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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 16.07.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 16. Juli 1920. Nr5159 sie, daß wenigstens der Abschluß des Waf fenstillstandes knapp bevorstehe. Die Waffenstillstandsverhandlungen. Die „Times' melden, daß der Sowjet regierung sieben Tage Zeit gegeben wurde, um auf die telegraphische Note, der engli schen Regierung vom letzten Samstag be treffend den Waffenstillstandsvertrag mit Polen zu antworten. Die Antwort von Moskau werde nicht vor Freitag erwartet. Frankreich und Italien halten sich abseits

. Nach einer Meldung des „Petit Pari sien' in Spaa haben Frankreich und Ita lien, wenn sie auch an den ins Auge gefaß ten Interventionen bei der Moskauer Re gierung zur Beendigung des Krieges nicht teilnehmen können, doch dieser Politik ihre Zustimmung erteilt. Der polnische Mini sterpräsident Grabski habe noch nicht wis sen lassen, ob er die von der Entente ge stellten Bedingungen annehmen werde. Warschau vor der Revolution. Aus Breslau wird berichtet: Nach Mel dungen aus zuverlässMr Quelle ist die Lage der Polen

Bertrag über? die Frage der Staats bürgerschaft und des Minoritätsschutzes in er ster und zweiter Lesung angenommen. Dafür stimmten alle tschechische Parteien, ^ckgegsu alle deutschen. Bei der heute stattgehabten defim^ tiven.Präsidentenwahl wurde an Stelle dec» bisherigen Präsidenten des Senates Dr. Ho- ratschek der frühere Minister Prafchek zu--'. Präsidenten gewählt. Frankreich. Die Donauföederation — eine fixe Idee Frankreichs. Der „Seeolo' veröfentlicht eine Unter redung seines Korrespondenten

mit Mil le ran d. Der Korrespondent kam aus die Begünstigung eines Donaustaatenbun des durch Frankreich' zu sprechen, . wobei Millerand zugab, daß Frankreich ein wirt schaftliches Bündnis der Donaustaaten an strebe. Oesterreich sei mcht imstande, allein Zu existieren. Um es- nicht in die Arme Deutschlands zu treiben, bleibe keine an dere Lösung übrig, als die Verwirklichung der von Frankreich begünstigten Donau- söderation. ^ Türkei. Die Kämpfe in Kleinasien. Während Mustafa Kemal Pascha der.». Sultan

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 04.12.1919
Descrizione fisica: 8
Ssjte^ ,.BoM Zlten', :4^DWmbeM1I19 Ungarn. Exnnnisterprästdent Friedrich — der geistige Urheber der Ermordung Tiszas? Exministerpräsident Stephan Fried rich erschien Dienstag vor dem Untersu chungsrichter in Aligelegenheit der Ermor dung des Grafen Tisza. Friedrich forderte, mit dem Hauptmann Hüttner konfron tiert zu werden, weil' Hüttner die Vermu tung aussprach, daß Friedrich einer der gei stigen Urheber des Mordes sei. Frankreich. Die Friedensstärke der französischen Armee. Das „Speditional

' meldet über die Stärke der französischen Friedensarmee, daß im linksrheinischen Gebiete Frankreich eine Armee von 9V.MV Mann unterhalten werde. Im Innern Frankreichs, einschließ lich Elsaß-Lothringen, seien mindestens 180.00» Mann nötig, in Marokko 75.000 Mann, in Algerien und Sudanesien 6V.VV0 Mann, in Syrien 30.000 Mann und in den französischen Kolonien 80.000 Mann. Die neue Armee werde daher mindestens eine Stärke von 520.000 Mann haben. Da bei Einführung der einjährigen Militärdienst- Zeit

in Frankreich nur 230.000 Mann als Rekruten Zur Verfügung stehen, müssen sich ungefähr 300.000 Mann freiwillig sowohl für das Mutterland als auch für die Kolo nien melden. England. England und der Niedergang Mitteleuropas. Di« englische» Blätter beschäftigen sich mit den Alarmierenden Nachrichten übe? den wirtschaftliche!: und finanziellen Niedergang in Deutschland Oesterreich. Den Anlaß für die Erörterung bieget die Notierung des Wechselkurses vom Donnerstag, Aer mit 183 Mark, für ein Pfund Sterling ansge

