird man sich die Hände reiben, daß es so gekommen ist. Denn «mn man Frankreich und England wieder auseinander gebracht, also Frankreich isoliert hat, dann ist Deutschland die tonangebende Macht auf dem Kontinent

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 24.10.1894
Descrizione fisica: 12
und herrscht nur eine Stimme der vollsten Anerkennung des Gebotenen. Es verschwinde» dagegen die Ausstellungen aller anderen Länder und selbst das an Obst und Hilfsquellen so reiche Frankreich erscheint dadurch in den Schatten gestellt. Es unter liegt wohl keinem Zweifel, daß diese durch die wohl wollende Unterstützung von Staat und Land und durch den Gemeiusinn der betheiligten Kreise ermöglichte Ausstellung sür den künstigen Obstexport Tirols die größte und nachhaltigste Bedeutung

eS allgemein, Tirol hat Frankreich geschlagen. Um nun Vergleiche zu ziehe» mit den Calvillen anderer Länder kann ich sagen, daß schöne Calville nur Frankreich und Tirol ausstellte. Die Krimschen Calville haben schöne Färbung, sind aber nur mittelgroß und im Geschmacke nicht so fein; es fehlt die angenehme Säure. Die Calville von Tirol, an Hochstamm und Pyramide gewachsen, sind schöner in Färbung als die französischen, nur haben die französischen mehr Roth, was jedensalls während der Entwicklung künstlich

auS. Frankreich ist ausgebracht über die Niederlage und telegraphierte sofort nach neuem Obst, welches gestern auch in viele» hundert kleinen Kistchen ankam. Nach der vorgenommenen Besichtigung kann ich sagen: Wir dürfen beruhigt sein. Birnen hat Frankreich theilweife größere. DaS Obst der Meraner Calville-Export-Gesellfchaft, sowie das der Bozner Einzelfirmen war großartig verpackt. Ich hoffe daß Sie hierher sehr viel arbeiten können. sKirchtagsfrenden.) Der Kirchweihsonntag, oder besser gesagt, die Nacht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 8
und Frank' reich nicht überleben. Die Absicht Eng lands, die Sowjetregierung anzuerkennen, bevor ein dauerhafter Friede in Osteuropa hergestellt sei, könnte Amerika und Frank reich auf die eine Seite und England auf die andere Seite führen. Die amerika nische Regierung werde gleichfalls General Wrangel nicht anerkennen, aber man glaube, daß Frankreich und Amerika sich in dem Widerstand gegen die Zerstückelung Polens vereinigen werden. Man spreche deshalb von einer neuen Mächtegruppe, die Spanien

, Frankreich und die Länder Amerikas umfassen werde. Trotz der Beunruhigung, die durch die wahrscheinliche Auflösung der Entente her vorgerufen würde, habe Man in Amerika allgemein das Gefühl, daß Frankreich und England die freundschaftlichen Beziehun gen zu einander aufrecht erhalten werden und. daß ihr Zusammenarbeiten in beson ders wichtigen Fällen nicht unmöglich fei. Rumänien. Ratifizierung des Vertrages von Saint Germain durch Rumänien. Aus Bukarest, 14. d. M.. wird gemel det: In der gestrigen

der Heiinbefördernng freiwillig in Rußland als Arbeiter zurückgeblieben ist. i Bozner Fremdenverkehr im Juli. Auf Grund der vom städtischen Meldeamte zusam mengestellten Aufzeichnungen veröffentlicht die Fremdenverkehrskommission Bozen folgende Statistik über de« Fremdenbesnch dieser 'Äadt im Juli d. Js. Es kamen ans Italien c.j7k, aus England 22, >'.us Nordamerika 15, Ms Südamerika 4. ans Frankreich 10 aus Russiand 9, aus Deutschlaud nnd Teutschnsterrcich >123 und ans den anderen Ländern 293, znsar.imen 6978

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1923
Descrizione fisica: 4
. Das Ziel der tschechischen Politik. Prag, 2>>. Juni. In einer Rede in Pilsen erklärte der Abgeordnete Kramarsch, daß das Ziel der tschechischen Außenpolitik die Vereini gung aller slawischen Staaten sei. Wo die Freundschaft aufhört. Aus Prag wird gemeldet: Die Handelsver- ucigsverhandlungen zwischen der Tschecho. slomakei unü Frankreich sind auf einem toten Punkt angeleangt. Die tschechischen Vertreter haben Paris oerlassen. Der Standpunkt Frank reichs wird von de» einzelnen Gruppen

