145 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/08_07_1934/AZ_1934_07_08_1_object_1858053.png
Pagina 1 di 8
Data: 08.07.1934
Descrizione fisica: 8
das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.S0. Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Aii,;eigensteuern eigens. Bezugspreise: tVorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.5V vierteljährlich L. 14.— s)alvjährlich L. 27.— .uihrlich L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland jälirl, L. !4l).— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung S»»»i»DaA, G» l 93^» XII 9. Frankreich» Rußland und England Roma, 7. Juli Zum Verständnis der Atmosphäre

Note der „Revue des Deux Mondes' beweist, wie die Franzosen selber wegen der Mißstimmung Englands angesichts der Wiederannäherung zwischen Frankreich und Nuß land besorgt sind- Und der „Temps', der heut zutage das „Andante mosso' des Quai d'Orsäy spielt, bemerkt, daß Barthou gemeinsam mit Bald- win und Simon einige der großen Fragen unmit telbaren Interesses studieren wird, wie die der Negionalabkommen und des Ostpaktes gegenseitiger Hilfeleistung, „deren friedlicher Charakter noch des öfteren

von gewissen englischen Kreisen in Abrede gestellt wird.' Der russische Faktor ist also ein wichtiges Rea gens zwischen Frankreich und England. Welche Zwecke versolgt die russophile Politik Frankreichs? Das Regierungssleuer in Paris ist noch immer in der Hand der Männer vom Jahre 1914. Die Tradition verleitet sie das diplomatische Spiel auf Grund der alten Situationen zu wieder holen. Rußland war das östliche Element der Zange gegen Deutschland. Es verkörperte in der westlichen Einbildungskrast

des sernen Amur begegnen und gleichzeitig dem Druck Po lens und einen eventuellen Druck Deutschlands in den westlichen Ebenen der Ukraine standhalten. Die französisch-russische Allianz sollte somit als Mahnung und Rückendrohung gegen Deutschland dienen, als Garantie im sernen Westen bei der Ausübung der Funktionen im sernen Osten. Daraus ergibt sich der wesentliche Zwiespalt unter der scheinbaren Einigkeit zwischen den Zwecken, die Frankreich und Rußland verfolgen. Paris geht aus die Suche nach Hilfe

offenbar geworden ist. Zum europäischen Konslikt zwischen Frankreich und Deutschland gesellt sich ein ausgedehnter Konslikt zwischen England und Rußland,, der hin und wieder in den europäischen Fragen an die Obersläche kommt, der aber seine Reibungs- und Gefahrenzonen hauptsächlich in Asien ausweist. Es handelt sich um einen historischen Konflikt zwi schen zwei großen Einflussphären, der unter der Zarenherrfchaft begann und den die revolutionäre Propaganda der Dritten Internationalen noch ver schärft

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/05_07_1934/AZ_1934_07_05_2_object_1858020.png
Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1934
Descrizione fisica: 4
niemand in Europa ernst lich daran denke, einen Krieg vom Zaun zu bre chen. Das Friedensgehäude in Europa würde da durch verstärkt werden, wenn sich Frankreich und Deutschland eines Tages unmittelbar verständigen würden: die Verständigung sei im Interesse des Friedens besonders wünschenswert. 2. Magne Antonin (Frankreich). 3. Martano Giuseppe (Italien). 4. Louviot Raymond (Frankreich). L. Buse Her mann (Deutschland). 6. Bergamaschi Vasco (Italien). 7. Le Goff (Erster der Einzelfahrer). S. Viratelle

(Frankreich). S. Gestri (Italien), io. Cotti (Italien). 11, Geyer, alle mit der gleichen Zeit des Siegers. 15 Minuten später traf am Ziele die zweite Truppe mit Lapebie. Renaud und Pelissier an der Spitze ein. Nach der zweiten Etappe ergibt sich folgende 1. Magne Aànin (Frankreich) in 14 Std. 5 Min. 25 Sek. 2. Bergamaschi (Italien) in 14 Std. 6 Min. 10 S. 3. Le Greves (Frankreich). 4. Louviot (Frank reich. 3. Martano (Italien). 6. Le Goff (Erster der Einzelfahrer). 7. Buse. 8. Geyer. Infolge

»» ist nicht Frankreich Budapest, 4. Juli „Az Est' veröffentlicht unter dem Titel „Bar- thou ist nicht Frankreich' ein Interview eines ihrer Redakteure mit De Jouvenel, der u. a. ge sagt haben soll: „Der Viererpakt hat infolge des Ausscheidens Deutichlands aus dem Völkerbunde einen schweren Schlag'erlitten. Wenn Deutschland noch Genf zurückkehren wird, wird es keine Schwierigkeiten mehr geben. Der Pakt wird höchstens zu einem Sechserpakt mit Rußland und womöglich auch mit Polen werden. Weder ich noch das Parlament

billigen hundert prozentig die Systeme und den Ton Barthous während seiner Balkanreise. Andererseits können wir, wenn wir vom rhetorischen Schwung abse hen, feststellen, daß Bqrthou nur das wiederholt hat, was bereits von vielen anderen Ministern ausgesprochen worden war, daß Griechenland sich auf die Friedensverträge stützt und Frankreich sich streng an den Völkerbund hält. Solange dieser existiert, wird man Blockbildungen immer ver hindern können. Leichtathletik

Natale 1 gegen Natale 2 Jedes Match wird in drei Runden ausgetragen Nach diesen Kämpfen finden dann verschiedene Trainings und Vorführungen von gymnastischen Pflichtübungen für den Boxsport statt. Als offizieller Schiedsrichter fungiert Ten Recchi vom ital. Boxoerband. Die Eintrittspreise ins Stadttheater wurden außerordentlich volkstümlich angesetzt. Aadsport Das Radrennen «Rund durch Frankreich- Auf der 192 km langen Strecke Lille—Charle ville wurde gestern die zweite Etappe des tradi tionellen

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/25_11_1938/AZ_1938_11_25_1_object_1874197.png
Pagina 1 di 6
Data: 25.11.1938
Descrizione fisica: 6
war immerhin die gemein same fr«mzösisch-^eutsche Erklärung. Nach einer ausführlichen Darlegung des Mini sters Äonnet gab der britische Premier minister Chamberlain Ker lebhasten .Ge nugtuung seiner Regierung zum erreich-, ten guten Ergebnis Ausdruck und be tonte, daß es ein wichtiger Schritt für die Wederannäherung zwischen Paris und Perlin sei. Die Besprechungen wurden dann auf hie militärische Zusammenarbeit zwischen .England und Frankreich gelenkt. Der Ministerpräsident Daladier legte

bedeute. .So lange Frankreich unter den Umtrieben dex Volksfront zu leiden habe und solange es sich nicht vom moskowitischen Einfluß befreie, werde sein politisches Prestige immer mehr verblassen. Die „Times' glauben, daß die briti schen Minister bei den heutigen Pariser Besprechungen ihren ganzen Einfluß gel tend machen werden, um der französi schen Regierung dringendst klar zu ma chen, daß sie den Beziehungen zu Italien weiterhin keine Hiàrnifse mehr in den Weg legen dürfe. Der „Tvening News

