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Alpenland
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Pagina 4 di 16
Data: 12.02.1921
Descrizione fisica: 16
Volkswirtschaft. Die Steuerschraube in Deutschland und Frankreich. ' Bel tev letzten Tagung -es Obersten Rates in Paris bat Lloyd George die Behauptung ausgestellt, der Steuerdruck sei in Deutschland üeringex als in den alliierten Ländern. Der französische Minister Loucr-eur hat vor einiger ö&t eine ähnliche Aenßerung getan. ^ Die alliierten Staatsmänner 'haben, wie anzunehmen ist, 'ihrer Erklärung die Ergebnisse der Brüsseler Internationalen 8 'Nanzkonferenz 1920 zugrunde gelegt

1920.) Die entsprechenden Angaben für Frankreich waren: Gesamtsteuerbelastung 15841,4 Millionen Frank ------ 416,8 Frank pro Kopf 34,6 Dollar, hiervon waren: direkte Steuern 8415,2 Millionen Frank, indirekte Steuern .7426,3 Millionen Frank. s. Die vorstehenden Zahlen sind geeignet, ein völlig falsches Bild der tatsächlichen Lage zu geben. Was zunächst die Be. jvölkerungszahl der beiden Länder betrifft, so ist zu deiner- ken. daß von deutschen statistischen Autoritäten Frankreichs mittlere

veröffentlicht ist, mit den bei der Brüs- srlee Konferenz gemachten Angaben, daß di« Ziffern mit. Einander nicht im Einklang stylen. ES sind dem Bureau des Völkerbundes bei Benutzung der französischen Angaben hier Anscheinend Mißverständnisse unterlaufen. Unttr Anlehnung an die in dem genannten amtlichen Organ gegebene» Zahlen kommt man für Frankreich zu folgendem Ergebnis: Direkt« Steuern 7667 Mill. Frank, indirekte Steuern 9393 Mill. Frank. Gesamtbelastung 16 460 Mill. Frank. { Bei der Aufstellung

der Ueb-rweisungen auf 14 196 Millio. »cn Mark direkte Steuern und 14 520.88 Millionen Mark 'indirekte Steuern an. Das Gssamtsteuerauskommen, welches nach Ausschüttung von 9606.9 Millionen Mark Ueberwei- [fünften dem Reiche zu verbleiben hat, wird auf 28 717,88 Millionen Mark geschätzt. > Berechnet man nun nach den gewonnen Zahlen unter Be* Nutzung deS vom Völkerbünde angegebenen Schemas die Steuerbelastung pro Kopf, so ergibt sich: Für Frankreich 183.56 Fr. direkte Steuern. 243.97 Fr. indirekte

Steuern, insgesamt: 427,53 Fr. Steuern pro Kopf. , Für Deutschland: 237,45 M. direkte Steuern. L 41 L 7 M. indirekte Steuern, insgesamt: 478.82 M. Steuern pro Kovf. Es entsteht aber die Frage, ob es korrekt ist. die Steuer- rinnahmen des Deutschen Reiches abzüglich der Ueberwei sungen an die Länder und Gemeinden mit den Steuerein- nahmen Frankreichs zu vergleichen, wenn man in Betracht zi^ht, daß diese UeberweHungen für die (Erfüllung öftersi. sicher Aufgaben verwendet werden, für me in Frankreich

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Pagina 4 di 4
Data: 07.05.1920
Descrizione fisica: 4
von etwa 80.000 Reg.-To Auf England entfallen 3,394.324 Reg.-To., somit also eine Steigerung um 400.000 Reg.-To. gegen Dezember 1919 und um 1.140.000 Reg.-To. gegen den 31. März 1919. Außer halb Englands waren 4 547.525 Reg.-To., das sind 320.000 Rcg.-To. weniger als Ende Dezember, im Bau befindlich. Die' Abnahme ist auf das Fallen der Ziffern in den Bereinigten Staaten (393.ÜU0 Reg.-To. weniger) zurückzuführen. Dagegen haben Italien 41.000 Reg.-To., Holland etwa 38.000 Reg.-To. und Frankreich 43.000

Kohlenlieferungen an das letztere geführt worden sind, sind, wie die Kohlenkommission der Entente mitteist. damit beerdigt worden, daß Frankreich und Iw. lien eingewilligt haben, die Mengen des auf Grund des Frieden», vertrages zu liefernden Kohlen zu verringern. Aber auch diese re duzierten Mengen, aus deren Lieferung Frankreich und Italien be stehen. können erst von Deutschland geliefert werden wenn die deutsche Produktion mindestens um ein Drittel erhöht werden könnt« Die Franzosen erklärten indessen

