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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.06.1937
Descrizione fisica: 8
wird gemeldet, daß der Botschafter k »ens Traf Grand, heute im Foreign Office l, Unterredung mit dem englischen Außenmini» ^Cden gehabt hat. Grandi hatte weiters eine Besprechung w Botschafter Deutschlands Herrn von Rib- >^°p. der gestern aus Berlin eingetroffen war. hatte auch Unterredungen mit dem Bot- Frankreichs. Corbin. ^ Konferenz der vier Flottenmächte, an der grandi für Italien, Herr Eden für Groß- I>^»ien, Herr von Rtbbentrop für Deutschland „ Herr Corbin für Frankreich teilnehmen wer» ; auf morgen

Freitag den 1l. nachmittags »°reign Office angesetzt. ^il! Interview mit Gen. Franco 5 Salamanca, tv. Juni. Vertreter einer französischen Zeitung 'der Hai General Franco vor Mein feine Zuversicht hinsichtlich der militärischen Lage der nationalen Truppen ausgesprochen. Er sprach dann über die Beziehungen Nationalspaniens zu Frankreich und England und erklärte, daß Ita lien, Deutschland und Portugal sich uneigennützig für feine Regierung eingesetzt haben, da sie es ablehnen, Spanien

als eine Sowjetkolonie zu sehen. Auch für Frankreich sei Moskau der furcht barste Feind. „Die unmittelbare Gefahr für Euch — schloß der General — liegt nicht außerhalb Eurer Grenzen, sondern im eigenen Hause und sie wächst von Tag zu Tag. Sagen Sie Frank reich, nichts Schlimmeres kann ihm geschehen, ah« in den Zustand zu verfallen, in dein wir uns vor einem Jahr befanden.' Kriegsmaterial aus Frankreich nach dem bolschewistischen Spanien. Berlin, 10. Juni Die Kriegsmaterialsendungen aus Frankreich

garage ein Wflffendepot entdeckt, das für die Versendung über die französische Grenze be stimmt war: es befanden sich darunter 30 Ma schinengewehre und 70.000 Patronen. Das Lager geHort offenbar zu den bereits früher aufge deckten der ausgedehnten Waffenschmuggelorga- nisation, die die Rotspanier über Frankreich be liefert. Die aufgefundenen Waffen sollten eben nach Narbonne, dem Sammelpunkt des ganzen Schmuggelverkehrs, abgehen. Die Mitglieder der G.U.V. Roma, 10. Juni. Mit ZI. Mai

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 29.08.1922
Descrizione fisica: 8
Nr. 196 „Bozner Nachrichten', den 29. August 1922 Seite 3 3. durch Zahlung mittels Auslandskrediten. Alle diese Leistungsmöglichkeiten hat der Vertrag von Versailles vorweg genommen oder unmöglich gemacht, wie die Aufnahme von Kre diten, oder sie sind abgelehnt worden, wie das wiederholte Angebot, zum Aufbau von Nord frankreich durch .deutsche Arbeitskräfte. Deutsch land wird ein internationaler Kredit verwei gert, sowohl von der Bank von England, als auch von der Bankierkommission

. Wenn man auf der Welt danach forscht, wer von der Markverschlechterung eigentlich Nüt zen hat, findet man nur Frankreich und die französische Industrie. Diese Tatsache er klärt die sonst unverständliche französische Poli-. tik. Je mehr die Mark sinkt, desto billiger er hält Frankreich die deutsche Kohle. Während noch im Mai 1920-die deutschen Kohlen- u. Koks- Z lieferungen 18 .bis-25 Goldmark für die Tonne > wert gewesen sind und mit diesem Werte auf ' Reparationskonto gut gebracht wurden, und ^ während damals

Deutschland sogar noch eine l Extraprämie von 5 Goldmark in bar gezahlt i wurden, werden für die deutsche Kohle heute nur noch 4—5 Goldmark im ganzen für die Tonne ^ auf Reparationskonto gutgeschrieben. Frankreich erzielt bei einem ^solchen Preis für sich selbst Milliardengewinne aus ^ den deutschen Kohlen, die nach den Bestimmun- . gen des Vertrages von Versailles Deutschland z nicht gutgeschrieben werden. Es kann trotzdem » seine Eisenindustrie mit so billiger Kohle ver- I sorgen, daß die-übrigen

und auch aus Frankreich ist Ka pital nach dem Ausland gegangen, trotz der dort bestehenden Vorschriften. Da der französische Mi nisterpräsident aus die englische Zeugenschaft so großen Wert legt, wo sie sich scheinbar gegen Deutschland richtet, möge er sich doch daran er innern, was kürzlich Sir Robert Hörne über diese Frage in einer Unterhausrede äußerte. Er sagte: „Die einzige, tatsächliche und endgültige wirksame Methode, ' die Kapitalflucht aus Deutschland zu verhindern, ist die. den Kapital besitzern genügend

