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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 13.04.1920
Descrizione fisica: 14
,Alpenland" — MorgenLlatt. Dienstag, den 13, April 1920.» 2. Seite. Folge 47 , Politische Rundschau. Die Lage in Frankreich. Verkin, 9. April. Reynes fand in seinem Bnche über die wirtschaft lichen Folgen als erster das Schlagwort von der Be siegung Europas durch den Friedensvcrttag von Ver sailles. Er gab den Marschbefehl zur Revision des Friedens. In bestimmten Vorschlägen hämmerte er in die Massen Englands die Grenzen des Möglichen. 40 Milliarden könne Deutschland zahlen, von denen Zehn

. Der Appell an den Selbsterhaltungstrieb ist der wirksamste. Wenig nützt uns das Frohlocken über die wiedereingeführte Brotkarte in den Ländern der ehemaligen Gegner, gut ist es aber, beweisen zu können, daß ihr Mangel, ihre Not gut teil verschuldet sind durch das Hirngespinst französischer Revancheidee. Reynes ist Engländer. Seine Worte könnten aber den Franzosen nicht minder von Nutzen sein. 16 Milliarden könne Frankreich erhoffen. And was sind selbst zwanzig für die Schuldenlast Frankreichs.. Heute

schon ist es feststehend, daß der schöne Pariser Traum, „die Boches zahlen alles" ein Wahn ist. Wie verhält es sich hiezu? Wenn heute in Frankreich die Erkenntnis dämmert, daß die Produktionsgrundlagen des Landes völlig eines Neuaufbaues bedürfen, so ist manches erklärlich: die harte Verteidigung gegen jede Re vision ist heute nicht mehr das Revanchegelüste als sol ches, sondern das instinktive Festklammern an einem ver meintlichen. Rettrmgsaürtel. Der Krieg hat Frankreich vom Bankiers Europas

, nämlich 5000 Francs, gegen 2300' in Italien! Der Weg in die Zukunft ist diktiert von der Arbeitskraft, von der.Menscheuzahl. 1914-1918 hatte Frankreich 1,383.000 Verluste an Kriegsopfern, lieber die jetzige Geburtenbewegung fehlen Zahlen, doch übertraf 1918 die Zahl der Todesfälle die der Gebur ten in den unbesetzten Departements um eine halbe Million. Die gänzlich abnormale Geschlechterzusam mensetzung tut ihr übriges. Hiezu kommt noch eine halbe Million Invalider. Im Jahre 19)9 betrug

: 1913 — 206. 1918 — 61 Fabriken. Der letzten ungemein scharfen Kohlennote Frank reichs an Deutschland muß man zur richtigen Beurteilung ihrer Motive eine andere Maßregel gegenübrrstellcn. Es stellte die Erzlieferungen an Belgien kurzerhand ein, daß dieses infolge wirtschaftlicher Erschwerungen dem Tauschvertrage mit Kohlen nicht nachkomm-w konnte. Also um einiger Hunderttausmd Tonnen Kohlen willen eine sehr unfreikndliche Handlung gegen den Bundes genossen! Frankreich stehen von Deutschland 1.2 Mil

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 22.11.1934
Descrizione fisica: 16
dürfe. Es ist bekannt, daß Sowjetrußland, von Frank reich.mehr erwartet als die Unterstützung bei der Aufnahme in den Völkerbund: es drangt feit langem auf den Abschluß eines eigentlichen Waffenbündnisses hin. „Die russische öffentliche Meinung.' schrieb Rade! noch vor kurzem in der „Jswestija', „verlangt, daß wir Hand in Hand mit Frankreich gegen die Kriegsgefahr an kämpfen'. und Frankreich zögert, wie man weiß, diesen Wunsch zu erfüllen. Daß da von gewissen Kreisen Druckmittel wie das Gespenst

