Leite L .illpenzàng' Di«n»tag, den 14. Veptemdex tSZ« krmahnungen an Frankreich „Giornale d'Ikalla' über das Attentat „Giornale d'Italia' schreibt: Mx wollen mit großer Ruhe, aber auch mit großer Klar heit àen, daß es Zeit wäre, «daß die verant wortliche sranzösiischs Regierung die Tragweite und die Folgen ihrer eigentlichen G«oisllfreund- schobt und Freiheit betrachtet, d!«e sk den Few den des italimischen Fascienms und ihrer A ' tàn -und Orgcmiscàn gegen di« ivalienis« Regierung gewährt
', das Organ der Katholi ken, drückt seine Freude darüber aus, daß dir R«. . ' ' ikt neuen Beweis der Nutzlosigkeit aller Lemühun- italienische Regierungschef glücklich dem Atten tate entronnen ist und siebt in demselben einen Regierung kennzeichnen «lassen. Mm muß die Äuge unbedingt Mren, man imch wissen. ob Frankreich, abgesehen von lseinen yoWschen zishen, sind etwa» dunkel, doch die italienische Regierung kann Mf die Mitarbeit «ine» jeden Kulturstaate» «bauen, in chren Wünschen den wird den Duce
, was «Mussolini «für Italien geleistet hat. Die Macht des Fascksmus hiiWt vom Willen des italienischen Do lies «ab und «der Versuch, Mus^Mni zu täten, haß nur mit ich gebracht, daß die PHmlarWt des Favis mus und da» Ansehen Mussolinis gestärkt yer- rna' àolbt: „Der Mörder' «t oius Frankreich. Es ist das à Nation sich wm Italien Äar «fehl ilb ,sàer Grenzen «seine Freunde àd' wo sich seine Feinde befinden. Und „Tribuna' Die „Tri«b«ui von heute «kommt ernjstes Symptom, das unerbittlich verfolgt «werden muß
zu machen. Der Schlußeffekt war der, daß wir uno mit Mussolini verfeindet, Spanien nicht unter, stützt haben, uns von England und Frankreich ins Schlepptau,, nehmen ließen und so dk Brücken zur Opposition des Völkerbundes, deren Exponenten die lateinischen Staaten unl« Südamerika sind, abgebrochen haben' Alle! Iillt öle..Dmeltiiiit , ^ l>>,, i >>>,!»>> Ii!,« >>>!>>>> <«!« für sein «Gedeihen entbieten. va! vài» à iMine komlel Roman von Sven Tlvtstad. öS Lopj-rlskt by Oeors stiller In ^llncksn Madame ging nàals «aus, oiber