' schreibt, Frank reich müsse sich dessen bewußt sein,'daß der Pariser Besuch der englischen Mini ster sich notwendigerweise auf einen rei nen Höflichkeitsbesuch beschränken müsse, wenn sie den Eindruck erhielten, daß sie sich einer Nation gegenüber befinden, die, bedroht vom wirtschaftlichen Zusam menbruch, nicht die nötigen Anstrengun gen zu ihrer Rettung machen könne oder wolle, weil sie der zersetzenden Elemente nicht Herr werden könne. Frankreich sei ani Scheidewege: Mit einer großen

, wenn auch verspätet kommenden An strengung könne es weiterhin eine Groß macht bleiben: im gegenteiligen Fall sei der Niedergang nicht aufzuhalten und das Land werde eine Nation zweiten Ranges. Das französische Volk dürfe sich nicht wundern, wenn diese Lage Besorg nisse erwecke, und.das besonders in jenen Ländern, die wie Englandd'urch wichtige politische und wirtschaftliche Abmachun gen an Frankreich gebunden sind. Äuvdfuuk-Zeier de» Antikominternpaktes. Roma, 24. Nov. Am Freitag, den 2S. d. M.. über- Vagen

Nachrichtenbüro': „In diesen letzten Jah ren nahm der Führer wiederholtdie Ge legenheit wahr, um zu erklären, daß zonschen Frankreich und Deutschland keine Frag« besteht, die prinzipiell «in Ver- HWus gutnachbarlicher Freundschaft be- chMjxn Mà> AW 'dM-WbWvM M» München kamen die beiden Regierungen überein, dem Wünsch nach der Verwirk lichung eines solchen Verhältnisses kon- kreten Ausdruck zu verleihen. In den letzten Wochen wurde die Lage, die ge eignet war, zu einem Abkommen zwi schen Deutschland

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/19_08_1925/MEZ_1925_08_19_2_object_662678.png
Pagina 2 di 4
Data: 19.08.1925
Descrizione fisica: 4
offiziell bekannkgegebe«. Der englischen Dele gation wird angehören Thamberlain. der eng. in Brüssel und verschiedene Frankreich kam« zahlen. Londo»> Ist. Aug. (Sz.) Lord Drcidbur? hat dem „Sunday Expreß' ein Jntcrvkiu geben. In dem er einiges über die Grundlagen der kxi>orsk'henden technischen Schuldenver- Handlung mit Frankreich verrät. Er ist näm lich überM»gt, daß, ivemu Frankreich seine Fi- wanden richtig verwalten würde, es auch seine Gläubiger «bezahlen könnte, Frankreich sei heirte reicher

ms vor dem Kriege. Etwa öd Pro zent der Kriegsvenvüstungen seien wieder aus- gÄxmt. Selbst wenn FrÄrkreich von Deutsch land gar nichts erhalten sollte, würde es seine Verpflichtungen leichter erfüllen und auch trans ferieren können, als Deutschlcrnd zahlen könne. Um den Franken zu schonen, schlagt Bradbury vor, daß Frankreich während der ersten zehn Jakre nur geringe Zahlungen zu leisten haben solle, die leichter gesteigert werden könnten. Feniv? sollten Zins- und Amortisationsbedin gungen so gehalten

werden, daß Frankreich prachtisch einen Schuldermachlaß von 4V Pro zent erhalt im Vergleich zu ksn W Prozent, die England von Ameriika erhalten Habe. Dadurch würde Frankreich sein« englischen Schulden aus W0 Millionen Pfund verringern. Begrüßenswerte Works Amerika». In der amerikanischen» Presse wird anläßlich der Londoner Verhandlungen Über den Sicher et zum AuSdrnck gebracht, daß derartige chungen bei «dein gegenwärtigen Stand in Europa wohl einen aber keinenPriede gültige Abmachungen 7ö Wa ffe? n ergeben könnten

< enstillstand, können. End- . . . „ erst getroffen werden, wenn Deutschland und Rußland wieoer stellt iseien und iwsnn Frankreich nicht er meyr die aberragende Machtstellung auf dem Kontinent besitze. Die deutsche Politik, die auf eine Revision seiner 'Ostgrenzen hinauslaufe, sei vollständig berechtigt. Kein deutscher Staats mann könne mehr unterschreiben^ als dag keine Ostreoision darch einen Krieg suche. Einspruch der Türkei. «onsta»tlaopel. IS. «ngnst. (Teilevh. Emenbericht.) Da« Kabinett von Aagora

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/03_12_1938/AZ_1938_12_03_2_object_1874294.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.12.1938
Descrizione fisica: 6
der C.G.T., der «Con- sederation Generale du Travail', deren tatsächliche Gründung allerdings erst, ein Jahrzehnt später erfolgte. Um dieselbe Zeit werden auch die Mai demonstrationen der Arbeiterschaft legal, aber bereits 1891 ereignet sich in der klei nen Industriestadt Fourmis in Nord frankreich der erste blutige 1. Mai, der die Atmosphäre zwischen Arbeiterschaft und Regierung jahrelang vergiftet. Eine Kompagnie Soldaten, vom Stadtrat und Arbeitgebern herbeigerufen, schießt ohne Warnung

auf den Demonstrationszug: sieben Tote, darunter drei Frauen und ein Lunge von 14 Jahren, der die rote Fahne trug, sind die Opfer. Seitdem hat ,es keine Regierung in Frankreich mehr gewagt, Truppen gegen Maidemonstranten einzusetzen. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sah Paris aber im Jahre 1S0S wieder einen blutigen 1. Mai. 1908 greifen Truppen bei einem Bauarbeiterstreik in Dravil ein; wieder wird geschossen, wieder gibt, es Tote und Verletzte. 1909 beginnt eine neue Streikwelle in Paris, im März kommt

regelrechte Barrikaden errichtet. In den letzten zehn Jahren werden auch die Streiks mit politischem Ein schlag immer vorherrschender. Es sei nur an den großen Proteststreik nach dem 6. Februar 1S34 erinnert, ebenso an die Streikbewegung vom Sommer 1S3ö, Aber alle diese Streiks .verliefen ohne erhebliche Zwischenfälle und forderten keine Menschenopfer. Fußball Zum mot>igen Länderkampf in Napoli. Italien - Frankreich Die Azzurri stellten in einem Training» spiele den technisch. Kommissär zufrieden