machen würde. Wir wollen hier nicht von der Aufgabe des Botschafters Suriz sprechen, die e werlich der Verständigung mit dem national- üalistischen Regime grlt; aber Deutschland wäre heute kaum in der Lage, den Sowjets jolchtz politische Vorteile zu bieten, die sie. in 'ihrer Freundschaft zu Frankreich wankend machest konnten. Sogar ein die Unabhängigkeit der bal tischen Staaten gewährleistender Ostpakt würde die Sicherheit, die Frankreich bietet, nicht aus wiegen, und außerdem ist Rußland in diesem Augenblick an deutschen Krediten nicht tnter

der Sowietregierung' und der englischen Bergwerksgesellfchaft Lest« Goldfieldg, womit das wichtigste Hemmnis für den Abschluß eines russisch-englischen Handelsvertrages dahingefallen ist, und man darf nicht zweifeln, daß, jetzt auch England als Kreditgeber für Rußland sine ent scheidende Rolle spielen wird. Selbst wenn Frankreich also finanz- und wirtschaftspolitisch für Rußland in den Hintergrund treten sollte, so wird der Kreditbedarf Eowjetrußlands durch die angeljächstjche Finanz hinfort so reichlich gedeckt

die Nachfolge Frankreichs übernehmen könnte. Nicht nur finanzpolitisch, auch politisch rücken die beiden angelsächsischen Staaten -u der Mächtegruppe auf. die Moskau am sorgfältigsten umwerben wird und die weltpolitische Entwick lung scheint sich in einer Richtung zu entfalten, die den Sowjets nahelegen dürfte, selbst dann das Schwergewicht ihrer Friedensbemühungen nach London und Washington zu verletzen, wenn das ersehnte Bündnis mit Frankreich zustande käme. Nirgends hat man wohl das Ergebnis

haben nur zu deutlich gemacht, wie wenig die Kriegsgefahr in Ostaflen beschworen ist und wie sehr Rußland der ameri kanischen Unterstützung noch bedürfen wird. Gegenüber solchen Aussichten schrumpft selbst die Bedeutung zusammen, die Frankreich in Europa für Rußland haben kann. Damit ist nicht gesagt, daß Suriz Hitlers Borschläge un beachtet lassen würde. Die von Moskau ersehnte deutsche Revolution kommt nicht und angesichts der Erstarkung der deutschen Reichswehr ist es für die Sowfetvolitik der Mühe wert

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Alpenland
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Pagina 10 di 12
Data: 13.08.1920
Descrizione fisica: 12
der Regierung W r a n g e l, daß die fran- zösische Regierung damit keinen Gegenschlag gegen den von England in Warschau gemachten Schritt geführt. Als Mil lerand von der Besprechung in L y m p n e zurückkehrte, fand er das Ersuchen der Süd rußen vor, von Frankreich als tat sächliche Regierung anerkannt zu werden. Der Ministerrat, der sich um 10 Uhr vormittags versammelte, beschloß in die sem Sinne. Erst nachmittags traf die Mitteilung von dem britischen Schritte in Warschau

ein. Durch diesen ohne vor herige Beratung mit- Frankreich unternommrenen Schritt gab Lloyd George Polen bekannt, daß-England ihm die Annahme der- hölschewistischen Bedingungen anrate und daß England, falls sie nicht angenommen werden sollten, sich in der polnischen Frage desinteressieren würde. Die Rote Groß britanniens, schreibt das Blatt, hat in Marschau allgemeine Bestürzung hervorgerufen p denn man hat dort die einmütige Auffasiung, daß die non Kamenew formulierten Friedens- bedinaungen Polens Unabhängigkeit tatsächlich

MMärabkontmen den Charakter eines Verteil gungsbündnfffes gegen ungerechtfertigte deutsche.Angriff Die Frage der Organisation der mllttärischen Streitüästz der beiden Länder wurden brr den Verhandlungen uichi berührt. Diese Frage wird durch Frankreich und Belgiey im beiderseitigen Antereffe^geregelt werden. Italien. Die Konferenz in der Schweiz. Ld. Rom, 18. August. (Eigendraht.) Wie verkantet, fotz der Konferenz Giolittis mit Llohd George in \ Schweiz auch der deutsche Mnistar des Aeußern, Simons je nehmen