Ballen Eiche 1913. Hauptschwierigkeiten: Kohlenbeschaffung und Finanzierung des Rohmaterials. Die Stei lung Frankreichs als Baumwvllfabrikant hat sich gegen die Vor kriegszeit bedeutend verstärkt. Es besitzt heute einschließlich Elsaß: 9,291.450 Baumwollspindtln. 158.258 mechanische WebstWe. Frankreich hat einscUietzsich Elsaß einen jährlichen Baurmvollbedarf von 1,325.000 Ballen. Anzahl der Spindeln vor dein Kriege: in Rußland und Polen 8 Millionen, in Oesterreich und in Jtasien je 5 Millionen

. Es dürften sich also etwa 36 Millionen Spindeln in den ehemaligen Kriegsländsrn befunden haben. Sicherlich wären für die nächsten sechs Monate mindestens 2.5 Millionen Lallen amerikanischer Baumwolle nötig, um die Baumwollindustrien dieser Länder voll zu beschäftigen. Was Frankreich betrifft, so hat es feit Anfang August 1919 bis Mitte Mörz 1920 fast 500.000 Ballen amerikanische Baumwolle importiert. ID der Nähe Innsbrucks, sofort oder später lieferbar eventuell gegen Tausch mit Sägebö’zer irr

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Pagina 3 di 8
Data: 07.02.1921
Descrizione fisica: 8
des KlöcknerkonzernS ist seit Jahren die einfache Ma jorität von Haspe konsolidiert. ' DA. Ein trüber Bericht der Saarbrückener HadelSkmnmer. Der Jahresbericht der Saarbrückener Handelskammer bezeichnet den Versailler Friednesvertrag als großen Wendepunkt in der Wirt schaftsgeschichte des Saargebietcs. Die westliche Orientierung schei terte an der Unmöglichkeit, die Saaverzeugniffe in Frankreich ab. zusetzen. Die Eisen schaffende und verarbeitende Industrie sei ledig lich auf den deutschen Absatz angewiesen, könne

. Deutschland liefert darnach der Tschechoslowakei monatlich 100.020 Ton nen Steinkohle gegen 220.000 Tonnen böhmischer Braunkohle. Das Saargebiet als französisches Interessengebiet. DA. Saarbrücken, 2. Febr. In einer Versammlung Saarländischer Eisenindustrieller und -Händler führte ein französischer Ingenieur als Vertreter der ehemaligen Mannesmann-Röhrenwerke (jetzt Societo des Tubca de la Sarre) aus, in Frankreich gehe eins starke wirtschafts- politische Strömung dahin, daß das Saargebist wie Zollpoli

tisch wie auch wirtschaftspolitisch dem französischen Interessen gebiet zugehörig betrachtet werde. Umgekehrt wurde aber auch eins Tendenz französischer Jndustriekreise festgestellt, eine Schutz zollmauer zwischen Frankreich und dem Saargebist aufzurichten. Hiergegen wurde die Notwendigkeit betont» das im Friedens vertrag gewährte Vorrecht des im Nahmen der Durchschnittsaus fuhr der Jahre 1911/13 zollfreien Versandtes der unter Ver wendung deutscher zollfrei bezogener Rohstoffe und Halbfabri kate

. Absatzmarrsel und Feierschichten auf den Saargruben. DA. Saarbrücken. 2. Febr. Die französische Saargrubendirektion teilte, wie schon kurz gemeldet, den Bergarbeiterverbänden in einer Besprechung Mit, daß sie gezwungen sei, wegen Mangels an Absatz Feierschichten einzulegen. Die Absatzstockung sei durch die Weltwirtschafiskrisis verursacht, welche auch in Frankreich, dem Hauptabsatzgebiete der Saargruben, in die Erscheinung trete, indem die in Betracht kommende Industrie keine Kohlen kaufe. Die Krise

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.02.1920
Descrizione fisica: 4
ungefähr auszugbeichen versuch«, müsie unbe dingt nachgeahmt werden. Fermer sei es nötig, die Produktion zu erhöhen, da heute eine übermäßige Einfuhr eine Benachteiligung der innern Bilanz bedeute. Alle Länder, die unter den Kursverhältnissen leiden, mühten saniert werden. Dieses sollte die erste Aufgabe der Gesellschaft der Nation^ ssin. Auch der ,T e m p s" führt das Bei spiel Englands an, und zwar in dem Sinne, daß Frankreich die eng lischen finanziellen Schutzmaßnahmen aufmerksam studieren müsse

