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Pagina 3 di 4
Data: 09.03.1917
Descrizione fisica: 4
Engländer und 730 Franzosen gefangen genommen, 32 Maschinengewehre und 25 Schnellseuergewehre erbeutet worden. Vtt „Steg“ Trankreicbs auf dem ttlege. Rriegsgdcferti der IranzSlffcben Regierung. — Ile alte Ceier Iber den preubtfcben MiMarlsrnns. Paris, 8. März. Gestern nachmittags fand in der Ärbone eine große nationale Kundgebung statt, wobei Präsident Poincare anwesend war. Kammerpräsident Dofchand führte den Vorsitz. Der Iustizminister führte «ens der Regierung aus: Nach 30 Kriegsmonaten tz Frankreich

unbezwingbar entschlossen die Bieder itz in die Ferne gerückt und sich dem Siege genähert, Ae es sich im Kriege aufrecht hielt, wird es morgen ch auserstehen im Frieden, der ihm Entschädigungen bringt. zusammen mit Elsaß-Lothringen, im Frieden wf Grund des Sieges, den Frankreich gemäß seiner ßeschio .e allein annehmen kann gegenüber dem preußi- ifm Militarismus, der die Geister dieses Krieges itfesselte, aus Grund des Sieges, der es ermöglicht, h die Kinder seiner Kinder frei unter der Sonne leben titcn

. Für das Recht und im Bunde mit den Alliier- <« bleibt Frankreich aufrecht. Darauf hielten Deschenol, Barthou und Burres Re ben, worin sie Frankreich aufrufen, auszuharren; denn niemals biete sich eine gleich günstige Gelegenheit dm Sieg zu vollenden und den Erbefind zu bezwingen, dn sich im Lause des Iahrhundertes 29 Mal auf Frankreich stürzte. Die großen Gesellschaften Frankreichs erklärten gleichzeitig ihren Willen, die Bestrebungen 'Frankreichs zu unterstützen. Die Vertreter der katholischen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.08.1928
Descrizione fisica: 6
nach Versöhnung beruhen. 5/ Barzahlung lör Räumung Amerikanische Stimmen zur Unterredung Stresemcr.ms mit Poincaré Reuyork. 30. — Der in Pariser Regierungs- kreisen stets erstklassig informierte „Herald' meldet folgendes über die Unterredung Strese» inaiins mit Poincaré: Stresemanns Ersuchen auf Rheinland' räumung sei in einer Weise erfolgt, die in stärk stem Gegensatz zu allen Erwartungen gestan den habe. Stresemann habe seine Forderung auf Räumung auf dem veränderten Geist zwi schen Frankreich

und Deutschland aufgebaut. Er habe auf seine eigene Anwesenheit in Paris hingewiesen, sie stelle den letzten Beweis für eine Annäherung, die seit Locamo dauernd Fortschritte gemacht habe. Stresemann sei so weit gegangen, auszusprechen, daß. wenn sich Frankreich vom Geist der Annäherung hinsicht lich 'der Rheinlandräumung nicht beeinflussen lasse, der deutsche Außenminister, der in Deutschland als führender Exponent der An näherung und des Friedens gelte, es in näch ster Zeit vielleicht unmöglich finden

könnte, des „nationalistischen Geistes' in Deutschland Herr zu werden. Stresemann habe ganz ausführlich unterstrichen, daß politischer Mut auf seiner Seite notwendig sei, um im gegenwärtigen Augenblick nach Paris zu reisen. Es liege ihm viel daran, so nach Berlin zurückzukehren, daß er dem deutschen Volke beweisen könne, daß der neue Geist — und dahin gehöre seine Anwesen heit in Paris — in Frankreich ebenso gewür digt würde wie in Deutschland. Stresemann habe einen Ueberblick über die Ereignisse gegeben, die mit Locarno

dann weiter: Es scheint außer jedem Zweifel zu stehen, daß die Antwort Poincares bereits im voraus ebenso festgelegt gewesen sei, wie die Vorschläge Stresemanns unerwartet gemacht worden seien. Poincaré habe geant wortet, daß die Frage der Besatzung die an deren Alliierten ebenso berühre, wie Frankreich und daß Deutschland Konzessionen nur erwar ten könne, wenn es bereit sei, Vorschläge in Uebereinstimmung mit seinen Dawesplan- Verpslichtngen zu machen. Das bedeute „Bar zahlung für Räumung'. > Poincaré