- Frankreich. Das Direktorium der 4. Zone teilt mit: Aus Grund der Austragung der drei Länderkämpfe mit den französischen Mannschaften, die am morgigen Sonn tag in Napoli, Nizza und Straßburg stattfinden, sind für den morgigen Sonn tag alle übrigen Fußballkämpfe abgesagt worden. In der Meisterschaft der 1. Division wird nur das Spiel Meranv Spor tiva - Scaligera durchgeführt, das am 6. November ausgeblieben war. Somit haben die Weiß-Roten, die — wie ursprünglich gemeldet wurde — Be- nacense als Gäste

-Weltmeister! Henry Lewis oerhindert. » Italien gewinnt das Lollschuh Tur, de» Frieden». Das Stuttgarter Rollhockeytuniiij wurde am Sonntag vor rund SM Ä schauern zu Ende geführt. Turniers!«^ blieb Italien, das gegen Frankreich der höchsten Torzahl von 14:0 gen und den vom Reichssportführer Tschammèr und Osten gestifteten Ehn preis errang. Grand Prix von . Entgegen der vom internatsonalen band beschlossenen Erleichterung, daß m offiziellen Grand-Prix-Rennen nur üdq mindestens 300 Kilometer zu sühn

5
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/17_09_1925/MEZ_1925_09_17_2_object_664851.png
Pagina 2 di 6
Data: 17.09.1925
Descrizione fisica: 6
»»,g gegen die, gesteigerte Belegung des altbessiste» Gebietes mit den aus den geräumten Gebieten zurückgezogenen Trup pen Protest eingelegt. Statt mit Deutschland mit Polen und Arankreich. Barlin, 17. Sept. (Ag. Br.) Nach einem Telegramm aus Marschall an die T. U. sol len sich Skrszinsky und Tschitscherin dahin geeinigt haben, daß Rußland den Rapallo« Vertrag mit Deutschland auflöst und in eln entern Verhältnis mit Frankreich und tM. Polen und Tschechoslowakei von Frankreich „preisgegeben'. Prag. 17. Sept

. (Ag. Br.) In tschechi- schen nationalen Kreisen ist man über die Wendimg in der Garantiefrage bestiirzt und wirft Frankreich vor. daß es dem engli schen Standpunkt nachgegeben und Polen und die Tschechoslowakei preisgegeben habe. Polen und Ruhland. Warschau. IS. Sept. (Ag. Br.) Die polnische Telegr.-Agentur mewet. daß die Befriedung der Oftgrensten große Fort schritte gemacht hat. Die Beilegung der volttisch-rufsischon Grenzkonflitte sei nur ein 'rster Schritt zum Ausbau der freundschaft lichen Beziehungen

, daß laut Artikel 3 der Pariser Konferenz Polen dein Warenverkehr zwi schen Ostpreußen und dein übrigen Deutsch land keine Schwierigkeiten in den Weg legen darf. herriot bei painleve. Paris, 17. Sept. (Radio-Eiaendienst.) Kammerpräsident Herriot wurde von Pain- leve zu Besprechungen nach Paris berufen. französisch-rumänische» Geheimabkommen. Paris. 17. Sept. (Ag. Br.) Zwischen Frankreich und Rumänisn ist ein Geheim- Mammen zustandegekommen, in dem den Rumänen eine Unterstützung für den Fall

kann, Mitte Oktober den Vertrag fertig zu haben. P a ri s. 17. Sept. (Ag. Br.) Die fran- 'ösische Schuldenregelunaskommission ist gestern unter Führung Caillaux nach Le Havre abgereist, wo sie sich nach Amerika einschiffte. NeuyorS, 17. Sept. (Ag. Br.) „Neu nork Herald' meldet, daß zwischen Frank reich und Rußland in Fragen der Vor- krieg «schulen eine Elnlmmg zustandegekvm- men sei. Krasstn bat seiner Regierung den Vorschlag unterbreitet. Besitzer russischer Vorkriegspapiere in Frankreich K0 Prozent

In neuen Obligationen zu zahlen. Als Ge« aenleistung verzichtet Frankreich auf jede Forderung und Beschlaanakwe der franzö- fischen Besitzungen in Rußland und stellt der Sowietregierung außerdem noch die Wrangelflotte zurück. Jedoch verlangt di« üwrifer Regierung eine baldige endgültige Regelung der Bedingungen. Nach der Rück« kvhr Kraffins aus Moskau soll die Frage in eiu abschließendes Stadium gebracht wer den. vtosful. London. 17. Sept. (Ag. Br.) „Reliter' schreibt, daß man in divlomatischen Kreisen

6
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/25_05_1940/LZ_1940_05_25_3_object_3314102.png
Pagina 3 di 10
Data: 25.05.1940
Descrizione fisica: 10
als Stützpunkte dienen sollten, M inen zu legen. — In London schwankt die Volksstim mung wie in einem schweren Fieber zwischen Be fürchtungen, Sorgen und künstlich erzeugten Hoff nungen hin und her. Die Blätter schreiben von einer „furchtbaren Offensive' der Deutschen. Die Streit kräfte der Westmächte hätten durch eine „schreck liche Hölle' zu gehen. — Die Nachrichten von der Eroberung Brüssels und Löwens und über die Fort schritte der Deutschen in Frankreich haben in der englischen Hauptstadt

und Frankreich allein 110.000 Gefangene gemacht, die holländischen Gefangenen nicht mitgerechnet. — Deutsche Truppen befinden sich bereits in St. Ouen- tin, das während des Weltkrieges ein starker Stütz punkt der Engländer war. — Der Feind ist weiter im Rückzug und wird verfolgt. — Für das unter deutschen Schutz gestellte niederländische Gebiet wurde vom Führer Reichsminister Dr. Seyß - Inquart als Reichskommissar eingesetzt. — Süd westlich Brüssel vernichtete deutsche Flakartillerie am 18. Mai zwanzig

eingegliedert. — In England und Frankreich herrscht große Spionenfurcht. — Der letzte Sonntag (19. Mai) war im ganzen Reich wieder der Ehrung der Mütter gewidmet. Reichs minister Dr. Frick ergriff diese Gelegenheit, um den deutschen Müttern und Frauen zu danken für ihren Einsatz, der gegenwärtig im Kampf des deutschen Voltes um sein Bestehen besondere Opfer auch von der deutschen Mutter und Frau erfordere. Wie unsere Frauen und Mütter in der Heimat sich bewahren, Mut und Hoffnung nicht sinken lassen

sein Vertrauen aus den „unüberwindlichen' Herrn Reynaud, den Ministerpräsidenten Frank reichs. Frankreich werde „bis zum letzten Mann' kämpfen. Churchill äußerte feiue Besorgnisse über einen deutschen Angriff auf das britische Insel reich und schloß mit den demütigen Worten: „Der Wille des Herrn geschehe!' — Die britischen Heeres verbände, die gewisse Frontabschnitte der Maginot- Linie besetzt hielten, sind unmittelbar nach Beginn der deutschen Offensive zurückgezogen und aus schnell stem Wege in Richtung