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Volksbote
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Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1940
Descrizione fisica: 6
dabei um die Frage drehten, welche Stellung Frankreich im Rahmen der sich aus dem Sieg der Achsenmächte ergebenden politi schen NeumdnUng Europas einnehmen werde, l Dabei werde man sich selbstverständlich vor I Augen halten müssen, daß Frankreich^«« jetzt- gen Krieg gewollt und verloren hat und die ! Folgen davon zur Gänze wird tragen müssen. Ueber diese drei Punkte, so wird erklärt, wer den^ die Achsenmächte keine Erörterungen zu lassen. Beide Machte werden ihre diesbezügli chen Forderungen

gegen Frankreich uneinge schränkt aufrecht erhalten. — In einer Rede vor einer großen Versammlung von Deutschen im Saal der Prager Messe erklärte Reichsvro- pagandaminister Dr. Goebbels, Deutschland ! könne heute geeint im Innern und unangreif bar nach außen mit seinen SO Millionen Ekn- wohnem zusammen mit dem faschistischen Ita lien an die Umwandlung . des Angesichtes Europas schreiten. Beide Lander seien zu Tra» gern einer neuen Wellordnung geworden. Kein Mensch und kein Volk könne sich der Kraft

Erfolge und kündigte an, datz ein« neue Zeitspanne fruchtbarer Tätigkeit für alle deutschen Arbeiter beginne. — 2n Berlin wird mitgeteilt, datz bis (Eflbe Oktober 300.000 Elsässer, die zu Beginn des Krieges von den Franzosen wegaeschafft wurden, heimgekehrt sind. 24.000 Hauser, die während des Krieges beschädigt wurden, sind wieoerhergestellt worden und der Aufbau von 4000 gänzlich zerstörte» ist bereits weit fortge- *** Frankreich. Marschall Petain erstattete am 31. Oktober im Rundfunk

Gebiete Frank reichs als Feindesland betrachten. Damit würde zwischen England und Frankreich der formelle Kriegszustand ausbrechen. — Nach einer un- S yr 13.000 Kilometer langen Jnfvekttonsfahrt h die französtschen Kolonialbesitzungen in Nord- und Westfrankrcich ist General Weygand wieder nach Algier zurückgekehrt, wo er eine lange llnterredzlng mit dem französtschen Lust- fahrtminister Bergeret und dem Gouverneur von Algerien, Admiral Abrial, hatte. *** Großbritannien. Lord Ehatfieid, früherer

äußerte Churchill, auch in jenen Monaten, in welchen England von der Jnvasionsgefähr bedroht war, habe die Londoner Regierung es nicht Unter lasten, so viele englische Soldaten und mit ihnen soviel Kriegsmaterial als möglich nach Aegypten zu schicken. Lord Halifax versicherte Frankreich der dauernden Sympathie Englands, drohte aber den Franzosen auch jene englischen Eegenmaß nahmen an, welche die Lage erfordern könnte, falls Frankreich die Schwierigkeiten Englands vermehren sollte. *** Amerika