habe dann angeblich zugestanden, daß Frankreich eine Abkürzung 'der Besatzungs zeit in Erwägung stellen wolle, wenn Deutsch land bereit sei, dafür bar zu bezahlen. Poin caré habe dann auf den Versailler Vertrag hin- gewiei'en lind ausgeführt, daß nach dein Ver trage die Räumung mir dann vollzogen zu werden brauche, wenn Deutschland seine sämt lichen Verpflichtungen, besonders die Nepara- tionsverpslichtungen, erfülle. Stresemann habe, wie die Herald-Meldung betont, nach Schluß der Konferenz erklärt, er sei

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 24.09.1884
Descrizione fisica: 10
werden mit Recht -als die Hauptursache des in Neapel so ungemein häufigen Typhus angesehen, und jetzt haben sie gewiß nicht minder viel zu der blitzschnellen Verbreitung der Cholera beigetragen. v ^ l Frankreich. Die Juden haben es von allen Staats bürgern im modernen Kulturstaate am Bestem Dies bezeugt u. A. folgender Vorfall: Kriegsminister Cam- penon hat den israelitischen Soldaten einen neuen Be weis seiner zärtlichen Fürsorge gegeben, indem er auf Ansuchen des Großrabbiners dieser Tage

die Spannung zwischen Eng land und Frankreich immer größer wird, so besprechen die englischen Zeitungen die maritime Lage Eng lands und sind aufrichtig genug zu bekennen, daß beim Falle des Ansbruches eines Seekrieges die englische Flotte der französischen unterliegen müßte.?— Auch in Irland gestalten.sich die politischen Zustände immer unerquicklicher. Und die englische Regierung in Dublin wird gründlich gehaßt. Die Jrländer wollen mit der selben gar nichts mehr zn thun haben. ^ Interessant

ist es zu erfahren, daß man über Eghpten richtiger gesagt über Untere gypten, so ziemlich im Unklaren ist. In Paris geht jetzt z. B. das sonderbare Gerücht, Gordon sei schon vor sechs Wochen getödtet worden; ebenso geschah es den Consuln von Frankreich und Oesterreich. Die Briefe und Geldforderungen Gor dons seien Fälschungen der Araber. Schlimm genug wenn man von der dortigen Lage der Dinge so wenig weiß, daß ganz widersprechende Nachrichten kursiren können. Zu gleicher Zeit hört man^ daß eine vom 26. August

Christi, welche vor keiner Mühseligkeit zurückschrecken und selbst den Tod nicht scheuen, haben außerordentliche Resultate aus zuweisen. So haben die 700 Mitglieder der „aus wärtigen Missionen' im Jahre 1883 18.400 Heiden belehrt, 20.000 Kinder christlicher und 298.000 heid nischer Eltern getauft. — Das katholische Frankreich hat am 14. ds. zwei seiner Kirchensurstett verloren. Es starben nämlich der Erzbischof von Eambrai, Msgr. Duquesnay, und der Bischof von Le Mans, Msgr. d'Oultremont.. Wie schon

früher gemeldet, war der Zustand beider Herren schon seit längerer Zeit ein hoff nungsloser. Im Ganzen sind jetzt sieben Bischofssitze in Frankreich vacant. Außer den genannten haben nämlich ihre Oberhirten durch Tod verloren die Diözesen Älbi, Dijon, Verdun, .Meaux und Basse Terre (Guade loupe). —- Die D o m i n i k an e^x kl ö st er in G a l i z i e n werden der Reform, nach der alten strengen Ordensregel unterworfen. Als Beginn dafür- ist der 20. d. Mts angesetzt. Diese RefoM wurde aus den Wunsch