- schriebe» warde. Die Mitteilungen Lloyd Georges über eine umfassende Kreditgewähruug an Mitt:l- europa werden durch die Festsetzung dieses Mark- korses am beste» illustriert. „Daily Chronic!-' hält es siir selbstverständlich, das zwar Kredite in erster Linie Frankreich. Italien, Belgien, der Tschecho slowakei «od de« anderen Staaten zugute kämen. Man brauche aber gar nicht darüber zu streitend in wiefern eine wirtschaftliche Erholung Deutschlands für de» Handel und die wirtschaftliche Erholung sei

Straten, den Friede» nicht zn ratifiziere», anf die anderen Staate«, besonders Frankreich mache. ' Amerika. - Wilson geht auf Urlaub? Der „Intranfigeant' erfährt aus beson derer Quelle, bezü>!> ich de^ Ratifikation, de«? Friedensvörtta^' 'did''Bereinigten Staaten, caß eine besonoere Uebe - raschung bevorstehe. Präsident Wils o n dürfte sich ?üs üngefä'i. e i n.e n Ai o n a t beurlaube., aussen, Während oixser n ürde er durch de.i Vizepresidenten Marshall vertreten lve--den. Man .^aubt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 19.12.1911
Descrizione fisica: 8
, und zwar viel mehr als ehedem. Er steht mit seiner Ansicht heute auf dem modernsten Standpunkte. Ein Krieg kostet heute mehr Geld denn je und wehe, wenn ein europäischer Krieg losbrechen sollte. In aller Erinnerung ist noch der Krieg von 1870/71 zwischen Deutschland und Frankreich. Nach den neuesten Berechnungen hatte der Krieg in Frankreich an eigenen Kosten 3 Milliarden Franks verschlungen, dazu Kriegsentschädigung an Deutschland 5 Milliarden, serner betrugen die Stenerdcfizite in den beiden Jahren 1870

durch offenbare Unfähigkeit des Feindes, die volle Entschädigungssumme zu zahlen. Fast bei der Festlegung einer jeden Kriegsentschädigung haben gewisse Hemmnisse immer die eigentlich korrekte Fixierung der Summe verhindert. Napoleon l. zum Beispiel verursachte unter den gegen ihn Krieg führenden Engländern allein eine Summe von fast 16.620 Millionen Mark Schaden, bevor er endlich bei Waterloo völlig niedergeworfen wurde. Aber im Frieden von Paris zahlte Frankreich nur 56 Millionen Mark Kriegskosten

für seine Forderungen an Rußland durch die Kriegskosten geschaffen, die es nach seinem Triumphe über China im Jahre 1895 begehrte. Die verlangte Summe wurde bedeutend gesteigert, nachdem durch die Intervention von Rußland, Deutschland und Frankreich die Sieger auf die Liautunghalbinsel und die Festung Port Arthur verzichten mußten. Bei dem Frieden von Shimono- feki wurde China eine Kontribution von 200 M illionen Taels auferlegt, das sind etwa 520 Millionen Mark. Die Türken erstrebten im Jahre 1807 eifrig

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 30.08.1913
Descrizione fisica: 10
die Waffen gegen Frankreich zu erheben, um seine Stellung als Großmacht in Europa zu behaupten. Die finanzielle Lage Preußens war 1813 bis 1815 nicht viel besser wie die Oester- reichs, wenn auch hier der offene Staatsbankerott vermieden werden konnte. Auch die anderen Länder waren tief erschöpft; fie würden aber, wenn Napoleon nach seiner Heimkehr aus Elba nicht in einem Feldzuge von hundert Tagen besiegt worden wäre, immer neue Heere gegen Frankreich aufge- bracht haben. Daraus folgt

. Wenn man aber nicht Oesterreich- Ungarn als Maßstab nimmt, sondern die kapital kräftigeren Nationen, vor allem England, Deutsch- land und Frankreich, so ist mit der größten Sicher« heit zu sagen, daß hier im Falle deS unabweislichen Bedürfnisses immer neue Milliarden für die Ver teidigung des Landes aufgebracht werden können. Die jährlichen Ersparnisse der Kulturnationen find so groß, der Reichtum im Vergleich zur Znt Friedrichs des Großen und Napoleons ist so sehr angewachsen, daß hierin eher ein Antrieb liegt