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 17.01.1935
Descrizione fisica: 12
den bestimmten Reihenfolge in das Wahl lokal zugelassen, wo sie dem Vorsitzenden die Identitäts- und Abstimmungsausweise über gaben, worauf der Vorsitzende über Zulall'ng oder Nichtzulassung entschied. Nach Fest stellung der Identität des Abstimmenden wurde' diesem ein Stimmzettel und ein leerer Umschlag übergeben. Der Stimmzettel ent hielt drei weiß« Kreisflächen, neben denen folgende Bezeichnungen zu leien waren: „Bei- oehaltung der gegenwärtigen Rechtsordnung (Status quoi'. „Vereinigung mit Frankreich

ent schlossen haben, nötigt jedem Urteilsfähigen gewiß Achtung ab. Sie wollten auf keinen Fall zu einem Pufferstaat zwischen Deutsch land und Frankreich werden und in eine Lage geraten, die tragische Verwicklungen hätte heraufbeschwören können. Bei der ersten Ge legenheit, die sich ihnen bot. machten sie von ihrem Selbstbestimmungsrecht Gebrauch, um die Saarfrage, soviel an ihnen selbst lag, aus der Welt zu schaffen. Heute trägt Deutsch land, das vor anderthalb Jahren nicht un gern

der Entscheidung der Saarländer aus gewichen wäre und die Volksabstimmung zu erst durch eine Einigung mit Frankreich um gehen wollte, selbst den Nutzen der Lösung auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes da von. Da der Völkerbundsrat die Welt davon überzeugen konnte, daß alle für die einwand freie Durchführung der Caarabstimmung er forderlichen Vorkehrungen nach menschlichem Vermögen getroffen waren, macht heute nie mand dem Deutschen Reich seinen großen Er folg streitig und jeder begreift die Freude

des deutschen Volkes über das große Erlebnis des Sieges seines nationalen Gedankens im Saarland. Reichskanzler Hitler hatte Dienstag vor mittags wohl selbst dieses Gefühl, als er in der Rundfunkansprache, in der er die Saar länder als wiedergewonnene Glieder des Reiches begrüßte, Frankreich und den übrigen Mächten für die ehrliche Ansetzung der Wahl und ihre Durchführung im Verein mit Deutschland die Anerkennung aussprach. Die Führer der Bewegung für den Status quo. denen die Saarländer ihr Vertrauen

verweigerten, haben ihre Rolle im Saar gebiet ausgespielt, und ihren Anhängern wird das Deutsche Reich im eigenen Interesse am besten die versprochene Schonung ge währen. In außenvolitischer Hinsicht hat Hitler der Lage durch Erneuerung seines Friedens- und Verständigungsangebotes an Frankreich bereits Rechnung getragen. Universitäten Dozenten, di« Beamtencharakter haben und durch das Ministerium ernannt wer den. Ferner sind Vorkehrungen qetrosfen wor den. um an der Universität Heidelberg zwan zig begabten

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 28.02.1935
Descrizione fisica: 12
die Kund- aebuna. batten als Anreger Italien. Dei'Uck,. laird, Ungarn, die Tichechottowakel, Süd- flawien wid Oesterreich beizutreten. Ferner solle der Beitritt für Frankreich« Polen und Rumänien offen stehen. Weiter wurde mit- geteill. Frankreich und Italien haben an gesichts der Notwendigkeit, daß die Unab hängigkeit und die territoriale Unversehrtheit Oesterreichs aufrechterhalten bleiben müssen, vereinbart, daß die beiden Regierungen im Falle irgendeiner Gefahr einander beraten verden

den. sollen beide gefaßt in den Tod gegangen ein. Rach Abzug aller UebertreibungeN bleibt ,ie Tatsache übrig, daß dem polnischen General- taü wichtige Ausmarschpläne für den Fall kriege rischer Verwicklungen an der deutschen Oftgrenze in die Hände gefallen stNd. Die zwei Obgenann ten entwendeten, wie es heißt, die Papiere im Ministerium, schmuggelten sie unter ihren Blusen versteckt hinaus und brachten sie nach Anfer tigung von Abschriften wieder zurück. **• Frankreich. Am Mittwoch gab die parla