, weil sie dis Gefahr in sich bergen, das französische Geld noch weiter zu entwerten und Frankreich vollkommen lahmzulegen. Der „M a- t i n" geht besonders auf die Rückzahlung der spanischen Anleihe in Frankreich ein, über die wir bereits berichtet haben. Wern Frankreich heute diese Zahlungen leiste, werde der Kurs des Frank in Spanien abermals sinken. Der „Petit P a r i s i e n" weist darauf hm, daß die französischen Zollbehörden strengstens darüber wachen müßten, die Abwanderung von ftanzösischetn

Zu,erwerben. Die Re gierung habe von einer amerikanischen Firma^ Kaufangebote erhal ten. die sie grundsätzlich aug-onommen hgbe, weil sie liberzeugt sei, daß dieser Verkauf den hül-eren Interessen des Landes entsprechen würde. Jedoch habe die Regierung Frankreich für den Kauf der Schiffe unter gleichen Bedingungen das Vorkaufsrecht angeboten. Die französische Regierung, dir keine sofortig« Antwort geben konnte, habe von Vrasilieit verlangt, ihr das Vorkaussrecht zu belassen, und gleichzeitig

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Pagina 4 di 4
Data: 23.01.1919
Descrizione fisica: 4
ferner mhi, Urteilen Anlagen in Lothringen. Veranlaßt war diese falsche Mel. düng offenbar durch die Erwägung, daß die Franzosen nach einer Wiederangliederung Elsaß-Lothringens das Bestreben zeigen würd.«, die dort befindliche deutsche Eistnindustrie nicht nur , unter thn Staatshoheit, sondern auch in französischen Besitz zu brin, gen. Es war in der franzosüchsn Presse wiederholt davon di« Red«, daß Frankreich diese deutschen Werke — es bandelt sich dabei Haupt, sächlich um das Thyssensche Werk

Hagendingen, um die Lothringer Anlagen der Gelsenkirche,rer Bergwerksgesellschajt, um die Rom. bacher 5)üttenwerke, die Dillinger Hüttenwerke usw. dadurch in seinen Besitz bringen würde, daß sie auf die von Deutschland an Frankreich zu leistenden Echadenersavzahlnngen ln Anrechnung bracht würden. Bestimmr« Forderungen in dieser Richtttng sind aber bisher noch nicht gesollt worden, und infolgedesisn dürste man sich in Deutschland auch noch nicht verantwortlich mit dieser ganzen An gelegenheit besaßt

haben. An sich besteht weder wirtschaftlich noch völkerrechtlich die Notwendigkeit, bei einer Wiederabtretung Elsah. Lothringens an Frankreich auch privaten deutschen Besitz in ftan. zösische Härrde zu überführen. 9!ach dein Kriege von 1870/71 blieb das französische Privateigenrunt in den damals deutsch gewordene« Landesteilen rml^ehelligt und hat sich bis in di« letzte Zeit Hinei» in dieser Weise erhalten. Das gebt schon atts dem großen Umsan- L«r Zwangsverwaltungen und Zwangsliquidationen hervor, di« wäh rend

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Pagina 4 di 12
Data: 17.09.1920
Descrizione fisica: 12
oder Zusam menlegung. Ein derart siecher Wirtschaftskörper muß. zu Grunde gehen, noch lange bevor die gefährliche Operation einer Zwangsanleihe dmchgsführt sein könnte. Wir wissen es. das Reich braucht Geld. Immer drohen der fordert Frankreich bis Erfüllung der Bedingungen von Versailles und lrmert gierig auf irgend eine Versäumnis, um mit der Besetzung des Ruhrreviers den Strick um unseren Hals zuziehen zu können. Außerdem erheischt der Wieder aufbau unserer Wirtschaft riesige Summen. Die Aktiva

mit 270 gehandelt. Banken. Zentralbank bn Deutschen Sprakasserr. Zu Ende Amust 1680 betrugen die Einlagen in laufender Rechnung 1.440,516.810.06 Kronen, auf EinlaaZüücber 138,322.546.91 Kronen, die Gesamt, einlagen daher 1.878,638.859.87 Kronen. Hievon Einlagen in den Natio-rralstaaben: in laufender Rechnung 304,484.000.02 Kr., auf Einlagsbücher 17,740.672.68 Kr., jn Srrmme 222.224673.60 Kronen. Bank von Frankreich. Ausweis vom 9. September. Gold in den Kaffen 3.592,387.000 (— 20,005.000); Gold

funkstellen und eine Hauptfunkstelle bisher nach den Vereinig Staaten von Amerika, Spanien, Norwegen, Schweden, Ungm und Holland ausgenommen worden und befindet sich in Vorberci- tung mit Frankreich, Italien, der Schweiz, der Tschechoslotvake' und Rumänien. Die Zahl der von deutschen Funkstellen vermu teten Funkieleyramme betrug im März 1919 3866 Telegramm« nrit 136.106 Wörtern und hat sich im Laufe des Jahres auf 104.9?) Telegramme mit 1,778.344 Wörtern im Monat März 1920 gestel oert

