74 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1940/08_06_1940/DOL_1940_06_08_2_object_1196251.png
Pagina 2 di 8
Data: 08.06.1940
Descrizione fisica: 8
des augenblick lichen Kampfraumes als befriedigend angesehen werden. Weygand zur Frankreich-Schlacht Paris, 7. Juni. Generalissimus Wevgaud hat an di« Truppe» folgenden Tagesbefehl erlasien: „3M« Frankreich-Schlacht hat begonnen. Der Befehl ist. unsere Stellungen bis zum äußersten zu verteidigen. Offiziere, Unteroffiziere und Sol daten des französischen Heeres,, möge der Ge danke an unser durch den Eindringling verwun detes Frankreich euch den unerschütterliche« Willen einslösien, eure Stellungen zu halten

werden alle aus den Fabriken hcrvorgehenden oder aus dem Ausland einzuführendeu Motor fahrzeug« dem Heere Vorbehalten. Die Oberste Heeresleitung Frankreich» hat es für notwendig erachtet. Vorbereitungen zur Ver teidigung von Paris zu treffe». Beurteilnttg in London L o n d o u, 7. Juni. Bezüglich der militärischen Lage in Frankreich berichten die Londoner Abendblätter, in de« militärischen Kreisen der britischen Hauptstadt erachte man, die Schlacht an der Somme verlaufe im großen und ganzen in befriedigender Weise

, was die Vorherrschaft zur See bedeute. Die Haltung der der französischen Truppen und ihrer Führer — Reynaud nannte besonders Admiral Abttal — in den Kämpfen in Flandern und bet Dün kirchen reihe sich würdig an den Ruhm der Ge nerale der französischen Revolution und der Könige von Frankreich. Rach den ersten Ueber« raschungen zeigte sich der französische Soldat von 1940 dem Soldaten des Weltkrieges, der nie am Sieg zweifelte, ebenbürtig. Der Versuch, die Moral der Pattser Bevölke rung durch einen Luftangriff

zu zermürben, sei ebenfalls gescheitett. Das dritte nnd größte Unternehmen des Gegners sei die neue deutsche Offensive, die Frankreich-Schlacht, die eben erst begonnen hat. Reynaud erklärte, er werde darüber nicht mehr und nichts anderes Mitteilen, als was ihm General Weygand sagte: „Ich bin befriedigt von der Form, in der die Schlacht be gonnen hat, und ebenso von der Art, wie mein Befehl, um jeden Preis Widerstand zu leisten, ausgcführt wurde.' Der einmütige Wille der Negierung sei der, Frankreich

entscheiden und nicht nur über das unsrige, sondern auch über jenes ganz Europas. Alle Völker sollten das begreifen, nno zwar so gleich begreifen. Es existiert kein Volk, mit welchem Frankreich nicht auf friedlichem Wege die Jnteresiengegen- ffätzo regeln könnte, die etwa zwischen ihnen stehen. Ich habe es schon öffentlich gesagt und ich wiederhole es: Frankreich wünscht eine Lösung dieser Probleme, welche den Wiederaufbau eines Europa ermögliche, in dem die Unab hängigkeit und die Wohlfahrt

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/20_04_1923/MEZ_1923_04_20_3_object_676201.png
Pagina 3 di 8
Data: 20.04.1923
Descrizione fisica: 8
F5sUeg, 5« Ä> Tpri> 192A. Zeiwng'. e«it» A ->r als Cl-rist und Lchrer de? Reliaion nicht >er Völkerverhetzung da.- Wort roden l^n'.'. uotzdem aber niüsse er Frankreich anklagen, und er ta.5 es eindrlicksroll und <rusgiel?ig. Da?in si,'b es ein Zwischenspiel. ?lntt ? r er^rt:t'n ^iede Rofenbcras crarifs : ^'r Fr.'.Herr von Maltzalm das u.'n )!i,o kurze Erklänina aus die ,.cli'schniU!vNü!e Anfrage wegen dor Mili- tärkontrollkoininissionen in Deutschland zn ''cn. Tie ^au'runn werde versuchen