Abkommen über das Saarqebiet durch Handmehr angenommen. — Zwischen Frankreich und Deutschland ist ein Abkommen unterzeichnet worden, das aemäß den Empfehlungen des Völkerbundes für eine Periode von vier Mona ten , die Veibehaltunq von einigen Handels» vereinbarunacn zwischen Frankreich und dem Saaraebiet stcherstellt. Di« wichtiasten landwirt schaftlichen Erzeuanisse. die gemäß diesem Ab, komnren frei in das Saaraebiet einaeführt wer den können, sind Butter, Käse. Fleisch. Speisefett

und tzartwekzenarieß. Für einen «ntsnrechenden Wert können verschiedene saarländische Industrie produkte zu erinäßiaten Zöllen und im Rahmen der Kontmaente nach Frankreich eingeiübrt wer den. — Die italienischen Truppen haben das Saargebiet verlassen. Sie besuchen auf der Heimreise über französische Einladung Derdun, Rheims und Paris. — Am 1. Marz erfolgt vereinbarungsgemäß die Uebergabe des Saar- gebiötes an Deutschland. — Schweiz. Sonntag wurde im ganzen Lande eine Volksabstimmung über die soa. Wehrvorlage

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.04.1940
Descrizione fisica: 8
und Paris sind die Anzeichen von Nervosität unverkennbar. Jeden Tag gebe eine neue Illusion für die Westmächte ver loren. Sieben Monate sind vergangen, aber Eng land und Frankreich blieben allein.' Sowjelrußland Außenkommissar Molotow gab im Obersten Sowjet einen Bericht über die Politik der Sowjet union. Molotow verurteilte mit scharsen Worten die englisch-französische Kriegspolitik und legte ein neues, klares Bekenntnis zu den Freundschafts beziehungen zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich

scharfen Protest einlegen müsse gegen die Ver letzung der norwegischen Hoheitsgewässer durch England. Daß deutsche U-Boote an der West küste Norwegens im Dezember, wie die englische Presse behauptete, drei Dampfer versenkt hätten, habe sogar Chamberlain selbst im Unterhaus als nicht er wiesen bezeichnet. England habe daher nicht den geringsten Grund zu einer Verletzung der norwegi schen Neutralität, wie sie durch englische Kriegs schiffe und Flieger tatsächlich wiederholt vorgekom men sei. Frankreich

. Mit einer recht kümmerlichen Rundfunkrede stellte sich der neue französische Ministerpräsident von Eng lands Gnaden, Herr Paul Reynaud, der Öffent lichkeit vor. Auf die Frage, weshalb Frankreich in den Krieg eingetreten sei, verweigerte er die Ant wort, indem er bemerkte, .dies sei wohl jetzt be Holländer schössen britischen Bomber ab Zwei holländische Jagdflugzeuge schössen, wie gemeldet, über der holländischen Insel Jjssel Monde einen britischen Blenheim-Bomber ab, der in gewohnter Weise Hollands

Neutralität verletzte. Warnschüsse der Holländer erwiderten die englischen Flieger durch Maschinengewehrsalven. Daraufhin nahmen die hol ländischen Jagdflugzeuge den Bomber in 400 Meter Höhe unter Feuer, der nach den ersten Schüssen in Flammen stand und auf dem Boden völlig ausbrannte. Unser Bildtelegramm zeigt die vernichtete englische Maschine. (Presse-Hoffmann, Zander-Multiplex-K.) kannt'. Nicht sehr rosig malte Reynaud. den Fran zosen ihre Zukunft, als er sagte, Frankreich werde „hart kämpfen, hart

zur Bearbeitung der neutralen Länder im Südosten. Amerika. Präsident Roosevelt, Kriegsminister Woo dring und Generalstabsches Marshall haben beschlossen, den Westmächten sofort 5V0 bis 6M der neuesten und schnellsten Ar m e e s l u g z e u g e zu verkaufen. Inzwischen wurden von England und Frankreich Flugzeuglieferungen an die amerikanische Industrie im Ausmaße von einer Milliarde Dollar in Auftrag gegeben. In Amerika beschäftigen fich Presse und Volk zu nehmend mit der deutschen Veröffentlichung