, vor einem notwendigen Kriege nicht zurückzuschrecken. Diese Lehre mag sür den Menschenfreund etwas Betrübendes haben, aber der Politiker mutz den Dingen kühl ins Auge sehen und darf sich Wünschen und sentimentalen Erwägungen mcht einschläfern laffen. Frankreich, daS jährlich Zwel bis drei Milliarden erspart, fie aber nicht, wie Deutschland, für die Vergrößerung seiner Jndustri verwendet, ist sogar darauf angewiesen, die Kriegs rüstungen der anderen Staaten zu nähren, um seine Kapitalien zu guten Zinsen anzulegen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 04.09.1914
Descrizione fisica: 16
hat es eine sehr lange Grenze gegen Ruß- l a n d von Galizien bis zur Ostsee — im Westen gegen Frankreich läuft seine Grenze von der Schweiz, bis Luxemburg über ganz Elsaß-Lothrin gen. Im Norden der deuLsch-franazosischey Grenze liegt bis an die Nordsee hinaus der Lewe Staat Belgien. Nicht viel größer als Tirol, ist Belgien das dichtbevölkertste Land der Erde, es zählt rund 8 Millionen Einwohner. Nirgends ist . die. Industrie (Fabrikswesen) höher entwickelt als hier, in weniger Ländern ist ein solcher Reichtum

und bürgerlicher Glanz wie in Belgien. In den letzten Jahren hat Belgien stark gerüstet, aber es wurde damit nur zur Hälfte fertig; Kriegsflotte besitzt es sozusagen keine,, auch seine Landarmee ist Ziemlich schwach (zirka 120.000 Mann). Schon seit mehreren Jahren stand Bel gien mit Frankreich im geheimen Einvernehmen und sicherte den Franzosen den freien Durchmarsch durch belgisches Land, um Deutschland in der Flanke zu sassen. Natürlich konnte sich Deutschland das nicht gefallen lassen. Es kam den Franzosen

zuvor und ließ seinerseits eine deutsche Armee über Bel gien rücken. Hier gestaltet sich ein Einmarsch nach Frankreich sehr leicht, da Belgien durchaus ebenes Land ist und nur zwei breitere Flüsse (die Maas und Schelde) hat, auch besitzt Frankreich hinter der .belgischen Grenze keine Festungen, die nicht um gangen werden können. Üeber Belgien geht der nächste und leichteste Weg nach Paris. Nördlich von Belgien zieht sich ein anderer kleiner Staat an der Nordsee hin, nämlich Holland

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.08.1915
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den l.7. August Teike 3 Meben werden'. „Der Eindruck, den ich und mil mir waren, von den englischen Bundes genossen gewonnen linden, isr nicht günstig. Der enPäuder jacii alle webrfähigen Belaie^. die sich in seinen'. La'.ide aufhallen. ai: die Ironl. zwingt sie auf alle möglichen Arten. zu lämp sen. läuft aber selber friedlich umher und tüm- mtti sich uin den wirklichen Kri.'g wenig, In Frankreich denk: man ebenso üder die Lage der ?inge. Dort if: man. wie ich im Bern.anen

von gebildeten Franzosen gehör: habe, überdies um die Zutuns: besorg:. denn es ballen sich dorr sicher 7ltt>lMIi Engländer auf. die znin gröszlen leile nichl an der ,I:on: sind, -ie beieizen über all sranzösische Küsien>:äd:e, in etiler Linie Ca lais. und richlen sie ganz als englische -iäs:e cin, -ie berragen sich dort als Herren und Misier. In Frankreich ist maü seb: besorg:, öasz England nach dein Kriege, weni! eine Um- ordiiung erfolgen musz, der Republik noch viele Zchwierigkeiren

machen wird, denn die Eng lände: nehnien ganz und gar die Haltung an. als ob sie in Frankreich bleiben wollten,' -- Älio selbsi den Belgiern kouiin: schon dieser Ärdachl, Zur Berjagniig der Engländer wird Zeit Franzosen aber wohl schwerlich eine zweile ^ungsrau von Orleans ersreben. Bielleich: Mtden sie einmal sogar um die Hilie de' ..deu: schen Barbaren' gegen die Engländer irob sein. Eine rumänische Stimme über die englische Kriegführung. Der Bukarester ..Universul- veröisenrlichr ciiien an die Person Elemenceaus

gerichreren Ärtirel, in dem das Blatt frag:, ob die Fran zosen denn nicht sehen, wie Frankreich von den Engländern mit ihrem ökonomischen Kriege übers Ohr gehauen worden. Die Engländer. )ic den Franzosen zwei Millionen Söldner ver sprachen, haben nichr eiiunal die Hälne davon zcsielll. Alles was sie getan haben, ist. dasz ne nwa !Z»l1»«»> Menugeriemenschen. wie man sie disher bei Hagenbeck und Barnum iah, auf den .^tiegsschanvlalz gebracht haben, mit der Erklä rung. sie wären entschlossen, bis zum lenren