Kanalküste abtransportiert worden. In verschiedenen Ortschaften und Städten kam es beim Abmarsch der Engländer zu feind seligen Kundgebungen. — Die Auslandspresse deutet es als ein bedenkliches Zeichen, daß in Frankreich in der kurzen Zeit seit Kriegsbeginn zum dritten Male die Regierung umgebildet wurde, und man den sünfundachtzigjährigen Marschall Petain und den fünsundsiebzigjährigen General Weygand als Retter heranholte. — Der französische Generalissimus Gamelin, der einen Nervenzusammenbruch erlit

7
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/19_08_1922/BZN_1922_08_19_3_object_2487267.png
Pagina 3 di 12
Data: 19.08.1922
Descrizione fisica: 12
eme Million Mark wert ist, gilt die neue Psän- ^ Poincares. Hiebei ist noch nicht ab ziehen, ob Frankreich die Eisel nicht auch noch Sprungbrett zum benachbarten Hunsrück der gleichfalls sehr wertvolle staat- Me Waldungen besitzt. Außer diesen beiden TÄ'Muppen liegen im besetzten Gebiet die k« m? ^^^r großen bayerischen Staätsforste er Pfalz und die fiskalischen Waldungen des lederrheins im Kölner und Düsseldorfer Be zirk. ^ Es sind jedoch nicht, nur die in den deutschen ^raatsforsten liegenden

Goldmillionen, die ö^^reichs Politik locken. Die deutschen ^Förstereien gehören zu den wenigen BeHör en des besetzten Gebietes, die bisher ohne al „Bozner Nachrichten', den 19. u. 20. August 192^ liierte Einmischung arbeiten konnten. Mit ei nem jagdliebenden französischen Vicomte als Kontrollosfizier wäre auch diesen Behörden die Selbständigkeit genommen. Den linksrheinischen Staatsforsten entspre chen rechtsrheinisch die fiskalischen Berg- w e rk e, die Frankreich als Pfandobjekt an sich reißen möchte

von insgesamt 23 Werken auf 11 Werke verringert. Durch den Genfer Spruch, der den einheitlichen Wirt schaftskörper Oberschlesiens zerriß, sind die ober- schlesischen staatlichen Bergwerke überwiegend an Polen gefallen. So bleiben dem preußischen Staat nur noch ^die staatlichen Zechen Westfalens. Jetzt streckt auch nach ihnen Frankreich seine Hand aus. Hefahr für M Entente bei einem französischen Sonderangrifs gegen Deutschland. Aus Paris wird gemeldet: Der Vertreter des „Neuyork Herald

. Er Habe erklärt, falls das fran zösische Parlament Zwangsmaßnahmen gegen Deutschland beschließen werde, sowrt das eng lische Parlament einzuberufen, um MaßnaAien zur Verhütung einer Katastrophe zu beschließen. Warnungen an Frankreich. Die Londoner Presse bringt in Sperrdruck die Worte des Reichskanzlers Dr. Wirth: „Erst Brot für das Volk, dann Reparationen!' und weist mit Besorgnis auf den unerhörten Sturz der Mark und die ständigen Preissteigerungen in Deutschland hin.' „Pall Mall and Globe' sagt, gewaltsame

Maßnahmen werden nur einen mo-' ralischen und wirtschaftlichen Zusammen bruch in Deutschland herbeiführen und den Ausbruch des Bolschewismus und eine Erneue rung der Kriegszustände in ganz Eu- r o p a zur Folge Haben. „Daily Expreß' schreibt: Frankreich würde außerstande sein, selbst wirt schaftliche Strafmaßnahmen gegenüber Deutsch land zu erzwingen, ohne dabei den Friedens vertrag zu verletzen. „Westminster Gazette' erklärt, Poineare könne seine Aktionen nicht zur Durchführung bringen

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/07_06_1939/DOL_1939_06_07_2_object_1200997.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.06.1939
Descrizione fisica: 8
sich der Nationalrat der Phalanx. General Franco hielt bei der Sihung eine Rede, in der er nach einem Hinweis auf die glückliche Erreichung der Kriegsziele u. a. unter lebhaftestem Beifall sagte, man muffe dem portugiesischen Brudervolk. Italien und dem Deutschen Reich, den bevorzugten Nationen, welche die Front der nationalen Bewegung ge bildet haben, einen Zoll der Dankbarkeit ent richten. Mit Bezug auf Frankreich bemängelte Franco, daß die Erfüllung des Abkommens Berard-Iordana. der Grundlage für weitere

-sowjettsche Bündnis schreiben die französischen Blätter, die Sachverständigen des Quai d'Orsay und des Foreign Office seien damit beschäftigt, eine Formel zu finden, welche die Sowjetregierung hinsichtlich der geforderten Garantterung der balttschen Staaten befriedi gen könne, ohne jedoch die lehteren zu beleidigen oder sich zu entfremden. Man bemerkt in den politischen Pariser Kreisen, daß drei Lösungen in Aussicht genommen sind: 1. Eine stillschweigende Garantie, wie jene, die von Frankreich

die Sandschat-Verhandlungen für Frankreich führt, nochmals hinausgeschoben werden. Pariser Ministerrat Paris. 6. Juni. Man erfährt, daß Außenminister Bonnet beim heutigen Ministerrat einen Ueberblick über die allgemeine außenpolitische Lage gab. wobei be sonders die Verhandlungen mit Sowjetrußland eingehend behandelt wurden. Die Zeitungen betonen, daß Rußland bereits in den wesent lichen Punkten zufriedcngestellt worden sei und daß Großbritannien ja schon einen Großteil der sowjetischen Westgrenze

. Die Kaffeler Rede des Reichskairzlcrs Hitler wird von sämtlichen Blättern unter Ueber- schriften verzeichnet, in denen vor allem hervor gehoben wird, daß Adolf Hitler aufs neue Eng land angegriffen, den Raub der deutschen Kolo nien verurteilt und die Einkreisungsversuche an den Pranger gestellt habe. ..Daily Expreß' schreibt. Hitler habe scharfe Worte gegenüber Frankreich und England gefunden, vor allem was die Einkreisung angehe. Das britische Volk wünsche aber nicht, Deutschland, den deutschen Handel

des Heiligen Stuhles London. 5. Juni. Nach einer Meldung des „Daily Expreß' be- hauptet sich in London hartnäckig das Gerücht, daß neue Bemühungen des Heiligen Stuhles zur Erhaltung des Friedens bevorständen. Lord Halifax werde den apostolischen Delegierten Msgr. Eodfrey empfangen und von ihm eine Botschaft des Papstes entgegennehmen, die dieser an England, Frankreich, Italien. Deutschland und Polen übermittelt habe. Dies« neue Jnterventton des Vatikans laffe darauf schließen, das; die Reaktion