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.03.1935
Descrizione fisica: 8
. Er erklärte, das britische Weißbuch habe in Deutschland mehr Enttäuschung als Entrüstung horvorgerusen. Deutschland habe aus dem Wunsche nach Der ständiguna mit Frankreich die britis.che Regiernno zur Vermittlerin ousersehen. Des Weißbuch habe die Stimmung verdorben. Der Erhöhung der Wchrmittel Englands Hobe in Deutschland niemand gro'-e Bedeutung beigemcsien. da man die 'Notwendigkeiten der Verteidigung des bri tischen Weltreichs kenne. Was die deutschen Ge fühle beleidigt Hobe, sei die Behanvtun

dem und '0. Mär;, noch vor der Moskauer Steife Edens, stattsinden. Flaudiu über Dcutschlaud Lyon. 10. Mär;. Sonnt'» wurde die internationale Lyoner Aesie eröffnet. Ministerpräsident Flandln emrsing wegen sei nes kürzlichen Unfalls ,die Behörden und die Der- retnnaen im Mc^cgeßäiide. sondern auf dem Tatbaus. Cr hielt e'ue Re' ', in der er sagte dai; Frankreich dem Goldstandard treu bleiben und eine Volitik der Herabse'>ung des ?Inefußee machen wird. Zur internationalen Laie cr- lärle Flandin. daß Frankreich

Trupvcnansammlunoen an der bulgarischen 'ren»e hervorgerufen worden war. ist durch eine 'renndschaftliche Aussprache zwischen dem tllr- i'chcn und bulgarischen ständigen Delegierten ''dm Völkerbund und durch beiderseitige Er- Jiiriin-eii beigeleot worden. *** Deutsches Reich. Der preußische Minister- oräsident General Eör'ng hat sich mit der Stants- ichauspielerin Emma Sonnemann verlobt, die seit 'wei Jahren am Schausvielhaus in Berlin wirkt. Die Hochzeit wird am 11. April gehalten werden. *** Frankreich

. Das französische Ministerium >es Aeubern bat durch Vermittlung des deutschen Variser Bot'chafters der deutschen Negierung die Antwort der französilchen auf die Rückfragen zu- kommen lasten, die binstck'tlich des Ablchlustes eines mstteleuropäischen Paktes an sie gerichtet worden sind. Der „Temps' verösfentlicht im Wortlaut die Regierun'svorloge über die Dauer der aktiven Militärdienstzeit in Frankreich. Die Vorlage wurde vom Kriegsministerlnm ausgearbeitet ».nd wird Dienstag den Ministerrat beschäftigen. S:e

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.08.1880
Descrizione fisica: 8
bereit, der Pforte eine längere Trist für die Abtretung von Dulcigno zu gestatten. Wie der Wiener Berichterstatter der .Times' erfährt, hat der österreichische General-Consul in Tunis den Befehl erhalten, in dem Streite zwischen Frankreich und Italien die strengste Neu tralität zu beobachten. Anderseits ist der deutsche General Consul angewiesen worden, sich offen an die-Seite Italiens zu stellen. — Ein am 22. dS. ia Budapest stattgehabter Ministerrath befaßte sich mit den Vorträgen

mit der Curie denke, will absolut nicht verstummen. ES taucht unablässig in immer neuen Formen bei jedem Anlaß auf. Jetzt wird wieder versichert, daß die Reiie der Minister Lutz nnd Crailsheim nach Kissiagen damit im Zusammenhang stehe. Schweiz. Zur Landesbefestigung schreibt die N. Z. Ztg.'; Wir lesen dann und wann in den Tagesbiättern Bemerkungen, nach denen es den Anschein gewinnt, als ob in dieser rein vater ländischen Frage Sympathien für Frankreich oder Sympathien für Deutschland den AuSschlaggeben