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.06.1866
Descrizione fisica: 4
. Oesterreich. Wien, 17. Juni. Die Mittheilungen des „Mem. Diplom.' über die angeblich noch zwischen Oester reich und Frankreich schwebenden Verhandlungen sind durch die Ereignisse überholt. Wahr mag fein, daß der Herzog von Gramont den Auftrag erhalten, Er kundigungen über den Kriegszweck und die Dimen sionen einzuziehe», welche man demselben geben wolle, allein ein österreichisches Rundschreiben ^dürfte nicht blos Frankreich) sondem auch den übrigen auswär tigen Mächten die nothwendigen Aufklärungen

gegeben haben. Ueber die muthmaßlichen Dimensionen des Krieges kann freilich heute Niemand etwas''vorher sagen^ Was aber die angeblichen Garantien ange langt, welche Frankreich verlangt haben soll, so wüßten wir wahrlich nicht, worin diese bestehen sollten. Soll Oesterreich im voraus versprechen, im Sieges - fall auS den militärischen Erfolgen keinen Nutzen zu ziehen. — Morgen, spätestens übermorgen soll abermals eine Buridestagssltzung stattfinden, der Gegenstand der Verhandlung jedoch

sich in den letzten Tage« seine Beziehung zum Pariser Kabinet wesentlich anders gestaltet zu haben. Es scheint, daß er große Hoff nung hat, den König zur Unterzeichnung eines Allianz vertrages mit Frankreich zu bewegen. In demselben soll sich kein Passus befinden, welcher von der Abtre tung deutschen Gebietes an Frankreich handelt, da gegen soll von der Gründung eines neuen westrhei nischen Reiches darin die Rede sein, als dessen Fürst ein Monarch genannt wird, dessen Vorfahre einst seine Anhänglichkeit

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 16.08.1919
Descrizione fisica: 8
von ihren, oft zahlreichem Familien begleitet sein< dürfen. So sehr eS'vom StandpuM der NtchruUWÄittelvot auch zu begrüßen wäre, so sprechen jedoch andere noch wichtigere Gründe dagegen. Die Kinder, die in Frankreich heranwachsen, würden die dortigen Schu len besuchen müssen und gingen fast ausnahmslos dem heimischen Volkstum verloren. Frankreich bie tet infolge seiner steten Bevölkerungsabnahme Platz genug, sodaß die Arbeiter/ wenn einmal diese ihre Familien dort haben würden, nicht mehr an eine Rückkehr

in die Heimat denken würden! Praktisch dürfte überhaupt das Mitnehmen der Familien seine Schwierigkeiten wegen der Unterbringung in deu zerstörten Gebieten haben. Die französische Re gierung wird schon genug» Mühe haben, für die Arbeiter selbst Wohnungen zu schaffen. ' So sehr vom rein menschlichen Standpunkt dies für die Arbeiter auch bedauernswert ist, so ist es für den. Staat anderseits vorteilhafter, in dem diesem damit ein bedeutender materieller Vor teil erwächst. Der Arbeiter m Frankreich verdient

in französischen Franken und sendet seine Erspar nisse entweder in diesen oder in Kronen, die er sich in Frankreich kMen muß, nach Häufe. Hiermit wird dem Volksvermögen eine wichtige Einnahme geschaffen. Es fek nur darauf hingewiesen, daß die heimgefendeten Ersparnisie der temporären Aus wanderer in der italienischen Volkswirtschaft em Faktor höchste? Bedeutung waren und deren Fehlen während des Krieges häufig genug beklagt worden ist. Allerdings betrug die Zahl der italienischen temporären Auswanderer

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.09.1873
Descrizione fisica: 6
zu beseitigen, theilt man der „Köln. Ztg.' den authentischen Wortlaut der bezüglichen Stelle aus der deutschen Note an den Schweizer BundeSrath mit. „Von der Türkei', schreibt die deutsche Regie rung, „ist bis jetzt eine Antwort nicht eingegangen. E« läßt sich jedoch erwarten, daß die türkische Re gierung sich für die Beschickung des CongresseS aus- sprechen wird. Frankreich hat sich dahin geäußert. eS sei aus finanziellen Gründen nicht in der Lage sich an dem in Aussicht genommenen Postcongresse zu bethei

an der Gründung deS in Aus- sicht genommenen allgemeinen Postvereins betheiligt.' Italien. Ein Mantuaner Blatt veröffentlicht zwei Briefe Garibaldi 'S, des Mannes von Caprera, worin derselbe erklärt, das Duell, das sich zwischen Italien uud Frankreich vorbereite, finde auf einem Vulkan statt, auf den er sich scheue den Fuß zu setzen. Die AuSmcrzung der Pfaffen, meint der Alte uner bittliche Jesuitenfeiod, müsse dem Conflict vorange hen, sonst wäre Italien verloren. Man habe ihm selber eine Ehre angethan