9
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/18_07_1921/MEZ_1921_07_18_1_object_628468.png
Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1921
Descrizione fisica: 4
der „Südtiroler Landeszeitung') Uur Deutschland soll Immer der Schuldige sein. Berlin, 18. Juli. Der französische Botschafter teilte Rosen nrit, daß Frankreich aus den Meldungen Leronds und aus den polnischen Mitteilungen ersehen hctbe, daß sich die Lage in Oberschlesien verschlechtere und die Gefahr einer Gowaltaktion Ä Der Botschafter verlangte, Deutschland möge die nöti- aßregelen zu: Entwaffnung und Auflösung der Selbst» fchutzorganifationen ergreifen und sie von der oberschlesifchen Grenze entfernen

mit den Sozialisten und Kommunisten einzutreten. Am Donnerstag soll nun die erste große Sitzung stattfinden, an der sich die Faschisten, die Vertretung des allgemeinen Arbeiter verbandes, die Parteileitungen der Sozialisten, Komw.n'isten, Republikaner und vielleicht auch der Popolari beteiligen werden. Verstimmung gegen Frankreich. Rom, 17. Juli. Die Nachricht, daß Frankreich an Serbien einen Kreuzer verschenkte, wird In den politischen Kreisen der italienischen Hauptstadt sehr mißfällig kommentiert. Die „Tri

buna' glaubt, daß Italien von Frankreich deswegen Aufklärun gen verlangen müsse. Großer Brand ln Venedig. Venedig, 18. Juli. Im Magazin der hiesigen Schiffs werft entstand ein Brand, dem Waren tm Werte, von über einer Million Lire zum Opfer fielen. Jlallenerverfolgung ln Sebenlco. Sebenico, 18. Juli. Italienische Offiziere und Zivil personen wurden von der slawischen Bevölkerung überfallen. Ein italienischer Offizier wurde bedenklich verletzt. Die jugo slawische Regierung hat eine Untersuchung

zwischen den Westmächren ab. Für Frankreich, welches den Polen ganz Oberschlesien als Ersatz '

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1923/04_07_1923/SVB_1923_07_04_5_object_2541380.png
Pagina 5 di 8
Data: 04.07.1923
Descrizione fisica: 8
4. Juli 1923 Seite s Verurteilten, deren Namen nicht einmal in Ber lin bekannt sind, zu retten. «ieliae Luftrüstungen Frankreichs. — Enorme Wirkung in England. Aus Paris kommt die erstaunliche Meldung, daß Frankreich die vorgesehenen Ausgaben für den Bau von- Flugzeugen plötzlich von Francs 33 ,120.000 auf 211,920,000 Fr. erhöht habe, was seine Luftmacht versechsfacht. Die Nach richt ist so verblüffend, daß die englischen Blät ter sie ohne Kommentar wiedergeben. Nur „Daily Expreß' schreibt kurz

unter der Überschrift: „Frankreichs Luftarmada. 2.399,000 Pfund Sterling im letzten Moment bewilligt. Antwort an England? „Frankreich hat in idem Budget für sein Flugwesen plötzlich eine Erhö hung um 500 Prozent vorgenommen. Frank reich becckfichtigt eine weitere Summe von 2,399,000 Pfund Sterling auszugeben, offenbar als Antwort aus die neuen britischen Voran schläge. Frankreich schuldet Großbritannien 601,645.358 Pfund Sterling. Ein sozialistischer Abgeordneter enthüllte den neuen französischen Plan gestern

in der Kammer und fragte: Ste hen wir am Vorabend eines Krieges mit Eng land? Der Kriegsminister bestritt, daß-eine solche Möglichkeit irgendwie in Frage komme, er bestritt aber nicht die Crhöhuna des Voran schlages. Wenn sich diese Meldung bestätigt, wird die Wirkung in England enorm ssin. Sie wird auch dem Blindesten die Augen über Frankreichs wirkliche Absichten öffnen, und das sich daraus ergebende Gefühl von. Bitter keit wird erhöht werden, wenn Frankreich mit der Behauptung fortfährt

noch einmal zeigen, wie sehr alle Maßnahmen gerechtfertigt seien, oie Frankreich ergriffen habe, und die es, wenn not wendig, noch ergreifen werde, um den widerspenstigen Schuldner zum Zahlen zu verhalten. Wenn Frank reich politische oder militärische Ziele verfolgt hä.tte, so würde es die Mainlinie besetzt und damit Deutschland geteilt haben. So aber soll die Besetzung nur einen wirtschaftlichen Druck bedeuten, um Deutschland zum Bezahlen zu zwingen. Deutsch land habe gegen diese Maßnahmen einen Wider stand

11
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1917/20_06_1917/TIR_1917_06_20_2_object_1957857.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.06.1917
Descrizione fisica: 4
steller Earillo, der die englisch-französische Front besucht hatte, schreibt mit Erlaubnis der englischen Zensur, daß man die Zahl der eng lischen Geschütze, die gegenwärtig in Frankreich verwendet werden, auf 15.00V schätze. In Frankreich ist man in vielen Kreisen von dm Vorbereitungen zu einer neuen Offen sive'nicht sonderlich begeistert, sondern wünscht eine baldige Beendigung des Krieges. Reuter meldet unterm 17. d. aus Montreal: Hier ha ben Kundgebungen gegen die Aushebungen stattgefunden

. In der Vorstadt Verdun hat die Menge in den Hauptstraßen die Fenster eingeschlagen. — Ueber die jüngst stattgehabte Meuterei russischer Truppen in Frankreich, die man von französischer Seite bekanntlich als völlig harmlos hinzustellen versucht, wird von zuverlässiger Seite bekannt, daß aus der Schar der Russen, die nicht weiterhin für Frankreich kämpfen wollten, kurzerhand 50 Leute als Rä delsführer herausgesucht und von diesen jeder zehnte, also 5, erschossen wurde. Die französischen Sozialisten

- Ziele. Petersburg. 18. Juni. (KB.) Die Peters burger Tel.-Agentur meldet: Anläßlich des Besuches, den der französische Minister Albert Thomas den Mitgliedern der provisorischen Regierung auf seiner Rückreise nach Frankreich abstattete, überreichte ihm der Minister des Aeußern Tscherestschenko eine Note, in der un ter anderem stand: Rußland hegt keine Erobe rungsabsicht und widersetzt sich jeder Neigung dieser Art. Die ruffische Demokratie begrüßt mit lebhafter Freude die Entschließung derje nigen