sollten. Von der Schwesterrepublik Frankreich sagen die Einen, haben wie nichts zu fürchten: beginne man also damit, die Grenze gegen Deutsch« land zu befestigen. Frankreich, sagen Andere, hat an unserer Grenze einen Festungsgürtel an gelegt ; von da droht UNS zuerst Gefahr, nicht von Deutschland, welches keinerlei JnvasionS-oder AnnexiouSgelüste hegt. Hüte» wir u»S jedoch, unS durch politische Wahrscheinlichkeiten bestimmen zu lassen! Von keiner unserer Nachbarmächte haben wir dermal daS Geringste

zu befürchten, aber für eine jede, und am meisten für Deutsch land oder für Frankreich, kann etwa in einem großen Kriege eine Verätzung der schweizerischen Neutralität solche Vortheile bieten, daß alle Sym pathien für die Schweiz in den Hintergrund ge drängt würden. Einzig, die militärische Situa tion, wie sie sich im Kriegsfalle gestalten wird, muß darüber entscheiden, wie wir mit unserer Landesbefestigung vorzugehen haben. Politische Freundschaften wechseln; ein unerwarteter Con flict, ein Umschwung

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 18.11.1887
Descrizione fisica: 14
Verbreitung und werden nach Tarif berechnet Nr. 46. Bruneck, Freitag den 18. Novcmbcr 1887. Deutschland und Frankreich. (Original-Correspondenz.) Der zweite Theil des heurigen Sommers war politisch, ungemein ruhig, dafür bringt, der Herbst der politi schen Sorgen nur um so mehrv Es ist ein seltsamer Zufall, daß die beiden „feindlichen Pole', daß Berlin und Paris, Deutschland mnd Frankreich gleichzeitig und gleichmäßig in den Vordergrund treten. - Deutschland wird durch eine schwere Sorge um das Leben

von ihm, daß er ein friedelieben der, gerechter, freisinniger Fürst ist, lauter Eigenschaften von denen sein Sohn und Erb-Prinz Wilhelm nicht viel be sitzen soll. Frankreich leidet wieder an einem anderen Uebel. Al lem Anscheine nach geht dort die Republik auf den letzten Wen. Daß sie mindestens ebenso corrupt, wenn nicht cor- rupter wie das Kaiserreich ist, hat man seit langem gewußt, Kur hat man's nicht eingestehen wollen, nun hat der Pro ceß Caffarel einen Einblick in die Sache gewährt. Es hat H gezeigt

, daß man in Frankreich unter der Republik Stel ln, Orden u. s. w. durch Einfluß des Herrn Wilson, des Schwiegersohnes des Präsidenten der Republik kaufen Herr Wilson scheint extra noch zwei Briefe, die bei den Untersuchungs-Akten waren, gefälscht zu haben. Die Polizei hat ihm im geheimen die Briefe, die offenbar kompromitti- rend waren, ausgeliefert, er hat daun an ihrer Stelle zwel , härmlose Briefe gelegt, dabei ist ihm aber das Malheur passirt, daß er Papier mit dem Wasserzeichen 1885 benutzt

in der Depütirten- kammer, der Gras von Paris auf der einen Seite, im Hin- ^ tergrunde auf der anderen General Boulanger, (der übri gens durch den Ordensschacher-Prozeß ebenfalls kompromittirt erscheint, da er mit den betreffenden weiblichen Agenten wenigstens im Briefwechsel stand) mit den Radikalen und dem Pariser Strassenpöbel — es sind nette Aussichten für die Republik! ^ Man sieht, Deutschland und Frankreich sind momen tan beide nicht zu beneiden! (5. politische Rundschau. Oesterreich-Uugarn