Nr--,-. Niemals märe Frankreich in d»:e. ?!»hn'^'iet cingebrnchen. wenn damit l^lsikr nerbunden geweseil märe. Be- l-ie^k^nswert ist eine Auffordcrung an die !! eichc-reglening, auch das Gold der Neichs- iank Zil oufern, um die Stiitzungsakrion diU^Mstchrei^. Dann wuchtet seine Anklage soffen den ^erlaillcr Vertraa, der nach eineni der schäbigsten Wortbrüche aller Zei ten diktier worden sei. Für dieses gebro chene Wor! muß Deutsciilaird Reparationen fordem. «5chr hübsch ist seine Erklärtino, es gebe

w Frankreich viel Parteien: Solche, ^eparawmen. solche, die Sicherheiten, l'-.'chc, R^'U'itioneu lind Sicherheiten . >5 schließlich solc!>«, d>!e Sicherl>eiten vor ?.e;nnforderten. Zu letzteren i'-böri'e ^'ülni/''.v Cr Hütte Angst, das; . .-'tschlano '^b!eu könnte Viel beachtet s.>'!, H^uwcis auf eilte völlig verges- s'ue i.l-viftlicix- El'.lüning der vier leitenden . n.ilo»iänn'.r oc>n Versailles, wonach die hosten für die Besatzunastruppen jährlich ?1l? Millionen Goldmark nicht übersteigen dürften

Franz Josef, feiern Heute das Fest ihrer goldenen Hochzei. Der österreichisch-bayerische Nahreiseverkehr wieder gestattet. München, M. April. Die vorübergehende Einstellung des Ncrhreiseverkehro zwischen Oesterreich ujnd Südbayern Wirld morgen, Samstag, den 21. ds., aufgehoben. Bisher ZS Milliarden Mark von den Franzosen beschlagnahmt. Dem „Jntransigeant' zufolge hat Frankreich bei der Ruhrbesetzung bisher LS Milliarden Itark in «deutschen Banknoten beschlagnahmt. Besehung der Rennbahn von Horsl

wurde, als Zeitungslügen bezeichnet. Die Deut schen hätten wäkrend des Krieges viel ärger in Frankreich mild Belgien gehaust, wo die Äevöl- > kerunst vollkommen friedlich gewesen sei, wäk- j re»v sie selbst im Nuhrgebiet wiederholt Zeugin gewesen sei, wie französische Soldaten sich Ve-- ! schiinvsungen und Drohungen seitens Deutsclzer mit Engelsgeduld hätten gefallen lassen. ! Als Mitreisende schließlich Stellung gegen die ! In tadellosem Deutsch sprechende Agentin nah- ! men, wurde

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/11_05_1940/AZ_1940_05_11_1_object_1878834.png
Pagina 1 di 4
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 4
Schuh zu nehmen. Das deutsche Heer befindet sich zu dieser Stun de im Anmarsch gegen diese Länder und es wird in der einzigen Sprache sprechen, die England und Frankreich zu verstehen scheinen. Tagesbefehl an äas Heer Berlin, 10. — Der Führer erließ einen Tagesbefehl an die Truppen der Westfront, in welchem er ihnen das Ver trauen des deutschen Volkes ausspricht, dessen Schicksalsstunde nun gekommen ist. Der heute beginnende Kampf werde über das Schicksal Deutschlaà für die nächsten tausend Jahre

war der Plan der Besetzung Skandinaviens mit Hilfe Nor wegens, um eine neue Front gegen das Reich zu bilden. Es ist ausschließlich nur dein in letzter Stunde von deutscher Seite erfolgten Eingreifen zu danken, daß die se Absicht vereitelt wurde. Deutschland hat hiefür die Dokumentarbeweise vor der Weltöffentlichkeit erbracht. Nachdem die englisch-französische Ak tion in Skandinavien scheiterte, habe England und Frankreich ihre Kriegsausweitungspolitik in anderer Rich tung aufgenommen

Absichten der belgischen und holländischen Politik. Sie stehen außerdem in Widerspruch mit allen Erklärungen der beiden Regierungen, sich niemals als Durchzugsländer und Operationsbasis benützen zu lassen. 4. Belgien hat z. B. nur seine Ost grenze gegen Deutschland befe stigt, jene gegen Frankreich nicht. Auf die wiederholten Einwände Deutschlands aniwortete die belgische Regierung stets mit der Zusicherung, diesem einzig gegen Deutschland gerichteten Zustand ein Ende zu machen. Die Versprechungen

, etwas später aber und parallel zu der stets enger werdenden Zusammenarbeit zwischen den Generalstäben der beiden Länder mit jenen Englands und Frank reichs, wurden die Truppen von den Westgrenzen abgezogen und an der Ost grenze gegen Deutschland konzentriert. Dies geschah, während Deutschland keine Truppen Belgien und Holland gegenüber stehen hatte, Frankreich und England aber ein starkes motorisiertes Offrnfiv- heer an der französisch-belgischen Grenze zusammenzog. Erst von diesem Augen blick

Hollands und Belgiens eingetroffen. 8. Diese und andere Informationen, die sich in den letzten Tagen häuften, bil den unwiderleglichen Beweis, daß ein Angriff gegen Deuts 6) land unmittelbar bevorsteht und über Belgien und Holland vorgetragen werden soll. Ent gegen ihren ausdrücklichen Erklärungen haben Belgien und Holland insgeheim sür England und Frankreich Partei er griffen. Der belgische Außenminister hat kürzlich in öffentlicher Kammersitzung unverhohlen zugegeben, daß zwischen den Generalstäben