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1866
Descrizione fisica: 8
bleiben, als ihrer Macht sich zu Überliefern, oder als Flüchtling Rom zu verlassen. Wenn es nun so weit gekommen sein wird, dann ist ts zehnmal besser, in Freiheit als Vertriebener durch die Welt zu wandern, als ein Gefangener der Revolution zu sein. — Wir hoffen, der Herr wird in Pins IX. das traurige Schauspiel des gefangenen Pius VII der Kirche ersparen. Unter den Fußtritten des ehrwürdigen flüchtigen Oberhauptes der Kirche wird Italien, noch mehr Frankreich ^ England hat seine Fenier

des katholischen Frankreich über die Judaspolitik des Kaisers gegen den Papst und bedenkt man endlich die Aufregung des Volkes über die großen Lasten, welche vie neue Heeresorganisation ihm auflegt: so muß man einge- stehen, daß der alte und kranke Kaiser manchen Tropfen Angstschweiß vergießen wird, ohne idoch. seine Lage zu bessern. Dahin führen die schönen Ideen der gekrönten Revolution, der Nichtintervention, des Länderraubes und der Mißachtung des altehrwürdigen Rechts und der ewigen Gesetze

in ihrer schmerzlichen Besorgniß für das Oberhaupt der Kirche und lassen ihre Stimme durch Frankreich erschallen; sie mahnen zum Gebet für den edlen Pius. aber „diese Mahnung schließt den Schrecken in sich für den Urheber des Unglücks, das durch das Gebet des französischen Volks vielleicht »tag abgewendet werden. Noch ehe man in Frankreich das Geburtsfest des Heilandes feiert, wird dort eine Agitation sein, deren Wirkungen ganz unberechenbar find, vor allem, wenn Pius wirklich zur Abreise aus Rom sollte gezwungen

werden, woran kanm noch zu zweifeln ist. Der fliehende Papst — das ist ein Verbrechen, für welches die ganze christliche Welt und vornehmlich Frankreich den Beherrscher der Fran zosen wird verantwortlich machen — und wie wird er sich rechtfertigen?! (So der Osnabr. Volkb.) Spanien ist eine Oase im liberalen Europa, wo der Staats minister mit wuchtiger Faust den vor Wuth aufschäumenden Liberalismus mederhält. Wie treu ihm das Volk dabei zur Seite steht, sieht man daraus, daß bei den Gemeinderathswahlen

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 25.05.1922
Descrizione fisica: 8
man als ein herzliches Einverständnis definieren, das zu einem, konkreten und präzisen Vertrag zu einer weiteren eirglisch ltalieni.schcn Zusammenarbeit führen könne. Schanzer erklärte auch, daß der Vertrag nichts separatistisches an sich hat, sich, nicht gegen Frankreich richtet und auch keinen milit.ä rischen Anstrich hat. Seine Wichtigkeit liege hauptsäch- anf wirtschnftlichein Gebiete, aber die zukünftige eng lisch-italienische Entwicklung hänge von. der Ansnahuu des Vertrages durch die Orffentlichkeit

Aiito- noniie Ostgaliziens einznbringen. Die Geu.eralratswa.hlen in Frankreich. Nach dem ztveiten Wahlgange ist die Geincralrüte, der sich auf 164 Mandate in 63 Departements erstreckte, stellt sich nunmehr das Ergebnis der Generalr-atsivahle» >vie folgt: 155 Konservative, 634 gemäßigte Republikaner, 581 Radikale und sozialistisch Radikale, 60 geeinigte So zialisten und 31 Kommunisten. Die Konservativen und die gemäßigten. Republikaner verlieren 35 Sitze, die sich ans die Radikalen

ihren Kampswert beweisen muß.' - gilt für die Kinder eines Landes sowohl als airch für (Ist diese Meldung richtig, so nruß gesagt iverdeu, daß die verschiedenen Nationen. Frieden soll mr Stelle des mit solchen Redensarten die kapitalistischen Staaten, und Krieges treten, gegenseitige Dienste und St.nnpathie an voran Frankreich, in ihrem imperialistischen Wahn nur . die.Stelle streitenden Eigenwillens und die. Solidarität bestärkt werden. Nichts wäre z. B. den französischen der Interessen an die Stelle

gesessen hatte, und wartete. — -■>- — Als er sich nicht beobachtet sah, machte er einen schnellen Griff über den, Tisch und ließ etwas in . seiner Rocktasche verschwinden, dann mengte er sich unter die Tanzenden. Sein nach land zu viele Jagdgelvehre gibt, deshalb »rüsse das Ruhr- gcbiet besetzt werden. Beim Anmarsch einer Trotzky-ArMee müßte also logisch ganz Deutschland besetzt werden, wen» man nicht riskieren'wollte, daß in Frankreich eine Tarnr- epideinie ausbricht. Die Red.) Koalitio nspoli