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/15_02_1938/AZ_1938_02_15_3_object_1870838.png
Pagina 3 di 6
Data: 15.02.1938
Descrizione fisica: 6
. Dieser seinerseits weigert sich ebenfalls, da die 1S.000 Francs bezahlt worden sind und mehr nicht bewilligt wurden. Wer zahlen wird, bleibt noch un gewiß, i>a der Prozeß wieder vertagt wurde. ,war nur.von kurzer Dauer. Die Be mühungen Chautemps, eine Stabilisie rung der sozialen und .wirtschaftlichen Verhältnisse in Frankreich zu erreichen, stnd 7àuf^starkèn Widerstand gestoffen.' ' Während fsichidie französischen 'Minister >bemühen, endlich das neue Gesetz für .den ifozialen Frieden zustande zu brin gen

Jahren zu Frankreich gehö renden Martinique; sie ist.nicht so,sehr merkwürdig.durch das.Ereignis, auf das sie hinweist, .obwohl.der Gedenkanlaß die Franzosen noch heute sicher -mit.berechtig tem Stolz erfüllt, sondern vielmehr.wegen dP. -Là.. ,dKr.Hnbringuyg: .sie ..hängt NWlich am «Eingang zu .einer Her -großen! Rümdestillerien, die neben den Zuckerfa briken Martiniques den kolonisatorischen Rühm -dieser -sranzöi^chen Besitzung be gründeten^ Ihr Inhalt ist rasch erzählt: „Hier', fliest

man dort ungefähr, „schlugen am 20. Juli 1674 160 .französische Koloni sten ,600V Mann der -hollimdischen Landes truppen .unter.ihrem.berühmten Admiral Rüyter.aus dem Feld.' Die Tapferkeit des kleinen Häufleins Verteidiger, -könnte man hinzusetzen, hatte .gewiß Zine wichtige Rolle dabei gespielt. Aber Man darf nicht übersehen, daß die Besitzung Frankreich zuletzt.doch niàvertoren gegangen -wäre, wenn sich 'die Kolonisten.gegen die erdrüc kende Uebermacht nicht den — Rum.als kostbarsten „Alliierten' verbündet

er in Europa und heiratete das Mädchen, nachdem es die konfuzianische Religion angenommen hatte. Frau Sien-Tu starb bei der Ge burt ihrer Tochter, die der Vater in Süd» frankreich erziehen ließ. Um 1832 wollte der Prinz in seine Heimat zurückkehren und dort seine Tochter Pauline an einen Chinesen verheiraten. Das Mädchen, das in München die Malerakademie besucht hatte, ging ihm jedoch durch, ernähtte sich als Malerin» und schließlich wurde sie die Frau des Fabrikanten A. Schmitt. Ihre Tochter Helene

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/12_09_1936/AZ_1936_09_12_1_object_1867121.png
Pagina 1 di 6
Data: 12.09.1936
Descrizione fisica: 6
von einer Auslandsreise des Kardinals nichts bekannt sei. Im besonderen aber , wird die Vermutung, daß Kardinal Pacelli im antibolschewistischen Abwehr kampf der Kirche über eine internationale Maß nahme hinaus mit reichsdeutschen Behörden eine Berlin gegen Moskau. Im „Journal' heißt es: Der Kampf zwischen Berlin und Moskau habe begonnen. Ein großes Land wie Frankreich kdnne sich vielleicht während einer gewissen Zeit den Luxus erlauben, keine Wahl zu treffen. Die klei neren Völker jedoch könnten weniger leicht

. Türkischer Flottenbesuch in Malta I st a m b u l, 11. September. „Cumhuriyet' veröffentlicht, daß sich infolge einer besonderen Einladung in der zweiten No- vemberhälfte die türkische Flotte nach Malta be geben wird, um der britischen Flotte einen Besuch abzustatten» Auf der Rückkehr von Malta wird sie der griechischen Flotte im Pyreus einen Be such abstatten. Fast Normalftand wie vor dem 30. August 1936 Keine Unruhen in Portugal Paris, 11. September. Die Delegation Portugals in Frankreich demen tiert

in irgend einer Form an dem Westpakt beteiligt wird. Aber die britische Regie rung wird auf das äußerste bemüht sein, zusam men.mit Frankreich sofort an der Bereinigung der größeren europäischen und besonders der osteuro päischen Fragen heranzugehen, sobald eine Eini gung über die Frage der Grenzen .und Sicherheits garantien in Westeuropa durch einen neuen Pakt . . erzielt worden ist. Man ist in London davon über- entgehen. zeugt, daß der Herbst und Winter politisch von diesen Konferenzen beherrscht

des Kanals beaufsichtigen oder den Kanal oerpachten. Ägypten bemühe sich jetzt in London um eine Anleihe von IS Millionen Pfund Sterling. Diese Anleihe würde von Frankreich und Großbritannien bei der Zusicherung der ägyp tischen Regierung, den Kanal für weitere 100 Jahre an die jetzt in Pacht stehende Gesellschaft zu ver pachten, gewährt werden. Rücktritisgerüchte um Baldwin London, 10. September. Ministerpräsident Baldwin wird nach einer amt lichen Mitteilung seinen Erholungsurlaub

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/14_09_1926/AZ_1926_09_14_2_object_2646876.png
Pagina 2 di 6
Data: 14.09.1926
Descrizione fisica: 6
Leite L .illpenzàng' Di«n»tag, den 14. Veptemdex tSZ« krmahnungen an Frankreich „Giornale d'Ikalla' über das Attentat „Giornale d'Italia' schreibt: Mx wollen mit großer Ruhe, aber auch mit großer Klar heit àen, daß es Zeit wäre, «daß die verant wortliche sranzösiischs Regierung die Tragweite und die Folgen ihrer eigentlichen G«oisllfreund- schobt und Freiheit betrachtet, d!«e sk den Few den des italimischen Fascienms und ihrer A ' tàn -und Orgcmiscàn gegen di« ivalienis« Regierung gewährt

', das Organ der Katholi ken, drückt seine Freude darüber aus, daß dir R«. . ' ' ikt neuen Beweis der Nutzlosigkeit aller Lemühun- italienische Regierungschef glücklich dem Atten tate entronnen ist und siebt in demselben einen Regierung kennzeichnen «lassen. Mm muß die Äuge unbedingt Mren, man imch wissen. ob Frankreich, abgesehen von lseinen yoWschen zishen, sind etwa» dunkel, doch die italienische Regierung kann Mf die Mitarbeit «ine» jeden Kulturstaate» «bauen, in chren Wünschen den wird den Duce