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Pagina 4 di 12
Data: 07.10.1920
Descrizione fisica: 12
Volkswirtschaft. Die französische Ermte, IHZ. Noch im Morrat Juli wußten die französischen Zeitun gen über einen ausgezeichneten Saatenstand zu berichten, der zu der.Hoffnung auf ein reiches Ernteergebnis berechtigte. Das schlechte Wetter, das im Monat August einsetzie, bevor die C'rnte cingebracht werden konnte, hat diese Hoffnung jedoch zum Teil ver nichtet, so daß man im allgemeinen in Frankreich dieses Jahr nur von einer guten Mittelernte sprechen kann. Wie bereits früher veröffentlicht

, spiegelt sich das Ergebnis einer Umfrage des französischen Landw-.rtschaftsministcrS über den Ertrag der diesjährigen Getreideernte schätzungsweise in folgendem Bilde wieder: Weizen Roggen Gerste Mengkorn Hafer 63,300.000 D.-Z 8 , 000.000 „ 7,300.000 „ 1,050.000 „ 41,200 000 „ Noch bevor Liese Zahlen bekannt waren, wurde in Frankreich eine Verordnung des Srnährungsministers veröffentlicht, welche die Ge- trechebewirtschaftung für das Jahr 1920.21 erneuerte und zugleich die Preise, zu denen

durch die am 3. Oktober eröffnet« Frankfurter Messe mit zahlreichen Vertretern des Auslandes, darunter den amtlichen Repräsentanten und Konsul von England, Frankreich, Italien, den Vereinigten Staaten und Argentinien und hob in seiner Antwort auf die Begrüßungsansprache des Frankfurter Stadtrates hervor, daß die Erwartungen des Regierungsvertreters von der Messe weit überrroffen wurden. Besonders durch die Ausstellung „Das deutsche Buch". Die Messe beweise, daß daZ deutsche Volk in Kultur und Technik wie früher

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Pagina 13 di 14
Data: 04.11.1920
Descrizione fisica: 14
, Frankreich, Deutschland, Ita lien Holland und die Schweiz. Nach einer Kritik der italienischen Delegation über die schlechte Durchführung der Amsterdamer Aktron gegen die ungarische Reaktion beschäftigt sich der Kongreß mit der Kontrolle m den Betrieben. Die Mehrheit sprach sich nur Lr ein Mitrederecht ni der Verwaltung, nicht aber für die Mit arbeit in derselben ans. Brand einer Gasleitung. Aus Königshütte wird berichtet: im 2 November abends ist die 2 Kilometer lange Gasleitung Bismmckhütte

das Ergebnis ist schwer etwas zu sagen. Die Er fahrungen^ lehren, daß es in Fallen,, wo Wunsch gegen Wunsch stehst zu einem Kompromiß kommt. Wenn ein endgültiger Entwurf vorlreK, werden wir uns darüber äußern können. DA. Das Ententeabkommen über Anatolien. Der nunmehr ver öffentlichte, zwischen England, Frankreich und Italien beschlossene Vertrag über Anatolien sieht für alle drei Staaten gleiche Rechte vor. Die Reorganisation der öffentlichen Dienste wird internatro- nalen Immissionen anvertraut

reserviert sind. Für die Ausfuhr kommen somit 850.000 Tonnen m Betracht. Hievon entfallen etwa 15.000 Waggons aus Jugoslawien, der Rest auf Frankreich, Oester, reich, Polen unld Bulgarien. Lv. Südafrika als Ausfnhrgebiet für Zucker. Ein Bericht des Hanidslsdepartements der Vereirligten Staaten macht, wie aus Washington berichtet wird, darauf aufmerksam, daß die Zucker ernte des Jahres 1918—19 in Südafrika „zum erstenmale in der Geschichte" den örtlichen Bedarf überstreg. Das Gesamtergebnis betrug 152 000

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