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1923/26_09_1923/SVB_1923_09_26_6_object_2541769.png
Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1923
Descrizione fisica: 8
gezählt. Wenn man von diesen Dingen spricht, verweist man gern auf das neue Oester reich. das trotz seiner Kleinheit und seiner ge ringeren Hilfsmittel seine Verhältnisse wohl geordnet habe. Dazu kommt die politische Lage. Polen steht auf einem Vulkan. Ringsum Feinde. Dem französischen Freund traut man längst nicht mehr. Man weitz. datz man von Frankreich zur Zeit Napoleons verraten wurde, daß in den letzten Jahrzehnten Polen zugunsten der russi, schen Freundschaft zurückgesetzt wurde

. Man kann über die Reise des Generals Foch manche hämisä)e Bemerkung hören. Man sieht sehr un gern. daß Frankreich sich wieder Rußland nähert. Man konnte vor einigen Wochen im Lemberger „Kuryer Lwowski'. der der Partei Pilsudskis nahe steht, lesen, daß durch die fort währenden Bestrebungen Frankreichs zur Her stellung politischer und wirtschaftlicher- Bezie hungen mit Rußland die Bedeutung des fran zösischen Bündnisses immer mehr zerstört werde. Man hört aus diesen Vorwürfen die Ansichten Pilsudskis, der bekanntlich

Rußland als größte Gefahr für Polen ansieht. Anderseits wird auf die französischen Klagen verwiesen, daß für Frankreich der wirtschaftliche Wert des Bünd nisses mit Polen ganz verloren sei, wenn Po len 60 Prozent seiner Ausfuhr nach Deutsch land schickt. Kurzum das künftige Verhältnis Polens zu Rußland und Frankreich gibt mehr als ein Rätsel auf. Dazu kommt die Annähe rung Deutschlands an Nußland, die als sehr ge fährlich empfunden wird. Man weiß, datz Deutschland sich wieder erheben

wieder ein paar Reden gehal ten. Er gab seiner Verwunderung darüber Aus druck. daß Deutschland ganz die Großmut der Sieger vergessen habe, die doch einen Waffen stillstand unterzeichnet haben, als sie ganz ge mächlich nach Deutschland vorrücken und die letzten Reste des kaiserlichen Heeres sprengen konnten. In Deutschland gebe es leider noch immer Leute, die auf Wahnsinnige horchen, die das Volk in sinnlose Abenteuer wie die passive Resistenz treiben. Frankreich warte geduldig, bis sich der Wahn zerstreue

. In der zweiten Rede erklärte Poineare. daß in Europa der Friede sofort wieder hergestellt sein wird, sobald sich Deutschland entschließt, der. Unge rechtigkeit ein Ende zu machen, daß die Sieger die deutschen Verwüstungen zahlen müssen. Die in Deutschland versuchten Manöver mit Drohungen bolschewistischer und nationa listischer Revolutio ne n erschreckten Frank reich nicht. Frankreich sei davor vollkommen sicher, denn es sei ein Muster friedlicher disziplinierter Demokratie in Europa. Das republikanische

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/01_07_1902/BZZ_1902_07_01_7_object_352784.png
Pagina 7 di 13
Data: 01.07.1902
Descrizione fisica: 13
, daß eine Kollidierung der russischen und französischen Inte ressen in Persien ausgeschlossen sei, weil Rußland die kommerzielle Vorherrschaft nur im Norden des Landes beanspruche, während das Vordringen des französischen Handels sich auf den Süden beschränke. Rußland könne die Eroberung der südpersischen Märke durch Frankreich also nur mit „lebhafter Genugtuung' begrüßen und sei bereit, seinen Bun desgenossen darin zu unterstützen, denn es handle sich darum, den gemeinsamen Feind, die Deutschen, zu bekämpfen

an die Individualität, die hier aus deu besten Absichten zu Grunde gerichtet war, verließ mich nicht mehr. K. v. Tümpling. Norden nach Süden ausgestoßenen Gasmengen von außerordentlich hoher Temperatur zuschreibt. Die Zerstörung von Precheur sei als Folgeerscheinung auf Regenströme von ganz außergewöhnlicher Ge walt zurückzuführen. Längs der Küste sei keine nennenswerte Senkung des Niveaus zu konstatieren. Die Beschaffenheit des Vulkans bessert sich beständig. Frankreich und Venezuela. Im Gegen satze zu Deutschland