, was «Mussolini «für Italien geleistet hat. Die Macht des Fascksmus hiiWt vom Willen des italienischen Do lies «ab und «der Versuch, Mus^Mni zu täten, haß nur mit ich gebracht, daß die PHmlarWt des Favis mus und da» Ansehen Mussolinis gestärkt yer- rna' àolbt: „Der Mörder' «t oius Frankreich. Es ist das à Nation sich wm Italien Äar «fehl ilb ,sàer Grenzen «seine Freunde àd' wo sich seine Feinde befinden. Und „Tribuna' Die „Tri«b«ui von heute «kommt ernjstes Symptom, das unerbittlich verfolgt «werden muß

zu machen. Der Schlußeffekt war der, daß wir uno mit Mussolini verfeindet, Spanien nicht unter, stützt haben, uns von England und Frankreich ins Schlepptau,, nehmen ließen und so dk Brücken zur Opposition des Völkerbundes, deren Exponenten die lateinischen Staaten unl« Südamerika sind, abgebrochen haben' Alle! Iillt öle..Dmeltiiiit , ^ l>>,, i >>>,!»>> Ii!,« >>>!>>>> <«!« für sein «Gedeihen entbieten. va! vài» à iMine komlel Roman von Sven Tlvtstad. öS Lopj-rlskt by Oeors stiller In ^llncksn Madame ging nàals «aus, oiber

15
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1920/18_08_1920/SVB_1920_08_18_3_object_2529054.png
Pagina 3 di 8
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 8
' sagt in seinem Leitartikel: Zum erstenmal seit August 1914 find wir verpflichtet, unseren Bedenken und unserer Sorge^ Ausdruck zu verleihen über eine Klus', die sich zwischen England und Frankreich austun will. Saint-Brice sagt im „Journal', die Affäre Wrangel sei nur eine Episode. Die Uneinigkeit zwischen Frankreich uud England liege tiefer. Sie beschränke sich nicht auf die russische Politik. Das ganze System von Versailles stehe auf dem Spiel. Seit Monaten schrecke man vor einer entschiedenen

Auseinandersetzung zurück. Würde man es jetzt wieder tun, dann würde man nur die Schwierig keiten vertagen. Millerand habe den Finger auf die Wunde gelegt. Er dürfe nicht vor der Heilung zurückschrecken. Bei einem Frühstück, das zu Ehren Lloyd Georges von den Führern der Koalition gegeben wurde, sagte der Premierminister, er hoffe uud vertraue darauf, daß nichts die Einheit zwischen England und Frankreich zerstören werde. Er fügte hinzu: Weun es sich um die Her stellung des Friedens handelt, ist es unsere lerste

Mitteilungen ist unverkennbar, daß die englische Regierung nicht die Absicht hat, sich von Frankreich in den Krieg drän gen zu lassen. Grabrede. Vielleicht gedankenlos gesprochen, aber eine Rede, wichtig, anklagend, bemitleidend. Armer Kerl! Und man schob unter einige schwache Bretter zwei Gewehre, legte den Leichnam darauf und zog von dannen — ein einzigartiger Leichenzug, um glänzt von warmer Märzenfonne. Grotesk. Vier benebelte Träger — unsicher — schwankend. Der Fünfte, die übrigen Gewehre tragend

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/07_07_1916/MEZ_1916_07_07_2_object_651296.png
Pagina 2 di 6
Data: 07.07.1916
Descrizione fisica: 6
der feindlichen Verteidi gung sind der Corna del Coston, dann der Monte Seluggio und der Monte Cimone, der am äußersten Punkte der Hochebene von Tonezza hervorraend günstig Legt. Dies sind die vordersten Verteidigungswerke, zu denen die verstärkten Verteidigungswerke auf der Hochebene des Monte Maggio und des Monte Tormeno mit den ausgezeichneten Hilfsquellen der Linie Campomolon kommen. Recht zarte Bezeichnungen für die italienische Sammer. England müsse die an Frankreich gemachten de» rächtlichen

, mit Turbol auf dem Kopf, die mit bunten Chechias W Kunden waren. Sie trugen weite, Kii, Hosen. Auf jedem Turban glänzte ein fra sischer Stahlhelm. Es war ein Anblick, welt eine eigenartige Rührung erweckte. Vor ist die feierliche Ansprache eines Mohren vorzuheben, der zu uns in französischer Spr^ redete und uns, die Miierten. als Brüder i sprach und zum Ausdruck brachte, er wit Frankreich zum Siege verHelsen und die baren vernichten. M WkWMlM N » Amtlich wird unterm 6. Juli gemeldet^ An der unteren

. Er be mängelte es, dcch die Entente JtaÜen als armes Land betrachte, das immer nur Hilfe erbitte. Italien hat es nicht verstanden wie Frankreich, von sich im Ausland sprechen zu machen. Weshalb durste niemand davon sprechen, daß bei den Dardanellen drei italie nische Spitalschiffe mit italienischem Personal und Aerzten die englischen Verwundetentrans porte nach England durchführten und daß Italien an Rußland 300.000 Gewehre geliefert hat? (Aus diesen Andeutungen geht hervor, daß man das Bekanntwerden

und Frankreich hinnehmen mutzte, in elementarer Weise Luft, daß die Pariser u« Londoner Diplomatie nicht mehr darüber > Zweifel ist, was sie von dem freien, durch von ihr durchgesetzte Kammernemvahl erzwul <T Ein« gerü Bestl die l nottv bahn sie m gen. heim so la raus, sich' tags, stelle zeit» nicht, der ebens Som arbei zun» känni Geph wütd sie il Nur 5 l einer sahrei Menj leicht ' Z die n, 1. Fi der z Von kra 2. Schul Seldg Hurch F' mater Frau Pank Ameli iFih Schul« Schül. lein. 5 Ichule Htött singer Span

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/14_11_1937/AZ_1937_11_14_1_object_1869744.png
Pagina 1 di 6
Data: 14.11.1937
Descrizione fisica: 6
der der Konferenz anvertrauten Mission hinaus; diese habe sich darauf zu beschränken» nach einer Möglichkeit für die Wiederherstellung des Frie dens zu suchen. Unter den gegenwärtigen Um ständen müsse man sich fragen, weshalb die Kon ferenz überhaupt noch zusammentrete. Zu Beginn der Nachmittagssitzung erklärte der italienische Delegierte, er müsse von vornherein allgemeine und besondere Vorbehalte zu dem von Frankreich, Amerika und London vorgeschlagenen Entschließungs-Entwurf machen; ähnliche Erklä rungen