, er habe an Eastelar geschrieben, daß er ihm italienische Hilfe deßhalb nicht angeboten habe, weil er glaube. Spanien brauche sie nicht. Ebenso habe er bei Orense angefragt, ob Spanien Freiwilliger bedürfe, habe aber keine Antwort erhalten, weßhalb er auch keinen Aufruf erlassen habe, ohne deßhalb denjenigen, welche nach Spanien zu gehen gedächten, davon ab- rathen zu wollen. Frankreich. Die ultramontan-royalistifche Partei in Frankreich ist unerschöpflich in Mitteln, ihr Ziel zu erreichen. Im Augenblicke verfolgt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.01.1866
Descrizione fisica: 4
Nuntius in Brüssel, jetzt Erz- bischos vou Gneseu-Poseu wird hier erwartet. Die Person seines Nachfolgers ist noch nicht bestimmt. Der außerordentliche Gesandte von Belgien notificirte verflossenen Samstag dem heil. Vater den Tod des Königs Leopold und die Thronbesteigung des jetzigem Königs. Frankreich. Paris, 21. Jan. In der morgen zu eröffnenden Session des gesetzgebenden Körpers wird die Frage des Schulunterrichts wieder anfs Tapet kommen, und Zwar diesmal in Form ein.?r Regierungsvorlage

, und nicht ewes bloßen Amendements znr Adresse. Es ist bekannt, welch grundsätzlich verschiedene Ansichten über diese Frage sich in Frankreich kundgeben , denn während die Anhänger d-es alten und gegenwärtig noch herrschenden Systems alle Abänderungen ent schieden verwerfen, verlangen die meisten Mitglieder der Linken nicht allein Schnlzwang, sondern auch die Unentgeltlichkeit des Unterrichts. Jü abgeordneten- kreisen erzählt man sich, daß der vorzulegende Gesetz entwurf zwar über den ersten Punkt die Wünsche

sich geneigt, die, ihm bezüg lich der römischen Schuld angebotenen Garantien z» benützen. Wir hoffen demnächst, mit dem Cabinete von Florenz zn einem Einvernehmen-darüber ^zu, ge langen, daß der Papst dieselben ohneÖpser für feutt Würde -annehmen könne. Das Expose erinnert aü das.Juteresse, welches Frankreich an der Aufrechthal tung der Autonomie 'der Regentschaft Tunis nehntt. .Frankreich hofft, daß die im verflossenen Jahre hier über bekannt gegebenen Erwägungen von! ' Bey unl der Türkei begriffen worden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 12.10.1922
Descrizione fisica: 8
Nr. 233 „Bozner Nachrichten', den 12. Oktober 1922 Seite '!> dazu: General Herr scheint eine merkwürdige An sicht über die Gründe zu haben, die zu internatio naler Freundschaft führen. Nach seiner Ansicht ist die Entente unlösbar geworden, nicht weil England und Frankreich füreinander eingenommen sind und gemeinsame Interessen haben, sondern weil die Entwicklung der weittragenden Artillerie jedem der beiden Länder die Macht gegeben hat, sich gegen seitig die größten Unannehmlichkeiten

- > zösische Geschütze Harwich, London, Portsmouth, Southampton, Dorchester, Dartmouth und die Küste von Cornwall unter Feuer nehmen können, läßt sich bezweifeln. Es ist ja richtig, daß er ander seits auch England die Möglichkeit zuspricht, sich gegenüber so wichtigen Orten wie Lille, Arras, Amiens und Havre revanchieren zu können, aber aus seinen Äußerungen kann man folgern, daß England im Falle gegenseitigen Austausches von Geschossen sich in bedeutend ungünstiger Lage befin den würde als Frankreich

ort erst einmal festgestellt worden ist. Doch,.das sind Nebensachen. Das Interessan teste ist' daß ein französischer Getteral England an das Bündnis mit Frankreich gekettet glaubt, weil die Franzosen sonst weit nach England hinein schie ßen könnte n. Die wahre Liebe ist das nicht. Der Triumph öer Türken. Neuyork, 11. Okt. „Associated Preß' meldet, daß .das, gestern in Mudani zwischen den Türken, Alliierten und - Griechenland abgeschlossene Proto koll 14 Punkte enthalte. Die Griechen müssen

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