hat es Frankreich bisher besser verstanden, seine Interessen in Venezuela zu wahren. Das beweist folgender Vorgang: Während der vor übergehenden Abwesenheit des französischen Kreuzers „Suchet' hatte der deutsche Kreuzer „Falke' den Schutz der Franzosen mit übernommen, und durch dieses Schiff wurde der Franzose nach seiner Rück kehr davon benachrichtigt, daß sieben französische Kaufleute von der venezolanischen Regierung ver haftet worden seien, um sie zu zwingen, Zollbeträge zu entrichten, die sie schon

sie, indem sie ihn durch Geld zum Verrate seiner Lands leute bewogen. Die Korruptm m Frankreich. General Bonnal ist aus seiner hohen Stellung Knall und Fall eliminiert worden, weil sich heraus gestellt hat, daß er eine beträchtliche, ihm fiir ein minderjähriges Kind anvertraute Geldsumme zum eigenen Nutzen verwendet hat; seiner Behauptung, daß er die Geldsumme als Geschenk für sich betrachtet habe, ist anscheinend und wohl auch mit Recht kein Glauben beigemessen worden. In der deutschen Sprache, die, wie der Glücks ritter

, wenn man für die mannig fachen Fälle der Korruption in Frankreich die repu blikanische Staatsform verantwortlich machen wollte Unter dem Julikönigtume wurde die Parole ausge geben : „eorickssses-vous', und diese Losung wurde getreulich befolgt. Und unter Napoleon III. wär es nicht besser; hieß es doch damals, daß der eigene Bruder des Kaisers einen unbewachten Moment benutzt habe, um eine - stattliche Anzahl von Bank noten — natürlich 1000 Franken-Scheine, denn es zarunter zu tun, wäre einer so hochgestellten Person

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/15_09_1938/AZ_1938_09_15_1_object_1873349.png
Pagina 1 di 6
Data: 15.09.1938
Descrizione fisica: 6
erklärte einem Vertreter der U.stited Preß u. a.: „Wir erleben entscheidende Stunden. Meiner Ansicht nach .ist die einzig mögliche Lö sung die, daß Frankreich und England einen vernünftigen ^an zur Beilegung der Nationalitätenfrage.in der Tschecho slowakei ausarbeiten lind unter Mit arbeit Hitlers Benesch zu dessen An nahme zwingen. Wenn eine Katastrovhe eintreten Mte, würde die Verantwort lichkeit direkt aus Frankreich und Eng land zurückfallen, die Prag glauben lie ßen. sie würden sür die i''Tschecho

slowakei kämpfen, unabhängig von.künf tigen Ereignissen. Die tschechische Regie rung hätte niemals in ihrer unversöhn lichen Haltung beharren können, wenn sie nicht überzeugt gewesen wäre, auf die Militärische Hilfe Frankreichs zählen zu können. Nur dann kann der Krie' ver mieden werden, wenn man der tschechi schen Regierung und dem Vylk klar be greiflich macht, daß Frankreich und Eng land nicht für die Tschechoslowakei kämp fen werden, wenn diese nicht eine ge rechte Lösung des Minderheitenproblems

Hegen je den Vorschlag einer VolksabstimMung. Die Oeffentlichkeit äußert sich größtenteils gegen einen Krieg, der sticht durch einen Angriff gegen Frankreich oder durch eine direkte Bedrohung der JytegrW seines Gebietes hervorgerusen werde. „Achtung, Herr Daladier, mahnt die ..Action Fran- caise'. Sie sind wedex vor der Meltdeyw- kratie veraMyoMch, noch pox den Heili gen Grn.ydsäKey M 'tzà Me sind vor den' Franzosen öost W^sch und Blut verantwortlich, deren ' BW Sy per« gießen Sse kein Mcht

.Ersàhrnngen sn .SHHlp —' d.ie Holschewi- M,schen Machenschaften sehr Myhl Nstd sei stets .bereit, seiste Kräfte Mit senkst Ita liens und Deutschlands WMmenzu- schlieIen, ,u.M gegen den AWstMstisM.stS SU .kämpfen. Die Regierung Hosse, daß England und Frankreich dest nàllep lErnst der Lage begreifen .Wd Mr d.ie Wah rung des Wedens .ist der Welt Handelst werden. Die Wanäschu,kuo-Aboränung bei S. W. dem König-Kaiser Pisa, 14- Sept. Hie Freuntzschasts -UbordststNg .des Mandschukuo wurde Heute vonniÜag