Verteidigungsnetz ange legt, dessen Pläne von ausländischen Spezialisten stammen. ^ In Paris macht man sich inzwischen Sorgen darüber, wohin etwa die 60.000 Nüssen nach dem Siege Francos gehen werden. Ueberlegte Kreise in Frankreich sind nicht erbaut von dem Gedan ken, daß diese Leute sich vielleicht über die fran zösische Grenze retten werden, und wenn sie auch den Seeweg erreichen sollten, können sie nicht nach Nußland zurück, das nur solange ein Inter esse an diesen Menschen hat, solange sie in Europa

sind. Dann müßte wieder Frankreich das Ziel ihrer Landung sein. In den dortigen Seehäfen aber müßten sie ent waffnet eintreffen. Wer aber entwaffnet sie? Auf alle Fälle wird das eine Invasion von auf rührerischen Leuten werden, die unter dem Be fehl Moskaus stehen. Gozialmaßnahmen Francos Burgos. IS. November. In weitblickender Weise wendet die National- regierung ihre Aufmerksamkeit sozialen und wirt schaftlichen Maßnahmen zu. So sind von ihr Ver trauensleute beauftragt worden, bei sämtlichen

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/11_12_1936/AZ_1936_12_11_1_object_1868183.png
Pagina 1 di 6
Data: 11.12.1936
Descrizione fisica: 6
Blum äemsskiert Wie sich Frankreich verpflichtete äen Roten Spaniens zu helfen Ro MO, 10. Dezember. Der „M es s a ge r o' erfährt au» Paris: Ein sensationelles Dokument ist aufgedeckt wor den, da» auf das klarste beweist, wann und wie die französische Regierung unter dem Vorsitz Blums sich verpflichtet hat, d«n spanischen Roten Kriegs material zu liefern. Das Dokument besteht in einem Brief, der am 28. Juli d. I. dem damaligen Regierungschef Spa niens, Giral, vom außerordentlichen Gesandten in Pari

, wurde ein Ministerrat ein berufen, bei dem einige Mitglieder sich mit einem entaeaengesetzten Gutachten ausdrückten. Der Kammerpräsident Herriot ging sogar per sönlich zu Blum und bat ihn, die Angelegenheit zu bedenken, weil etwas ähnliches noch nie ge schehen war und gegenüber Deutschland und Ita lien es rechtsertiaen konnte,, «dag diese de facto irgend einen Anschein von Macht in einer spani schen Stadt anerkannten' und Waffen und Muni tion in größerer Menge, als Frankreich könnte, dorthin

Spanien helfen. Wie? Wir werden es sehen!' Um halb 10 haye ich mich neuerdings mit einigen von ihnen zusammengefunden. In der Debatte hatte eine Geheimklausel großen Einfluß: Im Handelsvertrag, der im Jahre 1935 von Martinez de Velasco unterzeichnet wurde, be findet sich als eine Art vertrauliche Note die Ver pflichtung vonseiten Spaniens, in Frankreich Waf fen und Munition um 20 Millionen Francs zu kaufen. Der Briefschreiber fügt hinzu, daß diese Klausel, die tatsächlich im Vertrag enthalten

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/31_12_1936/AZ_1936_12_31_1_object_2634699.png
Pagina 1 di 8
Data: 31.12.1936
Descrizione fisica: 8
- ; ungen des Nichteinmischungsausschusses geküm mert habe und daß die spanischen Marxisten, wie ìes auch die größten französischen Zeitungen be tätigen, seit langer Zelt aus Frankreich Unter- Atzungen, Menschen und Material erhalten. Das Blatt schließt mit dem Hinweis, daß die Aufstellung einer Regierung von marxistischen fördern in Westeuropa eine unerträgliche Bedro hung der Zivilisation und des Friedens darstellen vürde. » Die britische Presse, die zum größten Teil über- eugt war, daß das englisch

. Während die italie- lischen und deutschen Interessen in Europa unver- inbar sind, ergänzen sich die italienisch-englischen Znteressen genau so wie die sranzösisch-italte- tischen. Eine Verständigung zwischen Roma und Ber- in war nur insoweit möglich, als die vom Cove- mnt des Völkerbundes England und Frankreich ,uferlegten Verpflichtungen über die nationalen Znteressen hinausgingen. Doch in diesem Falle !>at sich die deutsch-italienische Voi-ständlguna ni!» Sehr oertieft. Und nie wird sie zu einem Bund

der europäischen Beziehungen eine Schlüsselstellung ein, sodaß Italien dazu berufen ist, angefangen von den gegenwärtigen Diskussionen über das Problem der Freiwilligen in Spanien eine Vermittlungs funktion auszuüben. Und zwar in dem Sinne, daß Italien versuchen wird, Deutschland zu. einer wenigstens prinzipiellen Annahme der englisch französischen Fragen zu bewegen, wobei Italien aber auch gleichzeitig versuchen wird. England, Frankreich und Rußland zur Annahme even tueller Gegenfragen Hitelers zu bewegen

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/30_06_1939/AZ_1939_06_30_2_object_2638984.png
Pagina 2 di 8
Data: 30.06.1939
Descrizione fisica: 8
àene c »Alpenjettung' Freitag, den 30. Juni 1939-XV7I ^GiikiLsàs Der Kamps m das Spanien-Gold Paris, 29. Juni Der Kamps um die Freigabe des von d>.» ^lichewilen nach Frankreich einge schleppte» Goldes der Lank von Spanien ist immer noch nicht ausgekämpft. Im letzten Ministerrat ani Samstag ist davon die Neve gewesen, ein endgültiger Be schluß ist aber anscheinend noch nicht zu stande gekommen. In zuständigen Krei sen am Quai d'Orsay erfährt man nur, daß das Gericht weiter zu entscheiden babe

durch den tragischen Tod des Nennfah rers Villorefi unterbrochen worden war. Um die Vorbereitungen vollkommen zu Ende führen zu können, hat nun die Lei tung der Gesellschaft den Beschluß gefaßt, sowohl die Mannschaft als auch die neuen Maschinen für den ganzen Monat Juli von allen Rennen fern zu halten. Damit wird sich die Marke mit aller Bestimmt heit am Rennen des Carnaro, am Gro ßen Preis von Frankreich und am Gro ßen Preis von Deutschland nicht beteili gen. Wenn die Probefahrten einen gün stigen Abschluß

„Lebe allein' einen großen Erfolg er rang) wird den Theorien ihres Buches nicht mehr folgen. Sie gab ihre Verlo bung bekannt, Ein Sattler auf der Insel Wight fand eine Perlenkette. Nach vielen Wochen wurde durch Zmall festgestellt, daß die Perlen einen Wert von 15.000 Lire ha ben. In Roanne (Frankreich) feierte ein Ehepaar den 67. Hochzeitstag. Der Mann ist 88, die Frau 86 Jahre alt. Ausgerechnet in Londons Straße „Das ruhige Tal' wurde von einem Straßen räuber einer Kassierin die Aktentasche

21