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 8
die weltbeherrschende Stellung zu nehmen, die ihm ursprünglich zugedacht war. Frankreich. 'Frankreich bezweifelt den „guten Willen' Deutschlands. Kriegsminister Lefevre erklärte im Kammerausschuß für Auswärtiges, er habe den Eindruck, daß Deutschland, wenn es auch in gewissen Punkten die Bestimmun gen des Friedensvertrages ausführe, doch im ganzen keinen guten Willen Hab e, indem es die Ausführung verzögere. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Festigkeit und Entschlossenheit der Alliier ten Deutschland endlich

zur vollständigen Ausführung des Friedensvertrages veran- laessn werde. Eine belgisch-französische Militärkonvention Wie aus Paris gemeldet wird, ist der belgisch e Generalstabschef in Paris ein getroffen, um dort die Verhandlungen mit „Bozner Nach ri chten', den 19. Juni 1920 dem Marschall Foch bezüglich des Abschlus ses einer ? Militärkonvention Zwischen Frankreich und Belgien abzuschließen. England. Eine eigene Regierung aus Malta. Laut Meldung des Telegraaf aus Lon don wird durch königliches Dekret

d, Frankreich, Deutschland und Ruß- land zu setzen sucht, Japan. Amerika und die kleinen Staaten sollen von dieser Kon ferenz, die ausschließlich für europäische. Fragen zuständig sein soll, ausgeschlossen werden. Sonnwendfeier. Wir erhalten folgende Zuschrift: „In der letzten Nummer der „Liberia wird behaup tet, die für Sonntag, den 20. d. M., anbe raumte Sonnwendfeier werde zu „bedroh lichen Demonstrationen' Anlaß geben. Der Sonnwendausschuß stellt gegenüber dieser hetzerischen Nachricht fest

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1921
Descrizione fisica: 8
, also auch noch vor Amerika, dem öffentlichen Verkehr dienstbar. Die französische Handelsbilanz. Nach der 'amtlichen Statistik hat Frankreich im Jahre 1920 eingeführt für 35,404,951,000 Frcs., im Jahre 1919 für 35,799,267,000 Frcs. Das be deutet eine Verminderung von 394,316,000 Frcs. Ausgeführt hat Frankreich 1920 für 22,434,757,000 Frcs. Die Ausfuhr im Ialne 1919 betrug 11,879,600,000 Frcs, was eine Vermehrung der Ausfuhr um 10,555,157,000 Frcs. ausmacht. Das Defizit der Handelsbilanz Frankreichs im Jahre 1920 beträgt

also immer ^och rund 13 Milliarden Frcs., aber zum ersten mal seit 1914 wird ein Rückgang, der Einfuhr verzeichnet. Interessant ist, das; die Einfuhr von Rohmaterialien nach Frankreich um 14^ gestiegen ist. s Neue Welt. Eine Anzeige in Berliner Blättern lade^ zu einem bayerischen Bier- fest ein. Das Gasthaus, „wo fünf Kapel- len nud dreißig bayerische Madln' für Ohr und Herz sorgen sollen, heißt bezeichnen derweise „Neue Welt'. Damit aber die Herrenwelt auch sicher komme, wird noch ein anderes geboten

zur Einführung gelangen, und zwar soll die neue Zeitberechnung bis 1. Juni m Geltung stehen. Volkswirtschaft. Die Lage am italienischen Weinmarkt. In einem bemerkenswerten Artikel des Blattes „Jtalia vinicola ed agrari' bespricht-Marcs- calchi die Weinmarktfrage Italiens im neuen Jahre und betont, daß auch in Italien mit der Zeit mit einem Abbau der Ä5einpreise gleichwie in Frankreich und Spanien zu rechnen ist. Der geringere Weinertrag im Jayre 1920 gegenüber der ursprünglichen Erwartung, die Schwierig

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 09.11.1920
Descrizione fisica: 4
pfßhmtgek Me» *ei*tMwfW$tt^«*W!Urr ^.Berlin. 6. November. MeichSwehr-Mlster Br. Geßler HMMsteruvor «biem Deladeuen Kreise etue Rede über die poMche Läge, tuper erFagt:; MMrMm «nfere. Stellung twcherWelt viel zu-ego zentrisch a«^Wir «üffen uns damit äbfiadru, daß die Welt- MM», MM En gland «ob Amerika,. utchii die geringste Nei- gm»g verspüre», sich 1» nennenswerter Weise für Deutschland «tozusetzev. Andererseits ist rS Tatsache, daß Frankreich selbst der VersaMer Friede» nichtgenügt