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/04_08_1939/AZ_1939_08_04_2_object_2638294.png
Pagina 2 di 6
Data: 04.08.1939
Descrizione fisica: 6
in den französischen Konzen trationslagern. Die kommunistischen und marxistischen Blätter protestieren täglich gegen diese Abschübe. Sie behaupten, Frankreich ver mehre dadurch die „feindliche' Armee. In einem rotspanischen Flüchtlings lager bei Bordeaux wurde ein rotspani scher Flüchtling verhaftet, weil er einen Genossen lebendig begraben und auf diese grausame Weise getötet hat. Die Unruhen in Palästina London, 3. August. In Her Rundfunk-Settdestation von Je rusalem erfolgten gestern mehrere Erplo sionen

noch einmal unter dem Druck der deutschen Beschwörungen zum Frieden das Gewissen: er wandelt die allgemeine Mobilmachung'in eine Teilmobilmachung, lediglich gegen Österreich gerichtet, um. Diese Mobilmachung wird nun um Mit ternacht in die Wege geleitet... 3V. IuU: Das Spiel Legt klar... Stürmische Beratung in Paris, mitten in der Nacht. Telegramm nach Peters burg. Inhalt: Frankreich wird Rußland bedingungslos unterstützen! Im Besitz dieser Blankovollmacht reden zu Petersburg die Minister auf den schwa chen Zaren

, da das Un aufhaltsame immer näher rückt... Inzwischen sendet der Zar immer noch verlogene Telegramme au den deutschen Kaiser — inzwischen ist die allgemeine Mobilmachung nicht IM in Rußland, son dern auch in Österreich-Ungarn befohlen worden... und Hat Deutschland, im Be wußtsein ungeheuerlicher und nächster Gefahr — nicht etwa die allgemeine Mo bilmachung befohlen, sondern lediglich den „Zustand drohender Kriegsgefahr' ver hängt... während Frankreich schon seine Korps an der deutschen Grenze mobili siert

... Deutschland wartet mit einer Wer selbstmörderischen Geduld. Erst um Mit ternacht entschließt es sich, von Rußland die Einstellung der militärischen Maß nahmen zu verlangen, nach dem es von Frankreich eine Erklärung nachgejuchr hat, ob „Frankreich in einem deutsch russischen Krieg neutral bleiben will...' (Fortsetzung folgt) 3500 Betrügereien in Rem Zork. Die Korruptheit des Verwaltungsap- parates amerikanischer Städte geht er neut aus einer Untersuchung hervor, die über die Stadtverwaltung der im Staat

7
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/30_11_1921/BZN_1921_11_30_3_object_2481328.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.11.1921
Descrizione fisica: 8
. Aus frcmzösi- sci^r Quelle wird berichtet, daß Englaad in einer Note die Aufhebung der militäri schen Sanktionen am Rhein empfehlen werde. Auch das System der Überwachung der Entwaffnung Deutschlands soll abge baut werden. Englische Blätter schreiben, daß Deutschland ein Moratorium gewährt werden soll unter der Bedingung, d^tz Deutschland die Herchsllung von Pavier- banknoten einschränke. Englische Zeitungen melden auch, daß Deutschland im Falle, daß Frankreich die Gewährung eines Morato riums ablehne

^n ' Daß die von Haß geleitete Auße.cholitik I S.FÄeikn kann^' ^ Dr. Beneschs naturgemäß auch die bedenklichsten ^orge abreisen tann. er verlangt sofort, daß an der bisherigen Hee resstärke Frankreichs, die es zu seiner Sicherheit bedürfe, nicht gerüttelt werden dürfe. Dabei ist zu beachten, daß Frankreich jetzt noch ü Millio nen Mann unter den Waffen hat, daß es ferner über die polnischen und tschechischen Truppen verfügt und daß Deutschland geknebelt am Boden liegt. In Wirklichkeit will Frankreich

und italienischen Delegation teilnahmen. Schweizer Urteile zur Haltung Frankreichs^ Zur Haltung Briands in Wash ington urteilt die „Neue Zürcher Zeitung', es berühre be fremdend, wenn Briand behaupte, Frankreich tue alles, um der demokratischen deutschen Re gierung ikre schwere Aufgabe zu erleichtern. Wäre dieses der Fall, dann gäbe es am Rhein längst keine militärischen Sanktionen mehr, die dem französischen Ansehen im Urteil der Welt unendlich mehr schadeten, als sie der militäri schen Sicherheit nützten

in Leifers. Volkszahlung gibt einen mteressanten Einblick, konnte Briand die Stellung des deutschen Vol- ^ sogenannte Kuendlhöfl, Haus Nr. 355 wie klein die sogenannte Nation ist. Bekannt- ?es jedenfalls wirksamer starken, als durch blozza ^ 35g ^ Virql, um den Betrag von Irch behaupteten die Tschechen sortgesetzt, die geschwollene Reden. Hier müsse Frankreich em- ^ ^ Lire verkauft. — Im Verlaßwege letzte noch unter der österreichisch-ungarischen mal zu der freiwilligen Tat ubergehen, dann ertt