. So können die lokalen Körperschaften mit einem Beitrage, der von we nigstens -td.l)00 Lire bis höchstens 85.N00 Lire geht, ein technisches Institut mit Unter- und Oberkurs haben, während früher dieselben Sum men für den Oberkurs allein nötig waren. Ja. manchmal steigerten sich diese Summen wegen der Erhaltung der Ergänzungsklassen gewaltig Für diese Ergänzungsklassen braucht In Hinkunft kein Geld mehr aufgebracht zu werden. daß sie einen vertragslosen Zustand dem von Frankreich gewünschten vorziehen. Die tschechi

, keine Sanktionen, keine Gewalt seien gegen Oesterreich angewendet worden. Die Orientverhandlungen In Lausanne wären längst zu einem günstigen Abschluß ge langt, wenn man die Regelung des Problems dem Völkerbund übertragen hätte. Der Konflikt zwischen Deutschland und Frankreich sei ein weiterer Beweis dafür, daß Gewalt kein Recht schaffe. Zu wiederholten Malen von stürmischem Beisask unterbrochen, erklärte Lord Eecil gegen über Lloyd George, daß die Leiden Europas auf die unmöglichen wirtschaftlichen Bestimmun

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 15.05.1915
Descrizione fisica: 12
. H o n o r i u S III. (1199 —1227) Friedensvermittler zwischen Ludwig VIII. von Frankreich und Heinrich III. von Lngland; Innozenz IV. (1216—1227) zwischen dem König von Portugal und seinem Volke; Ni kolaus III. (1277—1280) vermittelte wiederholt zwischen Kaiser Rudolf von Habsburg und Karl von Anjou, König von Neapel! Johann XXII. (1316—1334) zwischen König Eduard II. von Eng land und König Robert von Schottland; Bene dikt XII. (1334—1342) zwischen Eduard III. Plan tagenet, König von England, und Philipp

von Valois, König von Frankreich; Gregor XI. (1370 —1378) zwischen dem König von Portugal und dem König von Castilien; Nikolaus V. (1447—1454) vermittelte Frieden in Deutschland, Ungarn und Ita lien; Innozenz VIII. (1484—1492) vermittelte in Moskau, Oesterreich und England;AlexanderVI. (1492—1503) zwischen Spanien und Portugal; Gregor XIII. (1572—1585) zwischen dem König von Polen und dem Kaiser von Rußland; Ur ban VIII. (1623—1644) bemühte fttfi um Bei legung

der Erbsolgcstreitigkeiten zwischen dem Herzog von Mantua und dem Herzog von Montferrato; Leo XIII. (1878—1903) zwischen Deutschland und Spanien (Karolinenstreit); B e n e d i k t XV. (1914..) bemühte sich um den Austausch waffenunfähiger Kriegspersonen und Zivilgefangener bei den krieg- führenden Mächten: Oesterreich Deutschland und Türkei einerseits und England, Frankreich, England und Belgien anderseits und ist um die Wiederher stellung des Friedens unermüdlich tätig, ebenso um die Erhaltung des Friedens mit Italien. Lokales und Lhronid

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 26.07.1912
Descrizione fisica: 12
mit den Zügen der Staatsbähn (H e b ü n g des Fremdenverkehrs kommen und gehen zahlreiche Sommerbumin- von Frankreich nach Oesterreich.) ler, als auch über den Jausen, den nunmehr Der Landesverkehrsrat in Tirol richtete an täglich ebenso zirka ein Dutzend Automobile den Bezirksverkehrsrat X Meran folgendes passieren. Leider ist der Verbleib alter un-^ Schreiben: „Das Syndicat d'Jnitiative pour serer Sommergäste nur kurz', zumeist bloß, savoriser le tourisme en Autriche u. Hongrie über einen Tag

oder eine Nacht, da es so- in Paris schreibt uns, daß, es neben seiner wohl Fußgängern im Jodengewand, wie Haupttatigkeit, der Hebung des Fremdenver- Automvbilisten im Staubmantel oder Pelz kehrs von Frankreich nach Oesterreich, es' sich an der Ruhe der früheren Zeiten mangelt, zur Ausgabe gestellt Hat, junge Franzosen, „Nur immer weiter!' befiehlt der Wänder- welche sich im Auslände fremde Sprachen, trieb. Zwei Wochen oder einen Monat Ur- hauptsächlich deutsch, aneignen wollen, in laub

ist es' Be- können.' Wir ersuchen Sie daher, falls in dingung, daß man die Straße immer recht- Ihrem' Tätigkeitsgebiet sich geeignete Per winklig an den Uebergängen kreuzt, so sonen befinden, welche geneigt wären, junge braucht mau sich nur rechts und links um- Leute aus Frankreich gegen angemessenes zuschauen und geht ruhig seines Weges. Bei Entgelt bei sich auszunehmen, uns dieselben uns aber geht der Fußgänger stehts ein Stück bekannt geben zu wollen. Wir sehen Ihren die Straß? entlang. . . Eine Polizeiverord- Mitteilungen

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