, und daß eS unsere ua- liouale Giuheit mach wie vor -als.«ine Gefahr für sich ausieht. -M»eu» man geglaubt hat. Frankreich bralühr uuS zum Wieder- uusbau, so Ist da« eine Berkeuuuug der sranzöstschru Meutali- tüt uud zugleich der Leistungsfähigkeit der Fraazoleu. Ohue «usere Mitwirkung habe» sie Nordstankretch bereit» tu vor- childlicher Weise aufgebaut. Fraukretch hat-uaS also uicht udtig mud wbd vielmehr versuche»: uuS die Rohstoffe abzuuehmr», Re Mir selbst brauche«. Deshalb streben dort maßgebrnve Atzetse

die Besetzung der Ruhrgrblete« au. - . , Dte.Hosfuuug, daß die deutsche Arbeiterschaft .de» Erfolg solcher Pläne verhluderu köuue, Ist uicht berechtigt. Denn «iuerseit» Lefiudeu sich viele polnische Arbeiter im Rahrgebket, auderseitS ist eS möglich, italienische Arbeiter hinzubrtagen. Ferner kau» Frankreich, daS fetzt großen Urbrfluß au Kohle -ich «ine Längere:Zeit ahne Kohle auSreichrv,.und fo würde der Streik der deuffchruVeq;arbetter wahrscheinlich, tp spätestens vter Wochen züsammeubrechen. Freilich

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1920
Descrizione fisica: 8
11. Februar 192V schließlich für die französische entschlossen, zumal General Haller aus Frankreich 1500 Offiziere mit- gebracht hatte. Aber die französisch-polnischen Trup--^ pen vorloren allmählich an Ansehen, und die Freunde Pilsudskis waren wenig franzosenfreund lich. So ist der französische Einfluß in der pol nischen Armee augenblicklich bei weitem nicht mehr so groß, wie im Frühjahr und Sommer des ver gangenen Jahres. Die Schlagfertigkeit der polnischen Armee ist durch diesen Umstand

sicherlich nicht ge steigert worden. So beiläufig' steht die polnische Armee aus, die dem bolschewikischen Ansturm entgegengesetzt werden kann. Es ist für genaue Kenner der mili tärischen Verhältnisse in Polen gar keine Frage, daß ein einigermaßen schlagfertiges bolschewikisches Heer, wie es etwa Koltschak und Denikin gegen überstand, mit einem Schlage die schlecht diszipli nierte polnische Armee über den Haufen rennen kann. Offenbar hat man in Frankreich die Gefahr erkannt, die dem Schützling Polen

eben viel zu klein ist, um einen dau ernden Aufenthalt in irgend einem Auslande zu «möglichen.' Die Teuerung in Frankreich. Der Pariser „Exeelsior' bringt folgende Ge genüberstellung der Preise von l914, April 1919 und 1. Jänner 1920 für Waren verschiedenster Art: 1 Kilo Kartoffeln: 15 Cent. — 65 Cent. — 76 Cent. 1 Liter Milch: 40 Cent. — 80 Cent. — -95 Cent. 1 Ei: 15 Cent. — 45 Cent. — 80 Cent. 1 Kilo Schokolade: 3 Fr. — 5 49 Fr. — 6 Fr. 1 Kilo Kaffee: 4 Fr. — 10 Fr. — 11 Fr. 1 Pfund Butter: 1'90

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 14.05.1913
Descrizione fisica: 8
und auch die letzte Oelung empfangen bat. Die Anlässe, die heutzutage zum Duell führen, find nicht besonders gut für die Oeffentlichkeit geeignet Der Erzherzog-Thronfolger ließ sich über den traurigen Fall berichten. Wie wir hören, find aus demselben Anlaß noch einige Forderungen anhängig die ebenfalls mit der Waffe in der Hand in der nächsten Zeit ausgetragen werden sollen. Wir sind nun neugierig, ob man dem Skandal ungestört seinen Lauf lassen wird. Ausland. Fortschritte der Verbrechen in Frankreich

das, was man im allgemeinen „LiebeS- dramen' nennt — bei Kindern unter 16 Jahren! Grimmiger und schärfer könnte das System, könnte der Geist, der eben in Frankreich herrscht, nicht verurteilt werden, als es durch die Statistik, insbesondere die Kriminalistik, geschieht. Das ist die Jugend, die im Geiste Voltaires, im Geiste von Combes und Waldeck-Rousseau aufwächst und er zogen wird! An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Die Früchte des Freidenkertums und Liberalismus! 5919 Kinder unter 16 Jahren und 8684 junge