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/03_10_1900/BTV_1900_10_03_2_object_2985015.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1900
Descrizione fisica: 8
viel mehr eine Entwaffnung und ein Bündnis mit Frank reich. Ein Bündnis mit einer republikanischen Re gierung. die stärker als Italien sei, wäre gefahrvoll für die monarchischen Institutionen Italiens. Russlaud, da» stärker als Frankreich sei. tiabc dieses in die Sphäre seiner auswärtigen Politik gezogen. Die russisch-französische Freundschaft habe den guten Er folg gehabt, dass Frankreich die Hoffnung verlor, den Kttlsir von RnsSland als Gehilfen bei einem dreisten Ui ,l .iliei >l »en zu haben. Italien

könne trotz seiner Zn^.qörigkeit zum Dreibunde seine ausgezeichneten Beziehungen zu Fr.inlrcich beibehalten. Italien mit sein,, schwachen nnthaligen Politik hat Frankreich um da? Almosen eines Lächelns gebeten, indem eS auf die reichste italienische Colonie am Milteiniecr verzichtete, wählend Deutschland dagegen >>en Grasen Waldersee den französischen Soldaten als Vorgesetzten gibt. Deutschland und Italien seien dreißig Jahre lang ver schiedene Wege gegangen. Neuseeland. Beide Häuser

hat, ist dem Stäbe der Escadre zugetheilt. Au der Meldung des Pariser „Matin', wonach in Berlin, St. Petersburg und Paris in der Chinafrage eine vollkommene Entente erzielt wurde, also gewisser maßen der älteste ostasiatische Dreibund, RnsSland. Deu'.schland, Frankreich wieder ausgelebt wäre, erfährt das „Verl. Tagebl.' von gut unterrichteter Seite, dass diese Meldung die diplomatische Lage insofern zulr.ffend charakterisiere, als die Dispositionen zwischen Beilin, Paris und St. Petersburg momentan so günstig

9
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/12_09_1914/TIR_1914_09_12_2_object_132549.png
Pagina 2 di 4
Data: 12.09.1914
Descrizione fisica: 4
, aber Paris wisse, daß bis zum eutseru:esteu Dorfe ganz Frankreich von Perivundelieii überschwemmt ist, Paris ahne anm, dns; große Hecresteiie von den Deutschen gefangen genommen worden seien. Entschieden gegen die Fortsetzung desKrieges seien die französischen Frau en, iveil sie den Krieg von ganzer Seele hauen. Die Männer, schließt der Korrespondent, werden ihnen folgen, Ein französischer Flieger mit einer Depesche an den Zaren abgeschossen? Ein bayerischer Offizier meldete nach Berlin, das; bei Nancy

niedrere sranzösische Flieger abge- schossen ivnrden, von denen einer eine Botschaft Po- incarees an den Zann hatte, in der der Präsident verlangte, der Zar möge die hesrigste Offensive er- greisen, damit Frankreich acht Tage der Ruhe be komme, sonst sei es verloren. Kriegerische Vorfälle zur See. Wieder ein englischer Kreuzer gesunken. London, II. September. Dir englische Admira lität gibt bekannt, daß der als Hilfskreuzer armierte Dainpfer „Orcanir' der Whitestarlime vorgestern in der Nähe

Militärkommando unterstellt. Aus Mißtrauen gegen die Bevölkerung hat England die ägyptischen Truppen entwaffnet. Marokko — französische Kolonie. Der Madrider Zeitung „El Liberal' zufolge hat der Präsident von Frankreich sämtliche franzö sischen .Kolonien in Kriegsznstand mit Deutschland und Oesterreich-Ungarn erklärt. Unter den in der, der spanischen Regienmg bekannt gegebenen Ver fügung d;s Präsidenten einzeln benannten sra-uzösi- schen .Kolonien ist Marokko als französische Kolonie erstmalig bezeichnet

. Damit hat Frankreich wieder eine Vökerrechtsverletznng begangen. Die Aufhebung drr .Kapitulationen in der Türkei. Konstantinopcl, 11. September. Die Öffentlich keit und die Presse nahmen die Aushebung der Ka pitulationen mit größter Begeisterung auf. Die Straßen sind den ganzen Tag und die Nacht mit freudig bewegter Menge erfüllt. Der morgige Tag wird anläßlich drr Aufhebung der Kapitulationen zum Nationalfricrtag rrklärt worden. Es herrscht in drr Türkei eine ^Stimmung wie am ersten Tage nach der Wiedereinführung