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.10.1874
Descrizione fisica: 4
, was die guten Be ziehungen der beiden Diplomaten zu trüben vermocht hätte, weder privatim noch in ihnm öffentlichen Wir. ken. Beider Thätigkeit ist ja darauf gerichtet, die Regierung Serranos >n Allem zu unterstützen , was ihrer Consvlidnung förderlich sein kann, und dem Lande die traurige Lage, in der es sich befindet, mög lichst abzukürzen. Wenn man von diesem Gesichts punkte aus es hier nicht begrüßen kann, daß jenseits der Pyrenäen neueste«« der Haß gegen Frankreich von einzelnen Organen mehr geschärt

in Frankreich, das von einer verzeihlichen Unruhe bewegt wird, würde der Borfall die Veranlassung zu Agitationen bilden. Es mag gesagt werden, doß unsere KönigSfamilie ohne Grund zu Vorstellungen zu gebeu der Familie Orleans wie den verbannten BonaparteS Gastfreund schaft und Ehre erzeigt habe. Allein das sind Dinge, die sich in England selbst zugetragen, und wir wissen einmal, daß die Pflichten des GastkreundeS gebie terisch sind und daß großes Unglück Anspruch auf Achtung gibt. Dann auch waren die Prinzen

vom Hause Orleans nie Prätendenten, und selbst der junge Prinz, der sich gegenwärtig in Wöolwich be findet, gründet seine Ansprüche auf die Möglichkeiten einer Volksabstimmung. Der Graf von Chambord ist dagegen ein Prätendent. Er behauptet, durch seine Geburt König von Frankreich zu sein und stellt sein Erbrecht über den Willen der Nation. Ein englischer Prinz vom Hause Hannover, der sein Recht von einer ParlamentSacte ableitet, hat keine natürliche politische Verbindung mit dem Vertreter der französi

schen Jakobiten. Wir würden eine Szene auf einem französischen Landsitze bedauern, welche dahin zielen könnte, die wilden Hoffnungen und hartnäckigen Intriguen derjenigen zu ermuthigen, welche wir mit einem sehr starken Ausdrucke als die ungelehrigste aller politischen Parteien in Frankreich bezeichnen müssen. t Spanien. Die „N. Fr. Pr.' weist in einem dra- ^ stischen Beispiele nach, welche Lügenmeister die Herren ' Carlisten sind und was von ihren Berichten und Schlachtbulletins zu halten

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 10
Data: 11.07.1890
Descrizione fisica: 10
katholischen Welt fertig gestellt, nimmt es die italienische Regierung weg und macht eine — Kaserne daraus. Noch mehr: Schon während des Baues wurde der Baumeister bestochen, damit er beim Baue schon die Zwecke des Raubregimentes berücksichtige. Frankreich. In der Rothschild-Republik entwickeln sich die Dinge ganz in dem Sinne und nach dem Herzen unserer Judenliberalen, und Frankreich ist heute das gelobte Land derer, die einst bei uns stets in den Rus ausbrachen: „Deutschland, Deutschland

über Alles', womit sie natürlich ein völlig verjndetes Deutschland meinten, während ihnen das christlich-conservative Deutschland des Kaisers Wilhelm II. ein Dorn im Ange ist. Wie in Frankreich das Volk schamlos von einer Clique eapitalistischer Beutelfchneider ausgebeutet wird, das zeigten wieder einmal so recht deutlich die Enthüllungen des Antisemiten Laur über den Credit Foncier in der französischen Kammer und die Veröffentlichung der Namen der Blätter und der Summen, mit denen sie zu Verschweigungs

- und Reclamezwecken bestochen werden. Der französische Finanzminister Rouvier, ein bloßes Vollzugsorgan des Hauses Rothschild, war ganz entrüstet über die Zumuthung des konservativen Deputirten Lamarzelle, die Regierung möge der Lotterwirtschaft des Credit Foncier steuern und insbesondere Schritte gegen die Verschleuderung der den Ein legern gehörigen Geldern zu Bestechungszwecken für die liberale Presse thun. Wie sich wohl unsere Judenblätter, die liberalen geradeso wie die officiöfen, nach Frankreich sehnen

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