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 17.02.1854
Descrizione fisica: 4
einer Offensiv- uiidDesensiv- Allianz zwischen England und Frankreich. London, die engl. Ostseestotie. Madrid, die lliitersuchuug über tie Verschwörung. Po'rtugal, loyale Haltung der Corles. Turin. Ncrhaftuiigc». St. Petersburg, Beischaffung von Lebensinirteln für die Armee. — Sebastopol. Stranduug eineS englischen Dampfers. Nachrichten von« Kriegsschauplätze. Aus dein blauen Buche. Kunst. Telegraphische Berichte. Berlin, 14. Febr. Die heutige Preuß. Corresp. bespricht die ernste Lage der orientalischen

, direkt zn unterhandeln, so sollte ein bevollmächtigter Botschafter des Sultans die Verhandlung betreiben, worauf die getroffene Ueber- einknnft der Konferenz der Großmächte unterworfen würde. England stimme diesem Plane zu, welcher durchaus würdig sei und die Ehre des Ezars uicht verletzen könne. Würde darauf — was schwer zu begreifen wäre — eiue Ablehnung erfolgen, so würde Frankreich wie England genöthigt sein, dem Loos der Waffen, den Zufällen des Kriegs zu überlassen, was hente «och

, wie ein mehr als 80- jähriger Greis mit innigster Glaubensüberzengnng n. mit der begeisterten Sprache der alten Bekenner für die Rechte nnd Freiheit der Kirche mit unerfchüttertem Muthe eiutritt, und dabei untcrstützt und getragen wird von dem frendigen und leidenswilligen Gehor sam des weitaus größte» Theiles seiner Geistlichkeit, uud gehoben durch die freudige uud thätige Zustim mung des ganzen Episkopates in Oesterreich, Deutsch- land, Frankreich, Belgien, England und Irland, ja aller europäischen

Katholiken. Wenn die Regier,,»gen großer Völker und Reiche in weiser Einsicht der Kirche ihre Rechte uud Freiheiten wieder geben, wie dies in Oesterreich und Frankreich geschehen ist, nnd indem sie die segenbriiigcndc Wirksamkeit der Kirche fördern lind stützen, auch die festeste Säule der bür gerlichen Ordnung errichten, kann dies das kleine Baden nnd Nassau gewiß auch füglich thun; und wenn sie lernen wolle», was durch Verfolgung der katholische» Kirche nud ihrer Institute »nächtige Re gierungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 09.04.1864
Descrizione fisica: 8
aber die Personalunion nicht für einen geeigneten Ausgangspunkt, wie eö denn überhaupt gegen jede vor her festgestellte Basis ist. Preußen nimmt auf Nuß land keine Rücksicht, da das ÄuSland bisher nichts in der Angelegenheit gethan hat. Frankreich. Man lieSt in der „France': „Die Frage der An erkennung deS neuen Herrschers von Mexiko hat zwi schen den Großmächten auf diplomatischem Wege ver handelt werden müssen. Man wird in Betreff dieser Anerkennung ebenso wie bei derjenigen deS Königs der Hellenen verfahren

und wir glauben zu wissen, daß die Höfe von London, Wien, Rom, Berlin, St. Peters burg, Spanien und Frankreich sich dahin geeinigt ha ben, den Kaiser und die Kaiserin von Meriko anzu erkennen, sobald ihre Thronbesteigung ihnen in offiziel ler Weife mitgetheilt worden fein wird.' Belgien. AuS Brüssel wird der „Gen.-Corr.' mitgetheilt, daß sich dort ein freiwilliges CorpS von 2000 Garden auS den edelsten belgischen Familien bildet, welche an geeigneter Stelle um die Auszeichnung, die Ehrengarde der künftigen

scheinlich. „7. Eö hat ki>!l ÄNliahriliiig z'ivifch»»» v-,,g»>>>v l!>>' Frankreich stattgefunden. . Man wird wahrscheinlich StanSfield fallen lassen.' (Ist nach den neuesten Nach richten bereits geschehen.) Punkt drei, der jedenfalls am wichtigsten ist, wird dnrch einen Wiener Brief der „K. Z.' bestätigt. Nur waS die Einstellung der Feindseligkeiten betrifft, ver sichert der (Korrespondent auf das Bestimmteste, daß Preußen nicht in dieselbe willigen werde, bevor dieDüp- peler-Schanzen nicht genommen