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/18_11_1925/SVB_1925_11_18_2_object_2547244.png
Pagina 2 di 8
Data: 18.11.1925
Descrizione fisica: 8
eine große Anzahl einfacher Häuser und Unzählige, elende, mit Menschen überfüllte Baracken, in engen, schmutzigen Straßen, die Quartiere der Armut. Eng zusammengebaut und schr dicht bevölkert, ist es grauenhaft, sich in dieser Stadt die Wirkung Änes modernen Artilleriefeuers vorzustellen. Das wird üble Früchte tragen für Europa und speziell für Frankreich. Lage kritisch und sehr ernst. Paris, 18. Nov. Die Lage in Syrien bleibt andauernd sehr schwierig. Aus Kairo wird telegraphiert, daß die Aufständischen

für die künftige Entwicklung Eu ropas, daß Fürst Awaloff gegen Frankreich in er ster Linie offen und vor aller Welt die Anklage er hebt, Rußland verraten zu haben in den Zeiten sei ner höchsten Not. England und Frankreich seien die Totengräber Rußlands, sie seien es bewußt gewe sen von dein Augenblick an, als es ihren Zielen nicht mehr dienlich war. Es ist ungemein bezeichnend, daß die Seele der ersten sozialrevolutionären Re volution März 1917, der englische Botschafter in Petersburg, Buchanan

des letzten Untersee boot-Unglückes von englischer Seite gemachten Vorschläge, die Unterseeboote abzuschaffen, er wecken in den Vereinigten Staaten großes In teresse. Osfizielle Washingtoner Kreise weisen auf die Tatsache hin, daß bereits auf der Wa shingtoner Konferenz die Bereitwilligkeit be standen habe, die Unterseeboote abzuschaffen, falls Frankreich sich diesem Vorgehen anschlösse. t. Deutsche Taucher erbieten sich zur Hebung eines gesunkenen englischen U-Bootes. Die ge samte Oeffentlichkeit

11
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/17_03_1921/TIR_1921_03_17_1_object_1976293.png
Pagina 1 di 8
Data: 17.03.1921
Descrizione fisica: 8
für die SwangMatz- «ahmen gegen Seutlchiaud. Laadon. 16. März. Im Unlerhanse wurde ge llem Lloyd George von Liberalen und Sozialisten heftig angegriffen. Ex erwiderte, es sei unrichtig, dag man sogar in Frankreich gegen die Besetzung «sn DiWKrf protestiert habe. Energische Zwangs- wMhmen gegen Deutschland seien unbedingt Mwendig gewesen Briand vor der Kammer. Paris, 16. März. Heute berichtete Briand in «t Kammer über die Ergebnisse der Londoner faseren,, Zür Frankreich und gebrauchte euergi- IHe Worte

der Außenpolitik der Regierung eine emp findliche Niederlage bereiten will. Quellen der russischen Gegen revolution. Paris. 16. März. Die an der Segenrevolution In Rußland interessierten russischen Komitees in Paris hegen wenig hssjnung auf ein Gelingen ihrer Pläne, wenn sie nicht die Unterstützung der Alliier ten erhalten. Zu diesem Zweck wurden Abgeordnete der Komitees nach London. Washington und Rom gesandt. Bisher hat nur Frankreich den russischen Revolutionären in Kronstadt bedeutende Mengen

von Kriegsmaterial zur Verfügung gestellt. Ame rika hals mit der Lieferung von Flugzeugen und Munition: die von England gelieferten Lebensmit tel wurden von der Garnison von Kronstadt gleich in den ersten Tagen der Revolution verbraucht. kerenski hat sich an Lloyd George um weitere Hilfe gewandt, aber die Antwort erhalten. Eng land werde amtlich nichts unternehmen. Frankreich verhält sich der russischen Gegenrevolution gegen über sehr skeptisch und zweifelt an dem Gelingen des Unternehmens, weil die Bewegung

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/10_03_1925/TIR_1925_03_10_1_object_1996861.png
Pagina 1 di 8
Data: 10.03.1925
Descrizione fisica: 8
der deutschen Regierimg übereinstimmt, hat also den Sieg davongetragen. Die deutsche Regierung regte bekanntlich einen Sicherkeiisvertrog zwischen Belgien. Deutschland. England, Frankreich und Italien an. durch den sie sich verpflich te. die Westgrenze nicht anzutasten und sich hinsichtlich der Osw ranzen einem Schieds gericht zu unterwerfen. Man weiß ietzt, wenn auch nur in großen Zügen, wa- England will. Indem es dies der Welt bekannt gab, hat es einen Schritt vorwärts getan. Man weiß