Menschen von 16—18 Jahren wurden in Frankreich im Jahre 1911 Verbrecher! Man begreift hiernach das Wort von M. Legouvs, eines Mitgliedes der französischen Akademie, der in den Verdacht des „Klerikalismus' nicht kommen kann: „Wenn ich wählen hätte zwischen einem Kinde, das betet und nichts weiß, und einem Kinde, das gut unterrichtet ist, aber Gott leugnet, ich würde ohne zu zögern, ersterem den Vorzug geben.' Aber die französische Jugend, die Gott so kühn leugnet, ist nicht einmal gut unterrichtet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.11.1918
Descrizione fisica: 8
wird dann in Paüs und Versailles die Kon ferenz der Delegierten der Alliierten stattfin den auf der man über die wichtigsten Bestim - mungen des FriAens ein Uebereintommen er- Kelen will. Vor Weihnachten will Wilson die Schlachtfelder in Frankreich und Belgien be suchen und nach Weihnachten sollen die Ver handlungen in Versailles wieder aufgenommen werden. An der Konferenz werden alle Mini - fterpräsidenten der alliierten Staaten teilneh men - - - SÄ Na Danksagungs- und «sebetstag in den ver ewigte« Staaken

, mit den Jugoslawen solange als möglich gute Freundschaft zu hal ten. Die Jugoslawen gebärden sich aber sehr gereizt und suchen Frankreich und England für ihre Bestrebungen zu gewinnen. : Der amerikanische Ernäh rung? minist er Hoover ist am 23. November in England angelangt. Seine Auf gabe besteht bekanntlich darin, die Beschaffung von Lebensmitteln aus dem einigen Lande, wo noch solche genug »u haben sind, nämlich aus Amerika, xu organisieren. Die Blätter der 'Merten Mächte sagen, daß die notleidenden

Zentralstaaten erst dann an die Reihe knmn'n dürfen, wenn die alliierten Länder und die neu tralen mit dem Notwendigsten befriedigt sind, Besonders empfohlen wird die rascheste Ver sorgung der zu Frankreich und Italien neo hinzugekommenen Gebiete. Aus Stodt und Land. Arbeilslosenzählung. In der Zeit vcnq Dienstag, den 26. November, bis einschließlich Freitag, den 29. November, wird von Seiö der Gewertschäftskommission eine Zählung d«j Arbeitslosen im Handel und Gewerbe vorge« nommeu. Die Anmeldungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.05.1913
Descrizione fisica: 8
Är. 107 „B wünscht, daß alle Konflikte zwischen Deutsch- Zand und Frankreich dem Haager Schiedsge richt unterbreitet werden. Die Konferenz glaubt, daß eine Annäherung der beiden Län der eine Entente zwischen den beiden großen Wandergruppen 'Europas herbeizuführen im stande ist und damit dauernd der Friede ge sichert wirk Die Konferenz beschließt, ihr Bu- reaü als permanente Kommission zu konfti- kneren, das von Isit zu Zeit «ine Konferenz einberuft. . , Die Iusttzpalastaffäre in Rom. Die italie

des Deputierten Livertini, eines -Mitgliedes der Untersuchungs -Kommission der bisher gänzlich unbekannte Schriftstücke veröffentlichte, die für die betreffenden Depu tierten außerordentlich kompromittierend sind. Vielleicht wird die Debatte schon am SV. v. wieder aufgenommen werden können. Monarchen - Zusammenkunft. „TMuna'' meldet unbestätigt aus Madrid, König Alfons werde im Sommer mit dem deutschen Kaiser D Holland während ^er. internationalen Re^ gatta zusammentreffen. . Frankreich und Manien

. Der Korrespon denz des „Gauwts' rs.egraphierr aus Ma drid : Ich glauU.' bestimmt, versichern zu kön nen, daß König Alfons währe,nd seines Besu ches in Paris dem Präsidenten poincare in klaren Worten Iangeboten hat, sUnterhandlkn- ;en anzuknüpfen zum Abschluß einer spanifch- j^anzösischen Bündnisses. Man .kann sagen, daß die beiden Staatschess dreimal auf diesen ,Punkt zu sprechen kamen. Der König hat be tont, daß Spanien fest entschlossen sei und > Frankreich beruhigt seine Truppen von der / spanisch

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