. DaS klingt allerdings sehr wahrscheinlich. Zugleich soll mau in Berlin die Ab, ficht hegen, auf die Einberufung der holsteinischen Stände hinzuwirken; wenigstens versichert eS ein Berliner Be- richterstatter mehrerer Blätter. Wie sich Frankreich zur Conferenz stellen wird, läßt -sich selbst jetzt noch nicht bestimmen. Seine frühere Hal tung ist schwankend geworden und ein leichter Umschlag läßt sich ohne Mühe ans den Pariser officiösen Jour nalen wie den Correfpondenzen von der Seine her an- merken

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.08.1932
Descrizione fisica: 8
wird. Nach der inoffiziellen abschließenden Punktc- wertung stehen die Vereinigten Staaten mit 7 95 Punkten an der Spitze. Es folgen: Ita lien 257)4, Frankreich 213. Schweden ICH,- Deutschland 165)4. Iapan153, Finnlund143, Groß britannien 139, Ungarn. 117, Kanada 96. Hol land 61. Australien 45. Polen 42. Südafrika 41. Oesterreich 40. Argentinien 46, Dänemark 33, die Tschechoslowakei 24, Irland 23, Mexiko 18, Neu seeland 14. Philippinen 11, Indien 10, Belgien 7, Spanien 6. LetUand 5, die Schweiz 5, Brasi lien 4, Uruguay

in der Mann'chaftskonkurrenz. tzi? schlugen Amerika mit 13:3 »nd im G-ttffrfiei, dnngskampf Italien 14 2. Die I t a l i c „ e r siegten gegen Polen 9 :1 und gegen Amerika 9:, Polen kämpfte mit Amerika 8:8. gelangt aber durch das bessere Trefferverhältnis an drille Stelle. Im Segelsport holte sich Holland die olympische Meisterschaft vor Frankreich, Spanien, Deutsch land, Knada und England. Eine besondere, in den Olympischen Spielen erstmalige Ehrung wird der d e n t sch c n A k pi- nistik widerfahren. Als Abschluß der olym

an Bedeutung zugenommen hat. Bis heute haben schon zahlreiche Tennisspieler Ihre Mitwirkung zugcsagt und nennen wir da von einige Namen. Palmieri, Rado, James De Martina, Ging! De Martlno, Iatta, Ser- vcnti und Barbato für Italien; Merlin. Berti,et und Adamoff für Frankreich, Kinzel, Eifermann, Decker und Goldmann für Oesterreich. Von ganz besonderem Interesse verspricht die Teilnahme Barbatog zu werden, welcher im vor- lährlgen Turnier Sieger und Pokalinhaber ge worden ist und unter allen Umständen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 4
. Und für den avgrlfächstfchcu Kapttalis mus ist die Freimaurerei die beste Leibgarde, die er sich denken kann, wir Frankreich ihm dies fo schön vordemon sirtrrt har pus Stadt und Land Me rau. 17 August. (Trauungen.) Gestern wurde in Bozen Herr HanS Berger, Magister der Pharmazie, mil Frl. Luise Schick, Private, getraut Dir Braut ist eine Tochter des verstorbenen Hoffrtirurs Herrn Martin Schick in Bozen. — Weiters wurden dort getraut: Josef Maurer, Taglöhuer, mit Josefa Mayr, Köchin; Matthias Jungwirth. Sicher heitswachmann

für Greuzbestimmung n Meran. Aus der L-ste der im Hotel Bristol abgestiegrurn Näsle criedrn wir, daß Vrriretkr voo Oesterreich. Italien, Japan, E glavd und Frankreich bei dieser Kommiss'on stnd. i C i u € dringende m n rvor st e ii.u n g s i i tz ir fl' 1 ivird arn Tvirnerstag, den iI9. August, <> Uhr abr«ds, im Sitznngssaale der Kurkanzlei abgehalr^tt nrii folgender Tn- (E i u Kind überfahren.) Kürzlich wurde ein dreijähriges Mädchen namens Joscfiae Drvigili. vor dem Gasthu'e „Zum Sandwlrt' in Bozen vou