, dann kann man am Friedenswillen der Deut schen nicht zweifeln. Herriot steht, wie wir im Leitartikel betonen, vor einer Entschei dung von weltgeschichtlicher Tragweite. Lehnt I Frankreich endgrlt^ ab. dann kann in»i»«ch mehr in der Welt zweifein, wer der Stören fried ist. Marx oder Stegertoald? Berlin. 19. März. (AB.) Die Verhandlungen des Zentrums über die Präsidenrschaftsfrage führten gestern zu kei nem Ergebnis. Ein Großteil sprach sich für Marr aus, doch wurde auch eine Kandidatur Stegerwald vorgeschlagen. Die Demokralen

man. daß von Deutschland die Teilnahme an militärischen Aktionen nicht verlangt wi-rd. es werde jedoch ge wünscht. daß es sich an wirtschaftlichen Sank tionen gegen Vertragsbrüchige Staaten be teilige. Haoas meNet, daß Frankreich die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund ohne Vorbehalte und Bedingungen wünsche. weA dadurch das Ansehen des Böllervundes gestärkt die Anknüpfung normaler Bege hungen mit den Möchten «leichten werde. Stresemom» M in diesem Sinne bereits »i^n?ichl>tt Heia. Wegsgesahr im Sfteu. Bukarest

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1917/29_11_1917/TIR_1917_11_29_1_object_1959736.png
Pagina 1 di 8
Data: 29.11.1917
Descrizione fisica: 8
' werden, der nur kraftvolle Hiebe austeilen' kann, aber sich im - mer wieder von jeder gleisnerischen List über tölpeln läßt,' so bemerkt der dänische Gelehrte Lalkenisr Kips zu dieser tückischen, von Eng - lmck-Amerika ausgegangenen Verschwörung. Wenn heute unsere Feinde behaupten, in den mitteleuropäischen Monarchien sei die Freiheit geknebelt; in den ./demokratischen' Staaten Amerika, Frankreich und England sei es um die Freiheit besser bestellt, als in Deutsch- lmk und Oesterreich, so können sie mit dieser Behauptung

nur Dummköpfe ködern. Hat doch gerade der Krieg tausend Beweise dafür gelie fert, wie autokrat (selbstherrlich und unfrei!) es terade im „demokratischen' Frankreich und England und erst recht im „freien' Amerika zu geht. Es hat sich gezeigt, daß es Republiken gibt, in denen die Macht des Präsidenten viel größer und unbeschränkter ist, als in den mo narchischen Staaten der Mittelmächte. Man nehme nur die eine Tatsache: Im „freien' Ame rika konnte Präsident Wilson, gestützt auf eine Hand voll Eeldleute

. Alle werden mit Ruten gepeitscht, die Englands Ty rannei widerstreben. In Frankreich ist es nicht besser bestellt mit der Freiheit und Achtung des Volkswillens. S:it jeher war in der französischen Republik Trumpf, was den Geldmächtigen gefiel. Und wie es jetzt unter der Ministerpräsidentenschaft! Clemen- ceaus mit der „Freiheit' bestellt ist, davon wis sen die Zwei- oder Dreihundert ein Liedlein zu singen, welche schon in der ersten- Woche der Herrschaft dieses Allgewaltigen wegen ihrer Frisdensagötation

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1918/17_05_1918/MEZ_1918_05_17_2_object_670135.png
Pagina 2 di 8
Data: 17.05.1918
Descrizione fisica: 8
unerwartet kam. etwa folgende Ansprache: „Von der Westfront kommend, freut es mich Herren bier bearüken zu können. Im besten Hab«» ich das halbverwüstete Frankreich besiMat. Da gewinnt man erst den richtigen Eindruck von dem Grausigen, von dem unser Naierland verschont aeblieben ist. Wer etwa !'se!nnu'>tia werden sollte, der möae einmal <>mme Tage an die Aront gehen »nd sich die Vermüstunaeu ansehen, dann wird er nicht >nebr klaaen und mit seinem Los zufrieden sein. mii-5 er die Mübseliakeiten. Entbebrun

so wie Frankreich zu verfahren und alle Han delsabkommen mit anderen Mächten, in denen eine Bestimmung über Meistbegünstigung vor kommt, zu kündigen.' In einem Artikel hierüber sagt die „Times' -. „Dieser Schritt wird England in allen Zollange legenheiten freie Hand lassen. Bis jetzt war das Vereinigte Königreich durch Handelsabkommen mit verbündeten und neutralen Ländern ge beutet. Dort werden wir uns den Verkehr auf - zwungen, andere Mächte sehr oft als meistbe- dem Schwarzen Meer wieder ermöglichen

. Sprechen wir lieber unser deutsches Platt!' Das Ende der französischen Fremdenlegion. Die wenigen Ueberlebenden der französischen Fremden-Regimenter, die bei dem Über raschungsangriff bei Hangard dem Kreuz feuer der Maschinengewehre entrannen und in deutsche Gefangenschaft fielen, erzählen ein tra gisches Kapitel von der rücksichtslosen Aufopfe rung der in der Legion für Frankreich kämp fenden Neutralen: Aus den im Frieden in Sidi-bel-Abbes und Saida garnifonierenden beiden Fremden-Regi mentern wurden

18