15, aus Süoameriki 4, aus Frankreich 10 aus Rußland 9, aus Deuiichiani» und Deutschösteereich 1l23 uud ans den anderen Länb-rn 293, zusammen 6978 P- sonen In gleichen Monate des vorigen Jahres besuchten Bozen 3086 Fc,mde, somtt eig'bl sich für h-uer ou« diesem Monate ein Sttigreuiig der Frequenz um 3892 Personen. Die durchschnittliche Au'entbaltsdauer betrug für die Italiener 10,856 Tape, für d e übrip-u B sucher 2250 Tage. — D'r Fremden,lat'stik der J'hre 1913 und 1914 verzeichnet 21.153 bezw. 17,314 seemdc

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 31.07.1880
Descrizione fisica: 12
gesprochenen slavischen Großmacht eine stete Bedrohung; Frankreich findet seine Interessen im Bunde mit Rußland. Wie bei sothane«, so weitauSeinandergehenden Interessen die Theilung der Türkei friedlich ausfallen kann, wir verstehen es nicht. Diese Theilung ist ein Ereigniß, in dessen Verlauf das alte Europa in seinen Grundveste« erzittern wird. Rundschau. Inland. Am 26. Juli starb in Wien der 86 Jahre alte Feldzeugmeister Joh. Graf Coroniui-Cronberg. der Bater deS Abge ordnetenhaus-Präsidenten

Carlos nach den Be griffen eines italienischen Tribunals, als gegen den Angeklagten alle, auch die evidentesten Beweise seiner Schuld. Wenn in allen Processen dieselbe Methode befolgt würde, wie in diesem, dann wäre die goldene Aera für die Verbrecher bereits gekommen. Frankreich. Minister Freycinet erklärte zweien Erzbischöfen, die bei ihm Audienz nahmen, gegenüber, daß die Regierung in der Ausführung der Märzdekrete unbarmherzig vorgehen werde. — Die Officiere zweier in Toulon angekommener

nach Konstantinopel, Ruß land seine Offiziere und Soldaten nach Bulgarien, Frankreich seine Offiziere nach Athen. England. Die Noth der irländische« Landbevölkerung ist eine furchtbar große. Authentische, dem englischen Unterhause vor liegende Daten weise« nach, daß in den zwei Jahren 1878 und 1879 in der Grafschaft Leicester Wege« rückständigen Pachtzinses «ahezu 1300, i« der Provinz Münster an 1200, in Ulster 1300 und in der Grafschaft Conaught an 900 Pächter ausgetrieben wurden. Für ganz Irland stieg die Zahl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 02.01.1861
Descrizione fisica: 4
. Deutschland. Berlin, Prinz Alfred von Großbritannien. Frankreich. Paris, franz. Jonrnalstinimen über Schmer lings Programm. Italien. Turin, Rüstungen. Republikanische Agitation.—, Rom, Allvkutio» deS Papste?. Rußland. Von der poln. Grenze, Umtriebe im Königreich Pclcu. .» Nachtrag. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit der Aller höchsten Entschließung vom 15. Dezember v. Js. den Domscholastikus «nd Seminar-Regens in Briren Joh. 3lmber.g znm Domdechant an dem Domkapitel chtl Briren

von Gac'ta fortznse/zcn? Das Journal des Debats behandelt die nngehenre Tragweite des Friedens mit China, und hofft, daß daran sich ei» nenes Verkehrsleben schließen wird, was durch den Transit hervorgebracht werden soll, der einer seits auf der Bahn nach Brest, andererseits anf dem Weg durch den Suezkanal Frankreich durchkreuzen würde. Was deu Snezkanal betrifft, so wird Herr v. Lesseps bald die Mühe haben, weitere Einzahlungen zu erzielen; den Nachrichten der „Allg. Ztg.' zufolge sieht

, daß der Kaiser für eiue künftige orien talische Katastrophe die bestell Positionen schon voraus besetzt. England wird die Pille verzuckert durch das Cirkular des Grafeil Persigny, welches der Visiten karte eines Engländers in Frankreich die Autorität einer Paßnrknnde verleiht. Dem Vernehmen nach ist das Herzogthnin Monaco dnrch Kanf in den Besitz der französischen Regierung übergegangen. Nnr die Hauptstadt hat sich der Fürst vorbehalte«. Sie wird aber, künftig unter französischem statt picinontesischem

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